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zaristische Kamarilla hezte das Volk zu Pogromen auf, um ihm. wenn auch kein Brot, so wenigstens Zirkus zu geben. Der Psychologe würde sagen: um dem Volk Gelegenheit zu geben, die Unzu­friedenheit abzureagieren.) Die Juden waren immer der Sündenbod mit brauchsanweisung.

Ge=

Ueber die Ursachen des Antisemitis mus hat sich schon manche Feder stumpf ge­schrieben, ohne das Rätsel dieser Barbarei zu lösen. Es soll hier nicht der Anspruch erhoben werden, die Sündenbocktheorie als eine Patent­lösung zu betrachten. Wer aber die Mythen der Borzeit, die geistige Welt der Primitiven oder das individuelle und kollektive Unbewußte etwas unter die Lupe nimmt, wird an der Tatsache nicht vor­beigehen, daß der Menschheit wildeste Jagdleiden­schaft immer der Jagd nach dem Sündenbod galt.

Und warum in die Ferne schweifen, denn der Jude liegt so nah. Er ging durch alle Zeiten und ist an allen Orten. Daß er sich neben den Margisten, Freimaurern und Radfahrern als der universalste Sündenbock bewährte, läßt sich un­schwer erklären. Er gehört im Volkskörper nicht horizontal einer bestimmten Klasse an, sondern er bewegt sich vertikal durch alle Schichten. Wir finden ihn unter hartgesottenen Kapitalisten, in den geistigen und künstlerischen Berufen und schließlich als Antipoden jener Kapitalisten: als große Sozia­listen, von denen die Zukunft noch sprechen wird, wenn Hitlers   Namen in feinem Geschichtsbuch mehr zu finden ist. Diese Vielseitigkeit ergibt eine vorzügliche Angriffsfläche, einen Sündenbock mit einem breiten Rücken.

Die Nationalsozialisten, die ihre Eri­stenz und ihren herrlichen Hofstaat dem jüdischen Sündenbock zu verdanken haben, richten heute ihre Propaganda gegen den fapitalistischen Geldjuden, morgen gegen den antitapita listischen, aber jüdischen Margismus. Wo die Zeit einen Fled hat, haben ihn die Juden ge= macht. Freilich merken die Leser kein Engel ist so rein von diesem Berwechsel- das- Bäumlein"= Spiel nichts. Sie merken schier gar nichts und be= stimmt nicht, daß ihre braunen Helden und sie felbst weniger fleischgewordene Eichbäume" find als fleischgewordenes Urmenschentum, das wieder den primitivsten Trieben folgt, jenseits aller Ver­nunft, Einsicht und Kultur; der Jagdleidenschaft nach dem Sündenbod.

Solange Menschen diesen Globus bevölkern, war

es immer die billigste Methode, die eigene Schulb und Verantwortung mit einem ,, haltet den Dieb!" loszuwerden. Und um das Bild abzurunden, er­leben wir, daß jene Kreise, die sich den Sünden­bod aus der alten Requisitenfiste der Gemeinheit und Dummheit hervorholten, gleich den anderen Seelenplunder einer Urzeit was sie seelische Vertiefung" nennen mit hervorzerrten: den Wunderglauben, Okkultismus, die Sternen­götter und die ,, raunenden Runen". Mein Liebling, was willst du noch mehr: der Urmensch ift komplett.

-

-W

Alt, aber gut.. Der Wiz

von der Ausrede

( Wenn Sie mal mas Verbotenes getan haben, und Sie werden ertappt, und Sie erfinden rasch eine Ausrede, und die ist natürlich blöd, aber schon saublöd dann ist dennoch in Ihrem Herzen die dumme Hoffnung mach: mer weiß, vielleicht glaubt ers doch...! So ist es, und so ist der Ausredemitz):

Von Warschau   kommen Nathan und Isaak und wollen über die deutsche Grenze- aber Nathan hat keinen Paß..

Isaak weiß Rat: Hier hab ich en schönen, großen, leeren Sack. Wirst de steigen erein, werd ich dr legn ins Gepäckney."

Kurt Doberer: Das Band libice Manuskripte unter seinem

Hart schrillt Signal ins Morgengrauen: Fangt an ihr Männer, los ihr Frauen! Die Hände an die Griffe.

Ein Hebel fällt und am Kontakt springt Funkenstrom im Katarakt bis die Motore brüllen.

Dann läuft das Band den Tag entlang. Es rollt und rollt, und hält nicht an, zweihundert Hände tanzen.

Da kommt es an- schon läuft es fort. Das Band läuft schnell, es läuft Rekord, zwei Meter die Minute.

Sie greifen zu und lassen frei. Es gleitet an und ist vorbei. Zweihundert Hände zittern.

Wer nicht mehr kann beim Fangespiel, dort vor dem Tor, da warten viel. Das Band liebt junge Opfer.

-

Es macht nicht satt es produziert Es gibt, mit eurem Blut geschmiert, Gewinn und Dividende.

-

,, Di weh! Werd kommen der Herr Zollbeamte und fragen: Was haben Se drin in dem Sad Kleine Bosheiten großer Leute da oben...?"

,, Nu, werd ich sagen: Porzellan. Porzellan kost kaan Zoll!".

Die Grenze kommt, der Zöllner kommt. Im Gepäcknetz liegt reglos der Sack mit Nathan.

Nichts zu verzollen... So.-' Was haben Sie denn da in dem Sad...?"

" 1

Porzellan, Herr Zollratleben, nir wie Bor zellan."

Wirklich

Nichts wie Porzellan... Soll ich mal nachsehen...?"

,, Wenn ich Ihnen fag: nig wie Porzellan!" Der mißtrauische Beamte klopft an den Sad, um sich zu überzeugen, obs flirrt.

Da rufts aus dem Sack: ,, Aling flang...!"

Yorik.

Alfred Kerr  .

Alfred Kerr   wird von jungen Dichtern und Schriftstellern bestürmt, die ihm ihre Erzeugnisse vorlesen wollen. Einmal sizt Kerr   in seinem Arbeitszimmer. Seine Sekretärin meldet ihm: ,, Ein Herr ist draußen, er läßt sich nicht ab­weisen, er will Sie unbedingt sprechen." " Wie sieht der Herr aus?" fragt Kerr. Hat er einen hohen Brustkasten?"

" Jawohl, Herr Doktor. Mir ist gleich aufge­fallen, daß der Mann nicht nur einen starken Bauch, sondern auch eine ungewöhnlich hohe Brust hat."

,, Dann lassen Sie ihn nicht herein," erwidert Kerr. Sagen Sie ihm bitte, ich bin verreist oder was Sie wollen. Dieser Mann trägt

Mantel."

Edgar Wallace  .

Ein junger Schriftsteller erschien einmal bei Edgar Wallace  , um ihm eine Kriminalnovelle, be Kaum titelt Der fürzeste Weg", vorzulesen. hatte der junge Schreiber einige Seiten gelesen, unterbrach ihn Wallace:

Mein Herr, es ist nicht der fürzeste Weg, den Sie wählten."

Wie meinen Sie das?" fragte der junge Krimi­nalschriftsteller gespannt.

Wallace erwiderte:

Der kürzeste Weg wäre gewesen, wenn Sie Ihr Produkt zu Hause ins Feuer geworfen hätten."

Historische Miniaturen

Röntgens aufdringliche Tischdame.

Der große Physiker Wilhelm Röntgen  , der mit der Entdeckung der nach ihm benannten Strahlen eine der größten Taten aller Zeiten vollbrachte, starb von zehn Jahren, am 10. Februar 1923. Röntgen hatte den Nobelpreis bekommen. Es fand in einer mittleren deutschen Stadt ein Fest­mahl statt. Röntgens Tischdame war die Frau eines höheren Beamten, die sich mehr durch Red­feligkeit als durch Geist auszeichnete. Sie fragte fortgesetzt auf Röntgen los.

,, Und Sie können also mit den X- Strahlen wirklich alles durchleuchten?"

Wenn nicht alles, so doch sehr vieles, gnädige Frau."

,, Sie könnten zum Beispiel meine Handtasche hier durchleuchten und feststellen, was ich darin habe?"

Jawohl, gnädige Frau."

,, Und hier dieses Stück Torte? Und Sie wür. den die Rosinen darin finden?"

,, Natürlich, gnädige Frau."

,, und in meinem Körper würden Sie die Knochen sehen können?"

,, Ja, ja, gnädige Frau."

" 1

, Und mein Gehirn könnten Sie auch...?"

Jetzt wurde es Röntgen zu viel.

,, Gewiß. Aber ich glaube, wir würden nichts finden.

"

Die Dame fragte nicht weiter.

Mecker.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks

Berlin  

Sonntag, 12. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Hamburg  : Hafenkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.55; Morgenfeier. 10.05: Wetter­vorhersage. 11: Dichtung der Zeit. 11.30: Aus Leipzig  : Bach- Kantate. 12: Aus Leipzig  : Richard- Wagner  - Ge­dächtnisfeier. 13.05: Aus Flensburg  : Mittagskonzert. 14: Lore von Recklinghausen spricht mit einer Kinder­ärztin und einer Mutter. 14.30: Wintersport   am Sonn­tag. 15: Kinder spielen. 15.30: Schallplattenkonzert. 16.10: Feier der Wiederkehr des Tages der Papst­krönung. Konzert. 16.50: Schubert- Beethoven. Konzert. 17.30: Erfahrungen aus der Arbeit an Arbeitslosen. 18: Alt- Berliner Stadtklatsch. 18.55: Hexensabbat des' Films. 19.15: Unterhaltungsmusik. 19.50: Sportnachrichten. 20: Aus Bayreuth  : Gedenkstunde für Richard Wagner   im Hause Wahnfried  . 20.45: Konzert. 21.15: Richard Wagner  . Lieder und Konzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.

Montag, 13. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Hamburg  : Frühkonzert. 11.30: Aus Hannover  : Schloßkonzert. 12.30: Wetter­meldungen für den Landwirt. 13.30: Wetter- und Tages­nachrichten, Wasserstände. 14: Schallplattenstunde. 14.55: Börsenberichte.

spiel. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Da­nach: Aus Hamburg  : Spätkonzert. Mittwoch, 15. Februar

-

6.15: Gymnastik. 6.35: Frühkonzert. 11.30: Aus Leipzig  : Mittagskonzert. 13.30: Wetter- und Tages­nachrichten, Wasserstände. 14: Schallplattenstunde. 14.55: Börsenberichte. 15.20: Erziehen heißt sich er­innern können. 15.35: Italienische Lieder. 15.55; Lieder 16.15: Wir jagen Füchse aus Operette und Tonfilm. im Winterwald. 16.30: Aus Hannover  : Vorspiele zu 17.30: Dürfen wir Ihnen raten? vergessenen Opern. 17.45: Die junge Generation im Buch. 18.05: Lieder. 18.30: Günter Eich   liest eigene Prosa. 18.55: Die Funk­19.10: Zum stunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. musikalischen Programm des Abends. 19.20: Ein lustiger Abend mit Gedanken und Musik. 20.20: Mozart- Konzert. 21.05: Bruckner- Konzert. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.

Donnerstag, 16. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Dresden  : Frühkonzert. 11.30: Aus Breslau  : Mittagskonzert. 12.35: Wetter­meldungen für den Landwirt. 12.40: Aus dem Institut für Tierzucht: Hörbericht. 13.30: Wetter- und Tages­Wasserstände. nachrichten, 14: Schallplattenstunde.

Weber- Konzert. 15.20: Orchideen- Jagd im tropi­

schen Urwald. 15.35: Unterhaltungsmusik. 16.15: Deutsche Personenwagen auf der Internationaeln Automobil- Aus­stellung. 16.30: Violenmusik. 17.15: Alte Musik.  ( Schall­platten.) 17.30: Tapferkeit im täglichen Leben. 17.50: Sport- Jugendstunde. 18.10: Unterhaltungs- und Tanz­musik. 18.30: Hanns Michael Ken liest eigene Prosa.. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.15: Zehn Minuten für den Musikhörer. 19.25: Fortsetzung der Unterhaltungs- und Tanzmusik. 20.05: Aus der Städtischen Oper Charlottenburg: ,, Der fliegende Holländer." Oper von Wagner  . Anschließend: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.

Dienstag, 14. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Breslau  : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg  : Mittagskonzert. 12.40; Die Viertelstunde für den Landwirt. 13.30: Wetter- und Tagesnachrichten, Wasserstände. 14: Schallplatten­konzert. 14.55: Börsenberichte. 15.20: Die Kranken­stube: Die Mutter ist krank. 15.35: Richard Strauß  . Konzert. 16.15; Fritz Carl Roegels liest eigene Prosa. 16.30: Aus Leipzig  : Nachmittagskonzert. 17.30: Inter­essantes aus der Strafjustiz. 17.45: Jugendstunde. 18.05: Robert Schumann  . Konzert. 18.30: Bücherstunde. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Hilfe für die Erwerbslosen. 19.40: Aus der Hochschule für Musik: Die Hochzeit. Ein Fragment von Richard Wagner  . Anschließend: Unterhaltungs­musik. 21: Wie man Rennfahrer wird. Heiteres Hör­

14.55: Börsenberichte. 15.20: Nomaden der Luft. 15.35: 15.55: Schubert  - Konzert. 16.15: Aus dem Tagebuch eines Stadtarztes. 16.30: Klaviertrios. 17.30: Was geht in China   vor? 17.50: Doktor Ueberall erzählt. 18.10: Unterhaltungsmusik. 18.30: Herbert Eulenburg liest eigene Dichtungen. 18.55; Die Funk­stunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Die Dichtung lebt wovon leben die Dichter? 19.35: Tönende Schrift. 20: Unterhaltungskonzert. 21: Das Mikrophon hat Ausgang. Ein beweglicher Abend. 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach:

Tanzmusik.

Freitag, 17. Februar

meldungen für den Landwirt. 13.30: Wetter- und Tages­nachrichten, Wasserstände. 14: Schallplattenstunde. 14.55: Börsenberichte. 15.20: Jugendstunde. 15.45: Ein Jahr Wetterwart auf der Zugspitze  . 16: Orchesterkonzert. 17: Zehn Minuten Sport. 17.10: Fortsetzung des Orchester­konzerts. 18: Walter Reckling spricht mit drei jungen Missionaren. 18.30: Arnold Ulitz   liest eigene Prosa. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Besuch bei dem Berliner   Freiwilligen Ar­beitsdienst. 19.30: Volksliedsingen. 19.45; Hier werden Steckenpferde geritten. Eine heitere Stunde. 21: Opern­ball der Staatsoper. 22.30: Während der Gesellschafts­und Wetter-, Tages­pause: Sportnachrichten. An­schließend: Tanzmusik. 23.30: Fortsetzung der Ueber­tragung des Opernballes. Anschließend: Ballett. In der Pause: Tanzmusik.

Königswusterhausen

Sonntag, 12. Februar

6.15: Aus Berlin  : Gymnastik. 6.35: Aus Hamburg  : Hafenkonzert. 8: Stunde des Landwirts. 8.55: Aus Berlin  : Morgenfeier. 10.05: Aus Berlin  : Wettervorher­sage. 11: Deutscher   See- Wetterbericht. 11.30: Aus Leipzig  : Bach- Kantate. 12: Aus Leipzig  : Richard­Wagner- Gedächtnisfeier. 12.55: Nauener Zeitzeichen. 13: Aus Flensburg  : Mittagskonzert. 14: Elternstunde. 14.30: Die Kunststätten und Kunstschätze der Nation. 15: Aus Wien  : Militärkonzert aus. Innsbruck  . 15.25; Zeit­ genössische Musik   für Kinder. 16.10: Aus Berlin  : Feier der Wiederkehr des Tages der Papstkrönung. 16.50: Menschen im Beruf. 17.15: 10 Minuten Lyrik. 17.30: Lebenskampf der Ostmark. 17.55: Schubert­Konzert. 18.35: Worte Winterhilfe. 19: Junge Generation spricht. 19.40: Aus Wien  : Bericht von den Eis- Wettkämpfen in Innsbruck  . München  : 20: Aus Reichssendung aus Bayreuth  . Gedenkstunde im Hause Wahnfried  . 20.50: Aus München  : Richard- Wagner­Abend. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45: Deutscher   See- Wetterbericht. 23: Aus Berlin  : Tanzmusik.

zur

Montag, 13. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Frühkonzert. 9.25: Schui­funk. 11.30: Aus Bremen  : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 13.30: Wetter- und Tagesnachrichten, Wasserstände. 14: Schallplattenstunde. 16: Pädagogischer Funk. 14.55: Börsenberichte. 15.20: Taktlose Menschen. 15.35: 16.30: Aus Berlin  : Nach­Isländische Lieder und Tänze. mittagskonzert. 16.15: Fortschritte im 17.10: Die indischen Frauen. 17.30: Automobilbau. Saxophonquartette. 18: 16.30: Aus Dresden  : Nachmittagskonzert. Stunde des Beamten. 18.30: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.55: Wetter­17.30: Das vergessene Buch. 17.40: Jugendstunde. 18.10: Das neue Buch. 18.20: Schallplatten.  ( Aus Operetten.) bericht für die Landwirtschaft. 19: Englischer Sprach­18.40: Einer von 80 Millionen. unterricht. 18.55: Die Funkstunde 19.30: Das Gedicht. 19.45: Aus Dresden  : ..Tristan und Isolde." Oper von Wagner  . II. und III. Akt. 22.25: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45: Deutscher   See- Wetterbericht. 23: Aus München  : Nachtmusik.

teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Das unsicht­bare Reich. 20.10: Heiteres Konzert. 21.25: Klassische Streichquartette. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Danach: Tanzmusik.

Sonnabend, 18. Februar

6.15: Gymnastik. 6.35: Aus Danzig  : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg  : Mittagskonzert. 12.30: Wetter­

Dienstag, 14. Februar

16: Für die Frau. 16.30: Aus Leipzig  : Nachmittags­konzert. 17.10: Zeitdienst. 17.30: Schumann  - Konzert.

18: Volkswirtschaftsfunk. 18.30: Beethoven  - Einführung in die ,, Eroica  ". 18.55: Wetterbericht für die Land­wirtschaft. 19: Das Drama der Griechen und der Mensch der Gegenwart. 19.30: Das Gedicht. 19.35: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. 20: Aus Leipzig  : Militärkonzert. 21: Gedanken zur Zeit. 21.40: Lieder von Ludwig Spohr  . 22: Wetter-, Tages­und Sportnachrichten. 22.45: Deutscher   See- Wetter­bericht. 23: Aus Hamburg  : Spätkonzert.

Mittwoch, 15. Februar

16: Lebenswert und sportliche Erziehung. 16.30: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.10: Streifzüge durch das Straf- und Bürgerliche Gesetzbuch. 17.30: Gott  und Welt in der deutschen   Dichtung des Mittelalters. 18.30: Einheitskurzschrift 18: Tägliches Hauskonzert.

für Fortgeschrittene. 18.55: Wetterbericht für die Land­wirtschaft. 19.30: 19: Französischer Sprachunterricht. Das Gedicht. 19.35: Ausschnitt aus der Eröffnungs­sitzung des Internationalen Kongresses der Kraftver­kehrswirtschaft, 20: Aus Breslau  . Volkstümliches Konzert. 21: Aphorismen zur Lebensweisheit. 21.15: Alte italie­nische Streichmusik. 22.15: Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. 23: 22.45: Deutscher   See- Wetterbericht. Aus Berlin  : Tanzmusik.

Donnerstag, 16. Februar

16: Für die Frau. 16.30: Aus Berlin  : Nachmittags­konzert. 17.10: Viertelstunde Funktechnik. 17.30: Brahms  - Konzert. 18: Erziehung zum Volkstum. 18.30: Collegium Musicum  . 19: Deutsch   für Deutsche  . 19.30: Das Gedicht. 19.35: Stunde des Landwirts. 19.55: Aus Hamburg  : Friedrich Wöhler  " in 3 Bildern. 20.40: Unterhaltungsmusik. 21; Aus Frankfurt  : 0 Academia. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45: Deut­ scher   See- Wetterbericht. 23: Aus Berlin  : Tanzmusik.

Freitag, 17. Februar

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Leipzig  : Nach­mittagskonzert. 17.10: Viertelstunde für die Gesundheit. 17.30: Streiflichter aus dem Fernen Osten. 18: Im­pressionistische Klaviermusik. 18.30: Stunde der Arbeit. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Die moderne Wissenschaft und die geistige Situation der Zeit. 19.30: Das Gedicht. 19.35: Unterhaltungsmusik. 20: Aus Washington  : Worüber man in Amerika   spricht. 20.15: Aus Köln  : Max und Moritz. Heitere Folge. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45; Deutscher  See- Wetterbericht. 23: Aus Köln  : Nachtmusik und Tanz.

Sonnabend, 18. Februar

16: Ausbreitung und Weltwanderungen der Indo­Germanen. 16.30: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.10: Wochenschau. 18: Schubert- Schwanengesang. 18.30: Große deutsche   Maler: Wilhelm Leibl  . 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Religion und Leben. 19.30: Das Gedicht. 19.35: Kammermusik. 20: Parodien in Wort und Ton. 20.45: Alte und neue Tänze. 22.15; Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Deutscher See- Wetterbericht. Anschließend: tragung aus Berlin  .

22.45: Ueber­

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