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Görings Personalpolitik

Wer ist

Unternehmersyndikus Grauert? Zum Leiter der Polizeiabteilung im preußischen Ministerium des Innern ist als Nachfolger des Ministerialdirektors Klausener Herr Staatsanwalt a. D. Grauert berufen worden.

Wer ist Herr Grauert? Er wurde seinerzeit von der Regierung Braun aus politischen Grün­den entlassen.

,, Der Deutsche", das Organ der christlichen Ge­werkschaften, schreibt über ihn:

In einer Zeit, wo hervorragende, bestens be­währte Vertreter der Arbeiterschaft aus höchsten Beamtenstellen entfernt werden, ziehen Männer Dom Großgrundbesig und aus der Industrie in Beamten­stellungen ein. Herr. Grauert. der jegt zum Leiter der Polizeiabteilung im preußischen Mini­sterium des Innern berufen wurde, ist der Ge= schäftsführer des Arbeitgeberver. bandes für den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher   Eisen- und Stahlindustrieller.

führte

Grauert ist der Arbeiterschaft bekannt als der Mann, der seinerzeit für die Arbeitgeber den großen Konflikt in der westdeutschen Metallindustrie und mit einer Riesenaussper­rung der Metallarbeiter ein­leitete. Wir halten es für wenig glück. lich, wenn eine derartige Persönlichkeit Leiter einer so wichtigen Polizeiabtei­lung wird.

( Bei dieser Aussperrung wurden die Aus­gesperrten unter der sozialdemokratischen Re gierung Hermann Müller   aus öffentlichen Mitteln unterstützt. Red. d. ,, Vorwärts".)

Es ist nicht ohne Reiz zu lesen, was Graf Reventlow der Nationalsozialist, in seinem ,, Reichswart" zu dem legten Geschäftsbericht von Arbeit Nordwest. dessen Geschäftsführer Herr Grauert war, schreibt. Er fritisiert diesen Bericht in der schärfsten Weise. Die Zwischenüberschriften lauten: Geistiger Bankrott!- Wirtschaftliches Harakiri! Kulidasein! Kampf dem Kapita­lismus! Die Herzöge der Schwerindustrie huldigen dem frassesten Individualismus!"

-

So wird das Schaffen Grauerts von dem Nationalsozialisten Reventlow   charakterisiert in dem Augenblick, wo dieser von dem National­fozialisten Göring   mit einem der verantwortungs­vollsten Aeniter betraut wird.

Polizeipräsidium Berlin

Insgesamt sind im Polizeipräsidium Berlin dreizehn Beamte beurlaubt worden. Es handelt sich um folgende Beamte: Regierungs­direktor Göhrke, der bisherige Leiter der Ab­teilung IV Oberregierungsrat Dr. Kopp stellvertretende Leiter der Abteilung K, Ober­regierungsrat Dr Hamburger. Frau Regie­rungsrat Rosenheim, die bei der Abteilung V beschäftigt war, Frau Polizeirat Mosse  , bisher Abteilung IV, Kriminaldirektor Scherler. Ab­teilung I Kriminalrat Dr. Stumm. Leiter der Kriminalinspektion des Polizeiamts Lichtenberg, Kriminalrat Klingelhöller, Abteilung K, Bolizeischulrat Bose, Kriminalrat Ma chts, Kriminalbezirkssekretär Bombe, Polizeiober­sekretär Hildebrandt

Bolizeipräsident v. Levezow

,, Der ewig fluchwürdige

9. November"

Herr Melcher, bisher Polizeipräsident von Berlin  , ist Oberpräsident in Magdeburg   geworden. An seiner Stelle ist

zum

Konteradmiral bon Levekow Polizeipräsidenten von Berlin   ernannt

worden.

Herr v. Levezom war nach dem Kriege bis März 1920 Chef der Marinestation der Ostsee Nach dem Kapp Putsch mußte er aus scheiden. Er gehörte dem aufgelösten Reichs tag als Mitglied der nationalsozialistischen Frat tion an.

Herr von Levezom hat beim Amtsantritt die folgende Rede gehalten:

,, Mit meiner ganzen Kraft bin ich entschlossen mit fester Hand den Kurs weiterzusteuern, der Sie mit so großer Tatkraft eingeleitet haben.

Meine Herren, ich bin gewillt, im Sinne jener aufbauenden vaterländischen Arbeit der Regierung der nationalen Erhebung, deren politische Lebens auffassung in unüberbrüdbarem Gegensaz un Widerspruch steht zu dem System,

das der ewig fluchwürdige 9. November

einleitete, die Bahn für diese neue Dentungsweise Das 3entrum protestiert!

der Regierung auch innerhalb meines verant wortungsvollen Arbeitsgebietes freizumachen. Das Schiff auf diesem Kurs zu halten dafür werde ich inter allen Umständen meine ganze Rraft einfegen!

Reichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk  erstattete in der Kabinettsfizung Bericht über die Finanzlage des Reichs. Wie erinnerlich, hatte der Reichsfinanzminister am 13. Januar im Haus­haltsausschuß des Reichstags den sich Ende 1932 ergebenden Fehlbetrag für das Reich mit 2,2 Mil­liarden für die Gemeinden mit einer Milliarde und für die Länder mit 520 Millionen angegeben. Der Fehlbetrag für das Reich setzte sich zusammen aus 800 Millionen aus dem laufenden Haushalts­jahr und 1,4 milliarden aus früheren Haushalts­jahren.

Berlin   bleibt cat!

Unsere nächsten öffentlichen Partei- und Betriebs- Veranstaltungen: Knorrbremse: SPD.  - Fraktionsversammlung mit Sympathisierenden: Donnerstag, den 23. Februar, 15% Uhr, im Lokal Fiedler, Lichtenberg  , Sonntag-, Ecke Ludwig­Lehmann- Straße. Referent. Max Heydemann, M. d. L

7. Kreis- Charlottenburg: Donnerstag, den 23. Februar, 20 Uhr, im Türkischen Zelt, Charlottenburg  , Berliner Straße   53: Frauenkundgebung ,, Frauen kämpft für eure Rechte". Referentin: Lisa Albrecht  . Ferner: Mitwirkung der Frauensprechgruppe und des Frauenchors der Charlottenburger   Liedertafel. 139a. Abt. Tegel   Freie Scholle: Donnerstag, den 23. Februar, 20 Uhr, im Schollen­krug, Tegel  , Freie Scholle, Hermsdorfer Straße: Frauenkundgebung ,, Frauen kämpft für eure Rechte". Referentin: Gertrud Hanna  , M. d. L

3. Kreis- Wedding: Freitag, den 24. Februar, 19% Uhr, im Swinemünder Gesell­schaftshaus, Swinemünder Straße 42. ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Fritz Schröder. 19% Uhr in beiden Sälen der Atlantiksäle", Behmstraße( am Bahnhof Gesund­brunnen): Berlin   bleibt rot!" Referenten: Robert Breuer  , Max Gillmeister. 19% Uhr in den Pharussälen, Müllerstraße 142: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Max Heydemann.

9. Kreis- Wilmersdorf  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, im Forsthaus, Schmargen­ dorf  , Warnemünder Str.:,,Berlin   bleibt rot!" Referent: Hermann Lüdemann  . 83. Abt. Lichterfelde  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, in den Lichterfelder   Fest­sälen, Lichterfelde  , Zehlendorfer Str.:,,Berlin   bleibt rot!" Referent: Dr. Richard Mischler.

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88. Abt. Lichtenrade  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, bei Bohm, Lichtenrade  , Krusauer Str. 42: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Georg Klaussner, M. d. L. 103. Abt.

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Oberschöneweide  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, in Mörners Blumen­garten, Oberschöneweide  , Ostendstraße: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Dr. Kurt Löwenstein  , M. d. R.

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109. Abt. Friedrichshagen  : Freitag, den 24. Februar, 19% Uhr, im großen Saal des Gesellschaftshauses, Friedrichshagen  , Friedrichstraße 137: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Erich Kuttner  , M. d. L.

107., 110. u. 111. Abt.: Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, im Gesellschaftshaus Grünau, Friedrichstr.  :,,Berlin   bleibt rot!" Referent: Emil Barth  .

131. Abt. Niederschönhausen  : Freitag, den 24. Februar, 19% Uhr, im Gesellschafts­haus, Pankow, Berliner Straße 102: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Max Urich  . Schwerhörige: Freitag, den 24. Februar, 19% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engel­ufer 24/25, Saal 4: Berlin   bleibt rot!" Referent: Genosse Schnell. Eiserne- Front- Versammlung: Freitag, den 24. Februar, 16% Uhr, bei Stock, Warschauer Platz 12: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Erich Ollenhauer  . Bezirksamt Wilmersdorf  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, bei Kulka, Wilmersdorf  , Lauenburger-, Ecke Uhlandstraße: ,, Kommunalwahlen". Referent: Stadtrat Hermes. 11. Kreis- Schöneberg  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, Wählerkundgebung in der Hohenzollernschule Schöneberg, Belziger-, Ecke Eisenacher Straße. 1 Stunde vor­her Umzug mit Musik. Sammelplatz: 19 Uhr Ebersmarkt.

17. Kreis Lichtenberg  : Freitag, den 24. Februar, 19% Uhr, in der Aula der Schule Lichtenberg  , Schlichtallee, Kundgebung. Referent: Siegfried Aufhäuser  , M. d. R. Fahneneinmarsch, Massengesang.

AEG.: Freitag, den 24. Februar, 16% Uhr, Kundgebung der SPD.  - Betriebsfraktion im Swinemünder   Gesellschaftshaus, Swinemünder Straße 42. Referent: Genosse Schliestedt.

140a. Abt. Wittenau  : Freitag, den 24. Februar, 20 Uhr, bei Eberhardt, Wittenau  , Lübarser Straße: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Karl Litke  , M. d. R.

85. und 86. Abt. Tempelhof   und Mariendorf  : Sonnabend, den 25. Februar, 20 Uhr in der Aula des Realgymnasiums Tempelhof, Kaiserin- Augusta- Straße: ,, Berlin  bleibt rot!" Referenten: Erich Ollenhauer   und Lisa Albrecht  .

108. Abt.- Köpenick: Sonnabend, den 25. Februar, 20 Uhr, im Lokal Troppens, Müggel­ heim  : Berlin   bleibt rot!" Referent: Fritz Klatt  .

Hauptwerkstatt, Fuhrhof 1 bis 4 und Fuhrpark: Sonnabend, den 25. Februar, 15% Uhr, bei Wertalla, Hohenlohestraße 3, Kundgebung. Thema: ,, Um was geht es?" Referent: S. Katzenstein.

BVG.- Betriebshof 13- Halensee  : Sonnabend, den 25. Februar, 19% Uhr, im Lokal Sandmann, Westfälische Straße 42. Thema: Berlin   bleibt rot!" Referent: Karl Dressel.

Afü- Arbeiter des Bezirks Friedrichshain  : Sonnabend, den 25. Februar, 19 Uhr, bei Blamert, Weberstr. 24: Eiserne- Front- Kundgebung. Referent: Hans Marx. SPD.  - Afü- Arbeiter des Bezirksamts Prenzlauer Berg  : Sonnabend, den 25. Februar, 19 Uhr, im Altersheim, Danziger Str. 62. Referent: Josef Klein.

4. Kreis: Sonnabend, den 25. Februar, 14 Uhr: Umzug durch den Bezirk. Treffpunkt: Helmholtzplatz an der Lettestraße.

7. Kreis: Sonnabend, den 25. Februar, 17 Uhr: Demonstration durch Charlottenburg  . Treffpunkt: Wilhelmolatz.

8. Kreis- Spandau  : Sonnabend. den 25. Februar, 20 Uhr, im Lokal Walter Krause, Gatow  : Berlin   bleibt rot!" Referent: Dr. Walter Pahl. 20 Uhr im Cladower Hof, Cladow  , Dorfstraße: ,, Berlin   bleibt rot!" Referent: Heinrich Witt.

Telegramme

an Hindenburg   und Papen  Die Germania  " veröffentlicht folgende Protest fundgebungen des Borsitzenden der Rheinischen Zentrumsparter, Justizrat Mönnig, an den Reichspräsidenten von Hindenburg  und an den Reichskommissar für Preußen, von Papen. Die Protestkundgebung an den Reichs­präsidenten lautet:

Der Wahlkampf steht im Zeichen schlimmsten Terrors. In Kaiserslautern   sind katholische Män­ner, die für ihre religiöse und politische Ueber­zeugung demonstrierten, aus dem Hinter halt beschossen und teilweise schwer ver lezt worden. Politische Rohlinge sind in eine Zentrumsversammlung in Krefeld   eingedrun­gen und haben den Redner, Minister a. D. Ste­gerwald, und andere Versammlungsteilnehmer niedergeschlagen. Katholische Geistliche, die beruhigen wollten, wurden angegriffen. Aus Trier  , Münster   und anderen Orten werden ähn­liche Vorfälle gemeldet.

Gegen diese Gewalttätigkeiten erhebt das ka­tholische Volk und die Zentrumspartei allerschärf­sten Protest. Wir erwarten den Einsatz aller staat­lichen Machtmittel, um diesem Terror endlich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten von Ihnen, Herr Reichspräsident, daß Sie Ihre ganze Autorität einsetzen, um die von der Ber  faffung garantierten Rechte und Freiheiten auch in diesem Wahlkampf zu fichern."

Die Protesttundgebung an den Bizekanzler von Papen hat folgenden Wortlaut:

In Westdeutschland werden Wahlversammlun gen und genehmigte Aufmärsche der Zentrums­ partei   von Ruhestörern terrorisiert, gesprengt und überfallen. Kaiserslautern  , Krefeld  , Münster  , Trier  eine offenbaren absolut unhaltbare Lage. Polizei wird, wenn sie auf Aufforderung der Versammlungsleitung vorgehen will, von SA.- Leuten verlacht und greift infolge Anweisung von oben zum Teil nicht mehr ein. Ueber diese Schuglosigkeit empörte Bevölkerung, die an die Drangsale der Besagungsherrschaft erinnert wird, fordert von Ihnen durchgreifende Maßnahmen. Sie verlangt Schutz der verfaffungs­mäßigen Freiheit und Anweisung an Bolizei, gegen Ruheſtörer und Terroratte unnachsichtlich vorzugehen."

In Gladbach- Rheydt   nahmen Beamte der Politischen   Polizei am Dienstag in den Be­triebsräumen der Rheinischen

der:

Druderei, früher Volksvereinsverlag. eine Haussuchung vor. Sie beschlagnahmten dabei, wie die ,, Tel.- Union" mitteilt, eine große Auflage von Flugzetteln, die von der Reichsarbeitsgemeinschaft Sentrumswähler herausgegeben worden ist, sowie 30000 weitere Bro­schüren. Der Inhalt der Flugblätter und Broschüren soll gegen die Verordnung der Reichs­regierung zum Schuße des deutschen Boltes ver­stoßen...

Das zweite Opfer

Hannover  , 22. Februar. Jm Krankenhause ist am Mittwoch ein

3 weiter Reichsbannerfamerad, der bei einem nationalsozialistischen Feuerüberfall auf die Hannoverschen Schufokameraden verleht wurde, gestorben. gestorben. Die Kampfleitung der Eifernen Front beschloß, am Tage der Beerdigung dieses Opers als Protest gegen die Ermordung der Freiheitskämpfer eine Stunde Betriebs­ruhe durchzuführen.

In der Nähe der spanischen   Westküste sind ein Fischdampfer und eine Motorbarkasse im Sturm gescheitert. 13 Seeleute ertranten.

Hierzu 4 Beilagen Gewerkschaftliches siehe 4. Beilage

Der Vorwärts" ericheint mochentaglich zweimal. Sonntags und Montags einmal Juustrierte Sonntagsbetlage Bolt und Zeit" Bezugsptette: Wöchentlich 75 Bt., monatlich 3,25 M( Davon 87 B monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Bostbezug 3.97 einschließlich 60 Bi Postzeitung. und 72 Bf. Poftbeftellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 m pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 46 M. Bei Astall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Erfaz Anzeigenpreise: Die einipultige Millimeterzcile 36 Bf Reflamezeile 1,50 M Reine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 t jedes weitere Wort 10 Pf Rabatt laut Tarif Borte über 15 Buchstaben ählen für awei Worte Arbeitsmartt Millimeterzeile 25 Pf Familienanzeigen Willimeterzeile 16 Bf Anzeigenannahme im Hauptgetdhd 1 Lindenstr 3. wochentäglich von 8 bis 17 Uhr Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmet Anzeigen vor. Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewertschaftsbewegung 3. Steiner; Feuilleton: Serbert Lepore: Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; fämtlich in Berlin  . 1 Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S. Berlin. Drud: Borwärts. Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin G 68 Lindenstr 3.

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