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lose Stellung der Frau, wie die verkehrte Mädchen
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i es gewiß eine Erleichterung, wenn im Falle der Er- Verbesserungsmittel an. Die Zahl der Lebensmüden bei nover strenge Verordnungen erlassen; verboten sei. furre ngen, antung der Frau auch diese einer Kasse angehöre, denn den Kindern ist größer als man annimmt; Furcht vor oder ausgeschnittene Kleider zu tragen beim Serviren enn die Mutter in der Wirthschaft fehle, so koste es Strafe hat schon manches Kind in den Tod getrieben. oder mit den Gästen zu trinken resp. sie zum Trinken nedies dem Arbeiter all sein bischen Verdienst, wenn Die bekannten Märchen von verwunschenen Prinzessinnen, zu ermuntern" und 4. sei die Untersuchung der Prostis okolls, emde Hände schalten müssen und zur nöthigen Pflege von Riesen, Teufeln u. s. w., sowie das Gruselnmachen tuirten aufzuheben. iche es oftmals dann nicht hin. Die Offenbacher der Kinder als Erziehungsmittel anzuwenden, ist ganz Wir haben den Ausführungen hinzuzufügen: Nicht auen- und Mädchenkrankenkasse sei über ganz Deutsch - und gar verwerflich. Lüge und Heuchelei sind heute bei alle Mädchen, die Ammen werden, sind verworfene Gend verbreitet und gewähre ihren Mitgliedern 1. Klasse vielen Menschen zur zweiten Natur geworden, sie legen schöpfe", doch sicher viel weniger als jene, die, nachdem eberei, a wöchentliche Unterstützung von 9 M. bei wöchentlichem Zeugniß von dem am ganzen Gesellschaftskörper wuchern- ein unerlaubter Umgang Folgen zeigt, nach Mitteln suchen, itrag von 25 und denen 2. Klasse unter 18 Jahren den Fäulnißprozeß ab. Eine schlecht Erziehung ist kaum diese zu beseitigen; oder diefeuigen, die nicht den Muth ein einem Beitrag von 15 h eine Unterſtügung von wieder gut zu machen, und alle jene, welche eine solche finden, den Lebensunterhalt für ihr Kind und sich mühtheir in 50 M. im Krankheitsfalle, und denen, die frank, aber genossen haben, werden auch später nur schwer Recht von sam zu erwerben und dann zur Prostitution hinabsinken? barf an beitsfähig sind, freie ärztliche Behandlung und freie Unrecht unterscheiden. Nur was den Geist fördert, ist und besteht thatsächlich z. B. im Spreewald das Ammenfreedizin. Der Referent schlug, folgende Resolution vor, von dauerndem Nugen. Nichts ist unbedeutend im Dienste werden beinahe als redlicher Broderwerb, so muß man lche einstimmige Annahme der Versammlung fand: der Wahrheit und Gerechtigkeit; der Funke der Wahrheit doch zunächst auch fragen, woher kommt solche niedrige ,, Die Versammlung erklärt sich mit den Aus- ist von unschätzbarem Werthe. Die Lüge ist ein Verbrechen Lebenshaltung der Mädchen? Sollten nicht etwa dort führungen des Referenten einverstanden und be- am ganzen Menschengeschlecht. Mit der Phrase des vielleicht die Löhne für weibliche Arbeiter so schlecht sein, schließt: Da die Beschlüsse des Kongresses einge Philifteriums:" Die Vernunft kommt später", muß endlich daß man aus diesem Grunde zu solchen Mitteln greift, schriebener Hülfskaffen, welcher im Dezember v. J. gebrochen werden, denn das Leben ist zu kurz, als daß es um einen besseren Lohn zu erhalten und ist dort nicht in Berlin tagte, dazu angethan sind, die wenigen später alle Lügen zu beseitigen vermöchte. Wir brauchen auch vielleicht die Verdummung des weiblichen Geschlechts Rechte, welche nach dem Krankenkassengesetz dem Ar- das ganze Leben, um in Wissenschaften und Industrie den als zweiter stichhaltiger Grund in Betracht zu ziehen? beiter gewährleistet sind, zu erhalten, so werden die Anforderungen des schweren Kampfes ums Dasein zu ge- Wenn wir zweitens für nöthig erachten, daß im Kellnegeseggebenden Körperschaften ersucht, diese Beschlüsse nügen. Glauben und Wissen, Offenbarung und Wissen- rinnengewrrbe Abhülfe der Zustände geschaffen werden zum Gesetz zu erheben. Die Anwesenden verpflichten schaft sind die Losungsworte unserer Tage; beide zu ver- soll, warum treten dann nicht in erster Linie alle Frauen sich, durch Beitritt zu den freien Hülfskassen die einigen ist unmöglich. Wer sich seines Vernunftrechts anstatt unnüze Verbote an die Mädchen zu erlassen, ½ ſelben auch ferner zu unterſtügen, damit sie nach begiebt, stellt sich mit dem Thiere auf eine Stufe. Die deren Innehaltung ja kaum ernsthaft durchgeführt werden Raschine wie vor im Stande sind, segensreich für die Arbeiter Seele des Menschen ist nichts weiter als eine Bethätigung wird dafür ein, daß die Schankwirthe gesetzlich verder Materie. Die Erziehung darf also nicht auf Bor - pflichtet werden, Kellnerinnen nur gegen Gehalt, und ugendli Grund einer Präsidialverordnung verboten! ne Tellersammlung wurde durch den Ueberwachenden stellungen gegründet sein. Der gegenwärtige Geist der zwar auskömmliches, anstellen zu dürfen, dann wird der Die Menschheit ist ein anderer als früher, Soziale Gerechtig- umständliche Verbotsapparat gar nicht nöthig sein. Abebeiterschaft wird Acht haben, ob sich ein solches Verbot keit ist heute das Evangelium, Statistik ist unsere heilige Und um die Prostitution zu beseitigen müssen wir er nur auf Arbeiter versammlungen bezieht oder auf alle Schrift. Die Sorge eines jeden Staates muß die gute vor Allem verlangen, daß man feine Steuern von diesen gewandt wird. Es ist beinahe so schön bei uns unter Erziehung der Kinder sein, denn nur dadurch festigt er Mädchen erhebt, b. h. die Prostitution nicht zu einem sich selbst. Vergebens errichtet er zu seinem Schuße vom Staate sanktionirten Gewerbe macht; daß man für Der Verein der Plätterinnen und verw. Berufs- Galgen, Kasernen, Kirchen 2c. Die wilden Leidenschaften Hebung der Frauenarbeit eintritt und überhaupt die rechtBei hoffen Berlins hielt am 12. Januar seine erste General- fann er durch sie nicht vernichten. Wohlstand, Friede und mit asammlung ab, welche zahlreich besucht war. Der Gerechtigkeit sind die besten Stüßen des Staates. Auf erziehung beseitigen hilft. formen, ertel- und Jahresbericht wurde verlesen und für richtig Grund der Solidarität ist die Erziehung möglich und war Privat- und Wohlthätigkeitsinstitute werden niemals beschaffunden. Zum Geschäftsbericht nahm Herr Möhring daher zu allen Zeiten das freie Wort am begehrens im Stande sein, solchen Nothständen abzuhelfen, hier beschäftis Wort und verbreitete sich über die Thätigkeit des werthesten. Das Maß der Preßfreiheit giebt den Kultur- müssen wir Staatshülfe verlangen! Wir sind überzeugt, herrschestandes seit Bestehen des Vereins. Er forderte die standpunkt eines jeden Volkes an. Wo das freie Wort daß Fr. Biber- Böhm, die Vorsitzende des Vereins voll ere Barglieder auf, auch im neuen Jahre fest und treu zum geknebelt, stirbt der Gedanke, da giebt es für ihn kein überzeugt ist von ihrer Mission und die Schwierigkeit here Bahrein zu stehen, dann werden auch alle die Ziele, die Gedeihen. Darum kann man über die Preßfreiheit nicht der selbst gestellten Aufgabe nicht verfennt, doch wir tung Verein sich gesteckt, zu allseitiger Zufriedenheit in eifrig genug wachen. Der Genius der Menschheit ringt glauben, daß ihr in ihren Kreisen recht wenig Verime ofüllung gehen. Zu Vorstandsmitgliedern wurden ge- nach Gerechtigkeit und der Tag wird kommen, da er siegt. ständniß entgegengebracht wir, das bewies der äußerst elche nohlt: Fräulein Sydow als erste Vorsitzende, Frau An der Debatte über den Vortrag betheiligte sich Herr schwache Besuch der Versammlung. Auch ist es bedauer, daß hulz als zweite Vorsitzende, als erste Schriftführerin Reißhaus, der in allen Punkten mit der Referentin ein- lich, daß nach solcher Versammlung keine Diskussion wenn äulein Biedermann, als zweite Fräulein Grothe, als verstanden war. Nachdem Frau Wilhelmi eine eingegangene stattfindet, es würde dies gewiß nur zum Nutzen Aller gar note Kassirerin Frau Stuckardt, als zweite Frau Krug. Anfrage dahin beantwortet hatte, daß die Frauen sich sein, wenn ein Meinungsaustausch stattfände. Rede Vorsitzende erklärte, daß von Fräulein Wurzel und mit den Männern organisiren sollen, aber nicht in eigenen jolchen. ein Antrag eingelaufen sei, die kranken Mitglieder Aufgabe hentlich mit 3 M zu unterstügen. Der Antrag wurde die Jch nach kurzer Motivirung angenommen. Es wurde Linden b. Hannover . Am Sonntag fand im Saale lohnte intragt, dem alten Vorstand für seine Mühewaltung 3um Holländer" in Linden eine öffentliche Arbeiterinnen- München . Aus der besseren Gesellschaft. vesenden M zu bewilligen; auch dieser Antrag wurde ange- versammlung statt, in welcher Herr Barnstorf einen leicht f. Premierlieutenant Karl Thenn im topographischen Bureau einzutremmen, jedoch erflärte Fräulein Sydow im Namen der verständlichen Vortrag über das Alters- und Invaliden in München unterhielt seit Jahren mit der zur Zeit nicht ernehme deren Borstandsmitglieder, auf die 20 M zu Gunsten versicherungsgesetz hielt. Er gab zunächst einen historischen ganz 20 Jahre alten Stieftochter der Holzhändlersfrau Dungen Vereins verzichten zu wollen. Des Weiteren wurde Rückblick über die Entstehung des Gesetzes. Dasselbe sei Josepha Obermayer, dem Blumenmädchen Monika Oberrigen Schloffen, der Kassirerin für ihre Thätigkeit monatlich wie das Krankenkassengesetz und Unfallversicherungsgeset mayer, ein nichts weniger als platonisches Verhältniß, en. zu bewilligen. Hierauf erfolgte Schluß der Ber - geschaffen worden, um das„ positive Wohl", der Arbeiter welches arge Differenzen in deren Familie und die TrenNothwemlung. zu fördern und sie dadurch unseren Ideen unzugänglich nung der Ehegatten Obermayer herbeiführte. Thenn erläutert Der Verein der Arbeiterinnen an Buch- und zu machen. In wie weit, namentlich das Alters- und hatte das Mädchen in einem Alter von noch nicht ganz Hülfsteindruckschnellpreffen hielt am 14. Januar feine regel- Invalidengesetz hierzu im Stande sei, beweisen die ver- 15 Jahren kennen gelernt. Er will das Mädchen bloß zu dem Krige Mitgliederversammlung ab unter Vorsitz von Koll. läumderischen Behauptungen unserer Gegner, nach welchen sich genommen haben, um dasselbe weiter ausbilden zu Rene Jendriya. Herr Peus hielt einen beifällig aufge- nicht sie, sondern wir die Schuld an dem Zustandekommen lassen und so ihre Zukunft zu sichern. Die Frau Oberden Ornmenen Vortrag über" Freie Liebe ". Da zur Dis- dieses Gesetzes tragen sollen. Die Gegner fangen an, mayer scheint eine schneidige Frau zu sein, das geht ng der fion Niemand das Wort wünschte, so wurde zu„ Ver- einzusehen, daß sie uns mit der sogenannten Sozialreform daraus hervor, daß sie ihrer Zunge nicht den geringsten feitigkeit edenes" übergegangen. Genosse Feldmann sprach für immermehr in die Hände arbeiten. So wenig wie das Baum anlegte, um ihrem Groll gegen Thenn und die rden. gemeinschaftliches Zusammengehen aller im graphischen Sozialistengesetz im Stande gewesen sei, die Ausbreitung Stieftochter Luft zu machen. Dieses unvorsichtige Gerede Arbeit werbe beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. Hier unserer Ideen zu verhindern, eben so wenig werden dies trug ihr schon einmal eine Strafe ein. Das belehrte sie Selbstvert gelangte folgende von der Koll. A. Horn eingebrachte diese sozialreformatorischen Geseze vermögen. Wirklich aber nicht. Die spizigen Pfeile ihrer geläufigen Bunge eine Arsolution zur einstimmigen Annahme: bekämpft werden können wir nur, wenn unsere For- sandte sie sogar in das topographische Bureau zu Direktor Die am 14. Januar in Reyer's Salon tagende derungen bewilligt werden, und daran denken unsere Neureuther. Der schwerwiegendste Vorwurf, welchen die Versammlung des Vereins der Arbeiterinnen an Gegner nicht. Hierauf erläuterte der Referent die wesent- getrennt von ihrem Mann lebende Obermayer gegen Thenn is gebe Buch- und Steindruckschnellpreſſen erkennt an, daß lichsten Bestimmungen des Gesetzes in einer, den An- und ihre Stieftochter erhob, ist die unerweisliche Naches für die Zukunft eine unumgängliche Nothwendig wesenden verständlichen Weise, woran sich dann eine kurze rede, ihre Stieftochter habe die Folgen ihres Umganges Durch di keit ist, daß sämmtliche im graphischen Gewerbe be- Debatte knüpfte. Zum Puntt 2 der Tagesordnung:„ Die mit Thenn beseitigen wollen und Thenn habe die Mittel Stadtthe schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen zusammen: Lage der Teppich Arbeiterinnen", ergriff Herr Langelott hierzu gegeben. Zwar blieb die Obermayer auf ihrer gehen, um vor allen Dingen die Verkürzung der das Wort; derselbe sprach zunächst sein Bedauern darüber Behauptung stehen, konnte jedoch keinen Beweis für die der Arbeitszeit einzuführen und sonstige gewerbliche aus, daß von den 300 Arbeiterinnen dieser Branche nur selbe erbringen, weshalb sie zu einem Monat Gefängniß heiten Lohn- und andere Fragen zu regeln." etwa 20 erschienen waren, denn gerade die Teppich- verurtheilt wurde. Die Verhandlung entrollte wieder ein Die K Erfurt. Frau Henrich- Wilhelmi, die unerschrockene arbeiterinnen haben die meiste Veranlassung, in die Ver- Bild, wie unsere heutige bessere Gesellschaft über Moral undin ferin für Wahrheit und Gerechtigkeit, hielt am Sonn- sammlung zu kommen und sich Aufklärung über ihre u. s. w. denkt. Es ist deshalb kaum nöthig, das oft beNachmittag in Erfurt wieder einen Vortrag, den der Lage zu verschaffen. Die Arbeitszeit derselben ist eine sprochene Thema heute zu variiren. Durchausige Freidenkerverein arrangirt hatte. Der geräumige unregelmäßige; sie arbeiten von Morgens 6 Uhr bis Obermayer den richtigen Weg zur„, Lösung des unsittlichen Daß die Frau Partie. ferjaal war von Personen beiderlei Geschlechts sehr Abends 8, ja auch sehr oft bis 12 Uhr. Bu diefer langen Verhältnisses" einschlägt, müssen wir unbedingt verneinen. ammt besetzt. Frau Wilhelmi sprach über das Thema: Arbeitszeit steht der Lohn in keinem Verhältniß; derselbe Wir wollen unsere Meinung hierüber lieber unterdrücken. waist, gefähr Folgendes an: Das ist uns nach allem, Arbeiterinnen find theilweise noch so unaufgeklärt, daß seitens des Rechtsbeistandes des Klägers vor Beginn der er Mensch, das Produkt seiner Erziehung" und führte beträgt im günstigsten Falle 12 M. per Woche. Diese Was wir aber nicht unerwähnt lassen wollen, ist, daß Auf Ger uß verspricht; aber eine gute Erziehung wird die sie aus eigenem Antriebe so lange arbeiten, nicht wissend, Berhandlung Antrag auf Ausschluß der Deffentlichkeit rechnen.echten Triebe und Leidenschafter bald beseitigen. Zur daß sie sich und ihre Mitarbeiter dadurch schädigen. gestellt wurde mit der Begründung, die soziale Stellung rer, so tehung der Kinder tragen die Eindrücke der Erwachsenen Redner gab zum Schluß seiner Ausführungen der Hoff- seines Klienten rechtfertige den Antrag. Der Gerichtshof bei. Eltern und Lehrer geben meist nur gute Lehren, nung Raum, daß auch diese Arbeiterinnen bald zur Er- fonnte sich erfreulicherweise dieser Ansicht nicht anschließen, volle teine Beiſpiele. Sie haben preist nur gute sie kenntniß kommen, und sich dann dem Verein anschließen sondern war der wohlbegründeten Meinung, bag, weber , wird den Kindern verlangen. Fortgesette Selbsterziehung würden. Diese Ausführungen riefen eine recht lebhafte die Stellung der Angeklagten noch des Klägers ein Grund chter h daher den Lehrern und Erziehern aufgegeben werden. Diskussion hervor, an der sich noch mehrere Herren be- zur Ausschließung der Deffentlichkeit sein könne. cht die allgemeiner Erziehungsplan läßt sich nicht aufstellen, theiligten. Hierauf wurden noch einige Vereinsangelegen- Ueber Sklavenhandel bei den Burjäten im Gouteine aber können einige Regeln festgesezt werden. Die heiten erledigt und dann die Versammlung geschlossen. vernement Jrkutsk( Sibirien ) weiß ein Korrespondent der zur Wahrheitsliebe und Ausübung der Gerechtig Berlin . Der Verein Jugendschutz" hielt in der der Nom. Wr." folgendes zu berichten. Es handelt sich nz klug, anzuhalten, muß der Ausgangspunkt aller Erziehung vorigen Woche eine Versammlung im Rathhaussaale ab dabei ausschließlich um Mädchen. Der Vater, Bruder, Man darf im Kinde nie falsche Scham erwecken und sprach die Vorsitzende über 4 Punkte der Frauen- Dheim usm. übergiebt dem Käufer einen Schein, in dem wenn die Unwissenheit als Unschuld betrachten, sondern man frage: 1.„ Warum sollen Frauen die Ausübung höherer er bezeugt, er habe ihm das betreffende Mädchen als anlasse es zum Studium der Naturwissenschaften, Ana- Berufe verboten sein und warum sollen Frauen nicht" Pflegetochter" für ewige Zeiten abgetreten. Am häufigben die 2c., wie denn überhaupt Erkenningatene Prauliche Aerzte werden." Wir haben über diese Frage sten werden Waisen verkauft, voch verkaufen ſogar wohlan die ham macht. Man verhindere auch nie ein Ring, bereits in een vorigen Nummern berichtet und wurde habende Eltern ihre Töchter. Das gangbarste Alter der nit herzhrheit und Gerechtigkeit einzutreten, selbst zu viel Be- diese in unserem Sinne behandelt. 2.„ Das Institut der Waare" ist von 10-15 Jahren, wo die Mädchen schon Sffnet uerung schadet nicht. Der Freie achtet auch bei dem Ammen sei ein ganz verwerfliches und müsse jede Mutter etwas in der Wirthschaft helfen können. Der Preis bes Haube be die Freiheit. Liebe und Vertrauen muß man dem abgehalten werden, einen solchen ,, verworfenen Geschöpfe" schwankt zwischen 40 und 100 Rubel und darüber, je nach be entgegenbringen, dagegen Launen desselben nicht sein Liebstes anzuvertrauen, es sei dies eine Vorschub- der Schönheit des Mädchens und je nach dem, ob es icksichtigen. Keine unnüge Strenge; wo Strafe noth- leistung zur Unzucht." 3. Das Kellnerinnenwesen sei schon erwachsen ist. Weiterverkauf kommt nicht vor. Die dig ist, da wende sie man nicht als Buße, sondern als strengstens zu überwachen, und habe die Polizei in Han- Behandlung dieser Arbeiterinnen ist ungemein hart, sie
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