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trag beträgt 10, die Zeitung wird Sonntags in ben Situationsbericht der Gewerkschaften.

Die Jnnungsmeister des Glasergewerbes in Mag burg haben die Mitglieder des dortigen Fachvereins a geschlossen. Es tamen 15 zum Ausstand; weitere regelungen find zu erwarten.

Bei den Vergoldern und Vergolderinnen Berlins f ein Ausstand bevor.

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Der Kampf der Tabatarbeiter erstreckt sich nicht me allein auf Hamburg , sondern alle für dortige Geschi Arbeitenden haben sich den Streikenden angeschlossen.

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5 Personen zu wählen zum Behuf der Gründung, Interessen. Erwähnenswerth ist, daß von Herrn Greifen- beitern), wurde abgelehnt. Das Statut nebst 6 eines Frauen und Mädchenvereins." berg zur befferen Förderung und Hebung der geistigen schäftsordnung, wie es von der in einer früheren Bu dieser Resolution sprachen 4 Herren, welche sich mit Interessen unter den angeblich noch nicht reifen Arbei- sammlung gewählten Rommission vorgelegt wurde, wu Ser Referentin einverstanden erklärten und die Annahme terinnen die unentgeltliche Abgabe der Zeitung Die angenommen. Der Vorstand besteht aus: Franz Dre der Resolution den Frauen und Mädchen anempfahlen. Arbeiterin" an die Mitglieder beantragt wurde. Derselbe Frau Haberstroh, Vorsitzende; Wilh. Heyfelder, Fräule Es wurde beschlossen, in drei Wochen eine weitere Ver- motivirte seinen Antrag dahin, daß der Hauptzweck des Kullmann, Kassirer; Fräulein Dickow, Herm. Greifenbe sammlung anzuberaumen. Zum Schluß ergriff die Re: Vereins einstweilen nur der sein kann, Aufklärung und Schriftführer; Janke Haberstroh, Frau Freudenberg, ferentin nochmals das Wort, ermahnte die Frauen und Wiffen unter den Kolleginnen zu schaffen und sei es, da fizer. Unter Verschiedenes" baten mehrere Arbeiter Mädchen, daß die heute Abend mit dem Gehörten Ein- man im Allgemeinen über die geistige Intereffelosigkeit Buweisung von Arbeit, außerdem wurde auf ein am verstandenen ihr Wort gegeben, den Berein zu fördern der Arbeiterin klagt, nothwendig, den Arbeiterinnen eine März in Joels Lokal, Andreasstr. 28, ftattfindendes und beizutreten, es möge feine zurücktreten, sondern Zeitung in die Hund zu geben, die sie lieft und die ihr gnügen aufmerksam gemacht. Mit einem Hoch auf muthig helfen die Zukunft verbessern, daß unsere Nach Interesse erweckt. Eine solche wäre die Arbeiterin"; es neugegründeten Verein wurde die Versammlung geschlos tommen, die junge Generation, ein besseres Loos haben wäre gut und auch Pflicht des Vereins, dieses Organ für als wir, dies ,, alles liegt in unseren Händen". Mit seine weiblichen Mitglieder obligatorisch einzuführen, die einem herzlichen Glück auf! zum Gedeihen des Arbeite- Vortheile liegen ja auf der Hand. Der wöchentliche Bei­rinnenvereines ward die Versammlung geschlossen. Bielefeld.( Situationsbericht.) Da wir in der in mehreren Stadtvierteln zu errichtenden Ausgabestellen glücklichen Lage sind, ein Frauenorgan in der Arbeiterin" des Vereins gegen Leistung des Beitrages abgegeben, zu haben, fühlen wir uns gedrungen, einen kurzen Bericht dadurch hat der Verein pünktlich zahlende Mitglieder und der hiesigen Bewegung zu geben. Der hier bestehende bessere Gelegenheit, welche heranzuziehen. Dem Antrage Berein Freie Vereinigung für Frauen und Mädchen", traten entgegen die Herren Drews und Heyfelder, ersterer hielt regelmäßig alle 14 Tage seine Mitgliederversamm- meinte, es sei nicht zweckmäßig, die obligatorische Einfüh­lung ab, in denen uns Vorträge heiteren und belehrenden rung statutarisch festzustellen, es genüge, daß der Verein Inhalts gehalten werden. Besonders sind es die Ge- die Förderung der geistigen Interessen anstrebe; im noffen Grath und Zwiner, die uns Aufklärung gebend, Uebrigen wisse man nicht, in welchem Fahrwasser die treu zur Seite stehen. Der Verein hat bereits über 100 Beitung sich in Zukunft befinden könnte. Diesem schloß zahlende Mitglieder und werden unsere Versammlungen sich Herr Heyfelder an und bemerkte, er hätte sich zur Heizer und Trimmer in Hamburg befinden sich eb recht eifrig besucht. Weihnachten hatten wir eine Kinder- Informirung einmal eine Nummer Der Arbeiterin" falls noch im Ausstand, wie auch die Steinmezen bescheerung arrangirt, bei welcher Gelegenheit unser Mit- gekauft, habe aber gefunden, daß die Zeitung nicht so Neusalza( 102 an der Bahl), die Wirker in Thalhe glied Frl. Blechschmidt die Festrede hielt, welche allseitigen besonders sei; es sei ihm dies auch bereits von anderen( Zuzug ist fernzuhalten), die Glasarbeiter in Berged Beifall fand. Die Verloosung des Weihnachtsbaumes in der Arbeiterbewegung stehenden Personen gesagt und ein Theil in Ottensen , die Klavierarbeiter der Fi brachte einen Betrag von 13 M, welcher den ausgesperrten worden.¹) Ein dritter Gegner vertrat unter Zustimmung Mak& Co. in Berlin . Zigarrenarbeitern Hamburgs überwiesen wurde. Bei der einiger Arbeiterinnen die Ansicht, daß die Arbeiterinnen, In Erfurt find noch 60 Gemaßregelte zu unterstü Generalversammlung im Januar wurden folgende Per denen man eine Zeitung giebt, dieselbe einfach fort: In Bühl ( Ober- Elsaß) wurden sämmtliche Vorstandsm sonen für den Vorstand gewählt: Frau Zwiner Vors werfen.2) Herr Greifenberg , der mehrmals seinen glieder des Textilarbeitervereins von dem Fabrikan figende, Frl. Kralemann Kassirerin, Fr. Klinge Schrift: Antrag vertreten mußte, gab zunächst seiner Ver- Ch. Regelet entlassen. In Folge deffen stellten fäm führerin. Alle Anfragen und Sendungen sind an die wunderung darüber Ausdruck, daß gerade die liche dort beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen Borsigende, Karlstraße 2, zu richten. Für die Verbreitung Arbeiterinnen es sind, die dem legten Redner zu der Arbeiterin haben wir tüchtig gewirkt und sind hier stimmten. Wenn es vorkommt, daß Arbeiterinnen bisher Arbeiterinnen! Unterstützt die Genossen im Kam nun 23 Abonnenten, wir hoffen, daß die Zahl sich ver- etwas ihnen zum Lesen Gebotenes fortwerfen, so liegt um ihr Vereinigungsrecht! doppeln wird. Genoffe Zwiener hielt am 9, ds. einen es daran, daß es nichts für sie Passendes, schwer Ver­Vortrag wozu Nr. 5 der Zeitung das Thema lieferte; fiändliches, aber für sie weniger Interesse Erweckendes er betonte besonders, daß die Arbeiterin" das geistige war, und selbst, wenn es aber vorkommen sollte, daß Band sei, welches die Bewegung an allen Orten mit Arbeiterinnen diese Zeitung ein, zweimal fortwerfen, einander verbinden soll und Jenen, welche verhindert was schadet das? Eine wird sie doch mal lesen, sie wird seien, die Versammlungen zu besuchen, soll sie besonders vom Gelesenen erzählen, es wird dann diskutirt, und die so nothwendige Aufklärung bringen! Aber selbst müssen schließlich wird die Neu- und Wißbegierde erweckt, das alle Frauen und Mädchen sich aufrütteln aus ihrer Erzählte gedruckt zu lesen. Die Arbeiterin, welche die Gleichgültiger, Du willst Dich um Dein eigenes Lethargie, selbst müssen sie die ihnen so lange vorent Beitung zuerst fortwarf, wird sie jetzt lesen und wieder Nur kümmern? Um Dein Haus und Weib und Kimtheit haltenen Rechte fordern, die Loosung aller, welche am lesen. Was die Behauptung des Herrn Heyfelder betreffe, Der Mensch hat kaum ein Eigenthum, woran fozialen Kampfe sich betheiligen, muß die Forderung sein: so habe Redner, der nicht blos eine Nummer gelesen, Nicht fremde Hand unsichtbar liegt.

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Alle Sendungen an A. Dammann, Kassirer, burg , Fürstenplatz 2 I.

Dein Wohl im Wohl des Leopold Schefer .

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" Gleichberechtigung alles bessen, was Menschenantlig sondern alle bisherigen, gerade das Gegentheil gefunden D'rum: kümm're Dich um Vaterland und Menschen, berben im und kann sie deshalb nur empfehlen. Für die Be Nimm Theil mit Mund und Hand an allem Naben oifte beh

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lichen Geschlechts referirte. Als 2 Punkt war die Grün- abonnirt. Die Festsetzung der unentgeltlichen Abgabe der Laß einen schlecht sein, sonst verdirbt er Dich.

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nahme zurückgezogen. Die Aenderung im Statut, die Mehrzahl des Vorstandes soll aus weiblichen Personen bestehen( die Kartonbranche besteht nach Angabe des Vorsitzenden aus 9/10 weiblichen und 1/10 männlichen Ar

Vereinskalender.

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Lübeck . Am 7. Februar tagte hier eine öffentliche fürchtung des Herrn Drews, daß Die Arbeiterin" in Nimm Theil mit Herz und Sinn an fernem Guten, Versammlung für Frauen und Mädchen, in welcher Frau ein falsches Fahrwaffer kommen könnte, gebe es ja doch Was Edle rings bereiten, Kähler- Wandsbeck über die wirthschaftliche Lage des weib- ein einfaches Mittel, es wird eben dann nicht weiter Laß nichts verderben, sonst verdirbst Du mit; feinen Sklave sein, sonst bist Du's mit: dung einer Zahlstelle des Vereins der Hand- und Fabrik" Arbeiterin" im Statut sei ebenso nothwendig wie er- Laß arbeiterinnen angesetzt. Die Referentin beleuchtete den klärlich, da, wenn man die Mittel, mit welchen der Zweck und denken Alle so, wie Du: dann kann Entwicklungsgang der Industrie bis zur heutigen unge- des Vereins erreicht werden soll, einzeln aufzählt, auch Der Schlechte keinen plagen, ordneten Produktionsweise, bei der man sich ganz beson- dieses dazu gehöre. Der Antrag auf obligatorische und kann die Menschheit frei das Rechte thun: ders angelegen sein läßt, die billigsten Arbeitskräfte, die Einführung der Arbeiterin" wurde schließ: Kommt alles, was sie thut, auch Dir zugut, Frauen und Kinder auszubeuten. Sei Eine unzufrieden lich abgelehnt³), nur wenige stimmten dafür. Ein Und Deinen Enkeln allen; denn auf immer in der Fabrik mit dem fargen Lohn oder der unwürdigen weiterer Antrag, den Beitrag für weibliche Mitglieder wird das erworben, was der Geist erwirbt. Behandlung, die den meisten Arbeiterinnen zu Theil wird, auf 10 und für männliche auf 15 festzusetzen, so seze man sie einfach vor die Thür und hole sich andere wurde bei der vorhandenen Aussichtslosigkeit auf An­Kräfte von der arbeitslosen Reservearmee heran. Darum müßten auch die Frauen sich organisiren und in Vereinen zusammenthun, um gleich den Männern sich Menschen rechte zu erkämpfen und gleichzeitig bessere Arbeitsbedin gungen zu erringen. Auch Zeitungen müßten die Frauen lesen und sei denselben die Arbeiterin" empfohlen. Eine Resolution im Sinne des Vortrages wurde angenommen. 1) Herr Heyfelder sowie viele in der Arbeiterbewe­Da für Lübeck die Polizeistunde auf 101/2 Uhr festgesezt gnng stehende Personen haben doch wohl blos den Titel ist, konnte Punkt 2 nicht erledigt werden. Es war daher gelesen und dann leichtfertig ihr Urtheil gebildet. Wenn zum 25. Februar wieder eine Versammlung anberaumt, die Herren etwas auszusetzen haben an der Arbeiterin", in der Frau Kähler die Statuten besprach und den Verein so mögen sie doch so freundlich sein und mit ihren even­begründen half. Es sind gewählt zur Vorsitzenden Frau tuellen Besserungsvorschlägen hervortreten, ich glaube ganz Bruse, Kassirerin Frau Nevermann, Schriftführerin Frau gewiß, die Redaktion wird sich dem nicht verschließen und Thormann. Nach der achttägigen Agitation zählt die es mit Dank anerkennen und annehmen. Im Uebrigen Filiale bereits 120 Mitglieder. Besten Gruß, Ge- möchte ich empfehlen: Ghe man Urtheile fällt, lese man nofsinnen, wir sind mit Euch im Geiste verbunden. Etwas ganz und nicht halb. Außerdem soll ja die Arbeiterin" auch nicht blos für ,, in der Arbeiterbewegung stehende Personen" sondern auch für erst eintretende resp. noch fernstehende Arbeiterinnen sein.

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M. Th.

Bermerkungen der Berichterstatterin:

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Bielefeld. Freie Vereinigung der Frauen und Mäd Vors.: Fr. Zwiener, Karlstr. 2. Halle a. S. Frauen und Mädchenverein. Borsigen Frau Grathe. Hannover - Linden und Umgegend. Verein zur der Interessen der Arbeiterinnen. Vors.:? Leipzig . Verein zur Wahrung sämmtlicher in der Pap branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterin Vors.:? Lübeck . Frauen- und Mädchenverein. Vors.: Fr. Mainz . Berein der Arbeiterinnen der Schäftebra Vors.:?

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-Mitgl.- Vers. Sonntag Nach meifte

2 Uhr bei Beifigel. Rostock . Frauen- und Mädchenverein. Vors.: A. Große Mönchstr. 9.

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Sternberg( Mähren ). Fachverein der Bigarrenarte von

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beider Geschlechter. Mathilde Krätschen, Josefsga Stuttgart . Papierarbeiterinnen Verein. Vors.: Barst, Schmaleſtr. 49.

Briefkasten der Redaktion.

porto, da er zu schwer war.

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K. W., Troppau . Wir bedauern lebhaft, darüber keine Auskunft geben zu können. Lübeck . M. Th. Der Brief kostete 20 Pf Wir bitten alle Einsenderinnen von Berichten zu achten, daß die Briefe richtig frankirt werden, jeder Versammlungsbericht, der eingesendet wird, Strafporto! Auch ersuchen wir diese Berichte kürz halten und nicht ganze Foliobogen zu nehmen. Berlin . M. F. Ihren Bericht dankend aufgen

Leipzig . Mit welchen Chikanen die Hülfsarbeite rinnen zu kämpfen haben, beweist eine Notiz, die wir in der Reform"( Buchdruckergehülfenblatt) lesen: Uns wird 2) Es ist eine falsche Behauptung, daß kein Leſe= ein Fall glaubwürdig versichert, welcher beweist, daß die interesse bei den Arbeiterinnen vorhanden sein soll; Hülfsarbeiterinnen, welche zum Unterstügungsfonds Schreiberin dieses ist auch Fabrikarbeiterin und sieht täg­steuern, schon unter den Chikanen der Prinzipale zu lich, wie ein großer Theil ihrer Kolleginnen, in Erman­leiden haben. In einer hiesigen kleinen Druckerei ver- gelung etwas Besseren, die Zeitungen, in denen sie ihr säumte ein Mädchen zweimal einen halben Arbeitstag. Brot eingewickelt haben, lesen. Selbstverständlich ist noch Bei der Lohnzahlung wurde dasselbe befragt, ob es sich kein großes Verständniß für hohe Politik bei den Frauen an der Steuer der graphischen Hülfsarbeiter und Arbeite vorhanden, einfach, weil man uns bisher vom öffentlichen rinnen betheilige. Auf die bejahende Antwort wurde dem Leben zurückhielt und-drängte, und da ist es nicht aus­Mädchen erklärt: ,, Dann müssen wir Ihnen die versäumte geschlossen, daß die Arbeiterin das Lesen von Sachen, die Arbeitszeit abziehen. Sehen Sie, der Spaß kostet Sie sie nicht fennt, wofür sie kein Interesse hat, ablehnt, so: somit 1.50 Mt." Nobler Prinzipal das! fern ihr nur derartiges geboten wird, und das mag dem Aber auch noch viele männliche Mitarbeiter Herrn wohl passirt sein. machen den Mädchen das Leben schwer. In Berlin ist in voriger Woche, wie der Vorwärts" schrieb, der Fall vorgekommen, daß in einer Druckerei 5 Setzer aufhörten, weil es ihnen nicht paßte, den Arbeiterinnen mit dem nöthigen Anstand zu begegnen, wie es der Prinzipal auf

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3) Bebauerlich ist es, daß dieser gewiß gute Vorschlag nicht zum Beschluß erhoben wurde, obwohl die Hälfte und vielleicht mehe der Anwesenden aus Arbeiterinnen bestand und man annehmen konnte, daß dieselben ihren Vortheil besser wahrnehmen würden. Ich habe nur die

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Drud von Fr. Meyer, Hamburg , Rosenstraße

Veranlassung der Mädchen wünschte. Es müssen diese eine Erklärung, daß die übergroße Mehrzahl die Arbei- men; grade ein Besprechen der Zeitung in Versammlun wird gut sein. Weiteren Einsendungen sehen wir ein " Arbeiter" doch auf sehr niedriger geistiger Stufe stehen, terin" noch nicht zu Gesicht bekommen hat, überhaupt entgegen. Wo es angebracht, etwas kürzer zu halten die nicht einmal einmal wissen, daß das, was ihnen recht über den Werth sich noch nicht klar war. Ich gebe mich Sternberg- Mähren . M. H. Ihrem Berichte ist, für den anderen billig sein muß. der Hoffnung hin, daß durch häufiges Daraufzurückkom die Lage der Arbeiterinnen, sehen wir gern entgegen men und Hinweisen und vielleicht durch Zuwendung von Probenummern es dennoch zur obligatorischen Einführung fommt. Auf einen Hieb fällt kein Baum. Marie G- g.

Berlin . Eine Vereinigung der in der Kartonbranche beschäftigten Arbeiterinnen und Arbeiter wurde am Mitt woch den 11. Februar gegründet. Zweck des Vereins ist: Wahrung und Förderung der gewerblichen und geistigen