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ZWEITE BEILAGE

WlOrks

DONNERSTAG, 23. FEBRUAR 1933

3)as Q>r ei sausichreihen des 207 Teilnehmer am Wettbewerb/ 3>ie Verleitung der Greife

Die Snlfcheidimg der 3>reisriclüer

,3ft©ilgt eine von u n s?" wurde in der Ankündigung des Preisausschreibens gefragt, das derVorwärts" im Anschluß an den Roman Irm­gard KeunsGilgi, eine von uns " veran- staltete. 2he Frage sollte indirekt beantwortet werden, indem Angestellte aus ihrem Leben er- zählten. 207 Bewerberinnen haben sich an dem Preisausschreiben beteiligt. Aus ihren Arbeiten geht hervor, daß Gilgi zwar eine aus dem Millionenheer der Angestellten ist. aber keineswegs einen Durchschnittstyp der Angestellten unserer Tage darstellt, wenn auch so manche An- gestellte, ehe sie sich kämpferisch gesunden hat. in müden Stunden von ähnlichen Schicksalen träumen mag wie dem Schicksal Gilgis. Aber diese Feststellung ist ein fast nebensächliches Resultat des Preisausschreibens. Die eingesandten Arbeiten greisen vielmehr, als Ganzes gesehen, weit über den Rahmen eines üblichen Preisaus- fchreibens hinaus. Hier zum ersten Male bei einem solchen Unternehmen erzählt der Beteiligte nicht nur von sich als Einzelerscheinung, sondern von feinem klasienmäßig bedingten Erleben. Hier zum ersten Male in einem Preisausschreiben werden die soziologischen Hintergründe unserer Zeit deut- lich. Ganz kraß erhellt, wie die Angestelltenschicht zum großen Teil aus dem Proletariat hervorgeht, wie der ehemalige Mittelstand im Proletariat ver- sinkt und wie Teile der Angestelltenschaft, die sich innerlich noch von dem Proletariat distanzieren, äußerlich bereits dem proletarischen Schicksal durch- aus oerhastet sind. Diese gemeinsame Wurzel von Proletariat und Angestelltenschaft ist das Kenn- zeichen unserer Tage. . Damit ist bereits angedeutet, daß das vomVor- wärts" veranstaltete Preisausschreiben anders ge- wertet werden muß als die üblichen Preisaus- schreiben. Es konnte nicht Aufgabe des Preis- richterkollegiums sein, sich mit einer einfachen literarischen Wertung zu begnügen. Bielmehr zeigte es sich, daß oft das Material, das soziologische Hintergründe beleuchtende Schicksal des Einsenders, wichtiger war als die Form, in der er es be- handelte. Arbeiten, denen ein Kunstwert nicht zu- zusprechen ist, rückten in die erste Reihe, weil sie zu den erschütterndsten Dokumentationen unserer Zeit gehören. Arbeiten, deren literarisches Niveau an sich höher zu werten ist als das Niveau dieser soziologisch aufschlußreichen Manifestationen. mußten zurückgestellt werden, weil sie über das in Frage gestellte Problem nicht genügend aussagten. Es ist mit den Arbeiten des Preisausschreibens so wie mit der modernen Literatur. Die rein literarische Manifestation um des Kunstwerks willen hat in einer Zelt, in der auf dem gesamten Erdball die bisherigen Ordnungen aus den Fugen geraten, in der ein in der Geschichte kaum da- gewesener Notstand ganzer Volksklassen das Einzel- schicksal gleichgültig werden läßt, keinen Rawn mehr. Das Kunstwerk kann nicht mehr unabhängig von deu soziologischen Hintergründen seiner Zeit gewertet werden, ein wesentlicher Maßstab für seine Bedeutung wird seine Bezogenheit auf das Heute, wird das Maß, mit dem es über dieses Heute aussagt. Nur so ist es zu verstehen, wenn Werke, die aus künstlerische Bedeutung keinen Anspruch erheben, wie Ruth FischersDeutsche Kinderfibel 1933" oder ein im Künstlerischen noch keineswegs vollendeter Roman, wie Albert Klaus Die Hungernden" in die erste Reihe literarischer Beachtung rücken, weil sie über unsere Zeit mehr zu sagen haben, als eine Reihe literarisch an sich hochwertiger Werke. Von diesen unumgänglichen Gesichtspunkren aus- gehend, hat das Preisrichierkollegium beschlossen. den in der Ankündigung angezeigten ersten Preis in Höhe von 330 M. in dieser Form nicht zur Verteilung gelangen zu fassen, sondern auch der relative künstlerische Wert der besten literarischen Arbeiten rechtfertigt dos die 330 M. in Teil- summen von je 30 M. auf die soziologisch er- schütterndsten Dokumentationen der am Wett­bewerb Beteiligten zu verteilen, so daß die vier Arbesten, die nach Ansicht des Preisrichter- kollegiums als literarische Dokumente im Rahmen des Preisausschreibens die meiste Beachtung ver- dienen, wie folgt ausgezeichnet werden:

1. prsi»: ri i> cl s Lewin(Traum Mittwoch Nacht), Original Nora-Radio-Empfangsgerät. 2. Preis: Lilly Falkensteln(An der Kinokasse), Mercedes -Klein-Schreibmaschine. S. Preis: Gerda Ziese(Das schwarze Ungeheuer), Lindcar Damenfahrrad. 4. Preis: Dore Gnauck(Großstadt- Bauern), Sparbuch der Bank der Arbeiter, An­gestellten und Beamten A.-G., mit einer Ein­lage von 50 Mark. Als soziologisch erschütternde Dokumente unserer

Zest werden mit Geldpreisen von je 30 M. die Arbeiten folgender Einsender aus- gezeichnet: 1. HertaMaschlock, 2. Else Poppe, Z. Elisabeth Bölke, 4. Margarete Liebenau, 5. Dora Guski, 6. Ella Mühle, 7. Gertrud Bodlen. Wir lassen die Arbeiten, die den ersten und zweiten Preis erhiellen, folgen. Die Arbeiten der anderen Preisträger werden nach und nach erscheinen.

Wilde Jßeitin:

Traum WliUwoch uaclif

Wenn ihr sehr aufmerksam wäret, würdet ihr vieles sehen und tun. so fühlt ihr es nur manch- mal", sagte das Pferd zu mir. Es sah mich dabei unter seinen langen Wimpern em wenig traurig und ein wenig verächtlich an Ich hätte gern mehr mst ihm gesprochen, doch der graue Wagen, auf dem es stand, fuhr sehr schnell vorüber. Er fuhr zur Schlachtbank. Es war nur eine.zufällige Be- gegnung. Ein Mann stand neben mir, hielt mir seinen Hut hin und wiederholte immerzu in leierndem Ton:30 Pfennige das ganze Pfund Wurst, 30 Pfennige das ganze Pfund Wurst." Sein Magen knurrte laut. Ich bekam Angst und lief davon. Hinter mir knurrte sein Magen. Ich lief Da stand eine Kirche. Ich lies hinein. Sie war leer. Ich wollte wieder hinaus. Am Eingang wartete der Mann. Sein Magen knurrte. Die Kirchenuhr schlug sieben Schläge. Fabriksirenen gellten durch die Luft Menschen rannten hin und her. Auch ich rannte. In eine Fabrik. Wo waren die Menschen geblieben? Maschinen rasterten. Nirgends waren Menschen. Im Büro fragte ich die große Kugellampe:Verzechung, wisien Sie, wo ich Menschen finde? Ich habe Angst." Sie hing da, spiegelte so vor sich hin und gab keine Antwort.Verzechung", fragte ich einen Brief- ordner, der mir bekannt erschien,wissen Sie viel- leicht, wo Menschen sind?" Er zeigte auf sein Rückenschild.D u" stand da Ich wurde wütend. Wir kennen uns", sagte der Ordner sachlich. Ich rannte fort. Am Torweg stand ein Mann. Sein Magen knurrte.Wir kennen uns", sagte er. Angenehm", erwiderte ich.Wissen Sie vielleicht, wo die Menschen sind?" Er nahm mich bei der Hand. Sein Magen knurrte. Ich gab ihm einen Groschen. Sein Magen knurrte. Da gab ich ihm noch einen Groschen noch einen, d-s ich kein Geld mehr hatte. Sein Magen knurrte. Ich hielt mir die Ohren zu. Wir gingen m ein Haus. Es war voller Menschen. Ich war sehr frohWas machen die vielen Menschen hier", fragte ich den Mann. Sie knurren", sagte er. Da wurde ich so traurig, daß ich weinen mußte. Einer stand an einem Tisch und stempelte. Er tat das unaufhörlich. Mir wurde schwindlig. Ich ging hinaus. Ein Kater lief einsam und schwarz über die weiße Straße.Warum sind die Menschen nicht in den Fabriken?" fragte ich ihnDie Maschinen brauchen keine Menschen mehr", schnurrte der Kater.Für wen arbeiten die Moschinen denn?" Für die. die sie gekauft haben. Es sind schlechte Zeiten, auch für Kater" Und er strich davon. Ich will Maschinen kaufen", rief ich ihm nach. Ich will den Menschen helfen."Hast du Geld?" rief er von weitem.Nein, nur mich selbst." Ich ging in die Fabrik. Arbeiter standen an den Maschinen, Frauen und Männer. Blaß waren sie, blaß. Sie sahen mich nicht, sahen nur sich selbst an den Maschinen stehen und blaß sein. Und Kinder sahen sie, die auch blaß waren. Ich kam ins Büro. Die Briefordner'n den Regalen waren leer. Die Briefe lagen auf dem Boden. Ich begann sie einzuordnen. In der Kugellampe über mir spiegelte sich das Büro.Das ist nun deine Beschäftigung, den ganzen Sommer lang", sagte ich wütend zu ihrIm Winter wirst du manchmal angeknipst, was ist das schon?"Es ist alles rund", sagte die Lampe.Du lügst, es hat alles Ecken", antwortete ich.Ich lasse mir nichts vorspiegeln." Ein Mann stand neben mir.Du willst Ma- scbinen kaufen?" fragte er.Hast du Geld?" Nein."Dann leg deine Briefe in die Ordner." Und wenn ich ertig bin?"Dann kannst du Mischine schreiben."Und wenn ich fertig bin?" Dann kannst du gehn."Darf ich die Maschine

nicht mitnehmen?"Die Maschinen gehören mir." Und meine Arbeit?"Gehört auch mir. Ich habe alles gekauft."Du mußt sehr reich sein", sagte ich.Aber du lügst. So reich ist keiner. Die Maschinen gehören allen Menschen, ihre Arbeit und Ihr Ertrag. Sie selbst gehören sich." Der Mann lachte so sehr, daß ich erschrak.Willst du auch reich sein?" fragte er mich.Nein", schrie ich, nein!"Komm!" befahl er. Es war Mittag, und die Sonne schien heiß zu den Fenstern herein. Die Menschen atmeten schwer an den Maschinen. Eine Frau wurde ohnmächtig. Sie blutete. Die Menschen schrien. Auch ich schrie. ,Lomm!" sag'e der Mann neben mir ruhig. Wir gingen in einen hellen Raum. Blumen blühten an den Wänden. Benti- latoren surrten. Am Tisch saß eine blonde Frau. Ihre Haare flogen.Eisgekühlt", sangen die Ben- ttlatoren,eisgekühlt" Die Frau sah mich an. Sie hatte diamantene Augen. Ihr Kleid war aus Gold. Sie gab mir ihre Hand. Die war kalt und weiß.Ist das ein Märchen?" ragte ich sie. Nein, das ist das Leben" sagte sie und lächelte. Ich habe chn entlasten", sagte der Mann zu ihr. Sie lächelte.Er hat mich an die Konkurrenz verraten. Das habe ich nicht verdient. Ich bin

immer ein demokratischer Chek gewesen."Um den ist es nicht schade", sagte die Frau. Ich wußte nicht recht, was sie meinte.Morgen fahren wir nach Paris ", sagte der Mann. Sie horchte auf. Will dort einige Modelle besorgen. Unter der Hand, du verstehst. Vielleicht durch den kleinen Zeichner. Sei bitte recht nett zu ihm." Die Frau nickte. 'Schokolade, Bonbons, kalter Kuß gefällig?" Sie ging mit einem Tablett durchs Zimmer. Schokolade, Bonbons, Kalter Kuß gefällig?" Das klang so eintönig, daß ich erschauerte. Sie trug jetzt ein schwarzes Kleid mit einer weißen Schürze und hatte ein hübsches, weißes Gesicht mit müden Augen.Schokolade. Bonbons?"Hör auf", stöhnte ich.Schokolade, Bonbons..."Sst". sagte der Mann neben mir. tue hört Sie gar nicht, die denkt an etwas ganz anderes. Sie hat drei kleine Kinder zu Hause..." Die Frau mit dem goldenen Kleid lächelte. Dars ich Ihnen etwas E's anbieten?"Ja". sagte der Mann zu ihr,geben Sie mir eine» Kalten Kuh." Die Frau lächelte.Haben Sie Geld, mein Herr. Geld, ich brauche viel Geld." Sie hielt die Hände hin. Ihre Fingernägel blu- teten in rotem Lack. Ich ersrbrak sehr und lief davon. Durch viele Zimmer lies ich. In jedem stand ein Gummibaum mit einem einzigen jungen, grünen Blatt, das kicherte An den Fenstern blühten Eisblumen. Ich M, lief immer we ter. Endlich war ich auf der Straße. Es schneite. Ich fror. Aus einmal waren. viele Menschen da. Sie redeten laut. Sie zankten sich. Dann schlugen sie aufeinander los. Die Frau mit dem goldenen Kleid und der Mann fuhren in einem Auto vor- über. Sie lachten. Eine Frau wurde überfahren. Die Menschen schlugen sich Viele wurden zer- treten.Warum tun sie das?" fragte ich einen alten Mann.Sie wollen es warm haben", sagte er traurig.Aber so hat e« doch keinen Sinn." Er schwieg. Die Menschen schlugen sich. Schüsse knallten. Ich wurde dreimal erschossen, dann wachte ich auf. Es war Donnerstag früh. Die Kirchenuhr schlug sieben Scbläge. Fabriksirenen gellten durch die Luft. Menschen rannten hin und her. Auch ich rannte.

Xilly galkenflein:«/Jlt dd* SfälUOlftlifäß

Ein Kino im Norden Berlins ; ein Lichtspiel- theoter wie unzählige andere, mst schreienden Plakaten und lockenden Lichtern. Ich sitze an der Kasse, jeden Abend, oft auch Sonntags, manchmal einen ganzen Tag lang; denn wir spiesten schon am Vormittag. Es gibt viele, die berests am Morgen, am Mittag ins Kino gehen; denn sie haben Zeit, unsere Gäste, allzuviel Zest, kommen doch fast nur Arbestslose, so viele Arbeitslose, daß es scheint, als gäbe es gar keine Menschen mehr. die arbeiten und oerdienen dürfen, und daß man für Augenblicke die Sinnlosigkeit, das Schreckliche und Verbrecherische eines solchen Gesellschafts- zustandes vergißt. Sie alle kommen an mein Fenfterchen und kaufen für ihre letzten Groschen Träume, Träume statt Brot: wollen für ein paar Stunden dem Fluch des Nichtstuns entfliehen, ihre Not er- tränken in den bunten Bildern auf der Leinwand. Die Arbeitslosen esten lieber nicht, als daß sie aus das Kino verzichten", Hot man mir zu Ansang gesagt, auf meine erstaunte Frage, wie denn diese Aermsten das wenn auch billige Eintrittsgeld ermöglichen. Und ich sehe es immer wieder, Tag für Tag, wie sie chre letzten Groschen, Sechser, Pfennige aus der zerschlissenen Tasche, aus Beutel oder Taschentuch hervorkramen, zusammengekratzte Pfennige hin und wieder fehlen noch zwei oder drei am schon ermäßigten Eintrittspreis, die ich dann selbst zulege. Manchmal kann ich auch einem armen Jungen mit sehnsüchtigen Augen eine Frei- karte geben: dann ist es mir, als hätte ich ein Königreich oerschenkt. Viele, viele Menschen ziehen an n, einem Fenster vorbei im Lause der Tage: ernst und freundlich losen sie chre Karten, mit seltsamer Geschäfttgkest. als erwarte sie da drinnen lebenswichtiges Neues und doch schon Gewußtes... Viele kenne ich schon und freue mich, wenn sie kommen; manch freundliches Wort, manch Lächeln, Nicken»nd Scherzen spinnt goldene Brücken von chnen zu mir, von Mensch zu Mensch, vom einzelnen zur Gesamtheit. Nirgeitds empfindet man wie hier das tiefe Gefühl der Gemeinsamkeit, des Bruder seins, wenn man Liebe empfängt von jenen, die so empfindsam sind für jeden Blick; die jedes Lächeln, jeden freundlichen Gruß mst hundert- facher, echtester Münze belohnen.

Die meisten Besucher sind junge Burschen, meist einzeln, manchmal mst ihrem Mädel oder mst Freunden: auch junge Mädchen kommen allein. Eheleute, die ihre Kinder vorher schlafen gelegt; sogar alte Mütterchen in abgeschabten Kleidern. oft noch die Hausschürze vorgebunden, die langsam und ängstlich ihr Geld auss Kastenbrett zählen: selten nur kaufen besser gekleidete Herren, geputzte Damen einen teuren Platz, oder ein feineres Pärchen oerlangtzweimal Loge. Und sie alle, Menschen der gleichen Zest, des gleichen Schicksals, finden sich zusammen in stummer Resignation, die nur noch eine leichte Neugier aufkommen läßt, eine Sucht nach Zerstreuung, nach Betäubung: finden sich zusammen im verdunkelten Saal vor der flimmernden Leinwand, aufinerksam und still wie Kinder beim Märchenspiel. Wären es doch Märchen, die sie dort schauen! Denn Bkärchen sind schön, sind Kunst; und Märchen sind im tiefsten Grunde wahr, sind ge- boren aus der Seele des Volkes, bildgewordene. farbig gestaltete Wunschträume, bestmtmt, zu lehren, zu läutern und zu erfreuen aber was sie hier im Film sehen, ist ihrem Leben, ihrem Empfinden srentder als Märchen, und doch nicht fremd genug, um sie nicht zu berühren, um spurlos zu verflattern, wie kaum gefühlter Sommerwind. Was sie hier sehen, ist gefährliches Rauschgift, aufgeputzter Abglanz einer sterbenden Gesellschaft, Gaukelei, unwahr und hohl im Innern. Brocken sind es. die den Armen hingeworfen werden, daß sie nicht den nagenden Hunger spüren; Blendwerk, das sie ihr unverschitldetes Los vergessen macht, lärmender Flitter, der ihr erwachendes Murren übertönen soll... So oerschwindend fetten nur klingt ein neuer Ton auf, zaghaft und schnell wieder unterdrückt; würden doch Wahrhest und freies Denken bald die unüberwindlich scheinende lingerechtigkckt dieser Weltordnung hinweggewischt haben wie Schatten, die des Morgens strahlendes Licht vertreibt! Sie gehen ins Kino, Alle und Junge, Männer und Frauen; Tag für Tag lebe ich sie dort sitzen in erschreckender Stumpfhest und Erstarrung; und Angst kommt icher mich, furchtbare Angst, und es drängt mich, sie aufzurütteln in letzter Stunde, ihnen zuzurufen mit aller Macht: löst euch aus der unwürdigen Gleichgültigkeit und Verzweiflung,

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