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fonnte wahrhaftig Borläufig" fagen, denn am Sonnabend war Ultimo.

Der Tisch wurde hinausgetragen, und nun stand dieses schwarze, blinkende, träge Tier hinten in der Ede.

Man setzte sich wieder zurück an sein Pult, um zu arbeiten. Nur hin und wieder hörten wir einen tiefen Seufzer, und der Blid streifte nur noch die Maschine und die Uhr. Endlich rückte der Zeiger auf fünf Uhr.

..Feierabend".

Schnell wurde die Arbeit fortgetan, schneller als sonst, und einer nach dem andern verließ das Zimmer mit einem flüchtigen ,, Auf Wiedersehen".

Gleich am andern Morgen, kurz nach acht Uhr. als alles schon gebückt über der Arbeit saß, öffnete sich die Tür. Der Bürochef erschien mit einer fremden Dame.

,, Meine Damen", sagte er ,,, darf ich Ihnen vor­stellen: Fräulein Köhler; sie wird in der nächsten Zeit die Maschine bedienen."

Mit haßerfülltem Blick sah man auf die eben Erschienene. Ein gezwungenes Lächeln lag beim Gruß auf den Gesichtern. Die Dame kleidete sich um und sagte: Ich werde jezt jeden Tag auf zwei Stunden kommen, um mich einzuarbeiten."

Sie nahm einen Stuhl und rückte an das plumpe Tier heran. Schon war ein Bogen ein­gespannt und das Gehämmere ging los. Es war mirklich ein Gehämmere. Es war taum das eigne Wort zu verstehen. Es war gerad so, als schlüge ein kleiner Hammer einem auf den Kopf. Und das sollte nun jeden Tag zwei Stunden so sein. Na, es waren nur noch drei Tage bis Ultimo, also noch sechs Stunden.

Aber nach Ultimo, da wird sie dann acht Stunden am Tage so hämmern. Wer weiß, ob wir dann noch hier sizen werden.

Endlich schob die Dame ihren Stuhl zurück, die beiden Stunden waren vorüber, Sie fleidete sich wieder an. Ihre Bewegungen gingen wie die einer Maschine vor sich. Sollte also diese Dame auch nichts anderes mehr sein als das plumpe Tier dort in der Ecke?

,, Auf Wiedersehen, meine Damen, bis morgen." ,, Auf Wiedersehen."

,, Mein Lebtag möchte ich nicht so eine Maschine bedienen", sagte eine Kollegin. Haben Sie nicht ihre Bewegungen gefehen? Die gingen direkt maschinell vor sich."

., Ja, wer weiß, wie lange sie schon eine Ma­schine bedient hat?"

,, Ach, schrecklich, mer bloß die ollen Maschinen erfunden hat. Es ist ja kein Wunder, wenn die Menschen alle so stumpfsinnig werden."

Wieder verging ein Tag. Und so wie dieser ver­gingen noch zwei Tage.

Der dritte Log, der Ultimo, auf den sich sonst jeder gefreut hatte, kam heran. Es herrschte schon früh eine große Aufregung in der Buchhaltung. Niemand hatte recht Lust zum Arbeiten. Wieder furz nach acht ertönte das zweistündige Ge­hämmere, vielleicht heute zum letzten Male. Und endlich, um zwölf Uhr, sollte es sich entscheiden. Die Lohnbuchhalterin erschien mit ihren Gehalts­tüten. Sie rief die einzelnen auf. Wirklich, alle Buchhalterinnen bekamen noch ein Kuvert in die Hand gedrückt. Und was gab man als Grund der Entlassung an?

Wegen Umstellung des Betriebes."

Kamako reicht die Opiumpfeife..

Erzählung aus dem fernen Often/ Von Ollo Larsen

Bir ankerten am Pier in Reev- lun, Hongkong  . Zwischen tausend Sampans, fleinen Wohnbooten, die Haus, Hof, Garten und Spielplaz der ganzen Familie waren Auf den weit geräumigeren Dschunken wohnte wohl auch die ganze Ver­wandtschaft mit.

Der Kochmaat rief mich in die Küche. Er hatte eine Menge Knochen, Fleischabfälle und Brot auf­gestapelt. Nimm du das Brot mit!" Im Ab­waschraum warf er alles auf das Ablaufbrett und ein Stück Brot mit Schwung aus dem Fenster. Siehst du, da kommen sie an." In den zwanzig Sampans, die im Nu unter dem Bullauge lande­ten, standen ausgemergelte Frauen mit Gesichtern wie Mumien, und hielten uns ein fleines Net an einer langen Stange entgegen. Wir verteilten alles und hätten das ganze Schiff auspacken fönnen. Alle hätten wir nicht satt gefriegt.

Ich fing an, neugierig zu werden. Vor uns baute sich Victoria  , das europäische Viertel, auf. Weiße, schöne Bauten kletterten den Berg hin­auf. Da ich hier abmustern wollte, ging ich so­fort mit Bill an Land.

Was sind die Straßen der Chinatown   in New York   gegen dieses Straßengemirr und die Bunt­heit in Hongkong  ! Hai- Hai" schrien die Kulis, die unsere Rikschahs durch diese ewig flutende Menge zogen. Die langen Fahnen mit den gol­

aus.

dem Leben der Samurais ausgestattet war. Tee wurde mir serviert, und Kamako", meine Diene­rin, verneigte sich lächelnd, wenn sie tam und wenn sie ging. Niedlich! Nur mit dem Sigen wollte es nicht gehen. Ich schob den kleinen Tisch beiseite und streckte meine langen Beine Der Chinese kam und kassierte einen Dollar. Dann erschien die Kleine mit der Opiumpfeife. Erst wollte ich die Pfeife zurückgeben und lieber mit dem Mädel plaudern, aber die Kleine machte ein entsegtes Gesicht und zeigte nach der Tür. Neugierig war ich auch. Ob soviel an dem Zeug dran war, wie die Leute immer schrieben? Dann pflückte ich eine Camel" auseinander und stopfte die Pfeife Ein Fingerhut voll Tabak, der von einer kleinen Kugel Opium gekrönt wurde.

Erst sprang ich noch einmal auf, um nach Bill zu sehen. Der lag auf seinem Divan, die Tee­tasse neben sich, und rauchte.

Nun ein paar Züge. Das Neue, Unbekannte. Ich focht einen furchtbaren Kampf mit den Samurais um den Besiz Kamakos, in dessen Ver­lauf ich leider die Teetasse und den kleinen Tisch zerschlug. Ich muß furchtbar getobt haben. Bei

Tagesanbruch fand ich mich in der Mitte des Zimmers wieder, Kamato lächelnd an meiner Seite Einen Dollar Buße für im Traum zer­schlagenes Geschirr!

"

Wo ist der Gentleman?"

-

Tut mir leid er sein weg mit Rifschah", sagte der alte Chinese.

Eine halbe Stunde dauerte die Fahrt bis an Bord Mir war unheimlich zumute. Bill würde doch nicht allein gegangen sein!

Als ich an Bord kam, war Bill nicht da. Zwei Stunden später kam ein völlig zerlumpter Chinese an die Gangway. Der Bootsmann sagte mir, der wolle mich sprechen.

Es war Bill. Man hatte ihn im Opiumrausch in eine Rikschah gepackt, in einen Vorort ge­fahren, ausgeplündert und ihm die alten Lumpen angezogen. Seine 40 China  - Dollar waren futsch.

Mich zu berauben, hatte sich nicht gelohnt Aber den Wert eines Anzugs vom besten Schneider aus London  - City und wundervoller Wäsche er­kannte sogar der China  - Gauner. Darum steckte er Bill in die Schmufezen.

Nachher, als Bill in der Badewanne vor Zu friedenheit und Sauberkeit dampfte, grinste er immer noch:" Mensch, niemand hätte mich ge­funden, wenn die mich auch geschmort und ge­fressen hätten. Aber ich sage ja immer: mein Otto Larsen. Leben ist keinen Schilling wert."

denen Lettern, die weißen Schriftzeichen auf den Historische Miniaturen und das ganze neumodsche Zeug! Du malft doch

schwarzen, die schwarzen auf den weißen Fahnen. die alle im Winde eigenartige Bewegungen machen. Die Straßen der Bäcker, in denen es nach Del riecht, und die fliegenden Bäcker, die ihre Ware gleich an die Kundschaft verkaufen. Die Schuhmacher, die Holzschneider, die Buch drucker, Juweliere und Schlachter; alle Straßen durchfuhren wir, ließen halten, wo es etwas zu sehen gab, und das war für den Neuling über­Dann begegnete uns ein Trauerzug. genug. Traurig sahen die Leute nicht aus. Mit Gong und Flöte machten sie Musik und schwenkten lange, weiße Fahnen mit den für uns so rätsel­haften Schriftzeichen. Weißgekleidet alle die Farbe der Trauer. In einer Sänfte trugen sie den Toten. Eine andere Sänfte zeigte mur ein handgemaltes Porträt, wahrscheinlich das des Toten.

Bill reichte dem Kuli ein Kärtchen Rikschah sauste mit uns ab.

die

Es war schon dunkel geworden und in dem Straßengewirr, das jetzt noch unheimlicher aus= sah als am Tage, fuhren die beiden uns so lange kreuz und quer, bis ich alle Orientierung verlor Dann stoppten sie neben einem Keller. Auf ein Klopfzeichen öffnete sich eine Rize   oben in der Tür. Die Karte wechselte zu einem Chinesen, der uns durch ein kleines Guckloch mit lauerndem Blick musterte.

Eine zierliche Japanerin nahm mich in Emp­fang. Der schmale, lange Gang mündete in ein Zimmer, in das der Chinese mit Bill verschwand. Die Japanerin führte mich in den Nebenraum, der nur mit Lacktisch, Kohlenbecken, einem kleinen buddhistischen Haustempel, ein paar Ratemonos, langen, schmalen Wandbildern voll Szenen aus

Warum Spigweg feine Zeit hatte.

-

Sie saßen im Bräuhaus wie jeden Abend, der ältere Eduard Schleich   und sein allzeit lustiger Freundeskreis unter ihnen, bescheiden und still, Karl Spitzweg  , der als kleiner Apotheker begonnen hatte und als großer Maler sterben sollte. Längst hatte er schon damals den Platz hinter der Theke mit dem Platz vor der Staffelei vertauscht, längst rührte er Farben statt Salben, und die behagliche Lustigkeit und das glühende Kolorit seiner Land­schaften und Bürgerszenen hatte ihm bereits viele Bewunderer geworben.

Habt's ihr gehört?" erzählt Schleich. Sie bau'n schon wieder eine neue Bahn dahier in München  . Sie wollen ein paar alte Gassen nieder­reißen und eine Schienenstraße legen. Und eine Geschwindigkeit soll die neue Eisenbahn friegen, wie man's noch gar net fennt. Ah ja, die Menschen tun alleweil, als ob f' gar keine Zeit mehr hätten."

Wirklich und wahrhaftig," stimmte einer zu, ,, sie woll'n nur immerzu weiterfommen, immerzu fortkommen, und wo f' hinkommen, das ist ihnen schon ganz egal."

" Immerzu eilen, nirgends verweilen."

Sie haben keine Zeit mehr, die Zeit hat sie!" Spitzweg   hatte geschwiegen. Jetzt aber stand er auf, zahlte und schickte sich an, zu geh'n.

,, Aber Karl, was gehst denn scho! Tust ja grad, als wenns d' auch schon keine Zeit mehr hättst!" ,, Hab i a nöt", sagte Spigweg ernst. I mueß

malen."

Sie lachten. Du und ka Zeit net ham! Du malst do net die Lokomotiven und die Maschinen

grad die alten, friedlichen Gassen, du malst doch grad die Leut, wo noch Zeit haben! Geh, bleib schon hier, kommst immer noch z'recht!"

Spigweg schüttelte trübe den Kopf. Grad darum hab i ka Zeit nöt. Schaut's, ös malt's oder beschreibt's do dena Lokomotiven und dena Mön­schen, wo's eilig ham alleweil. Eile werd's no geb'n a Jahrhundert lang, Eile und Eisenbahn und Schienen, lauf'n ent nöt weg. Aber i, i gehör nu amal zu dena alt'n Gass'n die wo s' abreißen tean. I müß mi sput'n, daß i's den Mönschen noch hinpinseln kann, mia guet f' mal g'habt hab'n. I male halt dees Alte, dees Ster­bende, und was alt is und bald sterben mueß, dees hat nimmer Zeit..."

Und er ging.

Du malft,

,, Du hast recht," sagte Schleich leise. was sterben muß. Darum wirst du unsterblich sein. Du malſt die Bergänglichkeit. Darum wirst du ewig sein... Geh nur, Freund. Du liebst deine Zeit und bist ihr treu darum werden dich alle Zeiten lieben und dir treu sein!" Mecker.

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