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Die Bittsteller Dem Reichskanzler Hitler   sind Tausende von orlvaten Eingaben und Gesuchen zupegangen Indem er stark darauf verweist, Daß er seit vierzehn Jahren fluche Dem schändlichen Novembergeist, Sdireibt jetzt der deutsche   Mann Gesuche. Kein Mensch hat noch wie er gespürt. Wie teuflisch sich die Linken regen. Ein Jude hat sein Weib verführt. Marxisten stahlen sein Vermögen. Er war verfemt auf Schritt und Tritt. Nun sind die Dinge doch gediehen, Für dje er unaussprechlich litt Kann er jetzt nicht Gehalt beziehen? Vielleicht, daß ihn jetzt die Partei Mit einem Staatsamt will erfreuen. ...Doch würde in der Reichskanzlei Er gern auch den Abort betreuen. Hans Bauer.
Kein Nichtangriffspakt Sagt Torgier Die komnumistijche ZeitungBerlin   am Morgen" veröffentlicht Aeußerungen de? kommunistischen Reichsiagsadgeordneten T o r g l e r über den Offenen Brief  " des Genossen Stampfer an die kommunistischen   Arbeiter. Der Kern dieser Aeuste- rungen ist eine Ablehnung des Gedan- kens eines Nichtangriffspaktes zwischen der Sozialdemokratischen und Kommu- nistischen Partei. T orgle r sagt: Ein Nichtangriffspakt, das ist etwas Negatives, etwas, was die kritische Be- leuchtung der Zustände innerhalb der Arbeiter- bewegung, die nach wie vor durchaus am Platze ist, verhindert, ohne der Praxis des Kampfes zu nutzen. Ein Nichtangriffspakt ist ein Still» stand. Wir aber wollen Bewegung, Fortschritt und Kamps. Wir wollen konkrete Kampfhandlungen und darum schlagen wir stall eines Nichtangriffspaktes«inen Angriffspakt gegen den Faschis- mus vor, über dessen positive Seit«, und allein darum geht es, zu diskutieren wir durchaus berell sind." Daß sich die sozialdemokratischen Arbeller zu den Zielen der KPD. bekennen müßten, wenn sie in einer Einheitssort mit den Kommunisten kämpfen, ist nicht wahr. Die KPD.   knüpft an die Bildung einer gemeinsamen Einhellsfront gegen den Faschismus keinerlei Bedingungen außer der einen einzigen, daß diejenigen Arbeiter»der diejenigen Organisationen, die die Einheitsfront herstellen, wirklich zum Kampf entschlossen sind und konkrete Kampfmaßnahmen mitmachen." Wenn auch die Sprache dieser Ausführungen sich sehr wesentlich von der bisherigen Tonart der Noten Fahne  " abhebt, so bleibt doch die Tat­sache, daß der einfachste und selbstverständlichste Vorschlag eines Nichtangriffspaktes von Torgler  abgelehnt wird.
Brestprozeß 11 Urteil gegen Ehrenrechte Warschau, 13. Februar. 3m Brest  -Lüowfker Berufungsprozeß wurde am Sonnabendnachmiltag der Spruch der ersten 3n- stanz auf GesSngnisstrasen von bis 3 Jahren nicht nur in vollem Umfange bestätigt, sondern die Strafe der einzelnen bis 5 Jahre verlängert und für alle Angeklagten noch verschärft. Den Sozia­listen Dr. pragier. Dubais  , wastek und dem Dauernführer putek wurden die Ehrenrechte für fünf Jahre, allen anderen Angeklagten, darunter die Sozialisten Dr. Liebermann. Drofeffor Bar- lihki und Eiolkofz, für drei Zahre abgesprochen. Der Prozeß wickelte sich in Abwesenheit der Verteidiger und der Angeklagten ab. Die Justiz- komödie dürfte vor dem obersten Gerichtshof ihr Ende finden. * Das Gericht hat sich für den Zl d 1 e h- nungsantrag dadurch gerächt, daß es die Märtyrer von Breft-Litowsk als ge- meine Verbrecher erklärte, wie das einer dieserunbefangenen" Richter schon vor dem Prozeß getan hat. Die Oppositions- sichrer sollen nicht mehr wählen, iwch gewählt werden dürfen. Außerdem würde der Verlust der Bürgerrechte eine ganze Reche der An- geklagten chrer Existenz als Rechtsanwälte, Lehrer usw. berauben. Nach den Angaben des Justizministeriums haben die Standgerichte im Jahre 1932 insgesamt 61 Todesurteile vollstrecken lassen, die Mehr- zahl wegen Staatsoerrats und S v> o- nage.
Wetter für verlin: Windiges   und unbeständiges Weller mit Niederschlägen und wieder etwas kühler mit westlichen Winden.   Für Deutschland  : Im größten Teile des Reichs unruhiges, meist trockenes, kühles Wetter mit Niederschlägen, nur im Südwesten schwach windig und noch meist trocken.
Deutschland   erwacht! I)!e Ltimme der nationalen Opposition gegen Rede-Inflation
Aus die Wahlrundfunkrede Hitlers  im Berliner Sportpalast antwortet derJung- deutsche Orden" mit einem Aufruf, dem wir folgendes entnehmen: Mit Spannung haben Millionen der Rund- iunküberllagung der Rede des Reichskanzlers Hitler   gelauscht. Millionen von Anhängern des Reichskanzlers mögen dabei nur von den Gefühlen geleitet gewesen sein, den Siegesrausch der letzten Tage fortzusetzen. Aber unzählige Men- schen haben danach gestrebt, ihr Urteil nod) einmal zu überprüfen. Sie waren bereit, den
Die Wahrheit
So sehr sie sich mühen, die Wahrheit zu übertünchen, sie schlägt immer wieder durch!
Parteimann von gestern zu vergessen und in Adolf Hitler   den Reichskanzler von heute Zu sehen. Das Urteil, das wir nun aber fällen müssen, ist vernichtend. Wir urteilen nach dem gewaltig tönenden Nichts, das vor uns aufgestanden ist. Die Stimme, die wir hörten, ist nicht die eines Kanzlers, der unserem unglücklichen deutschen  Volke den Frieden bringen kann... Wir wollen nichts mehr hören von Vergangenheit, Vergeltung und Marxisten, die längst nicht mehr am Ruder sind. Uns ergreift innere Empörung, wenn heute, 14 Jahre nach dem Zusammenbruch von 1918, die Schuldfrage immer wieder in den Vordergrund gestellt werden soll. Wir wollen einer späteren Geschichte, die nüchterner urteilen kann, die Klärung dieser Frage überlassen. Ztus das allerschärfste aber protestieren wir gegen die Worte des Reichskanzlers, die er gegen die achtjährige Regierungszeit des Reichs­präsidenten von hiudenburg geprägt hat. wir wollen wissen, was geschehen soll. Darüber aber haben wir nicht ein Wort gehört. Wo bleibt der öffentliche Widerruf der Kriegsschuld! üge? Wo bleibt die Ein- stellung der Reparationszahlungen? Wo bleiben alle uns verheißenen Maßnahmen gegen dos Finanzkapital, das nicht mehr in der Lage ist, die deutsche Arbeit zu finanzieren? Wo bleibt der Marsch zur Scholle? Wo bleiben die Versprechungen, die man uns gemacht Hot? Waren die Versprechungen, die man uns gc- geben hat, alle nur dazu da, um Stimmen zu sammeln? Glaubt man wirklich, daß der ganze deutsche   Nationalismus durch den Fluch der Parteipropaganda schon so verdummt und entgeistigt ist, daß man ihm nicht zu jagen braucht, wo man ihn hinführen will? Der Reichskanzler fordert alle Ratio- nalistcn mis, ihm zu folgen. Wir Jungdeutschen werden nicht ablassen, die Reichsregierung unauf- hörlich zu fragen: Wohin soll der Weg gehen?
Wir sind von tiefstem Mißtrauen erfüllt. Was soll aus Deutschland   werden, wenn dieser Wahn zerreißt? Wir, die wir unseren kühlen Verstand in dem sinnlosen Taumel einer fanatischen Parteipro- paganda erhalten haben, erkennen unsere große Ausgabe darin, alles vorzubereiten, um den Nationalismus vor einer furchtbaren Nie- d e r l a g e zu bewahren. Nicht Phrasen, Wahlen und Haßpropaganda, sondern einzig und allein r e st l o s e Klarheit ist das Gebot der Stunde!" Dasgroße Erwachen" scheint zu kommen...
Beruhigungspulver Zur Rettung Görings bestellt Ein skandinavischer Mitarbeiler desVölkischen Beobachters" hat dem rechtsstehenden schwedischen Reichstagsabgeordneten Konsul Otto Wallen über die in der Tagcspresse erwähnten Aus- lassungen derGöteborg   Handels- und Sjöfartftid- ningen" über die neue Reichsregierung befragt. Konsul Wallen gab in dieser Unterhaltungseinem Erstaunen" darüber Ausdruck, daß Zeitungen eines Landes, das mit Deutschland   seit Jahrhunderten in freundschaftlichsten Beziehungen stehe, und dessen Vorfahren zusammen mit Deutschland   für ein ge- meinsames Ideal ihr Blut vergossen hätten, es fertigbrächten, Artikel zu veröffenllichten, die als eine Beleidigung des nationalen Deutschlands   aufgefaßt werden könnten. Er möchte unter allen Umständen betonen, daß das schwedische Volk sich in keiner Weise mit solchen Blättern identifiziere, denn dazu sei das schwedische Volk viel zu gesund und aufgeklärt. Herr Wallen feiert die Nationalsozialisten als Bolschewistentöter und wird, nach Schweden   zu- rückgekehrt, eine deutliche Antwort bekommen, denn in der Zurückweisung des Göring-Tele- gramms ist sich die ganze schwedische Presse einig.
W agner-Ehrungen Anläßlich seines 50. Todestages Die Stadt Leipzig  , in der Richard Wagner  geboren wurde, veranstaltete anr Sonntag aus An- laß seines Ajährigen Todestages im Gewandhaus  eine Gedächtnisfeier, die als Reichssendung auf sämtlich« deutschen   Sender übertragen wurde. Oberbürgermeister Dr. Goerdeler hielt die Begrüßungsansprache, die Gedächtnisrede hielt M a x v o n S ch i l l i n g s. Die Reichsregierung war bei der Feier vertreten. Der Stadtrat von Bayreuth   beschloß anläß- lich des A. Todestages Richard Wagners   die neuen Anlagen am Festspielhügel als Richard- Wagner-Park zu bezeichnen und die Wege und Plätze dieses Parkes nach Persönlichkesten zu benennen, die Wagner   und seinem Kreise nahe- standen. Die Auffahrtsstraße zum Festspielhaus erhält den Namen Siegfried-Wagner- Alle«.
Der neue'Eannhäuser" Lindenoper In der Bühnengestaltung nimmt Jürgen Feh- lings Neuinszenierung(die Gesamtausstattung stammt von Oskar Strand) auf Wagners Vor­schriften wenig Rücksicht: was theoretisch sehr leicht zu begründen wäre. In der Praxis aber zeigt es sich, wie meist, daß es sehr schwer und gefährlich ist, die Theaterphantasien des alten Zauberer- durchzestgemäßere" zu ersetzen: denn das Thea- ter ist ihm nicht nur mehr oder weniger wichtiger Hondlungshintergrund(Hintergrund einer Hand­lung, die in den Stimmen verliefe), sondern oft genug unentbehrlicher und unveränderlicher Hand­lungsfaktor. Was nützt uns ober eine Bühnen- gestaltung, die besser zu uns. schlechter aber zu der Partstur paßt, die sie interpretiert? Daß ein Inszenator unserer Tag« vor den lauschigen Wasserfällen und wollüstig üppigen Grotten des Venusberges ein« hellige Scheu hat, ist verständ- lich, Frau Venus darum aber nun in den abstrak- ten Raum zu legen(in unglücklichster Anordnung ihrer Glieder noch dazu), das ist auch keine Lösung des Problems. Wer verstünde nicht die Sehnsucht, der konventionellen.Hall«.zu entgehen kann man diese Halle aber ganz entbehren, kann man sie durch einen gedrängten Ausschnitt ersetzen? Ist nicht der ganze Akt der Gästeein­zug, der Sängerkrieg  , das Finale nur in der Halle möglich? Bezaubernd ist das Vorfrühlings- bild mit dem reizenden Hirtenknaben(keine Sou- brette, der Himmel sei gepriesen!), es war und blieb aber das einzige Landschastsbild, denn der letzte Akt spiest nicht in freier Gegend, wie er sollte, sondern unter den lvtauern der Burg. So eindrucksvoll und geschlossen dieses Bild auch war bedarf dies« Oper, diese musikalische Legende nich: gerade der Landschaft, ist die für das Eigenlliche dieser Musik nicht so wichtig und wichtiger als die ganz« Aktion? War das nicht Schauspielregie im Grunde, was Fehling da betrieb? Pilinsky bot als Tannhäuser eine nicht sehr gleichmäßige,
aber noble und anständige, zum Schluß klug ge- steigerte Leistung: Franzi von Dobay(Elisa- beth) hat ein schönes, aber nicht immer und nicht genügend beherrschtes Material einzusetzen. Außer. ordentlich kultiviert ferner der Wolfram Juni- sen s, ausgezeichnet der Landgraf Lists. Die Venus Mose F o r b a ch s(sie fang schr gut) war in Aussehen und in der Darstellung ein bedauern.-- wertes Opfer der Regie. Die musikalische Direk- tion hatte Klemperer  , der stürmisch und mit Recht gefeiert wurde schon die Overtüre war ein Wunder an Präzision und delikatem Orchester- klang. A. W. 3. Reich in Mannheim  Stinkbomhenkampf gegen Moissi  und Shaw Aus Mannheim   wird uns geschrieben: Am Freitagabend gastierte im Mannheimer   National- theater Alexander Moissi   mst dem Berliner   En- sembleZu wahr, um schön zu sein" von Ber- nard Shaw. Die Nationalsozialisten hatten gegen das Gastspiel desJuden" Moissi   und gegen das Stück desJuden" Shaw polemisiert und geschrie- den. daßsie Moissi   einen würdigen Empfang in Mannheim   bereiten würden". Bereits im ersten Akt begann völlig grundlos ein Pfuirufen, Pfei- fen, Knallerbsenwerfen, auch Stinkbomen wurden vom vierten Rang geworfen. Darauf spielte man bei hellerleuchtetem Zuschauerraum unter stärk- stem Beifall des Publikums, das lebhaft gegen die nationalsozialistischen Siörer protestierte, den ersten Akt zu Ende. Während des zweiten Aktes fielen die unflätig- sten Beschimpfungen und Zwischenrufe, wieder wurden Knallerbsen und Stinkbomben geworfen. so daß Polizei und Kriminalbeamte eingreifen mußten. Nachdem etwa 19 Minuten lang das Wellerspielen unterbrochen worden war, um die Ruhestörer auf Anweisung des Spiellellers aus dem Hause zu verweisen, konnte der zweite Akt ungestört mll stärkstem Beifall auf offener Szene zu Ende gespiest werden. Beifall der Gesinnung und Zustimmung gab es auch bei den tapferen Worten, die Moissi   gegen den Krieg sprach, während des drllten Aktes. Der SatzWir haben 191S nicht die richtigen umge- bracht" und ähnliche Sätze lösten minutenlangen Beifall aus. In den Beifall, der der künstlerischen Leistung und der Gesinnung des Stückes galt, mischten sich schrille Pfiffe. Nationalsozialistische Horden zogen während der Borstellung und nach- her am Theater umher, sie wurden von der Polizei mit dem Gummiknüppel aufgelöst.
Der Weihstenfel Karl Schönherr  im Steglitzer   Schauspielhaus Erinnerungen an die Jahre vor dem Kriege steigen auf. Damals war derWerbsteufel" dos große Erfolgsstück der deutschen   Bühnen. Das Publikum ließ sich von dem starken und mll Hand- fester Theaterroutine präsentierten Stoff packen und die Direktoren, vor allem die ambulanten. waren begeistert von dem niedrigen Etat, den das Dreipersonenstück erforderte. Die Verlockungen des niedrigen Etats sind ge­blieben und die Reize des Stückes sind, wie der sehr kräftige Beifall bewies, ebenfalls noch vor- Händen. Um ein wenig Renovation und Modern.'- sierung hätte sich die Regie trotzdem bemühen können: die umständlichen Selbstgespräche, wie sie Schönherr vor zwei Jahrzehnten schrieb, wirken in einem naturalistisch nngelegten Stück heute etwas komisch. Gespiell wird mll dicken Unterstreichungen. Der Gr«nzjäger, dargestellt von Hans Walbert Schle- tow, hat an strotzender Kraft und an ragender Größe noch zugenommen und dasSaugflaschen- manderl" Hans Fliesers ist weller verfallen und noch kränklicher und jammerlappiger geworden als es vor 29 Iahren war. Julia Serda   machte durch ausgezeichnetes Spiel einigermaßen weit, was ihr, das muß zu sagen erlaubt sein, an jener natür- lichcn Jugendlichkeit und knusperigen Drallheit fehll, die man sich als leibliche Merkmale des Weibsteufels vorstellt. II, E.
Bei neuen Ausgrabungen in Tell el Amarna  wurde u. a. ein Kopf der Königin Nefre- tete in Lebensgröße gefunden. Es handelt sich um ein wundervolles in Quarzstein ausgearbeitetes Werk, das angeblich an Schönheit dem Nefreteie- Kopf im Alten Museum   in Berlin   gleichkommen soll. Außerdem wurde ein sehr gut erhaltener Kopf des Königs Amenophis IV.   gefunden.
TragödieimWohlfahptsamt Drei Schwerverletzte Auf der Treppe des Wohlfahrtsamts in der Petersburger Str. 77 spielte sich heute mittag eine blutige Tragödie ab. Der SS   Zahre alte Maschinist Justus Braun aus der Zorndorfer Straße stach feine von ihm getrennt lebende 45 Zahre alte Frau und feine Stieftochter mit einem Messer nieder. Unmittelbar darauf versuchte lich Braun durch vier Stiche in die Herzgegend zu töten. Brau» ist dreißig Jahre laug zur See gefahren und hat erst sehr spät geheiratet. Seine Frau brachte eine erwachsene Tochter mit in die Ehe. Als B. feine Arbeit verlor, kam er mit seiner Frau häufig in Strell. Das Zerwürfnis ging schließlich so well, daß Frau B. mit ihrer Tochter ihren Mann oerließ und nach der.Thaerstraße zog. Gegen 12 Ulzr hatte Braun auf dem Wohlfahris- amt zu tun. Er war bereits abgefertigt, als er von einem Fenster des ersten Stockwerks seine Frau und die Stieftochter über den Hos kommen sah. Als die beiden Frauen die Treppe heraufkamen, fiel Braun mit einem Messer über sie her. Nach dem Attentat flüchtete er auf den hos. wo er sich das Messer viermal in die Brust sagte! Die drei Schwerverletzten wurden durch Pollzeibeamte in das.Krankenhaus am Friedrichshain   gebracht.