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Rundfunk der Woche

Rückblick in die Nazi- Presse

Die Beschäftigung mit den Kernfragen der Rundfunkgegenwart ist für den Zeitungsschreiber einigermaßen beeinträchtigt. Also flüchtet er in die Rundfunkvergangenheit, und zwar. um sicher zu gehen, in jene, die sich in den Regierungs­blättern Böltischer Beobachter und ,, Angriff" ihm darbietet. An aufschlußreichen Artikeln zu Rundfunkproblemen fehlt es in diesen Blättern nicht; man braucht gar nicht sehr meit zurüdzuschlagen. Im Bölkischen Beobachter" fandet man zahlreiche grundlegende Artikel, die den Hauptabteilungsleiter der Abteilung Rund­funt der Reichspropagandaleitung der NSDAP.  , Horft Dreßler Andreß  . zum Verfasser haben.

"

Am 28. Oktober des vergangenen Jahres ver­öffentlichte er eine Auseinandersetzung unter dem Titel Das Rundfuntmonopol ber poltstremben Herren" In jener Zeit stand bekanntlich der Rundfunt unter der Ober­leitung des von der Freiherren  - Regierung er:

Erinnerung

"

gut einem Bierteljahr, am 7. November, erschien unter der Ueberschrift Papen Funt oder...?" eine Abhandlung, die über die Grenzen reiner Rundfunkfragen hinaus Bedeu­tung hat, und auf die es sich lohnt, näher einzu­gehen. Es handelte sich um einen Vortrag, den ber nationalistische Schriftsteller Friedrich Hi el. scher im Programm der Deutschen   Welle halten sollte und der, wie der Angriff" damals nach einer Rückfrage bet Hielscher mitteilen fonnte ..wegen Staatsfeindlich feit" abgesetzt wurde.

Es heißt in dem Artikel: Als entscheidende Gründe( für das Verbot) führte der Rundfunk an: Erstens sei die Privatwirtschaft tritisiert worden, und.. ein Eintreten für die Planwirt­schaft unter Hinweis auf den Großen Kurfürsten, den Soldatenkönig Friedrich   den Großen und Bismard tonne in der Gegenwart staatsschädlich wirken, da die Regierung die Privatwirtschaft zu schützen und neu zu beleben Anstalten treffe. Zweitens fei die christliche Grundlage des Staates gefährdet, indem Hielscher herausgearbeitet habe, daß Friedrich II.   von Hohenstaufen und Friedrich der Große   insbesondere Gegner der christlichen Kirche gewesen seien. Drittens fönne ein Angriff auf die milhelminische Oberschicht" nicht zugelassen werden: Hielscher habe ihr das Bersagen vor dem Kriege, im Kriege, in der Revolution und jekt vorgeworfen."

Unter den besonders beanstandeten Stellen des Bortrages ist vornehmlich eine interessant; der Angriff zitierte fie: Breußen ist Siedlungsland. Es ist das Land der zweiten und dritten Bauern­söhne, die den Wagemut und den Forderungs­willen befizen. der zur Landnahme gehört. Wir brauchen Raum."

Der Angriff", erklärte sich damals ausdrücklid)

menn

und

trot abweichender Einstellung in vielen sehr wichtigen Punkten an diesem Vortrag inter  effiert. Aber das war, wie gesagt, noch in jenen Tagen, als die NSDAP  . weder in Rund­funffragen noch sonst freundschaftlich zu den Deutschnationalen ihrer Weltanschauung stand. Wenn den Arbeitern die Löhne gekürzt werden; den Arbeitslosen die Unter­stügungssäge gestrichen werden; wenn den kleinen Rentnern die legten Hungergroschen genommen werden; wenn die Konzerne und Truste nach dem Diktat Jakob Goldschmidts subventioniert werden; wenn die Erbschleicheret sich in den Aemtern breit macht und über die Hintertreppe in die Macht hineinschmuggelt; menn die Faulenzer ernten wollen, wo andere gesät haben; wenn durch eine furzsichtige, sozial- reaktionäre Politik das ganze Bolk in die Arme des Bolschewismus getrieben wird dann sind die Deutschnationalen immer dabei." Auch das erklärte vor einem guten Vierteljahr der Angriff" seinen Lesern unter der Ueberfrchift., Die Methoden des Berlages Scherl: Neue Fälschungen und Verleumdungen.

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Das alles sind heute natürlich nur historische Betrachtungen, wie sie eben die notverordnete Bresse und der regierungsverordnete Rundfunk zulaffen

Am 5. März können die Rundfunkhörer auch hierzu ihre Meinung sagen! Tes.

Subcyfti. Ingenieur Dr. Weigt und Techniker leder angestrengt hatten. Während die Reichsrundfunkgesellschaft auf Wunsch der Reichsregierung die drei Angestellten fristlos entließ, da diese sich kommunistisch betätigt hätten, stehen die drei fristlos Ent lassenen auf dem Standpunkt, daß der Rundfunk Fein Tendenzbetrieb im Sinne des Betriebsräte­gesetzes set und deshalb Entlassungen aus poli tischen oder konfessionellen Gründen nicht vorge­nommen werden dürften.

Zu einer Verhandlung kam es nicht, da der Termin aufgehoben wurde, weil außer gerichtliche Verhandlungen schweben. Die Rammer wird einen neuen Termin ansehen, falls sich die außergerichtlichen Vergleichsverhandlungen zera schlagen.

Bergarbeiterprotest

Streit in Oberschlesien  

Kattowih, 27. Februar. Ein Betriebsrätekongreß der Bergarbeiter Ost­oberschlesiens beschloß am Sonntag, dem Arbeit geberverband ein Protestschreiben ultima­tiven Charakters zugehen zu lassen und darin mit­zuteilen, daß die Unternehmer innerhalb 24 Stun den die Möglichkeit haben, thre Kündigung zurüdzunehmen Im anderen Falle wird am Donnerstag der Generalstreif proflamiert. Die endgültige Entscheidung wird a m Mittwoch in einer Zusammenkunft der Ge mertschaften mit den Obleuten der Bergbaugebiete polnisch Oberschlesiens   fallen.

Die Sosnowicer Kohlenbau- Gewerkschaft hat dem Demobilmachungskommissar mitgeteilt, daß fie am 12. März die Mottiner und die Klimont Grube, beide im Dombrowaer Revier, stillegen werde. Durch diese Stillegung würden 1600 Ar­beiter brotlos werden. Es ist beabsichtigt, die Klimont- Grube zu ersaufen, während man die Mottiner Grube mit Notstandsarbeiten aufrecht­erhalten will.

So hausten 1914 die Kosaken in deutschen   Landen.

nannten Erich Scholz  , was zur Folge hatte, daß die Senderprogramme täglich mit fräftiger Razi Propaganda und noch fräftiger Freiherren­Propaganda gefpidt waren, während ihr geistiger Gehalt rapid abnahm. In dem Artifel von Dreßler- Andreß   werden die Rundfuntreden. Don Gregor Straßer   und Goebbels  erwähnt; dann heißt es( die Sperrungen befinden fich im Originaltegt):

Die Regierung Bapen hat erkannt, was es mit dem Rundfunk für ein Bemenden hat. Herr von Papen nimmt den Rundfunk darum ausschließlich für die Propagierung feiner Rabinettspolitik und für die Mitglieder des Herrentlubs in Anspruch. Herr von Bapen weiß, warum er das tut Er scheut den Vergleich und die Gegenüberstellung von Auf­faffungen. Herr von Papen redet und sucht Jeinen Ruhm als Schönredner dadurch besonders zu begründen, daß er den Führern des Boltes das Recht der freien Rede nimmt. Auch eine Tat, zugleich eine Ent hüllung: Das Eingeständnis der Ohn macht und Schwäche. Das aber ist es, mas bie heutigen Machthaber fürch ten, die Kritit, die Gegenüberstellung, und die Urteilsfindung des Boltes, die eine Klarstellung der politischen Unfähigkeit dieser Herren zur Folge hätte... hat schon unter Brüning die einseitige Ausschaltung der National­sozialisten vom Rundfunk zur Empörung und zum politischen Widerspruch geführt, so wird jetzt, nach der viel größeren Willtur in den Bestim mungen des Kabinetts von Papen, ein unge. heurer Broteststurm losbrechen. Wir Nationalsozialisten werden dafür sorgen, daß die Berbitterung über die Knebelung der Meinungs­freiheit am Rundfunt, daß die leidenschaftliche Ablehnung folcher folcher Unterdrückungsmaßnahmen

Nächtliche Straßenkämpfe

Wieder zwei Tote in Berlin  

Der Straßenterror nimmt mit dem näherrüden des Wahltermins immer schärfere Formen an. Bon der Sonnabendnacht bis zum Sonntag abend find in Berlin   3 wei Tote und eine Reihe von Schwerverletten zu beklagen. Bei diesen Unruheopfern handelt es sich fast durchweg um Ar­beiter. Leider ist es in feinem Falle gelungen, die Mordbuben zu faffen. Im Often der Stadt wurden auf fommunistische Berkehrslotale regelrechte Feuerüberfälle verübt. Die Inhaber der Gaststätten find beide Male von den Kugeln der Mordbanden getroffen und schwer verleht worden.

Wie bereits furz im Sonntag, Bormärts" be richtet wurde in den Abendstunden des Sonn­abends in der Cuvrystraße ein Arbeiter von unbekannten Tätern erschossen. Der Tote iff in­zwischen als ein 23 Jahre alter Hilfsarbeiter Erich Schulze aus der Görlitzer Str. 56 ermittelt worden. Das zweite Todesopfer fiel in Charlotten­ burg  . Wie wir dazu erfahren, wurde heute gegen 4 Uhr früh bei einem politischen Zwischenfall ein junger Mann, namens Günter Faltenstein, an der Ede Grolmann- und Schillerstraße bestialisch niedergeftochen. Die Täter jagten ihrem Opfer die Dolchtlinge in die Halsschlagader, so daß der Tob schon nach wenigen Minuten eintrat. Die feigen Mörder flüchteten und entfamen. Der Ermordeté foll Kommunist gewesen sein.

Durch zwei zur gleichen Zeit ausgeführte Feuerüberfälle auf KPD  .- Cotale wurde in der legten Nacht die Matternstraße im Osten Berlins   in große Aufregung versetzt. Kurz nach 23 Uhr erschienen in der Matternstraße mehrere Terrortrupps, die auf die beiden Lokale eine Reihe von Echüsse abfeuerten. Die Wirtin der einen Gast­wirtschaft, die 53 Jahre alte Frau Anna R., wurde

Staats

MA

Theater

Montag, den 27 Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

La Traviata

Staatliches Schauspielhaus

19% Uhi

Faust II. Teil

durch einen Kopf- und Schulterschuß niedergeftredt. Der Inhaber der anderen Gaststätte, der 50jährige Baul Fischer erlitt einen Armschuß. Die Schwer­verletzten fanden im Krankenhaus am Friedrichs­ hain   Aufnahme.

Polizei schießt!

Aus dem Polizeipräsidium erfahren wir, daß im Norden der Stadt am Sonntag fommu­nistische Trupps zu demonstrieren versuchten. Dabei foll nach Angaben der Polizei auf die Be< amten geschoffen worden sein, als die Züge auf­gelöst wurden In der Stralsunder Straße sollen aus der Menge acht Schüsse gefallen sein und in der Reinickendorfer Str. follen die Demonftranten ebenfalls einige Schüsse auf die Schüpobeamten abgefeuert haben. Polizeibeamte wurden nicht ver wundet, dagegen find zwei Demonftranten durch Schüsse der Polizei verletzt worden. Der 22 Jahre alte Herbert Urban erhielt einen schweren Beckenschuß und ein noch unbekannter Mann murde durch einen Oberschenkelschuß schwer verletzt. Die Berlegten wurden als Polizeigefangene ins Staatstrankenhaus nach der Scharnhorststraße ge­

bracht.

Rundfunkmaßregelungen

Außergerichtliche Verhandlungen

Die dritte Kammer beim Arbeitsgericht hatte am Sonnabend einen Termin in der Klage angefezt, den die am 10. Februar d. 3. kurze Zeit vor der Rede des Reichstanzlers Hitler   im Sportpalast fristlos entlassenen Oberingenieur

Winter

Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Gsovsky- Ballett Medini- Trio Rassana Lotte Werkmeister* Die lustigen Weintraubs usw.

nicht ohne politische Folgen bleiben." VOLKSBUHNE CASINO- THEATER

Wie gesagt, diese Klagen und Anklagen des Bölkischen Beobachters" stammen aus jener Rundfunkepoche, in der immerhin nicht nur Straßer   und Goebbels  , jondern, um nur noch einige zu nennen, der Nazi- Gauleiter Erich Koch  , der Währungsspezialist Feder und Schule. Raumburg unsere Rundfuntprogramme reich. lich mit nationalsozialistischer Propaganda beleben durften. Auf jeden Fall ist der Artikel über die ,, Knebelung der Meinungsfreiheit am Rundfunk" heute, wo man den Vertretern von meit über die Hälfte des deutschen Boltes ,, das Recht der freien Rede nimmt", eine recht nützliche Lektüre

Auch im Angriff" tann man manche wert­volle Entdeckung zur Rundfunkfrage machen, fo­Da das fern man einige Monate zurückgeht. Zitieren einzelner Säge aus den täglichen An­griff" Kritiken zum Stein des Anstoßes werden töunte, wollen wir es lieber laffen. Doch ver

Theater am Bülowplatz räglich 84 Uhr Di Norden 6536

814 Uhr. Lothringer Str. 37

Rundfunk am Abend

Montag, 27. Februar

Berlin  : 16.00 Heitere Lieder. 16.15 Recht haben und Recht kriegen. 16.30 Unter­haltungsmusik. 17.30 Die Welt aus der Schere. 17.50 Sport- Jugendstunde. 18.10 Lieder. 18.30 Richard Euringer  : Eigene Dichtungen. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Fastnacht auf Schallplatten. 19.55 Losung. 20.00 Eine deutsche   Geschichte der Nachkriegszeit. 20.15 Blasorchester- Konzert. 21.00 Werkverrat. 22.30 Wetter-, Tages- und Sporinachrichten. Tanzmusik. 24.00 Wieder­holung: Heiteres Konzert

Königswusterhausen  

16.00 Päd­agogischer Funk. 17.10 Deutscher   Fasching in alter Zeit. 17.30 Klaviermusik. 18.00 Stunde des Beamten. 18.30 Musizieren mit unsicht­baren Partnern. 18.55 Wetterbericht. 19.00 Englischer Sprachunterricht. 19.30 Das Ge­dicht. 19.35 Aus Stuttgart  : Faschingskonzert. 20.30 Zwei heitere Spiele. 21.15 Aus Stutt­ gart  : Confetti( Faschingsfolge). 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45 Seewetter­bericht. Sonst: Berliner   Programm.

Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft:& Klingelböfer: Gemerfichaftsbe wegung: J. Steiner: Feuilleton  : Gerbert ge père: 2rfales und Sonstiges: r18 Aarhadt: Rer Anzeigen: tto Sengst fämtlich in Berlin  Lag: Vorwärts- Verlag Gm 6 Berlin Trud: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u Co., Berlin   SW 68, Pindenstr 3 Bezugs feder bedingungen und Anzeigenpreise werden in Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

Städt. Oper Rose- Theater B. B. B.

Charlottenbur Fraunhofer 0231 Montag, 27 Februar

20 Uhr Außer Turnus

iroße Frankfurter Straße 13 Tel. Weichsel E7 3427 8.15 Uhr

Bendows Bunte Bühn Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 814 Uhr

Der Hasen- Sonntag auch 1/4 U

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Pfahl, Zador, Ludwig. Baumann Pechner

Dirigent: Müller

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84 Uhr La Vallière"

Die Sardinenfischer Nur noch bis Sonntag, 5 März, auch

von Castonier  , Regie: R Zindler Luise Rainer  , Karchow, Than, Mariow Halden Stein, Horney. Almas, Dahlke

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