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Brolats Freispruch beantragtnu

Das Urfeit Im Brolat- Prozeß erfolgt erst am Sonnabend. Die zweite Hälfte der gefitigen Gerichtsfihung war von dem Plä­doyer des Verteidigers Dr. Nübell und den Repliten ausgefüllt. Der Verteidiger schilderte die Entstehung und den Werdegang des Meineids. verfahrens gegen Brolat und versuchte in über­zeugender Weise, die Anklagepunkte zu entkräften. Er bestritt sowohl den wissentlichen als auch den fahrlässigen Falscheid und beantragte die Freisprechung des Angeklagten.

Rechtsanwalt Dr. Nübell begann mit der Fest­stellung, daß das Gericht vor einer äußerst schwie­rigen Aufgabe stehe. Die Staatsanwaltschaft habe den Prozeß groß aufgezogen; sie habe versucht, ihn in Beziehung zu dem großen Silaret- Prozeß zu bringen und auch durch den ungeheuerlichen Strafantrag Eindrud auf die Schöffen zu machen. Der Strafantrag des Ersten Staatsanwalts Romberg erscheine um so ungeheuerlicher, als die Stadtbankdirektoren, die der Stadt 11 Millionen Berluste zugefügt haben, nur wenige Monate Gefängnis und Sklaret nur

4 Jahre Zuchthaus erhalten haben. Der Anflage liege ein Aussageprotokoll zu grunde, das nichts weniger als vorbildlich zu nennen sei Der einzige Zeuge, der über die Rich­tigkeit des Protofolls aussagen könne, set der Regierungsrat Tapoljti. Was Brolat damals gesagt habe, miffe er nicht. Wohl misse er aber, mas er nicht gesagt habe, und zwar habe er nach Ansicht dieses Zeugen nicht gesagt, mas im Protokoll nicht drin stehe. Im Protokoll stehe aber nach Bekundung dieses selben Zeugen vieles nicht drin, was in Wirklichkeit geschehen sein soll. So stehe darin nichts über

GA.- Sadismus

Jugendgenossen niedergeschlagen

Frauenfund

Aus dem Südosten Berlins wird uns von einem brutalen Ueberfall einer Horde Nationalsozialisten auf vier Mitglieder der Arbeiterjugend, unter denen sich ein Mädchen befand, berichtet. Zwei der jungen Leute erlitten furchtbare Gefichts­verlegungen. Die Täter fonnten leider enffommen. Nach der sozialdemokratischen gebung in der Hasenheide strebten die vier Jugend­genossen den elterlichen Wohnungen im Osten Berlins zu. Als die kleine Gruppe durch die Laufizer Straße ging, vertraten ihnen plötzlich 25 bis 30 zum Teil uniformierte Nationalsozia­listen den Weg Brutal schlugen die Braun­gardisten auf ihre Opfer ein.

Dem 15 Jahre alten Arthur Henschel wurden fämtliche Zähne eingeschlagen. Dann zerrten die Burschen den jungen Menschen an seinen

Haaren die Straße entlang.

Der Jungarbeiter Willi Lorenz erlitt bei dem Ueberfall startblutende Kopfperlegungen. Polizei­beamte des Reviers in der Staliger Straße nahmen sich der Ueberfallenen an und sorgten dafür, daß ihnen Notverbände angelegt wurden.

Wie weiter berichtet wird, waren den Ueber­fallenen bereits vor Erscheinen der Polizei Reichs. bannerfameraden und Kommunisten zu Hilfe ge­eilt. Die feigen Burschen ergriffen darauf die Flucht und enttamen. Die Täter sollen aus der SU- Kaserne in der Schlesischen Straße stammen.

Urteil am Sonnabend

die Eidesbelehrung, über die Aussetzung der Ber­eidigung, über Borlegung eines bestimmten Pro­tokolls und dergleichen mehr Wenn aber das Protokoll in diesen Punkten mangelhaft sei, mes= halb sollte es dies auch nicht in anderen Punkten fein.

Rechtsanwalt Dr. Nübell befaßte sich darauf eingehend mit jedem einzelnen Anflagepunkt. Es handele sich dabei, sagte er, im ganzen um wenige Worte, die strittig feien, nämlich um die Worte: ,, Nur dienstlich und nur flüchtig!", unmittelbar" und ,, im allgemeinen".

Die Staatsanwaltschaft beschäftige sich hierbei mit einer Silbenstecherei, die dem Laien ge­radezu unverständlich sei.

In volkstümlicher Weise, die den Schöffen einzu­leuchten schien, führte der Verteidiger den Beweis, daß Brolat in feinem einzigen Falle sich einer falschen Aussage schuldig gemacht habe. Wie schlimm es mit der Anklage stehe, sei allein schon aus dem Umstande zu ersehen, daß das Tapolsfi­Protokoll und die Zeugenaussagen, die eine Er gänzung oder, mie es jetzt behauptet wird, eine Widerlegung dieser Aussagen darstellten, der Staatsanwaltschaft drei Jahre befannt gewefen feien auch dem Generalstaats­anwalt Wilde und dem Oberstaatsanwalt Steinäder, es sei aber niemand ein gefallen, einen Meineid zu fon. struieren. Brolat habe sich wiederholt auf diese Aussage vor Tapolsti berufen, habe wieder. holt gebeten, ihn zu vernehmen, habe bereits im September 1930 das Amtsgericht Wedding ersucht, ihn erneut zu laden, falls einige Puntte des Pro­tofolls noch aufzuflären feien, er habe schließlich

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Arbeiter handeln, der der Kommunistischen Partei nahesteht. Der ebenfalls bei derselben Schießerei durch einen Bauchschuß lebensgefährlich verletzte Arbeiter Gieside aus Spandau liegt noch be­denklich danieder. Ob er mit dem Leben davon tommen wird, ist noch fraglich. Bon den Tätern und Gegnern, die zweifellos in rechtsradikalen Kreisen zu suchen sind, fehlt noch jebe Spur.

Am Fenster erschossen!

Tragischer Tod eines Arbeiters

Bei einer Schießerei, die sich in der Donnerstag­nacht in der Wriezener Straße im Norden Berlins abspielte, wurde der 29 Jahre alte Ar­beiter Walter Pache am Fenster feiner Woh­nung in der Briezener Straße 10 von einer Kugel getroffen und durch einen Kopfschuß getötet.

Gegen 1 Uhr trachten in der Briezener Straße furz hintereinander fünf bis sechs Schüsse. Mehrere Bewohner der sehr ruhigen Straße maren auf die Detonation der Schüsse ans Fenster geeilt. Das wurde dem Arbeiter Bache zum furchtbaren Berhängnis. Eine verirrte Sugel traf P. in den Kopf. Die Verlegung war auf der Stelle tödlich. Die Mordkommission und Beamte der politischen Polizei erschienen alsbald am Tatort. Bisher ist es nicht gelungen, die nächt­liche Schießerei aufzuflären. Es wird vermutet, daß eine Klebekolonne mit politischen Gegnern zusammengeraten ist und babei aufeinander ge­schossen wurde.

In der Mauerstraße in Spandau wurde

Drittes Opfer in Spandau der 32 Jahre alte Arbeiter Richard Kunzel aus

Die nächtliche Schießerei in der Potsdamer Straße in Spandau hat leider noch ein drittes Im Städtischen Todesopfer gefordert. Krankenhaus Spanbau ist gestern der 30 Jahre alte Arbeiter Richard Glow, der am Stresom­play in Spandau wohnt, seinen schweren Ber­legungen erlegen. G. hatte einen Schuß in den Bauch erhalten. Bei G. soll es sich um einen

Spandau , Lindenufer 32, mit einem schmeren Oberschenkelschuß aufgefunden. Polizeibeamte brachten den Berlegten ins Städtische Krankenhaus Spandau . K. foll angeblich parteilos fein. Offen. bar ist der Mann bei einer Schlägerei oder Schießerei zu der Berlegung gefommen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abge­schlossen.

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auch während des Stlaret- Prozesses und nach diesem gebeten, ihn zu vernehmen ohne Erfolg. Als dann gegen ihn das Verfahren wegen Be­günstigung und unlauteren Wettbewerbes einge­leitet worden sei, da habe er vor dem Unter­suchungsrichter feine im Stlaret- Prozeß gegebene Darstellung wiederholt.

Auch damals sel tein meineidsverfahren gegen ihn eingeleitet worden.

Erst nach Einstellung des Verfahrens wegen un­fauteren Wettbewers und Begünstigung sei von einem solchen in der Presse bekanntgeworden. Am Schluß des Einstellungsbescheides hieß es, daß sich im Laufe der Ermittlungen gegen Brolat der Berdacht der Eidesverletzung ergeben habe.

Ein derartiges Verfahren sei in der Geschichte der deutschen Rechtspflege noch nicht dagewesen. Es fehle aber auch jedes Motiv für eine falsche Aussage beim Regierungsrat Tapolski. Es sei lächerlich zu behaupten, Brolat habe etwas ver­schmiegen, meil er befürchten mußte, durch wahr­heitsgemäße Aussage feine Stellung als BBG.. Direktor zu gefährden. Gefährdet wurde sie erst

tugel, nachdem er bis zur letzten Stunde seines Lebens für Bolt und Arbeiterklasse tätig ge­mesen war.

Die

Eine sehr lebhafte Ausfprache über die ge plante Verwaltungsreform und die Siche rung der Arbeitslosenfürsorge folgte. Es beteiligten fich die Benossen Stoll Fürstenwalde, Geift. Finsterwalde , Bopf Wurzen, Spliedt. AGDB., Fleischmann Nomames und andere. Die Sozialdemokratie lehnt die Pläne ab, die bahin gehen, die Gemeinden mit einer Einwohner. zahl unter 10 000 den Landräten zu unterstellen. Eine folche Unterstellung würde eine mettere Be schränkung der Städtefreiheit darstellen. Frage der Erhaltung der Arbeitslosenversicherung und die Schaffung einer ausreichenden Fürsorge für die Opfer der Wirtschaftstrife erfüllen die fozialdemokratischen Bertreter in den Kommunal verwaltungen mit größter Sorge. Die Erhaltung der Versicherung erscheint ihnen als eine unbe dingte Notwendigkeit. Spliedt- ADGB. mies darauf hin, daß die Verhandlungen für diese Siche rung unter dem Reichsarbeitsminister Syrup schon meit gediehen waren. Was jetzt unter der neuen Regierung fäme, wisse man nicht. Die Kommunal vertreter beleuchteten die ungeheure finanzielle Belastung namentlich auch der kleineren Städte durch die immer wachsenden Ausgaben.

Der Rest des Abends war einer Aussprache über die Bebrückungen gewidmet, denen sozial demokratische Beamte unter dem neuen Kurse aus gesetzt sind.

burch Einleitung bes Ermittlungsverfahrens Geldsammler überfallen

wegen Begünstigung. Er wurde damals von seinem Posten suspendiert, das Berfahren gegen ihn jedoch nach sechs Monaten eingestellt. Die Eröffnung des Meineidsverfahrens wurde an­fangs nur mit zwei Punkten begründet. Erst später machte man einen britten ausfindig. Alle drei Punkte seien an den Haaren herangezogen. Brolat müsse freigesprochen werden.

In seinem Schlußwort erflärte Brolat, er set polltommen unschuldig.

Winterhilfe- Tombola

Sonnabend im Columbushaus

Am nächsten Sonnabend veranstaltet die Ber­ liner Winterhilfe ihre zweite Tombola im Columbushaus am Potsdamer Plaz. Die Spenden für die Tombola sind dieses Mal noch zahlreicher und reichhaltiger eingegangen als bei der ersten Veranstaltung. An Hauptgewinnen find zu verzeichnen: eine Reise nach England, eine Reiseschreibmaschine, Möbelstücke, ein Koffer­grammophon, Kleidungsstüde usw. Auch Silber­sachen sind gestiftet worden, außerdem eine große Menge von Zigarren, Zigaretten, Büchern, Seifen, Parfümerien; schließlich Lebensmittel: Mehl, Katao, Wein, Litöre, Schokolade und so fort.

Die Tombola enthält teine Nieten; jedes Los gewinnt, das Los tostet 1 Mart. Der Rein. ertrag der Tombola tommt ausschließlich der Berliner Winterhilfe zugute. Die Tombola wird am Sonnabend, 11 Uhr, geöffnet.

Um die Kommunen Sozialdemokraten und Städtebund

Die Tagung des Reichsstädtebundes gab der fommunalpolitischen Zentralstelle beim Parteivorstand der Sozialdemokratie Veranlassung, eine Gruppenfihung der sozialdemokrati­fchen Teilnehmer in den Sigungsfaal im Partei­haus, Lindenstraße 3, zu berufen.

Nachdem der Vorsitzende Mag Fener die Erschienenen begrüßt hatte, erhob sich die Ber sammlung zu einer Minute mürdigen Gedenkens: Fechner hatte in furzen schlichten Worten aufge. fordert, das Gedächtnis an den ersten Bürger­meister von Staßfurt , den sozialdemokratischen Abgeordneten Hermann Ka sten, zu ehren, der als Fachmann in allen fommunalpolitischen Fragen seit acht Jahren im Vorstand des Reichs­städtebundes saß und nicht nur ein Kämpfer für fozialistische Gemeindepolitif, sondern vor allem ein guter Mensch und braver Freund gewesen ist. Er starb am 4. Februar als Opfer einer morb.

Wie uns von einem Augenzeugen berichtet wird, wurde gestern abend gegen 18.30 Uhr ein Geldsammler der KPD. unweit der Warschauer Brücke von etwa 10 Nationalsozialisten überfallen. Die Hakenkreuzler schlugen auf den Kommunisten ein. Er erlitt erhebliche Verlegungen und mußte fortgebracht werden. Die Sammelbüchse mar plötz lich verschwunden, offenbar ist sie von den Tätern gestohlen worden. Im Anschluß an den Ueberfall wurde ein Nazilofal in der Petersburger Straße von der Polizei durchsucht. Die Aktion verlief jedoch ergebnislos. Bom Polizei präsidium wird erklärt, daß ein Bassant um 18.30 Uhr in der Petersburger Straße von un bekannt gebliebenen Tätern mit einem harten Gegenstand am Kopf verlegt murde. Mit einer Gehirnerschütterung mußte der Ueberfallene ber Krüger heißt, ins Krankenhaus am Friedrichshain gebracht werden.

Ein Freund ging dahin...

Wieder beklagt die Berliner Partei den Tod eines ihrer besten Genossen. Nach eben nollen­betem 75. Lebensjahr wurde Franz Neumann aus ihren Reihen gerissen. Der Verstorbene hatte 46 Jahre lang seine Kraft, zuletzt als stellver tretender Abteilungsvorsteher in der Maschinen­fegerei, dem Vorwärts" Betrieb zur Verfügung gestellt. Schon bei der Herstellung des Berliner Bolksblatts", dem späteren Vorwärts", wirfte er mit. Ausgestattet mit reichem Allgemeinwissen stand er seinen Mitarbeitern stets mit Rat zur Seite. Alle, die mit ihm zu tun hatten, ge▾ wannen ihn megen seines bescheidenen, auf richtigen Wesens und seines edlen Charakters zum lieben Freund und guten Kameraden. Der Partei und dem Buchdruckerverband gehörte er über fünf Jahrzehnte an.

Wie wird das Wetter?

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