die dort angebrachten Wahltransparente polizeilich entfernt
Den Auftakt des Aufmarsches bildete ein Plahkonzert der Schubpolizeikapelle, die in einem mit einer Hafenfreuzfahne verfehenen Mufifpavillon spielte. Sie war aufgeboten worden, nachdem fich froh des aus. drüdlichen Buniches der Polizeileitung von den 870 Altonaer Polizeibeamten nur 31 zur Teilnahme an dem Zug gemeldet hatten. So tommandierte man eine 16 Mann starfe Polizeifapelle an die Spike des Zuges. In den Arbeiterstraßen wurde er mit braufenden Pfui- und Niederrufen empfangen. Un den Berkaufsidden der Konfumgenoffenschaft Produktion" wurde aus dem Zuge heraus auf das Kommando„ Cos!" ein Steinbombardement gegen die Cadenscheiben gerichtet. Die Steine führten die SA.- Leute in den Taschen mit sich. Jeder Stein war mit papier umwidelt. In vier Läden wurden über 20 große Scheiben vollständig zertrümmert, An einer Verkaufsstelle wurden die Steine über die Köpfe der Polizeibeamten geworfen, die in einer Stärfe von elf Mann unmittelbar vor der Scheibe standen, ausgerüftet mit Rarabinern and handgranaten. Als ein Beamter einen der Täter aus dem Zug heraus feft nehmen wollte, wurde er von vier S. Ceuten angegriffen und zurüdgedrängt. Ein gleichzeitig einschreitender Polizeioffisier befahl:„ Der Fall ist erledigt.
Den Abschluß des Aufmarsches bildete der Borbeimarsch einer S.- Sturmabteilung an dem Altonaer Betrieb des hamburger Gewertschaftshauses. Ein Hagel von mehr als 50 Sternen rourde gegen das Restaurant gerichtet. Sämtliche Fensterscheiben und Türen wurden vollständig zertrümmert. Die Arbeiterschaft der Stadt Altona ift über den Aufmarsch außerordentlich erregt, zumal fie ihr Eigentum schuhlos den Angriffen der Faschiften ausgefeht fieht.
Verboten!
worben.
Das„ Bolfsblatt", unser Bleiwiger Parteiblatt, dem die Regierungsanhänger dieser Tage erst einen Sprengstoff- Besuch abgestattet haben, wurde im 1. März verboten.
Rote Fahne", am Sonntag. e wieder erschienen, murde neuer. April einschließlich ver
Die in der Sonntagnummer veröffentlichte Nachricht von der Beschlagnahme der Num= mern 13 und 14 der deutschen Ausgabe der„ Internationalen Gewertschafts- Presseforrespondenz", die irrtümlich als Organ des JGB. bezeich net wurde, scheint vielmehr eine fommunistische Korrespondenz zu betreffen. Die Presseberichte des 3G B., die auch eine andere Nummer tragen, sind nicht beschlag. nahmt worden.
Die Straßburger Neusten Rach. richten" find bis zum 31. mai für ganz Deutschland verboten. Die Zeitung hatte von Terroraften in Deutschland berichtet.
Aufgehoben!
Die Gewerkschaft". das Organ des Gesamtverbandes, die bis zum 26. März verboten war, fann ab 8. März wieder erscheinen. Das Reichsgericht hat die Berbotsfrist bis 7. März verkürzt.
Peinliche Reminiszensen
Das erstaunliche Berbot des sozialdemokratischen Blattes in Luckenwalde , bas wegen Abdruckes eines früheren Naziflugblattes gegen Papen erfolgte, hat die zuständige Stelle zu einer noch erstaunlicheren Ertlärung veranlaßt:
Wenn Aeußerungen der Nationalfozlaliften aus früherer Zeit geeignet find, Mitglieder der jetzigen Regierung verächtlich zu machen, so fönnen Zeitungen, die sie jetzt abdruden, verboten werden! Die Redaktionen müffen das von Fall zu Fall selbst prüfen!
Es ist also z. B. verboten, die bekannte Kennzeichnung des jeßigen Reichswirtschaftsministers Hugenberg durch den Reichspropagandaleiter der heute regierenden NSDAP . bei Strafe des Verbots zu zitieren!
Kulturkundgebung aufgelöst
Stampfer zur Wache gebracht und wieder freigelassen
Die Kundgebung des Sozialistischen Kulturbundes in der Neuen Welt, die am Sonntag unter dem Motto: Für Freiheit, Bolt und Sozialismus! stattfand wurde durch den überwachenden Polizeioffizier aufgelöst, als der Redner Genoffe Friedrich Stampfer darauf hinwies, daß demokratische kulfur wahre Staatsmänner erziehe. Stampfer wurde von mehreren Polizeibeamten zur Wache am Hermannplatz geleitet und nach etwa einer halben Stunde nach Feststellung seiner Personalien wieder entlaffen.
Am vorigen Sonntag konnte die Kundgebung in der Volksbühne nicht vor sich gehen, weil auf dem Bülowplatz ein Konzert einer SA.- Kapelle die Luft erschütterte. Gestern wurde die Kundgebung aufgelöst. Aber diese eine Stunde, die unsere Genossen in der Neuen Welt zusammen waren, hat eine Kampfentschlossenheit gezeigt, auf die wir stolz sein dürfen.
Der treffliche von Georg D. Schumann geleitete Neuköllner Sängerchor leitete mit der„ Trogigen Faust" von Siegel und dem„ Arbeitsrhythmus" von Thießen die Kundgebung auf das würdigfte ein. Dann sprach mitreißend Martha John die „ Stimme eines Arbeiters" aus dem Jahre 1848: " Strebt danach, daß der Stumpffinn gemindert werbe", hieß es und dann zum Schluß: Laßt uns fest zusammenhalten und auf unseren Rechten be= stehen."
Der verfassungsmäßige preußische Boltsbildungsminister Genosse Grimme erklärte in seiner Eröffnungsansprache: Das Berbot vom letzten Sonntag ist beispielhaft. Einer der repräsen tatioften geistigen Menschen Deutsch lands , Thomas Mann , und eine Straßenmusit standen für die Regierenden zur Wahl. Man wählte die Straßenmusik und warf vor dem Geiste die Tür zu. Wir aber danten Thomas Mann für seinen Mut zum Bekennt nis, der heute mehr Wert hat als je. Aber wir fragen:
Wo ift der Befennermut fonft, warum schweigen die Historiker und forrigieren nicht die Irrtümer der Regierenden?
Ist es Ehrfurcht vor deutscher Vergangenheit, wenn die Geschichte der letzten 14 Jahre, auf die das deutsche Proletariat stolz sein fann, vergewal tigt wird?( Lebhafte Zustimmung.) Man lese Marg, der da sagt, daß die Wissenschaft fein egoistisches Bergnügen, sondern fondern Dienst an der Menschheit sei. Thomas Mann zeigte nämlich menschliche Haltung und echtes Deutschtum und nicht undeutsches aufdringliches Gebaren. Er stellte mutic das geistige Deutschland in die Drecklinie des Kampfes. Sein Ruf ist ein Ruf an das Gewissen aus fittlicher Pflicht heraus, durch den sich der schöpferische Geist mit dem Proletariat vermählte.( Langanhaltende Zustimmung.) Geist und Proletariat müssen einander suchen, weil sie das gleiche wollen: den Menschen! Das Proletariat ist heute die Schußgarde des Geistes und seiner Freiheit. ( Minutenlanger Beifall.) Grimme gab dann eine
Erklärung der Führer des ADGB . Leipart und Graßmann
bekannt, nach der die Gewerkschaften in einer einheitlichen Front mit den übrigen Organisationen der sozialistischen Arbeiterbewegung zusammenstehen, um der kulturellen Reaktion Widerstand zu leisten. Jahrzehntelançer Kampf der Gewerkschaft galt dem Geist und dem fulturellen Aufstieg. Die Gewerkschaften waren immer bewußt fulturschöpferisch und begrüßten deshalb alles, was geeignet ist, Kulturreaktion abzuwehren und sozialistische Kulturpolitif attiv vorwärts zu tragen. Grimme fam dann auf die
Borgänge in der Dichterakademie
zu sprechen. Die Akademie sei ein Institut, bei dem Leistung über Meinung stehen solle. Jezt aber strebe man nach dem Untertanen und der vorgeschriebenen Klischeegesinnung. Da war für Bersönlichkeiten wie Heinrich Mann und Käte Rollwig, denen sich mutig Martin Wagner anschloß, fein Plaz mehr. Geißelt doch teiner so den Untertan wie Heinrich Mann , wir aber leben in einer Zeit der Wiedergeburt des Untertanengeiftes. Räte Kollwig richtete durch ihre ge= waltige Darstellung proletarischen Elends einen Rufandas Gewissen der Menschheit. Diese Bersönlichkeiten aber waren zu entfernen, wir aber fragen: Wo sind die anderen Künstler? Gibt es
Lahusen- Prozeß vertagt teine Männer mehr?( Stürmische Zustim
Auf Antrag des Verteidigers Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune, der durch seine Berufung als Sonderkommissar für das preußische Innenministerium an der Ausübung der Berteidigung einstweilen verhindert ist, ist der Hauptver handlungstermin gegen Cart La husen auf den 14. März vertagt worden. Die Staatsanwaltschaft hat diesem Bertagungsantrag zugestimmt. Der Prozeß follte am Dienstag um 9 Uhr beginnen.
Die französische Sammer hat in einer Nacht jigung bis Sonntag fünf Uhr früh die Finanz vorlage mit 340 gegen 251 Stimmen verabschiedet.
mung.) Es geht nicht an, den rein politischen Hinausmurf als unpolitisch hinzustellen. Wir fragen Ricarda Huch , Alfred Döblin , Ludwig Fulda und Leonhard Frank : Wo seid ihr? Ihr haltet euch zurück. Es geht um lebensmi.h
Respekt vor der Leistung, auf die Parolen gewisser Redaktionsstuben hin in ihrer Eristenz bedroht. Ist das Ehrfurcht vor dem Ringen um eine Idee? Die Schule hat jungen Proletariern den Aufstieg zu wissenschaftlichen Berufen gegeben. Man fchlägt Rarjen, König und Kummerow , aber man will treffen den Aufstiegswillen des Proletariats.( Anhaltender Beifall und Entrüstungsrufe.)
Nachdem Grimme mit einem starken Be= tenntnis zum Sozialismus geschlossen hatte, nahm Genosse Friedrich Stampfer das Wort:
Eine Sturzflut politischer Barbarei rast über ganz Deutschland . Dämme, die unerschütterlich schienen, schwanken unter dem Anprall. Nicht nur die Volksrechte, die die Arbeiterklasse errang, sind bedroht, nein,
die Grundlagen des Rechtsstaates wanken. Die Gleichheit der Staatsbürger vor dem Gesez ist in Zweifel gestellt. Wenn wir so weit kommen, daß das Gesetz in seiner Anmendung unterschieden wird nach Gesinnungen, dann verfinken wir zurüd in das Mittelalter und die Sklaverei.( Lebhafter Beifall.)
Polizeipräsident von Levezzow hat den 9. November einen Satansgeburtstag genannt. Dieser Satansgeburtstag brachte das gleiche Recht für alle Staatsbürger. Dieser Satansgeburtstag brachte die deutsche Pressefreiheit. Die margistischen Novemberverbrecher hoben die Militärzensur auf. Sie hatten den ehrlichen Willen zur Freiheit. Wir wollten die Freiheit nicht nur für uns, sondern auch für die anderen, für alle. Die anderen aber
HA
wollten nur die Freiheit für sich, die fie verloren hatten, die Freiheit, die Arbeiterklasse zu anterbrücken.( Stürmische Zustimmung.) Als fie deshalb mit Revolver und Handgranaten gegen die Republik vorgingen, mußten gegen sie Maßnah men ergriffen werden. Wenn sie darüber klagen, ist das elende Heuchelei.
Als Stampfer jetzt einen Bergleich zwischen Aether und Geist zog, wurde er von dem überwachenden Polizeioffizier verwarnt. Als ein vereinzelter Pfiff ertönte, sagte Stampfer, während sich die Versammlungsteilnehmer erhoben und in immer neue Freiheitsrufe ausbrachen: Ich bitte dringend,
jede Kundgebung gegen die Beamten zu unterlaffen. Die Beamten erfüllen eine schwere und harte Pflicht, die auf vielen unter ihnen schwer lastet. Unsere Aufgabe sei es, fie bald von diesen schweren Pflichten zu befreien. Stampfer behandelt dann die Leistungen der marristischen Arbeiterbewegung. Karl Marg schlug die Brücke zwischen Philosophie und Proletariat, Lassalle schuf das Bündnis zwischen Arbeiterschaft und Wissenschaft, unsere Volksbühnen, unsere Kulturorganisationen, führte das Proletariat zum Deutschland der Kant und Fichte, Goethe und Schiller, Mozart und Beethoven , Dürer und Menzel. Das war eine wahrhaft nationale Tat, die mehr wert ist als irgendwelcher Phrasendrusch.
Beim nächsten Sage des Redners erfolgte die Auflösung, stürmische Freiheitsrufe ertönten. Stampfer mußte der Polizei auf das Revier folgen, damit dort feine Perfonalien festgestellt werden könnten!
Nazis, was seid ihr?
Fragen, die man nicht stellen darf
Die Sozialbemofratie hatte am Sonntag zu einer Rundgebung in der Westfalen halle aufgerufen. 20000 Menschen füll. ten das weite Rund, 15000 fanben teinen Einlaß mehr. Schon lange vor Be ginn der Veranstaltung mußte die Halle polizeilich geschlossen werben.
Eine Baralleltundgebung
wurde untersagt, weil sie nicht angemeldet war. Als Redner feierte Abgeordneter Sollmann die Arbeiterschaft, die den Abwehrkampf an der Ruhr in der Stunde Deutschlands größter Not geführt und gewonnen habe Wenn das Rhein land und die Ruhr heute noch deutsch seien, dann danke Deutschland das nicht den Nationalsozialisten, sondern der Freiheitstat der schwarzrotgoldenen Kämpfer. Die Kundgebung fand ihr vorzeitiges Ende als Sollmann schließlich die Säße sprach: 3hr Nationalsozialisten nennt euch Sozialisten. Bogegen fämpft ihr? Ihr stürmt die Boltshäuser und brennt Arbeiterhäuser nieder. Ihr nennt euch Sozialisten und seid die Schuß garde des deutschen Kapitalismus ."
In diesem Augenblic griff der Polizeioffizier ein und erklärte die Bersammlung für aufgelöst. Ein Sturm der Entrüstung war die Antwort der vieltausendköpfigen Menge.
Dem Gedächtnis der Opfer Hannover , 27. Februar. In Hannover fand am Sonntag im Gedenken an die in der vergangenen Woche von National
Aktion gegen Brolat
Der Aufsichtsrat der BVG. beschloß in seiner heutigen Sigung nach Bekanntwerden des Urteils vom 25. Februar, Direktor Brolat frist los zu entlassen ohne Gewährung einer Pension.
Brand im Schloß
Aus bisher noch ungeklärter Ursache brach in den Sonnabendabendstunden im Dachgeschoß des Schlosses ein Brand aus, der jedoch durch die Feuerwehr in fürzester Zeit gelöscht wurde. In der Nähe des Brandherdes fand man Feueranzünder und verkohlte Streichholzreste. Die Polizei ist der Auffassung, daß Brandstiftung vorliegt.
ist ein gar zu billiges Bekenntnis.( Neue anhaltende Zustimmung und Freiheitsrufe.)
Unter wachsender Erregung der Versammlung besprach Grimme dann die Umorganisierung" der Karl Marg Schule und die Entfernung ihres Leiters Fritz Karien Die Empörung iſt berechtigt. Die Arbeit dieser Schule hat im Inland und Ausland segenereich gewirkt. Sie gab ungewöhnlich starte Impulse, und jetzt ist sie, ohne
Selbstmord im Staatsbahnpräsidium
Im Zusammenhang mit den vor einigen Tagen enthüllten Betrügereien bei Dellieferungen der Attiengesellschaft Imperial an die ungarischen Staatsbahnen ereignete fich am Sonntag ein auffehenerregender Selbft morb. Der Beiter ber
sozialisten hingemordeten zwei Reichsbannerleute, die am Sonnabend der Erde übergeben worden waren, eine von etwa 40 000 Menschen besuchte Rundgebung statt. Entblößten Hauptes gedachte die Menschenmenge der ge mordeten Freiheitsfämpfer.
Die Kundgebung war bereits beendet, als etwa 50 SG. Leute mit Schulterriemen und Schlagwerkzeugen über mehrere Demonstranten her fielen. Nicht ein Nationalsozialist wurde polizeilich zur Rede gestellt oder gar festgenommen.
, 27. Februar.
In Dresden wurde am Sonntag eine glänzend verlaufene Stadionfundgebung, die von annähernd 100000 Personen. besucht war, durchgeführt. Paul Löbe sprach.
Im Anschluß an die gewaltige Rundgebung fand ein Umzug der Abwehrformationen statt. Als der Zug schließlich an einem Versammlungslokal der Nazis vorbeizog, wurden die Demonstranten durch Zurufe provoziert. Obgleich es nicht zu Tätlichkeiten fam, löste die Polizeiden zug auf und ging mit Gummitnüppeln gegen die Zugteilnehmer vor. Ein Demonstrant, der angeblich einen Polizeibeamten angegriffen hat, wurde durch einen Schuß in die Lunge und durch den Oberarm schwer verlegt; er schwebt in Lebensgefahr. Ein anderer, der zu Boden gefallen mar, wurde getreten und dadurch so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gefchafft werden mußte.
Einkaufsstelle der ungarischen Staatsbahnen, Franz von Szentivanni, jagte sich in seinem Amtszimmer im Gebäude der Direktion der Staatsbahnen eine Kugel in den Kopf. Er war auf der Stelle tot. Er hinterließ zwei Briefe, und zwar einen an die Direktionsmitglieder der ungarischen Staatsbahnen und einen an die Redaktion des„ Az Est", in denen er seine Unschuld beteuert und erklärt, daß er Selbstmord begehe, weil er die gegen ihn geführte Hege nicht überleben fönne.
Schlimmes Kostümfest
Man nimmt Anstoß!
In der Nacht zum Sonntag wurde, wie die Bolizei ermittelt, ein im Hause des Kunstgewerbemuseums veranstaltetes Rostüm fest, das so genannte Dachfahnfest, polizeilich aufgelöst Das
Fest wurde von Beamten des Außendienstes der
Theaterpolizei überwacht. Nach den Feststellungen unserer gestrengen Bolizei soll in den Atelierräumen ein jedem Begriff von Anstand und Sitte geradezu hohnsprechendes Treiben geherrscht haben. Die weiblichen Festteilnehmer maren", fo heißt es weiter ,,, in den gem a gtesten Rostümen erschienen." Der anwesende Kriminalfomaniffar orbnete die zwangsweise Räumung der Fest räume an.