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Gegen den Exportmord

Die Industrie meldet sich- IG.- Farben protestiert

Der verfchärfte proteftionistische Kurs der deut­ schen Handelspolitit löst jezt in wachsendem Um­fange Proteftattionen der bedrohten Exportindustrien aus.

Besonders start traten führende Mitglieder des Berwaltungsrates der JB Farbenindustrie A. B. anläßlich einer Einweihungsfeier in ihrem Hauptwert Leverkusen aus ihrer Reserve gegen­über der amtlichen Handelspolitik heraus. In einer Ansprache an die versammelte Presse murde erklärt, die Reichsregierung dürfe bei der Abwägung der agrarischen und indu­striellen Interessen an der Tatsache nicht vorüber­gehen,

daß eine ganze Reihe wichtigster Industrie­zweige ihre Hauptstütze für den gesamten Be­trieb und damit für die Beschäftigung ihrer Arbeiter im Erportgeschäft gefunden habe und auch heute noch finde.

Ungeachtet aller Schwierigkeiten gingen auch jetzt noch 70 Proz. der gesamten pharmazeutischen Produktion ins Ausland und der Gegenwert fließe der deutschen Wirtschaft zu.

Man müsse bezweifeln, daß die innere Rauftraft in absehbarer Zeit so gestärkt werden könne, um die Inlandsproduktion auch nur einigermaßen ausreichend aufzunehmen. Nach wie vor werde der Export für Deutschland notwendig sein, um vielen Millionen Arbeitnehmern weiter ihr Brot zu geben. Allein in der pharmazeutischen Industrie seien 100 000 Lohnempfänger beschäftigt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Duis berg, unterstrich diese Ausführungen nachdrück­lich mit einem nochmaligen Hinweis auf die lebenswichtige Bedeutung des Exportes für Deutschlands wirtschaftliches Gedeihen.

Notruf der Spielwarenindustrie

Der Reichsverband der deutschen Spielwaren industrie stellt in seinem jezt veröffentlichten Jahresbericht die katastrophale Entwic

I ung dieser einst blühenden Exportindustrie im vergangenen Jahre dar. Die Ausfuhr ist 1932 auf 243 600 gegen 350 000 Doppelzentner im vor­hergehenden Jahr gesunken und hat damit den Tiefstand des Jahres 1900 erreicht. Im Vergleich mit 1928 ist die Ausfuhr an Spiel­waren um nahezu zwei Drittel gesunken.

Besonders schwere Verluste waren im europäischen Erportgeschäft zu verzeichnen.

Der Bericht klingt in den Notschrei aus, daß ein Wiederaufstieg der deutschen Spielwaren­industrie nur durch den Abschluß von gün­stigen Handelsverträgen gewährleistet sei, durch die die bestehenden Exporthemmnisse ab­gebaut oder wenigstens gemildert würden.

Werden diese Appelle an die Hitler- Hugenberg­Regierung etwas fruchten? Sichere Förderung finden die an der Exportproduktion interessierten Arbeiter und Angestellten

nur bei der Sozialdemokratie

Wer ist Interessent?

Um das Lahusen- Gutachten

Das Gutachten des Betriebswissenschaftlers Kalveram in der Lahusen- Affäre, das für die beschuldigten Brüder Lahusen einfach ver­nichtend war, hat die Verteidiger der Brüder zu einer Gegenpolemik veranlaßt.

Wie seinerzeit bei der Veröffentlichung des Be­richts der revidierenden Treuhandgesellschaft( Treu­verkehr), fährt die Verteidigung auch diesmal wieder schweres Geschüß auf. Die Arbeit Professor Kalverams wird als eine reine, für bestimmte 3mede geleistete Parteiarbeit be­zeichnet. Der Zeitpunkt und die Art der Ver­breitung offenbarten ohne weiteres die damit ver­bundenen Absichten

Die Berteidigung der Brüber Laufen wirft

also dem Sachgutachter nicht mehr und nicht Ist der Marxismus schuld?

weniger als Parteinahme und eine ausge­sprochene 3 med fritif vor. Wir fragen die Berteidiger: Auf welcher Seite sind in der Lahusen­Affäre die eigentlichen Interessenten mohl zu suchen? Auf der Seite der schwerbelasteten Brüder Lahusen oder auf der Seite derjenigen, die als Vertreter der Oeffentlichkeit die Wahrheit zu finden haben?

Neue Osthilfe- Aktion

15 Millionen

für die gewerblichen Gläubiger

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Der Reichskommissar für die Osthilfe- jetzt Hugenberg hat sich bereit erklärt, zur Ver minderung der Verluste der gewerb lichen Gläubiger bei der Entschuldung der landwirtschaftlichen Betriebe im Osthilfegebiet den Betrag von 15 Millionen Mark- perteilt auf fünf Rechnungsjahre zur Verfügung zu stellen. Weiter ist eine Ablösung von Mittel­standsforderungen in ähnlicher Weise vorgesehen, wie sie bei den landwirtschaftlichen Genossenschaf= ten durchgeführt wurde. Danach würde das Reich also auch 30 Proz. gewerblicher Forderungen ( Wechsel) übernehmen.

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Die Osthilfeaktion, die in erster Linie zu einer Befizerhaltung bei den Eigentümern der größeren Güter geworden ist, zieht also neue Subventionen und neue Belastungen für die Steuerzahler nach sich. Es ist absolut verständlich, daß der Mittelstand ebenfalls auf eine weitestgehende Sicherung seiner Forderungen gedrängt hat. Ebenso klar ist es, daß es sich bei der Gewährung dieser Mittelstandshilfe im Ostgebiet um eine Aktion handelt, die dem be­drängten Mittelstand im Osten die Wahlentschei­dung am 5. März zu ,, erleichtern" geeignet ist.

Wirklich geholfen kann dem östlichen Mittelstand nur durch eine echte Agrar­sanierung werden. Diese aber hat eine Stär­fung der Sozialdemokratie am 5. März zur Voraussetzung.

Die Nazis bestreiten den Wahlkampf mit der Behauptung, der Marxismus " sei an allem Elend, an der Massen­arbeitslosigkeit schuld. Was sagen die Tatsachen? Arbeitslos sind: in der ganzen kapitalistischen Welt 30 Mil­lionen Menschen, in den Vereinigten Staaten 12 Millionen, in Großbritannien 3 Millionen, in Frankreich 1,4 Millionen, in Italien mehr als 1 Million. Wo ist der Marxismus " in diesen Ländern? In den Vereinigten Staa­ ten herrscht der Kapitalismus in Rein­kultur. England und Frankreich sind Siegerländer. In Italien herrscht seit zehn Jahren der Faschismus. Eine plumpe Spekulation auf die Denk­faulen: das ist die Behauptung, der ,, Marxismus " sei an dem deutschen Krisenelend schuld. Der Marxismus " allein hat Wege und Mittel aus dem Krisenelend gewiesen. Kämpft für Liste 2, Sozialdemokraten!

Die Reichsschulden

Die schwebende Schuld des Reiches ist von Ende Dezember 1932 bis Ende Januar 1933 von 1836,2 auf 1900,3 Millionen Mart gestiegen. Das Mehr deckt das Reich in der Hauptsache durch Ausgabe von Schazanweisungen. Mit der Erhöhung der schwebenden Schuld ist der Umlauf an Schatz­anweisungen von 990 auf 1061 Millionen ge= stiegen.

14- und 16prozentige Tegfildividenden. Die Augsburger Kammgarnspinnerei hat im ver­gangenen Jahr derart verdient, daß sie die Dividende von 12 auf 14 Proz. herauffezt.­Die Geraer Stridgarnfabrik wird für 1932 wieder ihre Rekord dividende vom Vorjahr in Höhe von 16 Proz. auszahlen. Dies im Zeichen schärfsten Lohndruds bei den Tertilarbeitern.

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