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Der Sport des Sonntags

Arbeitervereine laden zu Hallenveranstaltungen ein

Werbeveranstaltung des Arbeiter- Sportvereins Neukölln. Am Sonntag, um 15 Uhr, tritt der ASB. mit allen Abteilungen in der Turnhalle am Herzbergplatz an. In abwechslungsreicher Folge soll die moderne Körperschule des Arbeitersports demonstriert werden. Beginnend mit dem Turnen der Knaben und Mädchen und endend mit den Leibesübungen der ältesten, meib­lichen und männlichen Mitgliedern des Vereins rollt das zweistündige Sportprogramm ab. Zur Unfostendeckung werden 10 Pf. erhoben. Kinder in Begleitung Erwachsener frei.

Werbeturnen der Freien Sportvereinigung Bankow . Unermüdlich sind die Arbeitersportler in ihrer Berbetätigkeit. Sie bei ihrer Arbeit zu sehen bietet sich Gelegenheit am Sonntag von 15 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Mittelschule, Eingang Neue Schönholzer Straße. Unkosten­beitrag 15 Pf.

Altersriegen, Turner und Sportier. 1. Kreis Sonntag, 26. Februar, ab 9.30 Uhr Fauftball­gesellschaftsspiele auf dem Blah Sommerstraße in Hohenschönhausen bei gutem Wetter, das ein Spielen zuläßt. Fahrt mit der Straßenbahn 64. Spielgeräte mitbringen.

Ringen und Heben. Im Moabiter Schützen­haus, Blögensee, Rordufer 28, peranstaltet am Sonntag der 4. Kreis des Arbeiter- Athletenbundes einen Juniorenwettstreit im Ringen und Heben. An der Scheibenstange werden neben der großen Schar talentvoller Nachwuchsheber Mitglieder der Bundesmeisterstaffel Lichtenberg - Friedrichsfelde 04 sich vor dem Endkampf um die diesjährige Meisterschaft einer scharfen Punttabnahme unter­ziehen. Auf der Ringermatte tritt die große Schar der kommenden Beherrscher der Matte an. In allen Klassen senden die Kreisvereine ihre besten Rämpfer an den Start, so daß mit schönen Rämpfen zu rechnen ist. Beginn des Wettstreits 10 Uhr vormittags.

Vom Geräteturnen Lichtenberg schlägt Wedding502: 493

Daß es auch in der B- Klasse der Frauen bei den Geräteturnwetttämpfen der Ar­beiterturner zu schönen Kämpfen fommen tann, bemies der Kampf zwischen dem Volkssport Bedding und dem Bezirk Lichtenberg der Freien Turnerschaft Groß Berlin. Und das muß gesagt werden, beide Mannschaften fämpften, als ginge es um die Weltmeisterschaft. Wenn auch den Webbingern in manchen Dingen noch die Er­fahrungen fehlen, so machten sie den Lichten­bergern den Sieg, der übrigens nur sehr knapp ausfiel, nicht leicht.

Am ersten Gerät, dem Barren, gingen die Lichtenberger mit 161 zu 159 Punkten in Füh rung. Am Pferd sah es erst aus, als sollten die Weddinger den Inappen Vorsprung aufholen, aber Lichtenberg siegte auch hier mit 154 zu 149 Bunften. Mit nur drei Punkten Vorsprung sicherte sich Lichtenberg auch am Reck mit 156 zu 153 die weitere Führung. Nur in der Gymnastik holte Wedding einen Punkt auf. Im Gesamtergebnis blieben die Lichtenberger schließ­lich mit 502 zu 493 Punkten Sieger.

Heute turnen die Männer- B- Klassen­Mannschaften des Sportvereins Moabit und des Bezirks Süden der Freien Turnerschaft Groß­Berlin in der Halle Waldenserstraße 20/21 um 19,30 Uhr.

Nur Arbeitereigentum!

Unsere Turnerheime zerstört Feinde der Arbeitersportbewegung haben das Heim des Arbeiterturnvereins Vorwärts", Ra= guhn( Anhalt), nachts erbrochen, die eisernen Schränke, Vereinsmobilar und Turngeräte ver­nichtet, mit leicht brennbarer Flüssigkeit begossen und angezündet. Gegen 4 Uhr früh stand das Haus im Nu in Flammen. Sportgeräte sind von den Bandalen in die, nahe Mulde ge= worfen worden. Die Raguhner Arbeiterschaft ist empört über das Verbrechen. leber den Erfolg der polizeilichen Ermittlungen war nichts zu er jahren. Die in Raguhn und Umgebung er­scheinende Nazizeitung behauptete, die Brand­stiftung sei von der Arbeiterschaft selbst erfolgt! Am 19. Februar marschierten in Oberroden ( Hessen ) mehrere Hundert uniformierte S.- Leute auf und unternahmen einen Angriff auf das Heim der Freien Turnerschaft. Sie schlugen alles furz und klein. Zur Ersteigung des Heimes benutzten die SA.- Leute zum Teil Leitern. Fünf Personen wurden durch die Angreifer ver­legt, darunter eine schwer.

Ein neues Buch

Die Verlagsanstalt Otto Bedmann, Leipzig , Salomonstr. 25 b, hat ein Sportlegiton herausgebracht, das weitgehenden Ansprüchen ge­nügt. Auf 2500 Seiten ist alles an Begriffen und Namen zusammengetragen, was irgendwie mit dem Sport zusammenhängt, und sei es auch

Am Sonnabend: In der Traininghalle des Kraftturnvereins Sparta in Neukölln, Elbe­straße 11/12, stehen sich am Sonnabend, 19,30 Uhr, die Ringerstaffeln von Zegel und Sparta m Schlußringen um die Meisterschaft im Mann­schaftsringen des 4. Kreises im Arbeiter- Athleten­bund gegenüber.

Werbeborkämpfe. Montag, 27. Februar, 20 Uhr, bringt die Borabteilung des Arbeitervereins ,, Atlas" in der Turnhalle Bromberger Straße 14 Werbeborkämpfe.

Arbeiter- Hockey fällt aus!

Alle für morgigen Sonntag angesetzten Hockey­spiele der Arbeitersportler fallen wegen der un­günftigen Bodenverhältnisse aus.

Vereinswettkampf Hellas- Berlin

12.

Die

Berliner Arbeiter- Schwimmvereine ASV. Hellas, am Wedding ansässig, und der Stegliz- Lichter­felder Verein Freie Schimmer Berlin 12 haben für den kommenden Sonnabend in der fleinen Schwimmhalle des Stadtbades in der Gerichtstraße einen Vergleichswettkampf im Staffelschwimmen und Wasserballspiel mit Bs und C- Klasse- Schwim­mern vereinbart. In der Zeit von 20.30 bis 22 1hr werden die Bereine folgende Konkurrenzen austragen: Eine Bruststaffel über 15 X 40 Meter, eine Lagenstaffel über 12 X 40 Meter, eine Kraul­staffel über 12 X 40 Meter, ein Jugendwasserball. spiel und schließlich ein Wasserballspiel der ersten Mannschaft von Berlin 12 gegen die zweite Mann­schaft von Hellas. Eintrittspreise 10 Pf. für Er­werbslose und 30 Pf. für Bollarbeiter.

Arbeiter- Wasserball- Borschau. In der Spizen­klasse des Berlin - Brandenburger Kreises werden die Serienspiele in dieser Woche wieder mit zwei Spielpaarungen gefördert. Am Sonnabend spielt

in der losesten Form. Alle Sportarten sind ihrem Wesen und ihrem Zweck nach beschrieben, man findet alle Sportorganisationen nach Zusammen segung und Form verzeichnet, auch die Arbeiter­sportverbände und Spizenorganisationen. Wo das Lerikon nicht erschöpfende Auskunft gibt beispielsweise findet man selten Angaben über das Alter bekannter Sportler und Sportlerinnen ermöglicht es doch ein Weiterforschen. In einem Anhang sind die neuesten Weltreforde aller Sport­arten, auch der maschinensportlichen, und die

Charlottenburg um 21 Uhr gegen Lichtenberg und wird voraussichtlich einen sicheren Erfolg landen. Am Sonntag fommt ein Spiel zum Austrag, für das sich eine Voraussage schwer treffen läßt. Die zweite Mannschaft Charlottenburgs hat die Sieben der Freien Schwimmer Potsdam zum Gegner. Beide Mannschaften spielen noch nicht lange in der A- Klasse, haben aber bisher ein gutes Können gezeigt. Das Ende des Kampfes dürfte knapp sein. Beginn des Spiels ist 19 Uhr.

Internationales Hallenturnier im Sportpalast. Ein internationales Hallenturnier wird am Sonn­tag um 19 Uhr, im Berliner Sportpalast vor sich gehen. Veranstalter ist der Verband Branden­burgischer Athletikvereine. Es spielen 1.: Städte= mannschaft Stockholm- Deutscher( Militär) Sport­verein. 2.: Städtemannschaft Kopenhagen- Ber=" liner Sportverein 1892. 3.: Sportverein Greif­Stettin- Polizei- Sportverein. 4.: Wiener Athletik­Sportklub- Deutscher Handballklub.

Ein fast vergeffener Sportzweig. Am Sonntag um 20 Uhr veranstaltet der Berliner Rollschuhklub ,, Besten" in der Sporthalle Wilmersdorf, Bran­denburgische Straße 53, sein 2. großes Roll­schuhturnier. Ferner erscheint am Start Gerda Herold- Remscheid, die in überlegener Form 1932 die deutsche Meisterschaft im Einzelkunstlauf für Damen gewann. Seine Bollendung erhält dieses Programm durch die Mitwirkung von Leni Haas und Pfister- Nürnberg, den langjährigen deutschen Meistern im Paarlaufen.

Wintertrabrennen zu Ruhieben. Die Ruhlebener Wintertampagne nähert sich ihrem Ende, denn am Sonntag wird bereits der vorlegte Renntag abgehalten. Die wertvollste Nummer ist das Kätchen- D.- Rennen, eine über 2000 Meter führende internationale Prüfung, die durch ihre zahlreiche und qualitätvolle Besetzung zu einem interessanten Rennen werden dürfte. Beginn der Rennen um 13 Uhr.

Höchstleistungen der internationalen Arbeiter­sportler verzeichnet.

Das Legikon kostet in Leinen gebunden 8,75 M., es ist mit Fug und Recht allen Einzelpersonen, Vereinen und Verbänden zu empfehlen.

Der Pharus- Pilot", die neue Autokarte für Groß- Berlin, ist soeben als Spezialfarte für Auto­mobilisten, Motorradfahrer und Radfahrer er­schienen. Die neu festgelegten Fernverkehrsstraßen, die Umgehungsstraßen und Einbahnstraßen sind durch besondere Farben herausgehoben. Auch die

Sozialdemokraten sittlich ungeeignet

Wie es in der Vorkriegszeit war

Ein alter Arbeitersportler gibt hier in einer Artikelfolge seine Erinnerungen an die Borfriegszeit zum besten. Er zeigt, wie von den damaligen Machthabern das Arbeiter­furnen bedrängt, gehindert, verboten wurde. Eine Spezialität des aften wilhelminischen Breußen war die Bevormunbung der Jugend. In seinem alten Vereinsgesetz hatte es Bestim mungen, wonach

Jugendliche und Frauen weder an politischen Bereinen teilnehmen, noch polifische Bersamm­lungen besuchen durften.

Die polljährigen Frauen durften später in einem besonderen Segment" den politischen Versamm­lungen als Zuhörerinnen beimohnen. Lehrlinge bis zu 18 Jahren aber blieben ganz ausgeschlossen. Auch in das spätere Reichsvereinsgefeß, das die Landesgeseze aufhob, wurden politische Aus­nahmebestimmungen gegen die Jugend aufge­

nommen.

Unter diesen Ausnahmebestimmungen hatten be­sonders die Arbeitersportvereine zu leiden. Mit heißem Bemühen versuchte die Re­aktion, ihnen die Jugend abzujagen. Um das zu fönnen, erklärte man sie einfach für politisch, ihre Turnabende zu politischen Versammlun gen und

außerdem fchidte man bewaffnete Polizei zur Ueberwachung dieser politischen Bersammlun­gen" auf die Turnfäle.

Selbstverständlich wurden den Vereinen die Schul­turnhallen abgetrieben und selbst gegen den Willen der Stadtverwaltungen entzogen. In den Lehrverträgen wurden Bestimmungen auf­genommen, wonach den Lehrlingen ver­boten mar, in den ArbeiterturnDer= einen die Hebungsstunden zu besuchen.

Bald reichten auch die Bestimmungen des Ber­einsgefeges nicht mehr aus, um das Ziel der Arbeitersportvereine zu erreichen. Da grib man alte Verordnungen aus der vormärzlichen Zeit bes Absolutismus aus, barunter jene ,, Robinetts­order", die auch jetzt wieder zum Verbot der Adolf­Roch- Schule angewendet worden ist.

In einem Grlaß des Kultusministers

in Sachen des sozialdemokratischen Redakteurs und Turnlehrers Eduard Adler- kiel befand sich folgende hübsche Stelle:

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... Daß Adler aber diesen Nachweis der fittlichen Tüchtigkeit für Unterricht und Erziehung genügend erbringen könnte, dürfte- wie sich dahin auch der Minister ausgesprochen hat ausgeschlossen sein. Das ergibt ' jich, abgesehen von seiner Bestrafung wegen Be­leidigung der Marine durch die Presse, schon allein aus seiner Zugehörigkeit zur Sozialdemokratischen Partei, deren Ziele den Aufgaben des Schulunterrichts, die Kinder zu Achtung und Ehrfurcht vor den Ge­fetzen, zur Gottesfurcht und Baterlands­liebe und Königstreue zu erziehen, gerade entgegengeseht find.

Jst hiernach jedes Mitglied der So­zialdemokratischen Partei zur Er­feilung von Unterricht an jugendlichen Personen ungeeignet und ihm die filtliche Tüchtigkeit für Unterricht und Erziehung abzusprechen, so ist dies bei Adler, der in der sozialdemokrati­jchen Bewegung eine führende Stellung ein­nimmt und im Kampf gegen die Grundlagen des Staatswesens in den vordersten Reihen steht, noch in verstärktem Maße der Fall.

Wir ersuchen daher das Königliche Schul­sifitatorium, die Ortsschulbehörde anzuweisen, dem Adler jede Erteilung von Turuunter­richt an jugendliche Personen zu verbieten und uns von jeder Uebertretung eines solchen Berbotes ungefäumt Anzeige zu erstatten, da­mit wir die Durchführung des Verbotes mit den uns gegebenen Mitteln erzwingen fönnen. In allen anderen Fällen, wo Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Turn­unterricht au jugendliche Personen erteilen oder erteilen wollen, ersuchen wir entsprechend zu verfahren..."

Das war altpreußische Reaktion in Reinfultur. Gp möchte man es wieder haben. Wer das nicht mill, der weiß, was er zu tun hat: er

wählt am 5. März nur Liste 2, Sozialdemokraten!

Rebenstraßen sind in dem Stadtplan jämtlich ent­halten. Ein Straßenverzeichnis auf der Rück­seite des Planes, ein Auszug aus den Kraftver­fehrebestimmungen, ein Adressenverzeichnis der verschiedenen Klubs sowie sonstige für den Auto­mobilisten wichtige Adressen vervollständigen die Karte. Ferner ist eine Uebersichtskarte der weiteren Umgebung von Groß- Berlin mit den Ausfall­straßen in die Provinz wiedergegeben. Preis der Karte 90 Pf.

Arbeitersportler im Ausland

im

Nach vielen Bemühungen ist es gelungen, dea geplanten Vierländer Wettkampf Geräteturnen am 12. März in Prag durchzu führen. An diesem Kampf sind die Schweiz , die Tschechoslowakei , Prag und Außig, und Deutsch­ land beteiligt. Zu einem Gerätemettkampf treffen sich am 13. März in Leipzig die besten Arbeiter­turner der Schweiz und von Deutschland .

Reichsbanner- Platzkonzert

Am Sonntag, dem 26. Februar, mittags 1 Uhr, veranstaltet das Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold, Ortsverein Berlin Wedding , auf dem Leopold play ein Plazkonzert. Anschließend findet ein Aufmarsch der Eisernen Front" auf dem Wedding statt.

Naturfreundearbeit

Der Jahresbericht vor der Mitglied­schaft

In einer gut besuchten Generalversamm­lung nahmen die Mitglieder des Touristen­vereins Die Naturfreunde" zur letzt­jährigen Arbeit Stellung.

Nach dem Geschäftsbericht des Vor­fizzenden Mas pfuhl zählte man neben 15 großen öffentlichen Veranstaltungen 1050 Wanderungen, 455 Vorträge, 180 Sportabende und 1067 Heim­abende und sonstige Zusammenkünfte mit zu­sammen 61 242 Teilnehmern. Sehr wertvol! waren Ausstellungen der Photofreunde und Naturkundler. Die Tätigkeit der Führersektion, der Faltbootsportler und der Wintersportler hat fich gleichfalls erhöht. Der Besuch der Heime war nach wie vor gut. Ferienheim und Gelände am ledersee jahen 1932 allein 25 110 Besucher, das Landheim Meißnershof bei Hennigs­ dorf 6705 und das Vereinsgelände am Heide= see bei Gräbendorf 5314.

Bei der Beratung der Anträge murde vor allem ein scharfer Brotest gegen das Berbot der Adolf Koch - Schule sowie die Schließung und De­molierung von Arbeiterheimen ein­stimmig angenommen. Ebenso wurde einer Ent­schließung zugestimmt, die entschieden gegen alle Spielarten militärischer Jugendertüchtigung und gegen die Arbeitsdienstpflicht Stel­lung nimmt und dem Sozialen Dienst für Arbeitshilfe" für seine wirksame Erwerbs= losen Jugendhilfe Anerkennung und Förderung zuspricht. Der Vorstand wurde fast ganz in der bisherigen Zusammensetzung wiedergewählt.

Schwarzes Brett

RWA., Zug Tegel . Mitgliederversammlung morgen, Sonntag, 18 Uhr, im Bootshaus. Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Engerer Bildungs­ausschuß Freitag, 3. März, 20 Uhr, Geschäftsstelle.

Theater der Woche

vom 27. Februar bis 6. März

Bolksbühne Theater am Bülowplag: Die Gardinenfischer. 5. 11% Uhr. Tanzmatinee: Palucca.

Staatstheater

Staatsoper Unter den Sinben: 26., 1. Tannhäuser . 27. La Traviata . 28. Der Troubadour. 2. Cofi fan tutte. 3. Die Zuberflöte. 4. Madame Butterfly . 5. Die Wal­füre. 6. Othello.

Städtische Oper: 27. Martha. 28. Der fliegende Holländer . 1. Tiefland. 2. Der Freischütz. 3. Salome. 4. Oberst Chabert. 5. Der fliegende Holländer . 6. Salome. Staatliches Schauspielhaus: 26., 27., 28., 4., 5., 6. Faust II. 1., 2., 3. Rosse. Schider- Theater: La Balliere.

fie will!

Theater mit festem Programm Kurfürstendamm - Theater: Glückliche Reise. Deutsches Theater: Ab 1. Das große Welttheater. Die Komödie: John Gabriel Borgmann. Deutsches Künstlertheater: Automatenbülfett. Komödienhaus: Achtung, frisch ge­strichen! Metropol- Theater: Eine Frau, die weiß was Theater des Westens : Der Page des Königs. Romische Oper: Mein Friseur Großes Schauspielhaus: Ball im Savoy. Leffing- Theater: Der Ruß vor dem Spiegel. Zentral- Theater: Glüd unterm Dach. Kleines Die Tribüne: Damen auf Tage. Theater: Wer ist der Dümmste? Theater in der Behrenstraße: Fabian, der Elefant. Renaissance Theater: Mutter muß heiraten. Rose- Theater: Der Hafenfellhändler. Ab 3. Hurra ein Junge. Casino­Theater: Der Fürst von Pappenheim. Schauspielhaus Steglig: Bor Sonnenuntergang. Plaza: Die Faschings­fee. Ab 1. Der Zigeunerbaron. Stala, Wintergarten: Internationales Barieté." Reichshallen Theater: Stet tiner Sänger.

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Nachmittagsveranstaltungen

Deutsches Künstlertheater: Mittwochs und Sonntags. Kampf der Tertia. Komische Oper: 26. Mein Friseur. Großes Schauspielhaus: 26., 5. Ball im Sapon. Cafino Theater: 26. Der Fürst von Pappenheim. Plaza: Die Faschingsfee. Ab 1. Der Zigeunerbaron. Stala: Internationales Batiete. Bintergarten: 26., 4., 5. Internationales Barieté. Reichshallen Theater: 26., 5. Stettiner Sänger.

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Erstaufführungen

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Rittmpch. Schauspielhaus: Roffe. Deut. 1es theater: Das große Melttheater. Freitag. Theater in der Ipfter ftrage: Uebermpegen. Sonnabenb. Stäbtische Oper: Oberft Chabert.

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