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BEILAGE

Vormärts

Wagner und wir

Zu seinem 50. Todestag am 13. Februar/ Von Dr. Arnold Walter

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Fünfzig Jahre ist es her, daß Wagners Leben in den schimmernden Sälen des Palazzo Bendra­min- Calergi in Benedig erlosch. Die fünf Jahr­zehnte aber, lang genug, das Angesicht der Erde entscheidend zu verändern, sie waren zu kurz, um seinem Werk die merkwürdige und charakteristische Wirkung zu nehmen, die es heute so ausübt wie damals: leidenschaftliches Bejahen oder noch leiden­schaftlichere Ablehnung hervorzurufen, auf Liebe oder Haß angewiesen zu sein. Was dafür oder dagegen gesagt werden fann, es ist persönlich und fachlich, albern und flug, primitiv und hochphilo­sophisch unzählige Male formuliert, es ist auf alle nur denkbaren Arten bewiesen und wieder ent­fräftet worden... was aber liegt an Worten, an Beweisen, an den rationalen Verhüllungen instinktiver Reaktionen?

Sein Werf lebt, lebt als Hauptstütze freilich eines Repertoiretheaters, das es überwinden sollte; und ist immer noch vieldeutig, faszinierend, wider­spruchsvoll in sich: Revolutionäre und Reaktionäre in der Kunst wie im Leben zitieren es, so wie in früheren Jahrhunderten sämtliche einander die Schädel spaltende Teile der Christenheit die Bibel gleicherweise zu zitieren und für sich in Anspruch zu nehmen pflegten. Von Riesenorchestern gespielt, donnerte der Trauermarsch der Götterdämmerung  am Roten Platz über den Sarg Lenins  , des Zer­brechers ,, alter Verträge"- auf der anderen Seite dann ist Wagner Schirmherr der heiligen deutschen  Kunst, Schußheiliger der politischen Romantik und Patron der NSDAP.( Die es im übrigen nicht stört, was Nietzsche  , ihr anderer Patron, über jenen dem deutschen   Bolt mitzuteilen für gut befand.) Die Musiker endlich stehen immer noch in unbe­wußter Abhängigkeit oder bewußter und über­triebener Opposition zu seinem Werf, das ihnen so lange den Weg ins Freie versperrt hatte.

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Das alles ist nur möglich und notwendig, weil Wagner eine Art Resümee des neunzehnten Jahr­hunderts darstellt, dessen Ströme alle, gleichzeitig oder nacheinander, in ihn Eingang fanden: auf einer anderen Ebene aber als der der Realität. Mag er vom jungen Europa   begeistert sein, mag er mit Bakunin   auf den Barrikaden stehen, mag er vom deutschen   Volk schwärmen und der heiligen deutschen   Kunst immer fließen ihm Traum und Wachen durcheinander, immer meint er, erlebt er anderes als all die anderen: immer sich selbst, seine Ideen, seine Träume, sein Werk. Legendär ist der Egoismus seines Lebens, die Monomanie seines Schaffens. Er ist Romantiker im höchsten Sinn; hat die Verbindung mit der Wirk­lichkeit( die er weder durchschaut noch durchschauen will) völlig gelöst, lebt in striktem Gegensatz zur banalen Bürgerlichkeit, deren Vor­handensein, Herrschaft und liberale Ideologie ihm freilich erst die romantische Komplementärhaltung

gestattet. Er meint im Grunde niemals die Dinge, von denen er schreibt, die Künste, deren er sich be= dient, sondern die Ideen der Dinge und Künste, wie sie in ihm sind. Daher ist er auch für nichts je Kronzeuge gewefen als für sich selbst. Er schwärmt von Fürsten  , wie er sich denkt, daß Fürsten   sein müßten. Er spricht vom Volk und meint damit die idealistische Konstruktion jener

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Eine Plakette

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Zum 50.Todestag Richard Wagners hat die Staatliche Porzellan- Manufaktur Meißen  eine Wagner- Plakette herausgegeben, die Don Prof. Paul Börner   geschaffen wurde.

idealen Einheit von Volk und Kunst, die er im Athen   der großen Tragiker zu finden glaubt. Er redet von Kunst und Revolution". dabei aber interessiert ihn nichts als das Theater, wie er es versteht, als Schauplatz etwa einer Geburt der Tragödie   aus dem Geist der Musik". Sogar die Musik selbst ist ihm mehr Idee als selbstverständ­liche Voraussetzung, als primäres Element. Er ist der extremste Individualist, der glänzendste Psycho­loge, den man sich denken kann, sehnsüchtig nach allem Unbewußten, nach allen Schattenreichen der Seele: notwendiger Gegensatz und Ergänzungstyp einer durchweg rationalen Zeit, der das Rationale haßt und gegen diese Zeit zum Mythos zurück will. Kunst und Leben werden seltsam verschränkt; das Leben aufs äußerste heroisiert, im Rausch übersteigert, im Denken verneint- die Kunst wird

durch all dies in ein Verhältnis zum Leben ge= bracht, das sie in unserer Zeit nicht mehr haben fann.

Denn in all dem Aufgezählten stehen die fort­schrittlichen Schichten unserer Tage gegen das neunzehnte Jahrhundert. Sie haben keinen Raum für fontemplative Haltung und religionsähnliche Stellung zur Kunst, für Pathos und heroisierendes Leben; für rigorosen Individualismus, für den Kult des Unbewußten   und pessimistische Lethargie jede Ablehnung wird von hier aus verständlich. Die Schichten der politischen Romantik andererseits wiederholen( oder erleben jetzt erst) jene Haltung;

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Else Möbus:

MONTAG, 13. FEBRUAR 1933

tragen das neunzehnte Jahrhundert noch unüber­wunden in sich nud verehren in Wagner ganz zu Recht den größten Meister auf dem Boden ihrer Ideologie. Das heißt im ganzen also, daß Wagner so sehr umstriten ist wie einst, wenn auch zum Teil aus anderen Gründen; und daß in diesen Rela­tionen viel des Herrlichen und Absoluten, das in ihm steckt, verloren geht. Das aber wird erst dann zu Ende sein, wenn das neunzehnte Jahrhundert keine lebendige Gewalt mehr sein wird, gegen die wir zum Teil äußerlich, zum Teil noch in uns fämpfen müssen, sondern eine über­mundene versunkene Epoche. Dann wird uns die Ideologie der Werke Wagners soviel oder so wenig interessant, soviel oder so wenig gleichgültig sein wie die der griechischen Tragiker oder einer Kom­position von Palestrina  : dann erst wird ihre fristallene Gestalt aus dem Dunkel der Zeiten leuchten und sich bewähren. Wenn man freilich Historischem dann noch geneigt sein wird.

selbst

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Die Stimme der Mutter

Vor kurzem ereignete sich im Direktionszimmer eines großen Berliner   Fernsprechamtes ein sen­sationelles Geschehnis, das in der Deffentlichkeit faum bekannt geworden ist. Ein kleiner Kreis Menschen hatte die Erlaubnis erhalten, einem Telephongespräch beiwohnen zu dürfen, das in der Geschichte der Berliner Post einzig dasteht: Eine Frau, eine Mutter wollte zum ersten Male eine Verbindung zwischen Berlin   und der Arktis  herstellen. Ihr Gesprächspartner war ihr ein­ziger Sohn, der weitab von jeder Zivilisation in der tödlichen Einsamkeit der weißen Polar­wüste als Geophysiker und Meteorologe arbeitete.

Die Stimmung in dem so nüchtern anmuten­den Raum war erregt und ergriffen. Jeder der Anwesenden fühlte die ungeheure Spannung der Minuten, die bange Erwartung, ob das Experi­ment glücken werde, spürte auch, wie es in der Frau aussehen mußte, die mühsam beherrscht in ihrer Mitte stand und den entscheidenden Augen­blic herbeisehnte. Ein Telegramm, die letzte Nachricht des deutschen   Forschers Dr. Joachim Scholz aus Franz- Josefs- Land  , nicht weit vom Nordpol   entfernt, an seine Mutter, ging von Hand zu Hand. Es enthielt nur wenige knappe Worte, die Versicherung, daß er sich wohl be= finde, aber mit der Einschränkung, daß er seine wissenschaftlichen Arbeiten nur unter sehr schwie­rigen Umständen durchführen könne.

Jeder Leser wußte, was ungeschrieben zwischen diesen wenigen Zeilen stand: Der tägliche, nerven­zerrüttende Kampf mit den Gefahren des Eises und der Kälte, die tausend Zufälligkeiten eines Lebens, das jeden Fußbreit Erfolg den Dämonen der Polarnacht abtrotzen mußte. Viele Meilen trennten Dr. Scholz von seinem deutschen   Freunde Dr. Kurt Woelden, der ebenfalls wissenschaftliche Arbeiten ausführte und als begeisterter Teil­nehmer des Internationalen Polarjahres auf seinem Spezialgebiet Geologie arbeitete. Tausende

Sturm auf dem Plattensee  

Eine Fahrtskizze Von August Matthey

Der Zug durchschneidet die ungarische Tiefebene, die sich in einem großzügigen Rhythmus im fernen Dunste verliert. Die Pußtu liegt oor mir mit ihren unendlichen Bappelalleen, die von irgend­woher fommen und irgendwohin gehen Plöglich. glänzt im Often ein schimmernder Streifen auf, der sich immer mehr vergrößert, um mich schließ­lich ungeheuer selbstherrlich mit seinen unergründ­lichen, grünlich funkelnden Sphinɣaugen anzu­starren.

In Balaton  - Bereny, einem fieinen, unschein­baren Ort an der Südwestece des 90 Kilometer langen Sees, steige ich aus. Die Sonne, die jetzt hinter der Wolkendecke hervorbricht verwandelt das Grau des Sees in einen leuchtenden Gold­spiegel. Große Wasservögel fliegen mit schweren Flügelschlägen dem Sonnerbrande, der langsam verlöscht, entgegen. Ein wenig später ist nur noch die glühende Wolkenasche da, die vom Horizont langsam in den Abendhimmel hireinwächst. Bom andern Ufer grüßt mit einer unheimlichen Leben­digkeit die Silhouette der tegelförmigen Wein­berge her.

Noch lange size ich bei meinem Zelt und sehe die Nebelschleier langsam aus dem Silber des Sees wachsen und sich tastend auf der Pußta aus= breiten.

Am nächsten Morgen steht der See grau und unwirtlich aus Eine starke Dürung mit weiß­grauen Schaumkronen läuft gegen das Ufer. Bald ist das Kajal zusammengestellt unt, da der Wind in der Richtung zum andern Ufer hin bläßt, fahre ich gleich los Zuerst funktioniert alles vorzüglich. Das Boot macht rasche Fahrt. Nur ein leichtes

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Nebelreißen setzt ein und vermischt die Konturen des schon schon ziemlich entfernten Ufers. Im Osten verschwimmt der See mit den dunklen Wolkenballen, die wie Untiere auf ihre Beute zu lauern scheinen. Die Wellen, die der Wind mit seiner unbarmherzigen Geißel immer höher treibt, laufen nicht mehr so regelmäßig wie am Anfang der Fahrt dem Boot entgegen. Starker und stärker legt sich der Sturm in das Segel, das mich mit seinem geblähten Bauch wie ein bösartiges Tier angrinst. Mein nächster Gedanke ist: herunter da­mit; doch da es sich irgendwo verhaft hat, schneide ich die Segelleine einfach durch Ein Knall, und wie ein fofettes Weib winkt mir der Wind mit dem Segel zu. Erleichert spähe ich nach dem Ufer aus. Aber ich kann nichts sehen. Alies ist grau in grau. Der See selbst hat sich in ein wildes Tier verwandelt, das nach dem Takte des heulen­den Sturmes mit Schaum vor dem Munde tanzt, faucht und brüllt. Vor auen Seiten wird das Boot gepackt, gestoßen und herumgeschleudert. Zischend stürzt sich das Wasser auf die Spritzdecke und droht, sie einzudrücken, was gleichbedeutend mit Rentern wäre. Bekränzt von geiben Algen schwankt das Boot auf dem Wafier. als wolle es der Sturm diesem brüllenden Satan vermählen Berzweifelt und mit angespannten Muskeln ba­lanciere ich in diesem Strudel. Unregelmäßige Wellenberge, von weißer Gischt gekrönt, heben mich in die Höhe, um mich sofort wieder in die Tiefe schießen zu lassen. Ueber meine Schultern hinweg pfeift der eiskalte Wind, der mit den Paukenschlägen des Donners die entfesselte Sym­phonie der Natur spielt Blizgarben umzittern

diesen Spuk und werfen grelle Streifen auf diesen tollen Tanz. Kaum vermag ich das Grauen, das irgendwo herausgefrochen ist. zu unterdrücken, denn immer wilder tobt es in diesem Hexenkessel.

von Kilometern trennten ihn von Berlin  , von der Mutter. Nur Telegramme konnten eine Ver­bindung ermöglichen.

Die Antwort aber, die er auf seine letzte Nach­richt an die Mutter erhalten hatte, übertraf alle Erwartungen und Wünsche. 8.25 abends Kopf­hörer anlegen", so lautete die Botschaft, die Dr. Scholz mit seinem Funkgerät empfangen hatte. ,, Mutter wird sprechen!" Und während irgend­wo im ewigen Eise ein Mensch, erfüllt von Zweifel und Glück, die Kopfhörer seines Appa­rates an die Ohren preßte, gab der Präsident der Internationalen Kommission zur Erforschung der freien Atmosphäre, Dr. Hergesell, in einem Berliner   Fernamt der neben ihm stehenden Mutter das Zeichen: Die Verbindung ist her­gestellt. Sie können sprechen!"

Da plöglich sehe ich, vom Kamm einer Woge emporgehoben, dicht vor mir eine graue Wand. und im nächsten Augenblid wird das Boot in das 2 bis 3 Meter hohe Schilf geschleudert. Kaum wage ich zu hoffen, daß ich gerettet bin, und ich fühle mich für einen Augenblick sogar schon ge= rettet. Aber welch ein Hohn: die Bootshaut hat einen Riß bekommen, und die Aussicht, aus diesem Dickicht herauszukommen, ist gering Verzweifelt stoße ich mich in diesem Schilfurwald vorwärts, Ganz erschöpft und durchnäßt lange ich endlich mit dem schon halb vollen Boot am Ufer an und wate dann in diesem Krötenidyll voll inneren Mißbehagens bis nach einem halbwegs brauch­baren Lagerplay.

Diese Nacht, die Gott sei Dank auch einmal ihr Ende hatte, löst ein düsteres Morgenrot ab, das die ganze Landschaft erfüllt. Wie dunkle Stiere jagen Wolfen av das rote Tuch des Ostens zu, um schließlich davon umhüllt zu werden. Mein Boot äfft mir einen Fisch vor, der seinen roten Bauch mir entgegenstreckt.

Und während die Anwesenden gebannt und wortlos standen, tönte die Stimme der Mutter über Gebirge und Meer, über Ebenen und Polareis. Telephonleitung, Kabel und Radio­fender Leningrad   trugen sie auf geheimnisvollen Wellen und Schwingungen zu ihrem Sohne. ,, Mein lieber Junge," sagte die Stimme,: ,, ich habe Dein Telegramm erhalten. Es geht mir gut, ich bin gesund, Du kannst ganz unbesorgt sein. Ich denke Tag und Nacht an Dich, das weißt Du, mein Kind, und sehne den Augenblick herbei, da ich Dich wiedersehen darf. Ich bin so glücklich, daß Du mich jetzt hören wirst und daß wir für einige Minuten uns so nahe sein können! Wir wünschen Dir alle Erfolg für Deine Arbeit! Bleibe gesund, mein lieber Junge, und tele­graphiere sofort, ob Du mich hören konntest. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen..."

Mit vollem Herzen und leerem Magen erreiche ich endlich die Bahnstation, die sich ziemlich nahe dem Ufer bei der Halbinsel Tihany   befindet. Langsam verschwindet dieser für mich so unheim­liche See. Noch ein legtes Aufblizen, und hinter den Weinbergen von Balatonfüred   saust der Zug in das gelbe Eichenlaub des Bakony  - Waldes.

Mit feuchten Augen trat sie zurück, während die Umstehender ihr die Hände entgegenstreckten. ,, Ob er mich wirrlich gehört hat?", fragte sie leise. ,, Wir wollen es hoffen", erwiderte Dr. Her=- gesell ,,, und vielleicht haben Sie schon in furzer Zeit ein Telegramm, das Ihr Gespräch bestätigt! Aber jetzt komme ich an die Reihe! Dr. Woelcken soll nicht denken, daß er ein Stiefkind sei!"

Wieder arbeitete das Telephon, wieder jagten Elektronenströme durch den Weltraum. Der Prä­sident der Internationalen Kommission zur Er­forschung der freien Atmosphäre stand am Fern­sprecher und grüßte den deutschen   Forscher Dr. Woelcken, wünschte ihm Glück für seine Arbeit und fügte einige sachliche Mitteilungen hinzu. Kurz danach hielt die Mutter das Telegramm ihres Sohnes in Händen, das Dank und Freude über die Sendung aussprach. Auch Dr. Woelcken telegraphierte, welche Freude er beim Klang dieses kaum erhofften Grußes aus der Heimat empfunden habe.

Dann ging das Leben des Alltags und der nüchternen, zähen Arbeit wieder seinen Gang, als sei nichts geschehen. Die Mutter trat wieder zurück in die Häuslichkeit ihres stillen Lebens, aus der sie für einige wenige Minuten aufgetaucht war, um als erste Frau, als erster Sprecher überhaupt, von Berlin   aus die Polarwüste mit der Hauptstadt der deutschen Republik zu ver binden. Ihr Sohn, Dr. Scholz, arbeitete weiter auf seinem Hauptgebiet, der Messung der Elektri­zität der Luft. Aber diese wenigen Minuten an jenem Winterabend im Fernsprechamt konnten nicht mehr wesenlos gemacht werden. Für die Mutter wie für den Sohn, aber auch für alle Teilnehmer waren die Worte, die zum ersten Male zwischen Berlin   und der Arktis   ausgesprochen wurden, mehr noch als eine wissenschaftliche An fangsleistung. Gewiß, die technischen Schwierig feiten waren viel zu groß und zu kompliziert, ein solches Gespräch in absehbarer Zeit wiederholen zu können. Aber die Post wollte der Mutter doch einen Beweis geben, daß sie dieses Ereignis nicht nur von nüchternen, sachlichen Gesichtspunkten betrachtete, sondern daß sie auch die seelischen Momente zu würdigen wußte. Und so empfing die Frau wenige Tage später ein Schreiben, das sie ermächtigte, von jetzt ab monatlich bis zu hundert Worte unentgeltlich an ihren Sohn telegraphieren zu dürfen.

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