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Hitcherseits eine Zeit von zehn Jahren in Aus sicht genommen ist, dürfte mit dem Beginn des Wiederaufbaues für das Jahr 1943 zu rechnen

sein.

Spiewock kann es auch

Ueber eine Rede des Pg. Spiewod in den Hohenzollernfälen in Charlottenburg berichtet der ,, Bölt. Beobachter" wörtlich:

"

Im weiteren Verlaute seiner Rede erklärte Pg. Spiemod, daß der Ursprung des Klaffen­hasses in der französischen Revolution erblickt werden könnte. Dieses Gift des Klaffen­haffes wurde durch die Theorien eines Marr dem deutschen Bolte infiziert. Die Margiften haben unser Bolf durch den von ihnen bewußt hervorgerufenen scharfen Kampf um das tägliche Brot von jedem nationaler Gedanten abgelenkt. ( Internationale Verbrüderung) Während auf der anderen Seite die zum größten Teile unter der Führung von Juden bestehende kapitalistische Schicht den Klassenhaß durch besondere Maß­nahmen wie B Zahlung niedriger Löhne usw., usw. schürten.( Zusammenhalten des Kapitals.) Als Verschulden dieter rein materia­liftisch eingestellten Kreise sei es auch anzusehen, daß zur Zeit 8% Millionen Hektur des deutschen Bodens brachliegen und mir gezwungen sind, Weizen usw. aus dem Auslande einzuführen.

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Warnung von der Gaar

Energischer Protest gegen die nationale Diffamierung

Herr von Papen ist in Saarbrücken von den Vertretern der Breffe, die fünf Sechstel der Be­völkerung vertritt, gemieden worden. Die Presse des Zentrums veröffentlicht dazu eine Erklärung, in der es heißt:

,, Nicht nur wir, sondern der weitaus über­wiegende Teil der Saarbevölkerung hat mit tiefem Bedauern und Entrüstung in der legten Zeit von den zahlreichen Ministerreden des gegenwärtigen Reichs fabinetts in Parteiversammlungen Kenntnis ge= nommen, in denen immer micder

dem Teil der Bevölkerung, die ihre politische Heimat nicht im Papen- Hugenberg- Lager haben, die nationale und vaterländische Gesinnung ab­geftritten wird.

Diese dauernde Diffamierung weitester Volks­treise durch die gegenwärtige Reichsregierung, die

Ist das nicht, als hörte man den Meister selber sich als die Regierung der nationalen Konzen­sprechen?

Außenminister Göring

Liebeserklärung an Italien

Der Reichsluft- und kommissarisch- preußische Innenminister Göring hat mit größter Energie auch die Geschäfte der Außenpolitik in seine Hand genommen. Er eröffnete gestern, wie schon furz gemeldet, eine Ausstellung der jungen italienischen Kunst.

Er erklärte stolz zu sein, daß er für die neue nationale Regierung die Ausstellung eröffnen tönne. Unentwegt habe er, Göring , an einer Neu- und Umgestaltung der ziehungen zu Italien gearbeitet, denn ,, der Faschismus sei in seiner geiffigen und welt­anschaulichen Einstellung der nationalsozialistischen Bewegung aufs engste verwandt."

Immer wieder betonte der Minister diese ,, enge Verwandtschaft". Die politischen und wirtschaft­lichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern müßten sofort enger gestaltet" werden. Die ausgestellten Bilder begrüßte er pathetisch als Werke der faschistischen Kunst".

Herr Göring schloß mit dem Wunsche, die beiden Länder mögen so fest von freundschaftlichen Banden umschlungen sein, daß nichts mehr diese Bande zu trennen vermag."

,, Bande" ist natürlich im Sinne von Verbindung gemeint. Diese Verbindung soll so fest sein, daß nichts, auch nicht der Schrei des gequälten Süd­ tirols , fie trennen fann.

Die Rede Görings wird im Bölkischen Be­obachter" wörtlich wiedergegeben. Dann heißt es meiter:

Nach der großen Festrede des Reichsministers Göring gab auch der italienische Botschafter, Exzellenz Vittorio Cerruti , seinem Dant für das Zustandekommen der Ausstellung, besonders an Geheimrat Justi, Ausdruck.

Der internationale Anstand hätte geboten, auch die Antwort des Botschafters wörtlich wiederzu­geben. Die Art, wie der Völkische Beobachter" sie behandelt, ist eine starte Ingezogenheit.

Diese Ungezogenheit läßt sich mur damit er­flären, daß offenbar die knappe und diplomatisch forrette Antwort, die Herr Cerruti dem stürmi­schen Reichsluftminister erteilte, als ertältend empfunden wurde.

Neuer Wechsel

Der Rundfunk als Versorgungsanstalt Nachdem dieser Tage erst der technische Reichsrundfunkkommissar Staatssekretär Bre dom aus durchsichtigen Gründen seinen Abschied genommen hatte, ist gestern der politische Reichsrundfunk kommissar Oberregierungsrat Con rad, der seit dem Rücktritt von Ministerialrat Scholz die politische Aufsicht über den deutschen Rundfunk führte, nach einer Besprechung mit Reichsinnenminister Frick sofort seines Amtes enthoben worden. Nachfolger Con­rads wurde sein persönlicher Referent Krucken­berg. Krudenberg war von Scholz in die Reichsrundfunkgesellschaft geholt worden; er ist früherer Offizier und National= fozialist.

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Der Reichsminister und Preußenkommissar Göring hat einen nationalsozialistischen Journalisten zu seinem persönlichen Re­ferenten" in das preußische Ministerium des Innern berufen und ihn zugleich zum Ober­regierungsrat befördert.

3 Berschüttete geborgen Das Grubenunglück bei Hindenburg

Hindenburg, 15. Februar. Bon den auf dem Ostfeld der Königin- Louise­Grube gestern abend verschütteten zehn Bergleuten find bis heute früh drei lebend geborgen worden. Man hofft bis Mittag zwei weifere reffen zu fönnen. An der Rettung der übrigen fünf Berschütteten wird unausgefeht gearbeitet. Einer von ihnen gibt klopfzeichen.

tration" bezeichnet, hat begreiflicherweise gerade die Saarbevölkerung fatt Die Parteien, die hinter der gegenwärtigen Reichsregierung stehen, haben in den letzten Wahlen, die die Saarbevölkerung am 13. No­vember 1932 tätigte, ganze 12,4 Proz. der faar­

ländischen Stimmen aufbringen können. Diesen 12,4 Proz. nationalsozialistischer und deutschnatio naler Wähler steht die gesamte übrige Bevölkerung des Saargebietes gegenüber. Die ganze Politik der Saarbevölkerung während der Jahre der Fremdherrschaft war darauf angelegt, den 3u sammenhalt der Sacrbepolterung und die Zusammenfassung aller Kräfte für die zu erwartende Boltsabstimmung ficherzu stellen, die uns wieder dem deutschen Volkskörper zurückgeben soll.

Nach den Aeußerungen des Herrn von Papen und anderer Mitglieder der gegenwärtigen Reichsregierung ist nur derjenige Deutsche wahr­haft national, der zu den schwarz- weiß- roten Parteien steht, insgesamt demnach nur 12,4 Pro­zent der Bevölkerung. Kann der weitaus über­wiegende Teil des Saarvolfes, der seine politische Vertretung in anderen Parteien hat, sich diese fortgesetzte politische Diffamierung ge­fallen laffen?

Nein! Wir haben es nicht nötig, weil wir in der Bergangenheit unsere nationale Pflicht erfüllt haben und das auch heute und in aller Zukunft tun werden, ganz unabhängig davon, wer in Deutschland regiert. Die in dieser Weise von der

Weitere Opfer von Eisleben

Zwei verletzte Kommunisten gestorben

Halle, 15. Februar.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, find 3 wei der bei den Eislebener Borgängen schwer ver­letten kommunisten in der vergangenen Nacht gestorben.

Inzwischen hat die Untersuchung des getöteten Nationalsozialisten Paul Bert ergeben, daß er von zwei Schüssen getroffen worden ist, von denen ein Brustschuß, von unten nach oben laufend, zur inneren Verblutung führte. Die gefundenen Kugeln haben ein anderes Kaliber als die von der Polizei gebrauchte Munition.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft sind noch nicht abgeschlossen. Zur Zeit werden die in den Krankenhäusern liegenden Berfonen vernommen. Die National­

Frage

an die Hitler - Regierung

Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags ist am 20. Januar ein sozialdemokratischer An­trag angenommen worden, wonach die durch Notverordnung den Kranken auferlegte Kran tenschein und Rezeptgebühr wieder aufgehoben werden soll. Bisher ist noch nichts darüber bekanntgeworden, ob und wann die Regierung diesen Beschluß ausführt. Ohne Zweifel gehört die Krantenschein- und Rezeptgebühr zu den Lasten der breiten Massen, deren Aufhebung unbe­dingt wieder erfolgen muß.

Wird die Regierung Hitler diese Belastung der Kranten ruhig weiter bestehen laffen?

Noch mehr Schnee?

Es soll kälter werden

Der Winter hat noch einmal Schnee und Frost geschickt. Fast aus dem ganzen Reich liegen Meldungen über große Schneefälle vor.

Berlin hatte in der vergangenen Nacht 4 Grad Kälte, morgens gegen 8 Uhr waren es noch 2 Grad und mittags um 12 Uhr war die Queck­filbersäule über den Nullpunkt gestiegen. Damit ist

fozialisten behaupten immer noch, daß zuerst aus dem Haufe des Klaffenkampf" geschoffen worden jei.

Nazi- Brandstifter

Eigener Bericht des Vormärts"

Liegnik, 15. Februar.

Das Schwurgericht verurteilte am Montag den Nationalsozialisten Ostar Ressel aus Braunau , Kreis Lüben , wegen versuchter Brandstif. tung und Versicherungsbetrug zu sechs Monaten Gefängnis. Ressel hatte in seiner Woh nung einen Brand angelegt, um sich durch die hohe

gegenwärtigen als gegenwärtigen Reichsregierung weniger national zuverlässig gekennzeichnete Mehrheit der Saarbevölkerung wird auch die erdrückende Mehr­heit derjenigen stellen, die bei der Abstimmung im Jahre 1935 durch den Stimmzettel die Bieber­Vaterland eingliederung in unser deutsches fordern.

Weil dem so ift, tann diese Mehrheit der Saarbevölkerung aber auch nun endlich es sich verbiffen, von den zur Zell herrschenden Mächten in Deutschland immer wieder in der gefenn­zeichneten Weise beleidigt zu werden.

Das ist der Grund, warum sämtliche des Saargebiets Sentrumszeitungen neben der sozialdemokratischen Preffe dem heutigen Empfang beim Vizekanzler von Papen ferngeblieben sind. Dieser Protest schien uns notwendig, damit man endlich einmal an den maßgebenden Stellen in Berlin einfieht, wohin es führen muß, wenn statt der von uns immer an= gestrebten Sammlung aller inneren Kräfte immer wieder die Parteien verdächtigt und beleidigt werden, die in den schweren Jahren nach dem Zusammenbruch, den wir nicht verschuldet haben, die größte und undankbarste Wiederaufräumungs­arbeit geleistet haben."

schlagnahmt wurde, erreichte Lange, daß er bereits am nächsten Tage als Eigentum seiner Frau frei­gegeben wurde. Ungeachtet dieses peinlichen Bor falls besuchte das Ehepaar Lange nach wie vor das Erbansche Café Tfing- Tfing und meldete fogar im August das Ehepaar Erban bei sich als Unter­mieter an.' Als dann gegen Erban und Genossen die Ermittlungen wegen ausgedehnter Autodieb­stähle und Hehlereien eingeleitet wurde und Lange als Erbans guter Bekannter hinzugezogen wurde, hielt er es nicht für notwendig, Frau Erban, die fich am gleichen Tage bei ihm und seiner Frau aufhielt, nach dem Verbleib ihres Mannes zu fragen, Frau Erbans Besuch verschwieg er sowohl dem Stettiner Kriminalkommissar Opiz als auch seinem direkten Borgesetzten. Erst auf deren energische Vorhaltungen hin gab er den Besuch zu. Lange versucht heute für sein Berhalten harmlose Erklärungen zu finden.

Bersicherungssumme auf billige Weiſe ſeine: Todesfahrt in die Gpree

Schulden zu entlepigen.

aber feineswegs ein lebergang zu mildem Better zu erwarten, denn aus dem Norden fluten fühle Luftmassen heran, die in den nächsten Stunden bereits einen abermaligen empfindlichen Temperaturrüdgang zur Folge haben dürften. Gleichzeitig wird die Schneeneigung fort­bestehen. Süddeutschland meldete heute 7 bis 8 Grad und Schlesien durchschnittlich 6 Grad Kälte. Auch in den Bergen schneit es zur Zeit.

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Zur Beseitigung des Schnees in Berlin find neben dem Stammpersonal der Städtischen Straßenreinigung etwa 1000 Hilfskräfte eingesetzt worden. 50 Schneepflüge und 35 Sand­streuwagen waren die ganze Nacht über im Be­trieb. Der gestrige Schneefall hat der Stadt etwa 9000 M. geloftet. Die Gesamtausgaben in diesem Winter haben damit eine Höhe von 25 500 M. er­reicht. Diese Summe bleibt jedoch hinter der des Borjahres weit zurüd.

Am Holsteiner Ufer tam der 5 Jahre alte Gordon Hillmann aus der Rheinsberger Straße 22 auf tragische Weise ums Leben. Das Rind rodelte an der Böschung der Spree , plötz­lich faufte der Rodelschliffen mit dem Jungen ins Waffer. Sofortige Rettungsversuche blieben er folglos. Die kleine Leiche ist später durch den Reichswasserschuh geborgen worden.

Berliner Wahlvorschläge

Der preußische Minister des Innern( Kommissar des Reichs) hat durch seinen soeben eingegangenen Erlaß vom 7. Februar bestimmt, daß die Wahl­vorschläge der Stadtverordneten und Bezirksverordneten in Berlin spätestens am 25. Februar 1933 und die Erklärungen über Berbindungen von Wahlvorschlägen spätestens am 1. März 1933 den Wahlleitern einzureichen sind.

Der Straßenverkehr hat sich im Berlin tros Alpenflug ohne Motor

der vielfach vereisten Fahrdämme ohne nennens= merte Störungen abgewickelt.

Der Grban- Kreis

Kriminal- Assistent und Autoschieber

und

Die Suche nach dem berüchtigten Berliner Kaffeehausbefizer, Autofchieber Hehler Erban ist bisher erfolglos geblieben. Das Ver­fahren gegen ihn und feine Komplicen die Auto­diebe auch Affeffor Kiewit und Referendar Für Freiheit, Volk u. Sozialismus! Noad find bekanntlich in die Affäre verwickelt-

in

Der Sozialistische Kulturbund, dem alle großen Arbeiterorganisationen ange­schlossen sind, ruft für Sonntag, den 19. Februar, 112 Uhr, zu einer Massenkundgebung der Volksbühne auf. Programm: Botschaft von Thomas Mann ; Ansprachen von Peter Graẞmann, Vorsitzender des ADGB. , Kultusminister Grimme und Dr. Kurt Löwen­ stein , M. d. R. Außerdem Rezitation und Gesang unter Mitwirkung des Neu­köllner Sängerchors( Leitung Georg Oskar Schumann) und der Vortrags­Einlaßkarten künstlerin Martha John.

zum Preise von 30 Pf. sind in der Buch­handlung Dietz, Lindenstr. 2; Arbeiter­bank, Wallstr. 65, und Volksbühne, Linienstr. 227, sowie an den bekannten Stellen zu haben.

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nähert sich dem Ende. Heute stehen vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte Frau Erban wegen Pfandbruchs, der Kriminalaffiftent Cange und dessen Frau wegen Beihilfe zum Pfandbruch außerdem auch wegen Begünstigung des flüchtigen Erban.

Kriminalaffiftent Lange hatte 1922 dienstlich mit Erban zu tun. Zwischen Frau Erban und Frau Lange bildete sich ein Freundschaftsverhältnis heraus. Das Ehepaar besuchte zuweilen das Café Erbans, man duzte sich. Die Beziehungen setzten eine Zeitlang aus. Im Jahre 1931 erfchien aber Frau Erban bei Frau Lange und flagte ber Freundin ihr Leid: sie wolle sich von ihrem Manne scheiden lassen. Lange verhalf ihr zu einem Anwalt, die Ehescheidungsflage murde eingeleitet. Im Mai 1932 bat Frau Erban Frau Lange, für fie 3000 m. aufzubewahren. Kurze Zeit darauf übereignete sie auf den Namen der Frau Lange ein Auto. Als aber im Juli der Wagen be­

Mailand, 15. Februar.

Das Flugzeug des Fliegers Freß, das am Montag mit dem Segelflugzeug des Fliegers Farner im Schlepptau in Zürich gestartet war, ist um 16.15 Uhr über Mailand eingetroffen. In etwa 2000 Meter Höhe gelang es, das Segelflugzeug aus dem Schlepptau zu lösen. Frezz landete sofort auf dem Flugplaz Taliedo, während der Apparat Farners 10 Minuten zur Landung benötigte. Farner erklärte, der Flug sei gut verlaufen, doch hätten die allgemeinen atmosphärischen Bedingun gen und das Gewicht der mitgenommenen Bost von 55 Kilogramm die Loslösung des Segelflug­zeugs start erschwert.

Der zu Dienstag nachmittag bei gutem Wetter angetretene Rückflug war jedoch nicht vom Glüd begünstigt. Als erste Strede war Arosa vorgesehen, auf das Frez mit Farner über den St. Gotthard, der Führer eines Begleitflugzeuges, Auerhofer, über den St. Bernhard zusteuern wollten. Bei dem Verfuch, auf dem Flugplatz von Chur zu landen, geriet Auerhofer mit seinem Flugzeug in eine Boe , so daß bei der Landung die Maschine zu Bruch ging. Nach den bisher vorliegenden Meldungen haben jedoch Auer­hofer und die beiden an Bord befindlichen Jour­nalisten feinen Schaden genommen. Aber auch Farner und der ihn schleppende Freh haben ihr 3iet nicht erreicht. Bei Ueberquerung der Lucumagno- Alpengruppe gerieten sie bei Klarstem Wetter plötzlich in eine Windboe. Das Segelflug­zeug geriet in die schwierigste Lage, so daß man sich entschloß, von dem Weiterflug Abstand zu nehmen und zu landen. Die Landung ist auf einem Feld bei Bellinzona glüdlich erfolgt.