von Ihnen bespöttelten Organisation angehören und dann wäre es ein Leichtes, Sie die Nothwendigkeit der jetzt so bespöttelten Arbeiterinnen fühlen zu lassen!

Wer die Menschenrechte Anderer nicht achtet, kann auch selbst keinen Anspruch auf solche machen.

Uniformirte Verkäuferinnen.

Die Bossische Zeitung" schreibt: Dem Streben nach Uniformirung scheinen nun auch die Konfektioneusen zum Opfer fallen zu sollen, wenigstens lesen wir im Konfektionär", daß in verschiedenen Geschäften Berlins immer mehr darauf gehalten wird, daß die Verkäuferinnen sämmtlich in derselben Tracht ge­fleidet gehen. Am weitesten in dieser Beziehung geht aber der Inhaber eines Konfektionsgeschäftes in der Friedrichstraße , welcher folgende Kleiderordnung aufgestellt hat:

1) Sämmtliche Verkäuferinnen dürfen nur in Schwarz ge­kleidet gehen.

2) Die Kleider müssen sämmtlich nach einer und derselben Façon gearbeitet sein und dürfen keinen Aufput tragen.

3) Die Haare müssen glatt gekämmt sein, Ponnyfrisur ist verboten.

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Wenn man ſogar den Lehrplan der Töchterschulen einschräntt, Hungersnoth und kapitalistische Verbrechen. a be

so haben die Volksschulen wahrlich Erweiterungen nicht zu er warten. Ob das die Früchte des seit Jahr und Tag bestehenden Schulreformvereins sind, ist uns leider nicht bekannt. Hätte dieser jedoch die Absicht, für thatsächliche Reformen ein­zutreten, dann wäre es jetzt endlich an der Zeit damit an die Deffentlichkeit zu treten und durch Wort und Schrift einer wei­teren Verschlechterung der Mädchenschulen vorzubeugen. Sine Zeit lang schien es wenigstens, als trete dieser Verein nicht für Sonderinteressen, sondern für die der Allgemeinheit ein. Denn eine Versammlung desselben Vereins, in der Frl. Wabnik und Chayen an der Diskussion theilnahmen, zeigte sich den Aus: führungen unserer Rednerinnen sehr geneigt und Frau Schulrath Bauer, welche dem Vorstande angehört, schien ebenfalls geneigt, für eine Reform aller Mädchenschulen einzutreten; ob sich diese Anschauungen erhalten oder im Laufe der Zeit geändert haben, darüber möchten wir uns Auskunft von dem Verein erbitten. mi Beret

4) Brosche, Ohrringe, Armbänder und Ringe dürfen nicht angelegt werden, ebenso dürfen Haarspangen, Schleifen oder Bänder nicht getragen werden.

Alle Damen, weiche sich diesen Bedingungen nicht fügen, ,, werden einfach entlassen."

Die Schule thut zur Lösung der sozialen Frage heute nichts, sie verschlimmert das Uebel. Der Be­

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In einem großen Theile der Vereinigten Staaten von Nord Amerika ist die Fruchternte in diesem Jahr eine außerordentlich große. Der Ueberfluß an Birnen, Pfirsichen und Pflaumen ist derart, daß die Fruchtbauern so schlechte Preise für ihre Ernten bekommen, daß sie keinerlei Profit aus denselben ziehen. Um nun das Angebot von Früchten zu verhindern, und so die Preise zu erhöhen, werden große Massen von Frucht in Delaware , New­Jersey, Kalifornien u. f. w. einfach vernichtet! In verschiedenen westlichen Staaten wird der Mais als Feuerungsmaterial benutt und in Kansas füttert man die Schweine mit Pfirsichen, weil es sich des theueren Transportes und des großen Angebots halber nicht lohnt, dieselben auf den Markt zu bringen. Aus Louisiana wird jet berichtet, daß die Zuckerpflanzer mit der Absicht umgehen, den gesammten Ertrag der Melaffes- Produktion als Feuerung für die Zuckerhäuser zu verwenden, weil sich der Transport des Syrups nicht mehr lohnt. Es wird ausgerechnet, daß die Hälfte der Gesammt: Produktion an Syrup ungefähr

ſuch der bestehenden höheren und niederen Schulen hängt nicht ab von den Fähigkeiten der Schüler, sondern von dem Geldbeutel der Väter, daß nur ja nicht das Kind des Reichen neben dem des Armen sist. Es könnte ja vielleicht Ungeziefer bekommen. Mindestens würde es durch den Umgang mit dem Kinde des Plebejers und Proletariers in seiner Würde erniedrigt werden. Die Klüfte zwischen den Ständen werden( durch unsere Schulen) nicht überbrückt, sondern erweitert. Es ist dahin gekommen, daß wir außer Reichen und Armen Gebildete und Ungebildete haben. Auf der einen Seite steht das große Heer derer, die in den Gymnasien an den Brüften des Alterthums gesogen haben, die an dem Schutt untergegangener Kulturepochen für unsere moderne Zeit gebildet werden sollten und häufig mit dem Dünkel behaftet find, in den Gymnasien das Non plus ultra des Menschenthums gelehrt erhalten zu haben.

Wir können uns nicht denken, daß es sich bei diesem dreisten Eingriff des betreffenden Chefs in die allereigensten Angelegen heiten seiner Verkäuferinnen wieder einmal nur um eine aus Sem Uebermuth des arbeitgebenden Unternehmerthums hervor­gegangene Marotte handelt. Wir glauben vielmehr, daß der die ,, Gleichmacherei" so sehr liebende Herr entweder seinem Ge­schäft einen möglichst vortheilhaften Gesammteindruck geben oder aber durch Beseitigung aller kostspieligen oder auffälligen Garde= robe die Einfachheit und Sittsamkeit seiner Verkäuferinnen fördern möchte. Im ersteren Falle wünschten wir nur, daß den neu eintretenden Verkäuferinnen die erste Uniform, die sicherlich immer noch kostspielig genug und für ein mittelloses Mädchen nicht im Handumdrehen zu beschaffen ist, umsonst geliefert würde; im legteren Falle, daß den Mädchen ein auskömmliches Gehalt gezahlt würde, damit sie nicht, um leben zu können, einem Nebenerwerb nachgehen müssen, der ihre Sittsamkeit gefährdet. Doch das steht bei den Herren Arbeitgebern in der Regel auf einem anderen Blatt.

Erziehung in der Sdinle.

Die preußischen Schulmädchen oder Mädchenschulen sollen nun auch reformirt" werden. Glück zu! Wenn die Geschichte nur beim richtigen Ende angepackt würde! Aber das dürfte wahr­scheinlich kaum geschehen.

Wer Nachstehendes liest, dürfte wohl darüber belehrt sein, daß man hier ebenfalls getreu dem Zuge der Gegenwart die Absicht hat, das wenige Wissen, das dem weiblichen Geschlecht zu Theil wird, noch zu schmälern.

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die Feuerung für die ganze Zuckerproduktion Louisiana's zu decken. Daß dieser Plan sich für die Unternehmer in der Zucker­industrie lohnen wird, zeigt die Thatsache, daß das zum Trans port nöthige Syrupsfaß zweimal so theuer ist, als der Syrup, den es enthält, während die Fracht von manchen der Plantagen bis auf den Markt mehr kostet als der Preis, der dort für den Melaffes bezahlt wird. Da die Geschichte also profitabel ist, wird es auch nicht lange anstehen, daß der Plan verwirklicht wird. So werden überall in der bürgerlichen Gesellschaft Nah­rnngsmittel vernichtet, während aus Mangel an Nahrung Tau sende zu Grunde gehen! Auch die Malthusianer, die das Elend auf der Welt aus der leber völkerung und dem Mangel an Nahrungsmitteln herleiten, können aus den obigen Thatsachen lernen, wie unzutreffend ihre Theorie ist. Eine schöne Welt, in der wir leben!

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Wir sehen, daß die Bourgeoste sich überall gleicht, dieffeits wie jenseits des Oceans!

Gera . Die Stadtväter der Stadt Gera haben den herrs schenden Nothstand anerkannt. Im dortigen Amtsblatt findet sich folgende Bekanntmachung:

Ankauf von Brod und Kartoffeln! Um zu möglichst billigem Preise die nothwendigsten Lebensmittel an hiesige Einwohner abgeben zu können, ist beschlossen, von Seiten der Stadt Kartoffeln und Roggenbrod in größeren Mengen anzukaufen. Es wird um Angebot guter, billiger Waare ersucht. Sollte ein solches nicht eingehen, so würden wir Brod herstellen lassen und hierzu größere Mehleinkäufe bewirken!"

Dies jagte nach dem Hannoverschen ,, Volkswillen" einem Vortrage über das Thema: Die allgemeine Volksschule mit Rücksicht auf die soziale Frage" ein Lehrer auf der zehnten ostpreußischen Lehrerversammlung in Deutsch Krone. Wenn alle Kinder in einer Schule nebeneinander siten sollen, so müssen auch alle Lehrer in gleichen Lehranstalten, seien es Seminare, seien es besondere Fakultäten an Universitäten, gebildet werden", heißt es weiter. Trotzdem verkennt auch der Vortragende nicht, daß höhere Schulen vorhanden sein müssen, doch müsse der Unter­richt in diesen vollständig frei sein und der Zutritt dürfe nur von Fleiß und Fähigkeit der Schüler, nicht vom Geld und Stand der Eltern abhängig gemacht werden. Aber bis zum Alter von mindestens 12 Jahren müßten alle Schüler in der allgemeinen Volksschule vereinigt sein, in deren Wesen es liegen soll, daß die herrschende Macht des Kapitals bei der Ausbildung der Jugend gebrochen werde." Der Vortrag war gegen die Sozialdemokratie gerichtet, und der Lehrer, der ihn hielt, forderte die allge meine deutsche Volksschule. Die Versammlung der privilegirten ostpreußischen Jugenderzieher, welche am allerwenigsten bei den besigenden Klassen aneden mögen, unterließ die Diskussion, über den verfänglichen Vortrag, um sich aber dem Volksgefühl gegen­über zu salviren, bekannte sie sich in einer Resolution zur allge­meinen deutschen Volksschule insoweit, als damit eine gleich­mäßige Einrichtung der ersten Schuljahre und somit eine ein­heitliche Grundlage des gesammten Schulsystems verbunden ist." Natürlich sagt mit Recht unser Hannoversches Bruderorgan dazu die ersten Schuljahre, wo der Geist der Kinder noch unentwickelt ist, da mag die einheitliche Unwissenheit beibehalten werden; später aber müssen die Kinder der Wohlhabenden ge­drillt werden zum Klassenkampf! Sie lernen viel und die Kinder der Armen wenig, damit nur ja nicht das Szepter aus den Händen der herrschenden Klaffen fällt.

Straßburg . Sogar die jungen Mädchen in Elsaß­Lothringen werden jetzt als Reichsfeinde angesehen und ent­sprechend gemaßregelt. Da lesen wir folgenden, die gesinnungs­tüchtige, staatserhaltende Presse durchlaufenden Waschzettel: Dem Bemühen, deutscher Sprache und deutscher Sitte im Reichslande nach Möglichkeit entgegen zu arbeiten, scheinen vor allem die Mädchenpensionate in Straßburg gewidmet zu sein." Den Münchener Neuesten Nachrichten" wird hierzu geschrieben:

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Der Oberschulrath hat an Stelle der französischen die deutsche Unterrichtssprache anempfohlen, er hat an Stelle der französischen Lehrbücher deutsche Lehrbücher eingeführt, kurzum, alles nur Mögliche angeordnet, um das in den meisten dieser Pensionate vorhandene Franzosenthum einzudämmen. Es scheint nun, daß nicht überall den Anordnungen der Behörde Folge gegeben würde; denn, wie es heißt, wird mit Anfang des neuen Schuljahres eine strengere Durchführung der bisherigen Anordnungen erwartet. Dem aufmerksamen Beobachter wird es nicht entgehen, daß in Straßburg und im ganzen Reichslande die Frauen und Mädchen sich mehr der franzsischen Sprache befleißigen als die Männer. Sie sind es, welche das Französische als Familiensprache hegen und pflegen, weit mehr als vor dem Kriege, und forscht man, wo Madame" ihre Schule genossen, so erfährt man, daß dies iu einem Pensionate im Lande selbst geschehen ist. Seltener ist dies bei denjenigen Damen der Fall, die in einem Pensionate in Frankreich sich ihre Bildung holten. Es ist deshalb im In­teresse der Bevölkerung mit großer Freude zu begrüßen, daß in diesen Verhältnissen Wandel geschaffen wird. Es soll nicht die französische Sprache(?), Wohl aber das französische Gebaren(?) ausgerottet werden, das leider von vielen Frauen hier noch zur Schau getragen wird.

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Einfache und feine Leute.

Von

Jul. Felder( J. Altmann). ( 4. Fortsetzung.)

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Gewerkschaftsbewegung.

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Bericht der Konferenz der Gewerkschafts- Verbände. Diefelbe fand am 7. und 8. September zu Halberstadt ftatt Einberufen war dieselbe von der Generalfommission und wurde von deren Borsigenden Herrn Legien eröffnet.

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Außer den Mitgliedern der Generalfommission find 39 vers schiedene Gewerkschaften durch zusammen 42 stimmberechtigte Delegirte vertreten, davon 38 Bertreter von Zentralvorständen, 1 Vertreter der Töpfer und diejenigen der Leipziger, Dresdener und Chemniter Gewerkschaften.

Unter diesen 18 Vertretern befanden sich drei Frauen: Frau Kähler- Wandsbeck für den Zentralverband der Hand- und Fabrik Arbeiterinnen, Frau Wolter Hamburg für den Zentral verein der Näherinnen und Frau Steinbach- Hamburg für die Blätterinnen.

Allgemeine Schulen müssen besonders wir Frauen fordern, wenn wir eine einheitliche, gleichmäßigere Erziehung der Knaben und Mädchen nicht nur wünschen, sondern thatsächlich herbeiführen wollen. Gerade daran krankt heute die Erziehung des Weibes zu einem ganzen Menschen, daß in Deutschland und den meisten anderen Ländern dem weiblichen Geschlecht alle besseren Schulen verschlossen sind. Dieser Druck gegenüber dem weiblichen Geschlecht ist deshalb nicht etwa leichter, weil er auf allem, was weiblich ist, ruht; es ist eine jener Ungerechtigkeiten, welche wir vor allen anderen bekämpfen müssen, um die Gleichstellung der Geschlechter anbahnen zu können. Ist uns einmal die Möglich-= feit gegeben, die gleiche Ausbildung wie das männliche Geschlecht durch die Schule erlangen zu können, dann erst sind wir in der Lage, auch thatsächlich mitarbeiten zu können am Wohle der Menschheit, was uns heute nur in mangelhafter Weise möglich ist, weil uns nach allen Richtungen die Hände gebunden sind durch gesegliche Beschränkungen und alte Vorurtheile gegenüber dem weiblichen Geschlecht.

( Nachdruck verboten.)

Gregor hatte wieder einmal recht schön gespielt,

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Nachdem zur Leitung der Konferenz die Herren Legien und Kloß als Vorsitzende, Schwarz- Hamburg und Leipart als Schriftführer und Jing als Führer der Rednerliste gewählt waren, wurde in die Tagesordnung der Konferenz eingetreten, welche wie folgt zusammengesetzt ist:

1. Bericht der Generalfommission;

2. Stellungnahme der Zentralvereine zur Generalkommision; 3. Einberufung des Gewerkschaftskongresses;

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4. Organisation der deutschen Gewerkschaften resp. det Organisationsentwurf der Generalfommission. Zum ersten Punkt der Tagesordnung führt Herr Legien u. A. Folgendes aus:

Täubchen noch ein Weilchen flattern, um so gefügiger find' ich's dann!" Heute Abends würde er wohl kaum mehr kommen können, es ginge doch nicht, daß er seine schöne Schülerin nach so glänzendem Erfolge verließe, allein er wollte seiner verehrten Freundin seine Aufwartung machen, sobald er's vermöchte.

aber er war todestraurig. Er war so blaß und seine schwarzen Augen so matt, daß Suschen ihn voll der größten Theilnahme befragte, was ihm fehlte und ihn aufzuheitern suchte. Er konnte ihr aber nicht sagen, was ihn drückte, begriff er es doch selbst noch nicht recht.

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Die Annahme, daß etwa 600 000 Arbeiter in den deutschen Gewerkschaften organisirt seien und deshalb von den einzelnen Organisationen nur ein äußerst geringer Beitrag zur Deckung der Verwaltungskosten der Generalfommission nothwendig sein würde, erwies sich als irrig. Die über die Stärke und Zahl der Drganisationen aufgenommene Statistik ergab folgendes Re sultat. Es bestanden zur Zeit der Aufnahme in Deutschland 53 Zentralvereine, die in 3114 Städten Zweigvereine und in gesammt 227 733 Mitglieder hatten. Außerdem waren 5 Berufszweige Organisationen in Form des Vertrauensmänner

Huldigungen umgaben, mochte sie keinen nur halb so gerne wie ihn.

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Was war er denn eigentlich im Vergleiche diesen, die so aufmerksam, so zuvorkommend, vornehm, reich und manche auch gar schön waren? Er hatte sie

lieb, das war alles.

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Es geschah am folgenden Tage und als er die Auch der Assessor aus ihrer Heimathstadt wat Hand der schönen Landsmännin zum Abschied füßte, Hand der schönen Landsmännin zum Abschied füßte, eines Abends bei ihr erschienen. Er müßte doch nach bat diese zärtlich schmeichelnd: D, kommen Sie doch sehen, wie's seiner alten Bekannten gehe, da er sich mun gerade in der Hauptstadt aufhielt. Sie hatte fid Abends, mich bei einer Tasse Thee durch Ihr Gespräch vergessen machen, daß wir fern von der lieben Heimath darüber recht gefreut, sie dachte sich eben im Augenblic nichts weiter dabei; eine halbe Stunde später jedoch stand sie kreidebleich am Fenster und ihre scharfen weißen ,, Nun, Fräulein Suschen, ich habe Ihnen ebenso Zähne drangen unbarmherzig in die volle gewölbte viel zu danken, wie Sie mir, und Sie haben mich ja " Ich soll dem Beispiele meiner Mutter folgen, reichlich bezahlt!" sagte mit eigenthümlichem Tone Stefano zu seiner Schülerin; ießt müssen Sie aber Stefano zu seiner Schülerin; jeßt müssen Sie aber fort von hier,( noch ehe der Direktor zurückkommt,"

im rauhen Norden unter Barbaren leben." Sie war bestrickend schön, die herrliche Collini.

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da ich dieselbe nicht tadele, sondern ehre? Das thue ich

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hätte er sich beinahe verplappert); für solche Nachti- geschah aus Liebe, aber verkauft hat fie fich nicht. gallen ist dies hier nicht der rechte Busch, sie müssen Sie hätte ja heirathen können, um das, was Ihr Schande nach der Hauptstadt und ich wette, Sie werden bei der Oper engagiert, mit Ihrer Stimme und Ihrer Er­scheinung."

Meister Stefano triumphirte. Die Collini war wie gewöhnlich in des noch nicht zurückgekehrten Direktors Landauer vors Hotel gefahren. Mit überlegenem, spöttischem Lächeln hatte sie ihren Siß in der vordersten Reihe eingenommen, während der ersten Abtheilung jedoch war dieses sieghafte Lächeln von den schönen üppigen Lippen geschwunden, und während der Pause hatte die Primadonna den Saal verlassen, ehe ihre zahlreichen Verehrer noch Zeit gehabt, sie zu begrüßen. In der zweiten Pause war ihre Bediente zu Stefano getreten und hatte ihm einen schönen Gruß von Signora Collini und die Bitte bestellt, er möge nur ja

Und sie ging und alles erfüllte sich, wie Stefano

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nennt, zu verdecken, aber sie that es nicht, weil fie nur Einen geliebt hatte und heucheln nicht mochte. von irgend einem Manne heirathen lassen, damit er heute Abend bei ihr vorsprechen, sie sei so froh, daß ihr prophezeit hatte. Sie feierte glänzende Triumphe, ihnen dafür Essen und Kleider gebe; wir einfache fie endlich wieder einmal mit einem Landsmanne ein Mädchen brauchen das nicht. Wir arben wie es Stündchen werde plaubern können. Mutter thut, und wem wir gut sind, mit dem handeln wir nicht, ob er uns nachher auch lebenslang füttern ( Fortsetzung folgt.)

,, Das hat rasch gewirkt," schmunzelte der Alte und rieb sich vergnügt die Hände, doch nun soll mein

fie war befriedigt- aber einsam. Wenn sie doch wenigstens den treuen Gregor gehabt hätte, sie war doch schon zu sehr an den guten Jungen gewöhnt und von allen den jungen Männern, die sie allabendlich mit

wird!"

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Lohn