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werden bis auf die letzte Kraft ausgenugt; ihre einzige Medikamente her, weil sie nicht der Armenarzt", Herr zerfleischt hatte. Jest segnet die weiße Sklavin den B Hoffnung ist eine Heirath, für die der Bräutigam als Fick, verschrieben habe. Als Herr Dr. Lar beim Herrn herrn, der sie ausfaugt. Jener Geschäftsmann aus Loskaufspreis dem Beſizer 2-300 Rubel zu zahlen hat. Pfarrer und Armenvorstand energisch darauf hinwies, daß Rosenthalerstraße belohnte die Opferwilligkeit ſeines Nr. Mitunter tritt an die Stelle des" Kalym"( so heißt der Gefahr für das Leben des Kindes zu befürchten sei, meinte sonals übrigens in anderer Weise zu Neujahr war Loskaufspreis) Arbeit in natura seitens des Werbers der Herr Hochwürdige":" Dann kann es auch der gegen 50 Mädchen auf die Straße. Als würdiger Gen allein, oder zusammen mit der Braut. Trennt sich das Armenarzt behandeln." Kurz, bis sich diese christlichen reiht sich ihm der Inhaber eines Schleudergeschäfte Paar später, was bei den Burjäten häufig vorkommt, so Herren schlüssig machten, war das Kind des armen der Brunnenstraße an. Derselbe hielt vor Weihnac hat der zweite Gatte dem ersten den" Kalym" zu ersetzen, Arbeiters verschieden. So geschehen im Jahre 1891, in sein Lokal von Morgens 1/28 bis nach Mitternacht geöff wofern derselbe nicht Christ ist. Letzterer darf übrigens welchem diese Gesellschaft sich anschickt, die Sozialdemokraten Einzelne Verkäuferinnen mußten sich sogar ihr Mittage auch nur eine christliche Sklavin heirathen. Der„ Kalym" mit geistigen Waffen bekämpfen zu wollen. Kein Wunder, nach dem Geschäft bringen lassen und auf die Mitte erklärt, weshalb diese schmachvolle Sitte sich noch immer wenn sich immer mehr abwenden von dieser alleinselig pause ganz verzichten. Das Abendbrot aßen sie Na erhält. machenden" Kirche. Die Arbeiter wissen und werden ihr nach Geschäftsschluß. Bom Chef wurde ihnen nichts Weibliche Thätigkeit. Das kleine Bulgarien zählt Recht anderswo suchen, als bei denen, die die chriftliche währt. Einer Verkäuferin, welche sich weigerte, in gegenwärtig 6 Aerztinnen, zwei von ihnen praktiziren und Nächstenliebe zwar predigen, aber nicht danach handeln. Nacht allein nach Hause zu gehen, wurde nur widerw die andern vier sind vom Staate aus angestellt, theils An die Frauen. Niemand sollte den ökonomischen gestattet, früher fort zu gehen, um sich dem männli als ordinirende Aerzte in Spitälern, theils als Stadt- Fragen unserer Zeit mehr Intereffe entgegenbringen, als Personal, welches etwas fürzere Arbeitszeit hatte, ärzte. Die Frauen. Diejenigen, die gewohnt sind, Alles, was anschließen zu können. Weihnachtsgeschenke gab es Frl. Marie Siebold, Ruffin, studirte in Bern , prakti- sich außerhalb der vier Pfähle ihres Küchenheims zuträgt, hier nicht. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeie zirte seit 1876 in Belgrad ( in Serbien ) siedelte seit dem den Männern zu überlassen, werden das freilich schwerlich blieb das Geschäft dieses Schleuderers bis Jahre 1885 nach Sofia über. einsehen. Doch dafür sind sie im Hinblick auf die That: 2 Uhr geöffnet, und am dritten Feiertag, Morgens Man zählte im Jahre 1888 im russischen Reiche 695 sache, daß die Gewohnheit ihre Gedanken bannte, nicht halb 8 Uhr, begann bereits die Inventur. Es blieb examinirte weibliche Aerzte. In Petersburg selbst sind verantwortlich zu machen. Politik war stets eine Brut: gehezten Personal also kaum die allerkürzeste Ruhep von den städtischen Behörden 7 Frauen als Gesundheits- stätte der Korruption, Ungerechtigkeit, des Lasters und übrig. Bei der Inventur muß bekanntlich wieder. Inspektoren in Bolksschulen und Armenquartieren an der Gemeinheit; politische Dekonomie, ein plumper Ver- spät in die Nacht hinein gearbeitet werden. In früh gan a gestellt. Es wird allgemein anerkannt, daß in den Beiten such, das Elend unserer Zeit mit einer verlogenen Zivi: Jahren pflegte der Chef nach Schluß dieser He schwerer Epidemien, von denen die Hauptstadt heimgesucht lisation in Uebereinstimmung zu bringen. Ist es da ein seinem Personal ein Inventurkränzchen zu geben, ward, die weiblichen Aerrte allezeit große Hingebung und Wunder, wenn die Frauen von diesen Praktiken nichts dann die bürgerlichen Zeitungen wahrscheinlich zu ei Unerschrockenheit bewiesen haben. wissen wollen? Anders verhält es sich mit der Lehre erfreulichen Beweis von Harmonie zwischen Per des Sozialismus, jener Lehre, die uns die Mittel an die und Prinzipal" gestempelt haben werden. In di Hand giebt, die Armuth durch Beseitigung ihrer Ursachen Jahre soll der großmüthige Mann sogar pro Abends abzuschaffen. Hieran muß auch die Frau früher oder Achtel Bier aufgelegt haben. Diese Freigebigkeit Erscheint später ein inniges und reges Interesse nehmen. Denn um so verwunderlicher, da er einer Verkäuferin, Niemand wird in der heutigen Gesellschaft so ausgebeutet, sieben Jahre bei ihm ausgehalten, erklärt hatte, in Niemand fühlt das Drückende der Armuth so schmerzlich, vierzehntägigen Urlaub nur gegen Gehaltsabzug wil als das Weib. Deshalb fordern wir jede Frau, welche zu können.
Sophie Menter hat ihre Stelle als Professorin am Petersburger Konservatorium aufgegeben. Sie gedenkt jedoch auch ferner alljährlich einige Monate in der russischen Hauptstadt zuzubringen und daselbst Konzerte zu geben. Amerika. Miß Florence Grenne in Montreal in Kanada , die unter großer Lebensgefahr ihren Vater vom Tode des Ertrinkens errettet, wurde von der englischen Royal Humane Society durch eine Ehrenmedaille, ausgezeichnet.
Die Vereinigten Staaten befizen eine hervorragende Vertreterin in der dekorativen Kunst in Miß Mary Billinghaft in New- York . Nach ihren Zeichnungen wurden für den bekannten Millionär Vanderbilt zahlreiche Gobelins für die Wände seiner Paläste ausgeführt. Neuerdings lieferte sie auch Zeichnungen zu den Glasfenstern für eine neue Kirche. Der Staat New- Yersey hat den Frauen jetzt auch das Stimmrecht in Schulfragen eingeräumt, es ist dies nunmehr der vierzehnte nordamerikanische Staat, der dies gethan.
Einer der größten Bienenzüchter der Vereinigten Staaten ist Miß Louise Thomas in Sorosis. Der jähr liche Ertrag ihrer Bienenstöcke ist auf 10 000 Pfund Honig zu schätzen.
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diese Zeilen lieft, auf, einzutreten in den Kampf für Wir wissen sehr wohl, daß wir den Sandheuni
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wahres Menschenthum. Sie lese die sozialistische Literatur gehilfinnen mit dieser Darstellung nichts Neues und denke über das Gelesene nach; sie abonnire sich auf sagen. Sie kennen es ja alle aus eigener Erfah radikale Blätter und unterrichte sich über den Stand der denn die Dinge liegen eben fast überall so. Aber Arbeiterbewegung, in der auch sie ihren Plaz ausfüllen das ist nicht im geringsten geeignet, die Handl 31 sollte. Und wenn Ihr auch Euer Buch neben die Näh- gehilfinnen aus ihrer trägen Gleichgültigkeit aufzurüNachstehen maschine oder auf einen Stuhl neben Euren Waschtrog Erst arbeiten sie sich ab, und wenn sie dann ent legen müßtet, um von Zeit zu Zeit einen Blick hinein werden, so fügen sie sich darein, weil es nun Gerichts zu werfen; ob Ihr Euch die Zeit zum Versammlungs- nicht anders sei. Sie sehen es sogar ruhig mit an ichtet, der besuch auch stehlen, die Mittel zum Abonnement Eures sich die Chefs selbst der verwerflichsten Mittel bebi Herzen lie Blattes oder zum Kauf Eurer Literatur vom Nöthigsten um ihr überflüssiges Personal auf gute Manier abzwacken solltet Ihr werdet durch Eure geistige Aus- werden. Jedes Jahr, wenn nach Weihnachten die Ein bildung, durch Euren erweiterten Gesichtskreis reichlich Geschäftszeit beginnt, werden auch solche Fälle bel dafür entschädigt werden! Die Zeit der Gerechtigkeit und des Glückes für Euch und Eure Kinder wird um so schneller anbrechen.
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Vorwärts. Es gab in schaffene Aufruf an alle Arbeiterinnen Bambuen fonnte, Kolleginnen! Auf der Gewerkschaftskonferenz e Fauft Ostindien. Bei der„ Bombay Gazette" find sechzehn Von der weiblichen Reservearmee. allen Versammlungen wurde eine regere Agitation rechtes, in indische Mädchen als Seßerinnen angestellt. Das Amt empfohlen, damit wir die indifferente Maffe mehund gef des Korrektors bekleidet ebenfalls eine eingeborne Frau. Die Zahl der arbeitslosen Frauen und Mädchen, mehr in unfere Reihen aufnehmen und aufzuklären en und s Japan . Kimura Hida, eine auf dem Frauen- Gym- welche gegenwärtig dem Hunger und der Kälte preisgegeben so daß wir den Arbeitern nicht mehr als Konkurrent nasium in Tokio vorgebildete Japanesin, erhielt die Zu- sind, ist glücklicherweise nicht so groß, wie die der arbeits- auf dem Arbeitsmarkt erscheinen und von der Kapital Nation laffung zum Studium der Medizin an der kaiserlichen losen Männer, aber sie ist immer noch groß genug. In als Ausbeutungsobjekt betrachtet werden können, fo dieser Zei Universität. Es ist die erste Frau, die zu dieser Hoch- der nächsten Versammlung der Arbeitslosen, zu der auch voll und ganz als Gleichberechtigte und als Menscheler es se schule zugelassen worden. die Frauen und Mädchen besonders eingeladen werden stehen, laßt uns geſchloſſen kämpfen mit dem män zum Hi Wir sehen aus Vorstehendem, daß Frauen auf allen sollen, wird sich ja zeigen, wie stark die zur Disposition Proletariat zur Erzielung besserer Löhne und Arbe Gebieten hervorragend thätig sein können, wenn man gestellte weibliche Reservearmee ist. chenrechte dingungen. Da gilt es, zu agitiren, daß säm ihnen Gelegenheit giebt, ihr Talent zu verwerthen; und Eine Berufsart freilich wird nicht vertreten sein, Arbeiterinnen von ihrem gesetzlichen Koalitionsrecht man für um wie viel werthvoller muß auch den Männern eine nämlich die der Handlungsgehilfinnen. Nicht als ob es brauch machen, sich in den Arbeiterinnenvereinenenz von E Frau erscheinen, die wirthschaftlich unabhängig ist, ver- unter den Handlungsgehilfinnen keine Arbeitslosigkeit nehmen lassen, Zahlstellen gründen von den betref Gefängnisf möge der eigenen Arbeit, als jene Zier- und Spiel- gäbe. Es sind im Gegentheil schon zu Neujahr eine Zentralvereinen, wo noch keine vorhanden sind. W Das war d püppchen die hülflos dastehen, sowie nicht ein Mann ganze Anzahl von ihnen hinausgeflogen", und zum wißt, wurde für Hamburg ein Agitationskomite ge fie ftügt. 1. Februar die Inventur ist ja dann fast überall Diesen Personen obliegt es nun, die Agitation re das Fauj Schweiz . Frau Dr. Kempin in Zürich , welche beendet fliegen noch mehr hinaus. Wer sich entfalten. Sie appelliren nun hiermit an alle die Folge schon früher in Privatvorlesungen über römisches Recht davon überzeugen will, der wende sich an den Kauf- und Mädchen Hamburgs , fie thatkräftig zu untereinem ort vor einem überwiegend männlichen Auditorium den Be- männischen und gewerblichen Hülfsverein weiblicher An- indem sie die Agitationsmarken in Empfang nehmen, so tritt weis ihrer Befähigung für eine Profeffur zu leisten suchte, gestellter". Dort kann er erfahren, wie viel sich seit dem für deren Verbreitung mitwirken. Das Komite wir hat im vorigen Jahre auf Wunsch des Züricher Studen- 15. Januar, dem letzten Kündigungstage, wieder gemeldet öffentlich Bericht erstatten und Jedem Auskunft ert endig da tinnen- Vereins einen Zyklus von Vorträgen über die haben. Kolleginnen! Helft mit agitiren, damit die Schla zur Befr Grundzüge des Rechts mit besonderer Berücksichtigung der Also die Handlungsgehülfinnen haben wahrlich auch aufgerüttelt werden, um am Befreiungswerke mitzua eins führt Frauen eröffnet. Ein erster Vortrag vor einem gemischten genug unter der Arbeitslosigkeit zu leiden. Aber in für Gleichheit und Gerechtigkeit. dem Ver und sehr kritischen Auditorium fand kürzlich statt und den Versammlungen der Arbeitslosen werden sie sich hatte einen in jeder Beziehung befriedigenden Erfolg. trotzdem nicht einfinden. Wir sind keine ArbeiterBemerkenswerth daran ist besonders, daß Frau Dr. Kempin innen", sagen die jungen Damen, indem sie sich nasedie Nothwendigkeit einer Popularisirung des Rechts ver- rümpfend abwenden. Und doch befinden sie sich. mit trat. Sie sagte einleitend: Der alte Römer hat sich auf ganz vereinzelte Ausnahmen, in genau derselben elenden dem Marktplage zu Rom, wo Gericht gesprochen wurde, Lage, wie jede andere Arbeiterin. Sie müssen alles geduldig über sein Recht unterrichtet, der alte Deutsche nahm an ertragen, lange und anstrengende Arbeit, schlechte Bezah der Rechtsprechung unmittelbaren Antheil, indem er mit lung, schamloseste Ausnutzung der Arbeitskraft in der Zeit half, das Recht zu finden. Heute aber fehlt unserem des starken Geschäftsverkehrs und unbarmherzige EntBolte die Kenntniß der elementarsten Rechtssäte. Der laffung bei Eintritt der stilleren Geschäftszeit. Die AusLaie kennt weder die ihm von Gesetzes wegen zustehenden beutung der Handlungsgehülfinnen ist gerade diesmal Befugnisse, noch die ihm obliegenden Verpflichtungen. vor Weihnachten in einem Umfange betrieben worden, Ganz besonders aber ist es die Frau, welche auf dem wie vielleicht nie zuvor. Wir haben in den letzten nehmen entgegen: Rechtsboden geradezu hülflos und infolge dessen nur zu Wochen wiederholt darauf hingewiesen und eine Fülle oft dem Eigennut schlechter Berather preisgegeben ist. von Beweismaterial beigebracht. Daher beschränken wir Die Kenntniß des Rechtes dem Volke zurückzugeben, dieses uns darauf, aus den vielfachen Mittheilungen, welche uns wichtige Gut wieder zum Gemeingut Aller zu machen, das noch jetzt fortgesetzt zugehen, nur Einiges herauszugreifen. sollte meines Erachtens die Aufgabe der Juristen fünftiger Der Inhaber eines Riesenbazars in der Rosenthalerstraße Jahrzehnte sein. Ich hoffe, die Zeit noch zu erleben, wo hat, dem Beispiele fast aller anderen Geschäftsleute foldie wichtigsten Rechtsgrundsäte an Fortbildungsschulen gend, seine ungefähr 120 Gehilfinnen weder für die zeitund höheren Knaben- und Mädchenanstalten als obliga- weilig bis nach Mitternacht ausgedehnten Ueberstunden torisches Lehrmittel gelehrt werden. Die Anwälte würden entschädigt, noch mit einem Weihnachtsgeschenke bedacht. Da dadurch so wenig überflüssig werden, als die Aerzte da- er nur 40-50 M. Gehalt zahlen ,, kann", so nimmt er nur durch, daß der heranwachsenden Jugend die wichtigsten solche Mädchen, die bei ihren Eltern wohnen, also ihren hygienischen Regeln beigebracht werden. So von der Hunger stillen können, ohne sich Nebenverdienst verscha fen Nothwendigkeit einer Berallgemeinerung der Rechtskenntniß zu müssen. Wie willig sich die Mädchen ausbeuten durchdrungen, habe ich dem Wunsche des hiesigen allge- lassen, beweist der Umstand, daß eine von ihnen den Chef meinen Studentinnen- Vereins, der zum Arrangement dieser wegen der Vorenthaltung des Weihnachtsgeschenkes noch Vorträge geführt hat, gerne Folge gegeben. obendrein mit den Worten vertheidigte:„ Aber der Alte
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Mit Gruß und Handschlag
Die Agitationskommiffioro seine der Frauen und Mädchen Hamb geset folc Frau Bamberger, Bäderbreitergang 68 haben Ebel, 2. Durchschnitt 58, Haus ist die Rönnfeldt, Kleiner Pinnas 1, pen Deuts Vertrauens- Personen:
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Frau Blohm, Marthaftr. 22 IV., Gimsfürchten z Augustin, Neuer Steinweg 74, Hsn zu könn tung, di Abonnements unwirksan
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Hamburg ( Stadt): Frau Augustin, Neuer as Weib weg 73, s. a, 3. Et. Eimsbüttel : Frau Jebe, Schulterbangen un egeben u
Haus 5, 3. Et.
bertstraße 54 2. Et.
Barmbet: Frau Grupe, 1.Humboldst Borgfelde: Frau Franke, Bürgerne Ehre d Wilhelmpaffage. ene Weib St. Georg. Fr. Grünwald, Steinda ar Bettel Hamm Horn: Frau Lindemann, f dem A Wohnungen Nr. 8.
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Hammerbrook: Frau Rittgarn, St zu eine straße 14, part. und Frau Mandix, just Alle damm 86, 3. Et.
feld, Friedenstr. 62.
leibt ihm
1.linirtes
Auch ein Humanitätsbeweis. Birndorf( Bahern). kann doch nicht 120 Personen beschenken!" Das würde ja Altona : Frau Burski, Sedanstraße u. Frau en Hohn Das 11jährige Kind eines hiesigen Arbeiters B. erkrankte eine ungeheure Menge ausmachen." Dann geht das, was heftig und die E.tern ließen Herrn Dr. Lar holen, welcher die 120 Personen ihrem Chef vor Weihnachten verdient Harburg : Frau Gerdau, Niemandstraße 6, ein Rezept verschrieb. Doch mit des Geschickes Mächten haben, wahrscheinlich erst recht über die Fassungskraft dieses Wandsbek : Frau Kähler, Gartenstraße 2. it kein em'ger Bund zu flechten und das Unglück schreitet polizeiwidrig geduldigen Opfers kapitalistischer Profitwuth. hnell. Herr Apotheker Meyer gab ohne Geld keine Früher füßte der Sklave die Peitsche, die ihm den Rücken
zu ende enn es fu Gefühle