Immer schneller!
160 Kilometer auf Skiern
Es fährt sich so gemütlich auf der Pferdebahn... Das war auch einmal wahr! Ob wirklich die Leute damals mehr Zeit hatten oder ob sie sich nur mehr nahmen? Heute fährt uns die Elektrische und die Untergrund zu langsam, die D- Züge merden vom„ fliegenden Hamburger" ersetzt, das Fahrrad bekommt einen Motor eingebaut und mer ja noch laufen muß, der tut es im Eilschritt.
Selbstverständlich ist das mit den Autos auch so. Wenn heute ein Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometern in der Stunde entwickelt, dann genügt das nicht mehr; selbst in der Stadt gehts los, daß dem armen Fußgänger Hören und Sehen vergeht.
Ob es wirklich wahr ist, daß der Appetit mit dem Essen kommt? Anzunehmen ist es schon, daß so ein Motor dazu verführt, immer schneller zu fahren. Aber Chambell, der Engländer, muß dann einer sehr großen Appetit haben, der ist nun glüdlich mit seinem Rennwagen soweit, daß die Raserei wieder losgehen kann. Bis auf über 400 Rilometer hat er den Stundenweltrekord im vorigen Jahre geschraubt, jetzt sind die Motoren noch stärker geworden und noch größer soll die Geschwindigkeit werden. Er hat ungefähr soviel Kraft in seinem Wagen wie zwei Schnellzuglokomotiven haben und 480 Stundenkilometer will er fahren. Das ist natürlich nichts für die Pragis; menn er mit heilen Knochen davon kommt, darf er glücklich sein.
Glaube nur nicht, lieber Wintersportler, daß bu Stilaufen fannst. Das, was du auf deinen Brettern betreibst, ist elende Stümperei, deine ,, Saufefahrt" den sachten Abhang hinab besteht als Leistung nur in deiner Einbildung; nach St. Moriz mußt du gehen, da fannst du Stiläufer bewundern. Da gibt es eine Konkurrenz, die heißt ..Silometer lancé".
Es ist das schnelle Rennen, was auf Brettern gelaufen wird. Geraft ist besser gesagt. Denn die Leute fahren die steilsten Abhänge hinab. 1930 fuhr der Gustav Lantschner aus der Familie der berühmten Schneeschuhläufer schon 101 Kilometer Stundengeschwindigkeit heraus. Leo Hasperl holte im Vorjahr 122 Kilometer heraus, auf den letzten 50 Metern sogar 136 Kilometer. Diesmal will er noch schneller sein. Er hat sich besondere Rennifi gebaut, die sind 40 Pfund schwer und 2,50 Meter lang. Er fauert sich ganz tief hernieder, hält sich noch an Riemen fest, die an den Brettern befestigt sind, auf dem teuren Haupt hat er eine Sturzkappe und sein Hinterteil verlängert er durch einen Papptrichter in stromlinienform, damit der Luftwiderstand ge= ringer wird. Am Mittwoch gedenkt er 160 Stundenfilometer zu erreichen. Guten Appetit!
Der Bezirk Lichtenberg der Freien Turnerschaft Groß- Berlin veranstaltet am kommenden Sonnabend in der Aula in der Schlicht- Allee seine diesjährige Bühnenschau, die unter dem Titel Lichtenberg im Rampenlicht" startet. Man entsinnt sich gern der Schau des Vorjahres, bei der Hunderte Zuschauer schon lange vor Beginn der Vorführung nicht mehr Einlaß fanden. Und dabei fand die Veranstaltung ebenfalls in der Aula statt, die mehr als 1200 Sizplätze hat. Wenn die Lichtenberger das Versprechen abgeben, genau mie im Vorjahr wieder mit einem auserlesenen Programm aufzuwarten, so versprechen sie nicht zu viel.
Rennen wir einige Programmpunkte. Da sei zuerst die hohe Schule der Gymnastik ge= nannt, die von den Frauen und Jungmädchen vorgeführt werden. Das Redturnen der Männer und vor allen Dingen das Barrenturnen der Jungmädchen wird wie stets, wenn Lichtenberg in der Geräteserie turnt, die Begeisterung der Zuschauer wecken. Auch die Kinder, Knaben und Mädchen, zeigen, daß für sie der rechte Platz in den Reihen der Arbeitersportler ist. Den Abschluß bildet in diesem Jahr das Jugendfestspiel ,, Die Welt übersonnt", eine Erstaufführung für Berlin , in dem ein Sprech, ein Gesangs- und ein Bemegungschor mitwirken. Beginn 19.30 Uhr, da die Aula um 22 Uhr geräumt werden muß, wird pünktlich begonnen.
Theater. Lichtspiele usw.
Stants
Theater
Dienstag, den 14. Februar Staatsoper Unter den Linden
191 Uhr
Die Zauberflöte
Staatliches Schauspielhaus
19 Uhr
CASINO- THEATER
814 Uhr. Lothringer Str. 37 8 Uhr. Sonntags auch 4 Uhr
Buntes Theater: ,, Der Fürst von Pappenheim" Dazu erstklassiges Programm! Gutschein 1-4 Personen: Parkett 0,60, Fauteuil 0,75, Sessel 1,25
Motorräder auf der Autoschau
Auch hier: Wegen Steuerersparnis kleine Motoren
Dicht neben den Automobilen stehen in der Halle 1 der Internationalen Automobilausstellung die Motorräder. Schmucke, schöne Modelle hiben die Firmen herausgebracht, die Stände sind besonders dicht umlagert, denn im Zeichen des teuren Fahrgelds ist ein Leichtmotorrad immer noch ein guter Ersatz für Eisen- und Straßenbahn.
Kleinsträder für 175 M.
Wunderschöne Fortbewegungsapparate haben beispielsweise NSU., die Wanderer merke, die Viktoria werke und Triumph gebaut. Es sind stärker gebaute Fahrräder mit über dem Vorderrad liegenden kleinen Motoren, die im Notfall auch als Fahrrad benutzt werden können. NSU. hat dem Motor 63 Kubikzentimeter Hubraum gegeben, Biftoria von 75 bis 150 Kubikzentimeter. Die Preise betragen für NSU. 175, für Biktoria 276 bis 465, für Triumph 308 und 375 M. Die ebenfalls steuer- und führerscheinfreien Motore um die 200- Rubikzentimeter- Grenze herum sind von den Firmen meist ganz groß faroffiert worden. Dem Bestreben, dem Fahrer größtmöglichsten Komfort zu bieten, geht bei Ardie soweit, daß hier Motor, Getriebe, Ketten, Tant vollkommen in Blech verkleidet sind. Doch hat man dabei den gleichen Eindruck wie bei den Kleinstwagen, daß nämlich Kraft und Rassigkeit vorgetäuscht werden, womit der Zwed, recht billig zu sein, oft hintan gestellt wird. Doch entscheidet dabei der Geschmack des Käufers. Viktoria bringt eine steuerfreie Viertaktmaschine für 810 M. Her= aus, während Zündapp, Triumph, Ardie, DK W., Stod und andere Firmen bei den kleinen Maschinen beim Zweitakter bleiben.
Die großen Maschinen.
Die Bayrischen Motorenwerke sind mit den marktgängigsten vier Typen vertreten. BMW. ist seinem Konstruktionsprinzip treu ge= blieben; die Zweizylinder- Biertaktmotoren haben quergestellte Zylinder, während Viktoria die
Winterarbeit
Der Spartentag der Wasserfahrer
Im Bootshaus des RV. Vorwärts fand vor 106 Delegierten aus Berlin und der Mark Brandenburg der Spartentag der Ruderer und Kanufahrer im 1. Kreis des ArbeiterTurn- und Sportbundes statt. Als Vertreter des Bundes erschienen Reichsspartenleiter Stügimaier und der Wassersportspartenleiter Buck von der 3K. Der Geschäftsbericht des Vorsitzenden Szumann ließ noch einmal die großen Veranstaltungen des Jahres Revue passieren und er erwähnte besonders den Selbstbau von Paddel- und Faltbooten in den Vereinen. Die eingeleitete Werbeaktion hatte Erfolg, denn der größte Verein des Deutschen Wassersportverbandes, der RV. Mannheim ist zum ATSB. übergetreten. Einige Berliner Vereine des DWV. haben sich ebenfalls dem Bund zu= gewandt.
hintereinander liegenden bevorzugt. Ein Stromlinienbeiwagen der Bayern findet in seiner fabelhaften Ausführung viel Beachtung, die Weltrekordmaschine( 750 Rubikzentimeter), mit der Henne den Weltrekord mit 244,400 Kilometer hält, wird viel bestaunt. Auch DKW. zeigt seine 250- Rubitzentimeter- Weltrekordmaschine, die immerhin 149,500 Kilometer schaffte. Zündapp ist mit seinen 200, 400- und 500- Rubikzentimeter- Maschinen zum Kardanan= trieb übergegangen und baut die größeren Motoren auch als Viertakter. Sie fosten immer noch so um eineinhalbtausend Mark herum, die großen Maschinen, aber die Ausstattung bringt dafür auch alles erdenkliche. Viktoria hat in feiner 600- Rubikzentimeter einen Doppelvergaser, Umlaufschmierung, Hand- und Fußkoppelung, Vierganggetriebe, ferner am Lenker und auf dem Tank Armaturen in einer Fülle, daß man sich auf einen Lokomotivführerstand versetzt glaubt. Für das alles find 1550 m. nicht zu viel, aber... fiehe Kleinstwagen!
Preßstahlrahmen an Stelle der Rohrrahmen find fast allgemein eingeführt, die Sicherheit des Fahrers geht über alles. Seitenwagen sind für alle Zwecke gebaut worden, afferfühlung sieht man nur bei der 600- Kubitzentimeter- Zweitaktmaschine von DKW. , die eine Spitzengeschwindigkeit von 110 Kilometern hat.
Was den Betriebsstoffverbraud) anlangt,
so geht er von 2 Liter auf 100 Kilometern bis auf etwa 6 und 8 Liter bei den größten. Mit einem Kleinstmotorrad also 100 Kilometer für rund eine Mart Betriebskosten zu fahren, ist wirklich eine Verbilligung des Verkehrs, wie er besser nicht mehr denkbar ist. Selbst die Eisenbahn nimmt dafür rund 3 M. und viel schneller fährt ein gewöhnlicher Personenzug auch nicht als 35 Kilometer in der Stunde. Im Stadtverkehr ist die Verbilligung gegenüber den Massenverkehrsmitteln natürlich noch größer.
an.
part Rehberge einen Waldlauf. Während des Laufes treten acht Mannschaften der Wasserfahrer zu einem Handball- Bligturnier Es sind bisher etwa 100 Meldungen eingelaufen. Programm 0,10 M., das gleichzeitig als EintrittsParte gilt.
Die Serienringkämpfe
Nordost unterliegt gegen Sparta
Um die Aufstiegsberechtigung zur A- Klasse standen sich im fälligen Serienringkampf die beiden B- Mannschaften der bundestreuen Arbeiterathletenvereine Nordost und Sparta gegenüber. Die erste Begegnung der beiden Staffeln im Herbst gewannen die Spartaner knapp mit 7: 5 Punkten, in der jetzt ausgetragenen Rückrunde hatte Nordost das Pech, gleich 4 Punkte tampflos an die Neuköllner abgeben zu müssen, mit 9: 5 Punkten fiel auch die Rückrunde an Sparta .
Die Sparta - Ringer Blüschke und Präfte wurden fampflos Sieger; im Federgewicht siegte SchmidtSparta über Müller- Nordost in der 4. Minute. Der leichte Steinife- Sp. fonnte Kluge- ND. nach einer etwas fürzeren Ringzeit bezwingen. GaftNO. warf Schramm- Sp. in 3,50 Minuten. Der Halbschwere Karlischek- Sp. machte mit SchülerNO. ein Unentschieden und im Schlußkampf warf Nagel- NO. den schweren Gesch- Sp. nach 3,10 Minuten Kampfzeit.
Anschließend gaben der Ruder- und Kanutechniker ihre Berichte. Stüglmaier gab einen Ueberblick über den Bootsbestand der Rudersparte. 4 Renn, 375 Ruder-, 645 Paddel-, 350 Falt-, 125 Motor- und 45 Segelboote kann der 1. Kreis als Bootsbestand buchen. 1544 Boote im Arbeitersport und wieviel liegen noch in den bürgerlichen Vereinen? Bei der Vorstandswahl wurde zum 1. Vorsitzenden der bewährte alte Vorsitzende Szumann wiedergewählt. Bei der Beratung der Anträge murde beschlossen, die Kreisregatta am 2. Juli vor den Regattatribünen in Grünau qbzuhalten. Ferner sprachen sich die Wasserfahrer gegen die Einführung eines Sportabzeichens aus. Der Spartentag schloß mit dem Kampf- und Eishockey, Boxen, Radrennen
Mahnruf Freiheit".
*
Die Ruderer und Kanufahrer veranstalten am Sonntag, 19. Februar, 14 Uhr, im Stadion Bolts
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.
Gsovsky- Ballett Medini- Trio Rassana
Lotte Werkmeister
Die lustigen Weintraubs usw.
Stettiner Sänger Reichshallen- Th., Dōnhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen
Das
große Februar. programm:
,, Karneval"
Während der Internationalen Automobil- Ausstellung wartet der Berliner Sportpalast mif einem großen, vielseitigen und abwechslungsreichen Programm auf. Für Mittwoch und Donnerstag
sind internationale Eishoden kämpfe vorgesehen, am Freitag ist Borgroßkampftag, während am Sonnabend zum ersten Male in Berlin ,, die Nacht", ein 9- Stunden- Mann= fchaftsrennen nach Sechstageart, stattfindet. Besonderes Interesse beanspruchen die Eishockeybegegnungen der Amerikaner mit der deutschen Nationalmannschaft bzw. dem Berliner Schlittschuhklub. Die Massachusetts Rangers, die USA . bei der Eishoden- Weltmeisterschaft in Prag ver treten, sind bereits in Berlin eingetroffen, um sich noch an Ort und Stelle auf die Kämpfe vorbereiten zu können. Aber auch der Kunstlaufsport wird ganz hervorragend vertreten sein. So werden neben den ausgezeichneten Wiener Läuferinnen, Hilde Holowski und Lieselotte Landbeck, auch die Meisterpaare Papez- 3wat und Rotter Szollas ihr Kürprogramm der Weltmeisterschaft an beiden Abenden zum Vortrag bringen.
Jung und froh
ist die Bohnsdorfer Jugend
Der diesjährige Elternabend, den der Bezirk Bohnsdorf des Arbeitersportvereins Eiche Köpenick veranstaltete, stand unter einem wenig günstigen Stern. Die Grippe hat auch die Bohns dorfer in Mitleidenschaft gezogen; ein großer Teil der Kinder fonnte deshalb die Vorführungen nicht mitmachen, so daß sich eine wesentliche Umstellung im Programm in legter Minute notwendig machte, Aber trotzdem können die Bohnsdorfer mit dem sportlichen wie mit dem propagandistischen Erfolg zufrieden sein. Viele Neuaufnahmen belohnten die Arbeit.
Die Kinder jung und froh zu machen und zit erhalten, war das Motto der Veranstaltung. Und das ist den Veranstaltern in vollem Maße ge= glückt. Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen vergaßen für einige Stunden die Sorgen und Mühen des Alltags, wenn die Kleinen auf dem Parkett hin und her wirbelten. In flottem Tempo wurde das reichhaltige Programm abgewickelt. Bald erfreuten die Knaben, bald die Mädchen mit gymnastischen Uebungen, Volks- und Reigentänzen. Dann wieder kam das Geräteturnen am Barren zur Geltung. Besondere Freude schaffte aber die kleine Hauskapelle mit ihrem Miniaturtapelmeister, der sich auf der Bühne benahm, als wäre er einer der ganz Großen. Die zahlreichen Freunde und Anhänger der Bohnsdorfer sparten denn auch nicht mit dem Beifall.
BSC. Hanja 31 fucht für 19. Februar pormittags Gegner für zwei Mannschaften innerhalb Berlin . Umgehende Angebote an Heinrich Fabig, Reinickendorf- Ost, Genfer Str. 43. oder telephonisch Donnerstag ab 20 Uhr D 6 2465.
Schwarzes Brett
Freie Lichtbildner Hohenschönhausen. Dienstag, 14. Februar, 20 Uhr, Arbeitsabend bei kloß, Berliner Str. 70: Bom Amateur bis zum vollendeten Photographen( mit Anschauungsbilder). Gäste willkommen.
Freie Schwimmer Charlottenburg 04. Sigung Dienstag, 14. Februar, bei Stresow, Wilmersdorfer Ede Ranalstraße, 20 Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder.
Tennis Rot Groß- Berlin, Abt. Westen. Lichtbildervortrag Bille" Mittwoch, 15. Februar, bei Margot Lew, Schöne berg , Meraner Str. 6.
Tennis Rot Groß- Berlin. Donnerstag, 16. Februar, 20 Uhr, Vortrag: Megitanische Mufit" mit Schallplatten, Jugendheim Frankfurter Allee 307.
-
Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Dienstag, 14. Februar. Mitte: Johannisstr. 15: Lichtbildervortrag. Webding: Willdenowitr. 5: Generalversammlung. Humboldt hain: Willdenowstr. 5: Amerita. Gesundbrunnen : PantEde Wiesenstraße: Kritische Stimmen der Gegenwart. Norden; Sonnenburger Str. 20: Lebensreform. Fried richshain: Frankfurter Allee 307: Moderner Strafvollzug. Often: Ebertyftr. 12: Warum imperialistischer Krieg? Donnerstag, 16. Februar. Photo- Arbeitsgemeinschaft Nowad: Johannisstr. 15. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15: Vortrag. Rosenthaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17: Naturwissenschaft. Humboldthain: Bant. Ecke Wiesenstraße: Singetreis. Prenzlauer Berg : Danziger Str. 62: Diskussion. Südwest: Yordstr. 11: Musitabend. Arbeitsgemeinschaft Lindenhof: Jugendheim Lindenhof: Literarischer Abend. Neukölln: Bergstr. 29: Liederabend. Lichtenberg : Gunterstr. 44: Spiel und Gang. Binetaplaz- Schönhauser Borstadt: Rote Schule, Butbuffer Str. 22: Was geht in Deutschland vor? Berliner Ortsgruppen- Generalversammlung Mittwoch, 15. Februar, 19% Uhr. Cinlaß nur gegen Vorzeigung der vollständig geklebten Mitgliedstarte.
Freie Lichtbildner Berlin- Nord( früher Freie PhotoVereinigung Berlin ). Donnerstag, 16. Februar, 20 Uhr, Schule Bant Ecke Wiesenstraße: Kurzreferate.
Städt. Oper Schiller VOLKSBUHNE Kurfürstend.- Th. Deutsches
Charlottenburg Fraunhofer 0231 Dienstag, 14. Febr.
1912 Uhr Turnus II
in
Undine Die Männer sind mal so Theater
Tel. Weichsel E7 3422
Die
Große Frankfurter Straße 132 Marneschlacht von Paul Joseph Cremers . Gastspiel des Mannheimer Nationaltheaters
8.15 Uhr
Der Hasenfellhändler
B. B. B.
Bendows Bunte Bühne
Komödienhaus Kottbusser Straße 6
Schiffbauerdamm 25 Tel. 02 Weid. 6304-05 Täglich 814 Uhr
Achtung,
Oberbaum 3500 84 Uhr Sonntag auch 14 U
Der scharfe Löwe
Theater am Bülowplatz Das Theater ohne Täglich 84 Uhr D1 Norden 6536
.
HAUS
VATERLAND
von
Im Palmensaal Tank Tee AddRheinterrasse Familien Koffer
mit Künstler Konzert
BETRIEB
KEMPINSKI
Garow's
Lachbühne
Weinbergsweg 20 Tel. D 2, 2174 Beginn 7%
814 Uhr
Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr
von Wolfgang von Goethe Nach der Inszenierung von Richard Beer- Hofmann Helene Thimig . Hart, Balser, Liebeneiner. v. Winterstein
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