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nen ha Am 17. April kam der§ 136a zur Verhandlung, der des Krankenkassengeffengesezes bei der nächsten Revision Bahl der Eheschließungen zunehmen wird, nachdem die egung eines Normalarbeitstages verlangt( bis am in Uebereinstimmung gesetzt werden. Existenzbedingungen in zunehmender Weise vorhanden, die iterkla Januar 1894 von 10, bis 1. Januar 1898 von 9, Das dicke Ende kommt nach, heißt es im Volksmund einzelnen Individuen leichter an die Begründung einer che un da an von 8 Stunden). Dieser Antrag, eingebracht und so geschah es auch hier im Reichstag. Die nächste eigenen Familie denken können. Im umgekehrten Ver­beweise uer*), wurde von allen Parteien abgelehnt, natürlich Sigung brachte die Ausnahmebestimmungen(§ 138 a) zu hältnisse aber werden die Eheschließungen an Zahl ab­zenden Sozialdemokraten ausgenommen. Auer( Soz.) konnte dem am Sonnabend beschlossenen§ 137. Bei außerge- nehmen, weil bei verminderten Existenzbedingungen die zujamme Begründung seines Antrags trotzdem mit Recht wöhnlicher Häufung der Arbeit darf die untere Berwal- Männer an Heirath nicht denken können. In legterem onen, welche bedeutende Fortschritte die Idee des Normal tungsbehörde für die Dauer von 14 Tagen( höchstens 40 Falle wird es dann geschehen, daß das Geschlechtsbedürfniß thrleiſteitstages bereits gemacht habe, da sich Männer der Tage im Jahr) an den Wochentagen außer Sonnabend gezwungener Weise, ohne kirchliche Weihe, befriedigt wird. hiedensten Parteien im Prinzip dafür erklärt, oder die Arbeit bis 10 Uhr gestatten, bei höchstens 13 stündiger Doch lassen wir die Zahlen sprechen, welche amtlichen boch sympathisch ausgesprochen haben. Eine Probe Arbeitszeit. Darüber hinaus darf die obere Verwaltungs- Quellen entnommen sind: atkräftigeiwilligen Humors lieferte der Geheime Bergrath behörde Ausnahmen gestatten, wenn die tägliche Arbeits­gemauschner( Freikons.) in seinem hellen Born über die dauer im Jahresdurchschnitt die regelmäßige, gesegliche en, weldbescheidenheit der Sozialdemokraten". Die drohende Arbeitszeit nicht überschreitet. Arbeiterinnen, die kein ühr angürzung der Schichten war es, die ihn in Harnisch Hauswesen zu besorgen haben und keine Fortbildungs­te: Was bezwecke der Antrag? Der Arbeiter müsse schule besuchen, dürfen zur Aufnahme der Inventur oder entfcheidten, ebensogut wie der Beamte; wer nicht arbeite sei zur Ueberwachung des Betriebes an Sonnabenden oder Nach ein Faulpelz"!( Sehr wahr und Lachen bei den Tagen vor Festtagen bis 812 Uhr Abends beschäftigt ialdemokraten.) werden. Ein Antrag Auer, den§ 138 a zu streichen Der nächste Tag ist für uns von besonderer Bedeu: oder zu mildern, wurde abgelehnt; der Paragraph selbst jem Na Wurde der Normalarbeitstag für den männlichen angenommen. beiter erst durch einen sozialdemokratischen Antrag in§ 139 a ermächtigt den Bundesrath, Frauen und Gesetz eingebracht und von allen Parteien abgelehnt, Rinderarbeit in besonders gefährlichen Betrieben zu ftrafbar and ein Normalarbeitstag für Frauen schon in der verbieten, und andererseits auch die Marimalarbeitszeit| en, baerungsvorlage und kam den nächsten Tag zur Be- der Frauen und Kinder in Betrieben mit unbegrenzter| Fabrit ung. Nach§ 137 dürfen Arbeiterinnen in Fabriken Arbeitszeit auszudehnen. Ein Kompromißantrag Dr. Gut­in der Nachtzeit von 812 Uhr Abends bis 51 Uhr fleisch und Genossen will für gewisse Fabrikationszweige orgens und am Sonnabend sowie den Vorabend der die Abkürzung oder den Wegfall der für jugendliche tage nicht nach 51/2 Uhr Nachmittags beschäftigt Arbeiter vorgeschriebenen Bausen zulassen und die gewöhn­den den. Die Beschäftigung der Arbeiterinnen über 16 liche Maximalarbeitszeit für Frauen auf 65, in Ziegeleien| diere darf die Dauer von 11 Stunden täglich nicht über auf 70 Stunden feststellen. Ein Antrag Auer auf es, ten. Ferner dürfen Wöchnerinnen 4 Wochen nach Streichung des§ 139 a wird natürlich abgelehnt und| Elemen Niederkunft überhaupt nicht und während der derselbe mit dem Zusazantrag angenommen.

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zwei Wochen nur beschäftigt werden, wenn das gniß eines approbirten Arztes dies für zulässig erklärt.

Eine längere Debatte entspann sich nur noch bei § 153, welcher nach dem bestehenden Gesek mit Ge­Big ein Ginige Zusaganträge verlangen weitere Beschränkungen fängniß bis zu drei Wochen Jeden bedroht, der Andere

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t auch die Frauenarbeit; das Amendement Auer will die Nacht durch Anwendung körperlichen 3wanges, Drohun­it von 8 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens verbieten gen, Ehrverlegungen, Berrufserklärungen zu verlangt für die Wöchnerinnen 6 Wochen Ruhezeit bestimmen versucht, an Lohntoalitionen theilzunehmen oder vier Wochen. Payer( Volksp.) setzt den Arbeits- sie dabei festzuhalten. Die neue Vorlage verschärft die für alle Arbeiterinnen auf 10 Stunden fest, Schädler Strafen in empfindlicher Weise und dehnt sie noch auf ant.) nur für die Verheiratheten, Gutfleisch( Freis.) diejenigen aus, welche Arbeiter zur widerrechtlichen Ein­Möller( Nationall.) beantragen Arbeiterinnen über stellung der Arbeit oder Arbeitgeber zur widerrechtichen Jahre, welche ein Hauswesen zu besorgen haben, auf Entlassung von Arbeitern öffentlich auffordern. en Wunsch 1/2 Stunde vor der Mittagspause zu ent- Ein Zusazantrag Auer zu dem bestehenden§ 153 Pen, sofern diese nicht mindestens 11/2 Stunde beträgt. will, daß mit 3 Monaten Gefängniß auch bestraft werde, Schädler( Bent.) betonte zu Gunsten seines An- wer Andere durch Drohung usw. zu bestimmen sucht, hohe Wichtigkeit der Familie, die der Grundstein an Lohnverabredungen nicht Theil zu nehmen oder wer für jedes andere Gebilde und die unter der Fabrik- mit Andern verabredet, Arbeitern deshalb,

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beit der Frau schwer leide. Deshalb sei es durchaus weil sie an Lohnverabredungen theilnehmen, otwendig, wenigstens die Ehefrau zu entlassen. Als die Arbeitsgelegenheit zu erschweren, fie er der Minister erklärte, es sei durch Erhebungen fest- nicht in Arbeit zu nehmen, bezw. sie aus der Arbeit zu ellt, daß der 10 stündige Marimalarbeitstag der Frauen entlassen.

Industrie schädige und deshalb für die Regierung|

laffen

Die ausgezeichneten Reden Liebknecht's und Bebel's, nehmbar sein würde, die verheiratheten Frauen aber, Förster's und Stadthagen's konnten den sozialdemokrati ble Beſtimmung nur für ſie Geltung hatte, einfach ſchen Buſakantrag nicht zu einer Mehrheit verhelfen, fie

moralischen Gründen sei es nöthig, für die Frauen

Luficht

werden würden, zog der tapfere Antragsteller fonnten nur denen, welche wollen, die Augen öffnen und birsch( Freis.) trat trok der Erklärung des Herrn ferm Rechtsstaate gemessen wird, wenn es die Vortheile vorlage, die das ganze Koalitionsrecht vernichtet hätte, Richtung beim Alten. Die wenigen noch übrigen Paragraphen, meist Ein­

131

Auf 1000 Geburten kommen

1884

1885

1886

1887

uneheliche:

1884

1885 1886

1187

170 687 90 744

170 257 91 249

171 815

91 933

29 338

28 524

28 801

28 586 92 645 172 118

95,1

94,7

94,7

94,3

82,9

82,3

82,2

82,2

138,7

142,8 144,1 138,3

18 224

18 040

18 406

18 388

132,7

130,8 129,8 128,9

Würtemberg

7 336

7 338

7 455

7 206

96,0

98,5 100,4

98,9

133 643 4.724 4 135

4 559

81,4

82,9

86,0

83,7

4 049

81,6

82,0

82,5

80,6

136 298

147,9

149,3 148,3 148,9

83,4

83,1

85.389

89 021

76,5

76,4

74,5

26,4

27,2

10 910

12 113

12 635

53,6

55,5

56,3 59,6

866 60 787 4222

61 030

4 191

62 644 4 158

61 819

80,7

81,4

81,0

4 048

49,8

50,1

870

933

9,5

9,5

465

402

8,0

6,9

Es wurden uneheliche Kinder geboren:

88.994

996 II

088

Preußen Bayern

Sachsen

Baden

Elsaß- Lothringen

Frankreich

2. Desterreich.

4. Italien .

5. Rußland( Europäisches)

6. Rumänien

7. Ungarn .

8. Schweiz .

10. Griechenland

9. Serbien .

4501 4 206 82 035 133 587 89 465

132 182 4 493 4117 80 468

105 577 107 667

1. Deutschland

Aus dieser lehrreichen Tabelle sehen wir, daß Defter­

reich obenan steht, dann aber kommt gleich Deutschland , insbesondere Bayern und Gachsen. Breußen, vidstaat en Antrag zurück und gab die Heiligkeit der Familie preis. ihnen zeigen, wie ungleich das Maß ist, mit dem in un- hervorragender Stelle, was wohl zu beachten ist. der Gottesfurcht und frommen Sitten", marschirt auch an miters für den Antrag Payer ein. Aus sanitären der herrschenden Klassen betrifft. Aber die Regierungs - biete schreiben die Zunahme der unehelichen Geburten nur Charlatane und Ignoranten auf sozialpolitischem Ge­dem Sinken der Religiosität, Moral und Sittlichkeit im Ben Marimalarbeitstag zwangsweise einzuführen.( Unserer wurde auch abgelehnt, und so bleibt es vorläufig in dieser Volke zu. Professor Böhmert in Dresden hält noch Eberspruch gegen die Stellung seiner Partei zum Mari außerdem den allzu reichlichen Bier- und Fleischgenuß für einen Faktor, der hier hauptsächlich mitwirkt!! Was

Wilbe

nach für alle Arbeiter. D. Red.) Das sei kein

rmöge. Nicht

ihrer

Balarbeitstag für Männer. Diese können ihr Koalitions: schränkungen der vorher getroffenen Schutzbestimmungen, soll man zu solchem Unsinn, zu solch' kolossaler Unwissen­t benutzen, um den Arbeitstag in freier Uebereinkunft wurden trok Gegenanträgen der sozialdemokratischen Ab- heit sagen? Demnach wären die halbkultivirten Serben bem Unternehmer zu regeln. Die Frau habe zwar geordneten rasch und ohne Debatte angenommen. Leider und Griechen mit ihren noch vorhandenen Räuberbanden che njogut das Koalitionsrecht, aber die größere fanden sich darunter Bestimmungen, wie z. B., daß für die religiösesten, moralischsten und gesittetsten Menschen

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Natur mache, daß sie es nicht zu benußen nur die Hausfrau bedürfe einer kürzeren

Werkstätten, in denen nur Familienmitglieder arbeiten, in Europa ! Ersteres Land weist nur 9.5, letteres 8 un­die Festsetzungen für Frauen und Kinderschuh keine Gel- eheliche Geburten unter je 1000 Geburten auf. Sogar

Arbeitsdauer, auch die jungen Mädchen, die sich auf ihren tung haben sollen. Es ist eine eigene Art, die Heiligkeit das barbarische Rußland überflügelt uns in der ,, Religion, Beruf als Mütter und Hausfrauen vorbereiten sollen. der Familie zu schonen, welche darin besteht, daß man Tugend und Moral" mit seinen unehelichen Geburtsver­Ulrich( Soz.) vertheidigte die kürzere Arbeitszeit der die Kinder wehrlos der häuslichen Ausbeutung preisgiebt. hältnissen!!! Was müssen wir uns doch von den vielen egen der völligen Auflösung des Familienlebens, Durch ihre elende Lage, durch Unwissenheit oder Habgier Rügenwebern so Jahr aus, Jahr ein gefallen lassen. eine Folge der langen Fabriksarbeit sei und verleitet, werden diese Familien oft das Opfer der schreck- Um nicht weitschweifig zu werden, wollen wir nur

Silbert die unheilvollen Folgen dieser Zustände insbe- lichsten Konkurrenz, welche der Armuth entspringt, zur eine statistische Angabe als Beispiel für die immense bere in Baden und Hessen . Die Frauenarbeit werde bittersten Noth führt und ihre Grenze nur an der gänz Sterblichkeit der unehelichen Kinder anführen. Nach Dr. shalb bevorzugt, weil sie billiger sei als die des Mannes; lichen Erschöpfung der Kräfte findet.

Bebel

Wird die dritte Lesung noch Gelegenheit geben, die

Engel stellt sich in Preußen die Sterblichkeit der ehelichen zu den unehelichen Kindern schon am ersten Tage wie

Bayer vertheidigt seinen Antrag, an dessen Annahme beffern? Wir fürchten, daß dazu keine Aussicht vor einen Tag alten Kinder, wenn von ehelichen Kindern Industrie dürfe man doch nicht zu tragisch nehmen. Mängel des Gesetzes in einigen Richtungen weiter zu 100: 161. Das heißt, vergleichend die Todesfälle der Gesetz sicher nicht scheitern werde. Geh. Königs handen ist. Bundesrathstisch) sprach gegen die Zusaganträge.

undigen Arbeitstag der Frau, deren Ueberanstrengung| Sohnes werde durchaus nicht entstehen. Bei beschränkterer| fünftigen Geschlecht schade. Eine Verminderung des rbeitszeit sei die Arbeit intensiver und infolgedessen die

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höher.

Zur Frage der Kindersterblichkeit.

Von Dr. med. S. ( Schluß.)

Die unehelichen Kinder werden mit Recht von einem Die Leistungsfähigkeit der nur kurze Zeit Kinderarzt die Waijenkinder der Welt genannt. Sie sind

100 gestorben sind, dann findet man zu gleicher Zeit 161 Todesfälle unter den unehelichen Kindern. In den nächsten 14 Tagen treten nur geringe Fluktuationen ( Schwankungen) ein, so daß das Verhältniß nach 15 Tagen fich stellt 100: 176. Doch die zweite Hälfte des ersten Monats bringt eine weitere Verschlimmerung; am 31. Tage stehen die Ziffern 100: 220, wahrscheinlich daher rührend, daß schon nach Verlauf der beiden ersten Wochen viele

dhaftigten Arbeiter sei eine bedeutend höhere, und, Unglücksgeschöpfe, Niemandskinder heutzutags, und zum uneheliche Kinder der mütterlichen Pflege entzogen und bezahlt, seien fie in der Lage, sich besser zu nähren. großen Theil schon vom ersten Tage ihres Lebens dem sogenannten Haltefrauen überlassen werden. Das Miß­dieser erhöhten Arbeitskraft liege auch, troß der Untergange geweiht! Und doch haben sie dieselben An- verhältniß steigert sich Ende des dritten Monats auf heren Löhne, der Vortheil der Unternehmer durch Ver- rechte an das Leben, wie die ehelichen, sie genießen den 100: 262. Von da an mindert es sich und ist am Schluß ehrung der Produktion. In England sei die Zahl der Schuh der Geseze" in gleichem Maße, wie die ehelichen des ersten Altersjahres 100: 186." Also, wie ersichtlich, Beiblichen Tertilarbeiter bedeutend höher als bei uns und Kinder, warum also dieser krasse Unterschied, warum dieses ist die Sterblichkeit der unehelichen Kinder zwei und t hätten sich, trotz des zehnstündigen Arbeitstags, die verdammte Loos?

Barteien

täglich

gearbeitet werde. Ueberall hätten aus

einhalb Mal so groß, wie die Mortalität( Sterblich­Wir haben im ersten Artikel nachgewiesen die enorme feit) der ehelichen Kinder. Sterblichkeit unter den Kindern im Allgemeinen, welche Zum Schluß zitiren wir die folgende klassische Stelle der Völker und die aus denselben resultirende folossale G. Fr. Kolb , 1879, Seite 477: " Es ist eine treffende Bemerkung des verdienten Dr. zurückgewiesen hatten, wurde der§ 137 nach den unehelichen Kindern, nur noch in weit größerem tirte Kapital ist bei Weitem das beträchtlichste im Staate, Hierzu gesellt sich noch der Umstand, daß die und das in der lebenden Generation ruhende Erziehungs­

habet, sondern wesentlich genügt. ende Arbeiterschutzgesetze der Industrie nicht nur nicht bedingt ist durch die elenden ökonomischen Verhältnisse aus dem Handbuch der vergleichenden Statistik", von gründet und mehrere Redner die Angriffe auf ihre auch die Ursachen der überaus großen Sterblichkeit unter Engel: ,, Das durch die Individuen( Menschen) repräsen­Nachdem noch Möller( Nationall.) seinen Antrag Armuth und Unwissenheit. Ganz dieselben Gründe sind| Regierungsvorlage angenommen; die Zusakanträge bis Maße.

Auch der Zusatz der Kommission wurde angenommen. Die mit ihnen auch die Zahl der ehelichen Geburten. Aber Jede Verkümmerung der physischen( förperlichen) Be: ben von Möller und Gutfleisch jedoch abgelehnt. Zahl der Eheschließungen von Jahr zu Jahr abnimmt, kapital übersteigt weit die Summe aller übrigen Kapitalien. it bes§ 137 möge mit der Frist des§ 20 Abs. 2 im selben Verhältniß sehen wir auch die Zahl der unehe- schaffenheit der Bevölkerung, der hätte entgegengewirkt

amen nach dem Alphabet geordnet werden.

Alle Anträge der ganzen sozialdemokratischen Frat- fälle unter den unehelichen Kindern steigen. tragen den Namen dieses Abgeordneten, weil die

lichen Geburten zunehmen und ebenso die Zahl der Todes­

Jedermann ist es doch klar, daß, wenn der Wohl­stand eines Volkes im Zunehmen begriffen ist, auch die

werden können, ist eine Verschwendung des edelsten Ka­pitals, der Intelligenz und der physischen Kraft der Be­völkerung, und kommt einer absoluten( direkten) Kapitals­vergeudung gleich."