Umschau Was der Tag bringt Sich in der Wirtschaft zurechtfinden, wird immer schwerer. Gestern las man auf einem Stand in der Automobilausstellung: zwölfmal verkauft nach Süd-Kalifornien, fünfmal verkauft nach Nord- Afrika , fünfmal verkaust nach Süd-Amerika ! Es handelt sich um Traktoren für die Landwirt- schaft. Ein gutes Geschäft für die Autofabrik, die diese Zugmaschinen, übrigens große, sicher nicht billige Maschine», herstellt Eme ganze Menge Arbeit für die Arbeiter dieser Fabrik. Und außerdem freut man sich über das Vertrauen, das deutscher Arbeit entgegengebracht wird. Im Weitergehen kam mir dann aber auch in den Sinn, welcher Unsinn doch die autarkischen Wirt- schaftsbestrebungen sind, die Deutschland von der Welt abschließen wollen. Autarkie gibts nicht einmal im kleinsten Dorf: da trinkt der Bäcker fein Glas Bier bei dem Gastwirt, der ihm Brot und Semmeln abkaust... * Das erzählte mir neulich ein Erwerbsloser: Bei seinem täglichen„Erholungs"-Spaziergang kommt er am Sportplatz vorbei. Guckt ein bißchen durch den Zaun, geht hinauf auf den Platz und freut sich, wie Jugendliche Ball spielen. Es waren noch mehr solcher„Spaziergänger" da. Auch einer, der sehr sauber und gediegen gekleidet war. Der fragt plötzlich die Erwerbslosen: Kinder, wollen wir nicht auch Fußball spielen? Ja, womit denn, sragen die zurück? Laßt nur, ich hole einen Ball! Sprachs, ging fort und kam bald mit einem funkelnagelneuen Fußball zurück. Frisch aus dem Laden! Und dann ging ein feines Fußballspiel los, fünfe gegen fünfe und der gediegen Gekleidete machte als Torsteher tüchtig mit. Am Schluß fanden alle, daß das eine seine Abwechslung war, ordentlichen, ehrlichen Hunger hatten sie von der Arbeit bekommen. Der gediegene Herr kaufte noch für jeden ein paar Zigaretten und dann verab- schiedete er sich und sagte: Kinder, ich bin Arzt, es geht bei mir noch mit der Praxis und nächste Woche kommt ihr alle wieder und bringt noch welche mit, damit die Mannschaften vollständig werden und dann spielen wir wieder! Unsere Arbeitersporller sollten das mit ihren erwerbslosen Klassengenossen auch machen. Einige Vereine haben damit im. vergangenen Sommer schon begonnen. * 2tls< Berliner Wintersportler hat man es nicht leicht. Schnee und Eis sind bei uns Raritäten geworden. Ganz besonders in diesem Winter, der sogar im Gebirge ausfiel. Wenn man schon in Innsbruck den Schnee von weither zusammen- tragen muß, um die Skiläufe auf einer schmalen Bahn austragen zu können, wenn man den Schnee auf den Sprungschanzen mit großen Plänen be- decken muß, damit er wenigstens bis zum nächsten Tage noch hält, dann ist das doch allerhand. Da müssen wir Berliner zufrieden sein mit den paar Brocken, die vom Himmel fielen. Hoffentlich bleiben sie uns noch bis zum Sonntag erhalten— wenn noch etwas hinzukommen würde, wären wir glücklicher! als die Gebirgler!
Der kommende Sonntag soll im 1. Kreis des Arbeiter-Turn- und Sportbundes die Entscheidung um die Fußballmeisterschaft bringen. Adler 08, der Meister des Nordbezirks, und Hertha- Luckenwalde, der Meistsr des Süd- bezirks, stehen sich auf dem Sportplatz in der Christianiaftraße, in der Nähe des Bahnhofs Gc- sundbrunnnens, gegenüber. Wie sind die Aus- sichten der Mannschaften in diesem Spiel? Adler 08 hat in der Berliner Arbeiter-Fußball- bewegung einen guten Namen. Jahrelang kämpften die Pantower um die Spitze in Berlin , aber erst einmal, 1928, ist es ihnen gelungen, Meister zu werden. Und nicht nur Berliner Meister wurden die Adlerleute, auch die Bundes- fußballmeisterschaft kam in diesem Jahr zum erstenmal zu ihnen in die Reichshauptstadt. Im vergangenen Jahr blieb Adler gegen Eintracht- Remickendors nur knapp geschlagen. In der Serie 1932/33 eilten jedoch die Pankower wieder von Sieg zu Sieg. Nachdem die Bezirksmeisterschaft einwandfrei gewonnen wurde, schlug Adler den Meister des S. Bezirks ebenfalls glatt. Adler hat eine äußerst zähe erste Mannschaft, die in so manchem Kampf erprobt ist. Einer fchlagsicheren Hintermannschaft ist eine Aufbauarbeit leistende Läuferreihe vorgesetzt. Nur im Sturm klappt es nicht immer so, wie es sein sollte. Im Angriff zeigen die Stürmer stets eine gute Kombination, wenn es aber zum Torschuß kommen soll, fehlt meist der sichere Schuß. Und diese Unsicherheit kann den Pankowern sehr leicht den Sieg kosten. Hertha-Luckenwalde greift in diesem Jahr zum erstenmal in die Endspiele um die Kreismeister- schaft ein. Wohl befanden sie sich stets mit an der Spitze der Tabelle, zu einer Meisterschaft reichte es aber nie. Hertha besitzt ebenso wie Adler eine sehr gute Hintermannschaft. In der Läuferreihe sind die Luckenwalder nicht ganz so stark besetzt,
wie ihr Gegner, dafür besitzen sie aber im Sturm eine sehr gefährliche Waste. Dieser Swrm weiß die Schwächen des Gegners zur rechten Zeit aus- zunutzen. Das mußte Nowawes ebenso erfahren, wie Normannia. Nur eine kleine Schwäche der Adler-Hintermannschaft, und Herthas Sturm ist blitzschnell am Ball, bevor Torwart und Verteidi- gung zum Eingreifen kommen, sitzt der Ball im Netz. Damit hat Hertha schon so manches Spiel für sich entscheiden können. Für Adlers Hinter- Mannschaft heißt es also aufpassen, dem Gegner keine Schwächen zeigen. Beide Mannschaften haben die gleichen Chancen Kreismeister zu werden Wenn wir aber Adler ein kleines Plus zuschreiben, dann nur deshalb, weil sie die bessere Läuferreihe besitzen, die Zer- störungs- wie Aufbauarbeit in gleicher Weise zu leisten imstande ist. Nicht nur Berlin , auch ein Teil der anderen Kreise des Arbeiter-Turn- und Sportbundes stellt am Sonntag die Meister fest. In Nordbayern stehen sich Nürnberg -Gostenhof und Bayreuth -Alt- stadt, in Sachsen der Dresdener Ballspieloerein und Gornsdorf , in Württemberg Stuttgart-Ost und Neckargartach und in Baden-Pfalz der Fußball- klub Ludwigshasen und Mannheim-Neckarau gegenüber. Auch Schweden bei der Europafußballmeister- jchasl. Die schwedische Arbeiter-Sporf-Union (AJU.) hat bei dem Fachausschuß für Fußball der Sozialistischen Arbeiter- Spartinternationale (SASJ.) in Leipzig ihre Bereitwilligkeit zur Teilnahme an der Europafußballmeisterschaft an- gemeldet. Schweden gehört zwar ebenso wie Nor - wegen noch nicht offiziell der SASJ. an, doch bestehen in der SASJ. keine Hindernisse für eine Teilnahme an dem großen internationalen Weit- bewerb.
Arbeit am Volk Jahresversammlung der FTGB. Vor einigen Tagen fand die gutbesuchte Jahresversammlung der Freien Turner- schaft Groß-Berliu statt. Aus den Berichten war zu ersehen, daß der Verein mit seinen 1500 Mit- gliedern und der aus eigener Kraft geschaffenen ideellen Werte auf gute Grundlage steht. Trog der Wirtschaftskrise hat im verflossenen Geschäftsjahr die Freikörperkultursparte das Gelände in Groß- Besten käuflich erwerben können, der Kanubezirk einen allseitig anerkannten Film herausgebracht und der Bau des Bootshauses für die Ruderer fertiggestellt werden können. Aus dem Sportplatz Friedrichshain und Schönhauser Allee konnten 21 Wochen lang Erwerbslosenspiele auf Vereins- kosten unter Leitung der Vereinstechniter durch- geführt werden. Auch Jugendliche, die keiner Organisation angehörten, nahmen an diesen Kursen teil und so hat die Organisation für das Wohl erwerbsloser Jugendlicher beigetragen. Der Verein hat auch Vorführungen in der Aus- ftellung„Sonne, Luft und Haus" gezeigt, wodurch einer größeren Oeffentlichkeit Arbeitersport demon- striert wurde. Das Vereinsspielfest in Hohenschön- Hausen brachte eine noch nie dagewesene Teil- nehmerzahl. Bei allen anderen Veranstaltungen des Kreises, des Kartells usw. trat der Verein stets mit der größten Teilnehmerzahl an und trotz dieser vielen Arbeit ließen es sich die Techniker nicht nehmen, die Schulungsarbeit durch Abhaltung von Kursen zu fördern. Dieses Wirken fand seine Krönung in der vorbildlich aufgezogenen Winter- gartenveranstaltung. Die Versammlung nahm einen Vortrag über das Thema„Der Sinn der Leibesübungen" von Benedix-Leipzig, dem Leiter der Bundesschule, mit Interesse entgegen. Der Vorstand und die Haupttechniker wurden einstimmig wiedergewählt, die Besetzung der übrigen Funktionärposten brachte keine Schwierig- keiten. Ohne Widerspruch nahm die Versammlung in einer Resolution Stellung gegen die Schaffung eines Arbeitersportabzeichens. Der Aufforderung des Vorstandes, sich für die Erhaltung kultureller Errungenschaften der sozialistischen Arbeiterschaft einzusetzen, an den polnischen Geschehnissen regen Anteil zu nehmen und sich in die Abwchrsront gegen den Faschismus einzureihen, wurde mit einem begeisterten Freiheit zugestimmt.
Bekenntnis zum ATSB. Und zugleich ein Urteil über den Bund Am 1. Juni 1932 beschloß der aus'dem bürger- lichen Deutschen Fußball-Bund zur kommunistischen„Kanipfoemeinschaft"(KG.) übergetretene Er- furter Ligaverein„Schwarz-Wcih", auszutreten und sich dem Arbeiter-Turn- und Spartbund an- zuschließen. Nach mehr als halbjähriger Mitgliedschaft im ATSB . hat„Schwarz-Weiß" in der sozialidemokratischen„Tribüne"-Ersti.rt ein Urteil über seine Erfahrungen im Bund abgegeben. Dem Urteil voraus geht die Feststellung, daß dem Ver- ein in der KG. übel mitgespielt wurde. Dan» heißt es: „Zwei Wege standen uns ossen. Entweder mit einem Gnadengesuch ins bürgerliche Lager oder zum Arbeiter-Turn. und Sporlbund. wir wählten den letzteren weg. Obwohl es viele Skeptiker innerhalb unseres Vereins gab, die behaupleten. wir kämen mit unseren Uebertritt von dem Regen in die Traufe. Ihre Behauptungen haben sich als ungerechtsertigt erwiesen. Wir lernten den Arbeiter-Turn- und Sportbund als xine große, moralisch und wirt- schastlich sauber arbeitende Organisation kennen, der in jeder Beziehung mit
dem bürgerlichen DIB. konkurrieren kann, wir wünschen und hoffen, daß jeder zur Opposition übergetretene Verein einmal zu unserer Erkenntnis kommt und den weg zu seiner Multer- arganisation zurückfindet."
Lindenhof wirbt 'Alle Sportarten, die von einem modernen Arbestersportaerein getrieben werden, will Luiden- Hof, eine'Abteilung des ASB. Schöneberg, zeigen. Gymnastik, Spiele, Staffeln und das Turnen wer- den Anregung geben, wie man jpielerisch und doch systematisch den Körper durcharbeiten kann. Auch die Sondervorführungen der Frauen und der Männer werden trotz des beschränkten Raumes ihre Wirkung nicht verfehlen. Der Beginn der Veranstaltung am Donnerstag, 10. Februar, ist um 20 Uhr in der Turnhalle Lindenhof.
Meldungen aller Klassen, von Mannern, Frauen, den Jugendlichen und den Altersturnexn sind ab- gegeben. Alt und jung wollen im friedlichen Welt- kämpf am Reck , Barren, Pferd und an den Ringen die Kräfte messen. Erfreulich ist. daß auch recht zahlreich die Altersturner und-turnerinnen mit dabei sind. Alle Anhänger der schönen Turn- kunst werden Gelegenheit haben, zu beobachten, daß das Geräteturnen marschiert. Wie keine andere Sportart, braucht das Turnen an den Ge- räten forafältiae Vorbereitung. Die Darbietungen teilen sich in Pflicht- und � Kurübungen. Der Eintrittspreis betrögt 0,20 Mark.
Wir berichten Slubmeisterfchaftsenlscheidungen im republikanischen Freien Keglerbund. Der Bezirk Westen hat als erster Bezirk seine Klubmeisterschaft auf Bohle entschieden. In der Sporthalle Leichter- Spandau ging der SKK. Gemütlicher Stamm mit 7268 Holz als Meisterklub durchs Ziel. Den zweiten Platz in der B-Gruppe belegte Bundes- treue mit 7256 Holz, gefolgt von Halt« Fest 7213, Frohsinn-Moabit 7225 und Pallas 7165 Holz. In der ö-Gruppe befinden sich Corso mst 7161 Holz vor Ilster Stamm 27 7137, Scharfe Kant« 27 7069, 'Allegro 6911, Lustige Brüder Westen 6890 Holz. Die Scherenklubmeisterschaft im Bezirk Süden er- rang SKK. Schöneberg-Südwest mit 1012 Holz. Einzelmeister Ruthe(Hohe Kante) 316 Holz vor Schmidt(Solide) 339 Holz. Die Asphaltklub- Meisterschaft ging an SKK. Hellas mit 1301 Holz. Einzelmeister W. Wenzel(Hellas) 281 Holz vor Behrends(Mariendorf ) 278 Holz. Sportpalast-Boxprogramm fertig. Der schon mehrfach verschobene Boxobend des Berliner Sportpalastes soll nunmehr am Freftag, 17. Februar, steigen. Einleitend kämpfen List- Zwickau und Schäfer-Dortmund eine Ausscheidung zur Fliegengewichtsmeisterschaft. Dann folgt das Weltergewichtstreffen zwischen dem deutschen Meister Eder-Dortmu»d und Volkmar-Berlin. Als drittes Paar steigen Riethdorf-Berlin und Metzner- Köln in den Ring zum Kampf um die Deutsche Bantamgewichtsmeisterschaft. Nach der Pause kommt der Hauptkampf zwischen Schwergewichts- meister Hein Müller-Köln und Hans Schönrach- Krefeld und zum Schluß will Hinzmann-Königs- berg versuchen, gegen Hower-Köln ein bessere- Resultat herauszuholen als am letzten Freitag gegen Wallner. Lernt Ringen und heben. In der Turnhalle Wattstraße 16 hat der Berliner Arbeiterachleten- verein„Alt-Wedding" den Traintngsbetrieb feiner 'Abteilung Nord eröffnet. Zu dem in den nächsten Tagen beginnenden neuen Kursus im Ringen, Heben und Jiu-Jitsu werden Schüler, Jugendliche, Gewerkschafter, Parteigenossen und Sportler gern aufgenommen.'Ausgezeichnete Trainer stehen dem Verein zur Verfügung, für eine gediegene Ab- teilung ist somit Sorge getragen. Die llebungs- stunden sind jeden Dienstag und Freitag von 19.30 bis 21.30 Uhr.
Das Kreis-Geräteturnen Am Sonntag, 19. Februar, 11 Uhr, werden in der Zentralturnhalle Prinzenstraße 70 die ge- übteren Arbeiter-Turner und Turnerinnen des 1. Kreises sich ein Stelldichein geben. Zahlreiche
Schwarzes Brett flottcObcju:! Wcdding. Donnerstag, 18. Februar, nach dem Haben der Äartell.Soortabteilung, Versammlung um Uhr bei Saalh, Lunorstr. 10. Montag, 20, Februar. »artelloorstandssitzung ebenda. Fragebogen noch heute absenden an Aarl Müller, Reinickenborser Etr. 4?. Vollssport Wcdding. öonnabend,>8. Februar, nach dem Baden . Beisammensein im Vercinslokal. Mittwocks. 22. Februar, ISIz Uhr. Dcreinsratssitzung. Arbeiter-Turn- und Sportbund >..»reis . Mittwoch, Ib. Februar, 20 Uhr, Kainplrichterühnng der Turnkpartr, Kreisgefchaftsstelle.
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Kreuxworträtsel
Waagerecht: 1. Schlangenart: 3. westind. Krähenart: 5.„Äatz", engl.? 8. Motorradmarke: 9. Ort-veränderungill. „Ehe",poet.:1ö.Zeit- messer: 18. geistes- krank: 17. Mannes- stolz.— Senkrecht: I.Nahrungs- mittel: 2. Baumteil: 3. griech. Göttin: 4. asiatisches Hoch land: 6 deutsch.Sol- bad: 7. Augenteil: 8.Märchengestalt:10. Front: 13. Tonart: bx.
Vertauschte Herzen Hasen, Dunst, Schlummer, Geber. Schwips. Sekte, Eimer, Biene, Schicht, Stadion, Vorgang. In jedem der vorstehenden Wörter ist der Mittel- buchstabe durch einen anderen so umzutauschen, daß die Wörter eine andere Bedeutung erhalten. Di« neuen Herzen nennen, aneinandergereiht, einen deutschen Dichter. R. Bl. Zitatenrätsel 1. Ernst liegt das Leben vor der ernsten Seele. Schiller. 2. Blüte edelsten Gemütes ist die Rücksicht. Storni. 3. Laß, Bater, genug sein, das grausame Spiel. Schiller. 1. Wer mit dem Leben spiest, kommt nie zurecht. Goethe.
5. Lern heiter blicken und dich selbst oerstehu. Geibel. 6- Lust und Liebe sind die Fittiche zu große» Taten. Goethe. 7. Die Kunst ist Freude on sich, am Dasein, an der Allgemeinheit. Wagner. Jedem der vorstehenden Zitate ist ein Wort zu entnehmen. Aneinandergereiht ergeben diese sieben Wörter ein Zitat aus Schillers„Wallenstein." st. LI. Bübeurätsel A ar be da e eb el feld ser ho id ja krast lip lu mie ne nsp no no nu nus ob on pe pla ri ri ro ro schnup je ser skop stern stro ta ti to to tun um va va zi. Aus vorstehenden Silben sind 14 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, den Namen eines be. deutenden Sternforschers ergeben. 1. Monat: 2. Stornwarte: 3. Schicksalsdeutung: 1. Himmels künde: 5. Planet: 6. neuer, plötzlich auftauchender Stern: 7. Sternbild: 8. kleiner Meteor: 9. Raum, in dem eine Krast wirksam ist: 10 Form der Erd- bahn: 11. kleiner Wandelstern: 12. Der Morgen- stern: 13. Naturerscheinung: 14. Crddrehung. ah. Konigszug
V crwand lungsrätscl Torte, Forke, Genf , Ernst, Lava. Lanze. Mode, Spier, Motor, Wende. Koran , Tuff, Harke, Park, Meute. Mark, Saft,- Wange, Most, Granne. Die vorstehenden Wörter wandele man durch die Per« ändernng pp » je zwei(im letzten Wort drei) nebeneinanderstehenden Buchstaben zu neuen Wörtern um. Die gefundenen Buchstaben ergeben. richtig geordnet, ein Zitat von Goethe. alc.
Die richttge Lösung ergibt einen indischen Spruch.
�uklösunZen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Robe: 3. Etat: 6. Leib; 8. Hebe: 9. Leder: 11. Lenin : 14. Ural: 15. Rote: 10. Rabe: 17. Nero.— Senkrecht: 1. Rolf: 2. Beil: 1. Tuer: 5 Teer: 7. Bebel: 8. Hedin: 10. Ruin: 11. Laub: 12. Rone: 13. Meto. Silbenrätsel: 1. Diele; 2. Jller: 3. Erna: 4. Meute: 5. Arno: 0 Code: 7. Henkel: 8. Taifun; 9. Secento: 10. Othello. 11. Lothar: 12. Lore: 13. Hierodule: 11. Aid«: 15. Niere: 10. Donner. „Die Wacht soll handeln und nicht regen." SilbönkreuzWortratsel. Waagerecht: 3. Palisade: 4 Richter: 0. Nappli: 9. Pelikan: 12. Etöül 13. Spnn«; Ig. Mechaniker.~ Senkrecht: 1. Kali: 2. Hederich: 3. Patina: 5. Terrain: 7. Pope: 8 Lilie: 10. Kanton: 11. Bison: 14. Ne- mesis: 15. Anker: 17 Niger. Buchstabenrätsel: 1. Ebert: 2. Infant: 3. Straße: 1. Eros : 5. Rinds: 0. Role— Eiserne Front! 1l m st e l l a u s a a b e: Tula; Ungarn : Ruder- klub: Garonne: Eremit: Jtana: Jude: Emigrant: Wolga . Turgenjew