Zunächst ist die merkwürdige Auffassung zurückzuweisen, daß nur geniale Frauen Zutritt zu den höheren Studien haben sollen. Stellen wir etwa dieselben Anforderungen an die jungen Männer, welche studiren wollen? Wer die Gymnasialdressur durchgemacht hat, dem steht die Universität offen. Und das unsere Mittelschulen Genies" bildeten, wird kein Mensch zu behaupten die Dummbreistigkeit besitzen. Zum Defonom war er zu dumm,

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Drum thut man ihn aufs Studium.

So verhöhnt ein Wissender den Status der Durch­schnittsmenschen, welche zu den verschiedenen Nährmüttern der höheren Weisheit, den Universitäten abgehen.

Weiter ist die Behauptung unsinnig, daß geniale Frauen allzeit und überall die nöthige Freiheit gefunden

er nicht üppig und begehrlich wird und etwa an der Herr schaft des Menschen über die Natur, an den höchsten Ge­nüssen und Vortheilen der Kultur mit theilnehmen will. Wer soll denn die Stiefel wichsen?" so hört man es ganz Deutschland durchklingen!

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Wenn das Studium saft- und kraftlos macht so thut der einseitige verkehrte Wissenschaftstrieb bei den Männern dasselbe oder ähnliches, wie tausend Beispiele zeigen. Dann reformire man eben den Studientrieb, daß er keine Krüppel mache.

Aus welchen Motiven ein Mädchen studiren will, das geht uns nichts an, wenn sie Talent, Neigung und Karakter hat, so soll sie es nach unserer Ansicht eben auch können. So lange die Herren Frauengegner nicht jedem Topf seinen

haben, um ihren Geiſt zur Entfaltung zu bringen." Das Deckel und jeder Frau ihren Mann geben, mögen sie nicht

Haupthinderniß befürwortet eben unser Herr Socialkonser­vativer", indem er das Vorurtheil gegen das Frauenstudium aufrecht erhalten hilft. Das ist freilich die Hauptthätigkeit aller Konservativen, die abgelebten Vorurtheile zu Gunsten ihres Gesellschaftsideals und ihrer Standes- und Partei- und persönlichen Interessen aufrecht zu erhalten.m

Vollendeter Blödsinn ist die schöne Wendung: Ein Genie, das nicht alle Hindernisse siegreich überwindet, ist eben kein Genie." Ebenso richtig wäre es, wenn Jemand sagte: Ein Mensch, der nicht im luftleeren Raum unter der Luftpumpe leben kann, ist eben kein Mensch." Das Kennzeichen die

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Genies ist nach dieser konservativen" Definition also ledig­lich der Erfolg. Darum werden auch brutale Glückspilze unter den Staatsmännern 2c. so gern als genial aus­gegeben. Ueber die aus Mißgunst der Verhältnisse nicht zur Entfaltung gelangten oder in verzweifeltem Ringen zu Grunde gegangenen begabten Individuen schweigt die Statistik, wäh= rend uns die verhältnißmäßig wenigen ausnahmsweise Glücklichen, die uns als Bestätigung des alten, bornierten Satzes entgegen gehalten werden, als Ausnahmen eben nur die Regel bestätigen, daß Einer in der Hauptsache das ist, was die günstigen oder ungünstigen Verhältnisse, Schicksale Einflüsse der Umgebung 2c. aus ihm machen.

Der Bocksfuß des Konservativen kommt in dem gleich darauffolgenden Sate recht deutlich zum Vorschein, wo es heißt, daß ein durch allgemeine Bildung nivellirter Boden feineswegs eine Pflegstätte genialer Naturen" sei. Daß eine allgemeinste Zugängigkeit der Bildungsgelegenheiten aber auch jenen ungezählten zu Grunde gehenden Keimen Entwicklungs­aussicht böten, ist sicher.

Der springende Punkt ist der falsche Begriff: Genie. Wir unterschätzen das persönliche Verdienst solcher Menschen, die außerordentliches erreichen, feineswegs wir stellen aber fest, daß dies gemeinlich überschätzt wird. Wie über­haupt kein Personenkultus bei uns Raum findet, so auch nicht der des Genies. Genies zu züchten" ist auch nicht Aufgabe der Erziehungs- und Bildungsanstalten, am wenig­sten wollen wir aristokratische Gewalt und Erfolggenies, welche glauben, die übrigen nöthigenfalls mit Blut und Eisen unter sich zusammen treten zu dürfen,

Die Gesammtbildung eines Volkes steht nicht auf der wünschenswerthen Höhe, wenn nur die aristokratischen Elemente an der höheren Bildung theilnehmen", sondern dann, wenn jeder das thun kann, den Neigung, Befähigung und Karakter dazu qualifiziren, nicht Stand noch Geldsack. wie das heute der Fall ist mit Ausnahme der Stipendi­aten und Bewohlthätigten, die dann meist Einbuße an Eigenart und Selbstständigkeit und Karakterfestigkeit erleiden.

,, Krankhaft" ist uns der Zustand, wo nur Geld- und Standesaristokraten- Sprößlinge sich höhere Bildung leisten fönnen. Das Non plus ultra( das höchste, nicht zu über­bietende) an aristokratisch konservativer Anmaßung bietet der Satz: Allgemeine Bildung ist gleichbedeutend mit all­gemeiner Zersetzung." Das heißt auf gut Deutsch : ein Theil der Nation( und natürlich sind die Beherrschten und Ausgebeuteten damit gemeint) muß ungebildet bleiben, damit

Die Prairien Nordamerikas .

don dem berühmten natürlichen Beruf des Weibes" quatschen. Der Gipfel des Unsinns iſt es, wenn die Redaktion der ,, Rundschau" meint, wir begünstigten das Frauenstudium in der Hoffnung auf Wachsthum des gelehrten Proletariats, der Hoffnung auf Wachsthum des gelehrten Proletariats, das dann uns zufallen würde. Bekanntermaßen fallen uns auch zahlreiche nicht proletarisirte Gelehrte allbereits zu, ihre Zahl ist größer als öffentlich bekannt ist. Daß wir uns aber über die Verstärkung unserer Reihen nicht ärgern, geben wir ja zu, wiewohl wir doch auch feststellen wollen, daß nicht jeder solche Déclassé"( d. i. von seiner Kaste Proletariat würde sicher auch ohne Déclassés fertig werden. Ausgestoßene) ohne weiteres ein Profit für uns ist. Das

Wenn die Wissenschaft nicht zu uns kommt, so gehen wir eben zu ihr, und zwar Mann wie Weib! Eine besondere Frauenfrage giebt es für uns auch in den Studienangelegen­heiten nicht. Damit holla!

Das Muckerthum und die ,, deutsche Tagelöhnerfrau".

Die Fürsorge" der Bourgeoisfrauen für die Frauen und Mädchen des arbeitenden Volkes haben wir in der vorigen Nummer an der Hand des von Frau Lôper- Housselle ( Baden) auf dem Allgemeinen deutschen Frauentag" in Dresden gehaltenen Vortrages über das Thema: Wie wirken wir am erfolgreichsten auf die Frau aus dem Volke?" beleuchtet. Die würdige Dame empfahl, die niedere" Frau besser für ihnen Beruf" vorzubilden und obligatorische Haushaltungsschulen im Anschluß nn die Gemeindeschulen zu gründen. Heute wollen wir zeigen, wie dieselbe Frage der fördernden Einwirkung auf die Frau aus dem Volke" von einer anderen Seite aus, von Seiten des Muckerthums beantwortet wird.

Auf dem Deutschen evangelischen Schulkongreß" zu Bielefeld wurde unter anderem auch über das Thema: ,, Die Mutter im Hause, insbesondere als Erzieherin ihrer Kinder", verhandelt. Hauptlehrer Blancke führte, dem Reichsboten" zufolge, aus, dem Hause liege wie der Schule die Erziehung der Kinder ob. Nicht alle Mütter seien rechter Art, so die nicht, welche in Berlin bis Nachts ein Uhr lärmende Frauenversammlungen abhalten, so nicht die zähne­fletschenden Weiber, welche Marie Antoinette zum Tode be= gleiteten und sich darüber freuten. gleiteten und sich darüber freuten. Sie hätten den Himmel Sie hätten den Himmel preisgegeben und reklamirten die Erde: Macht hier das Leben gut und schön; kein Jenseits giebt's, kein Wieder­sehn!" Die Mütter im biblischen Sinne seien die echten.

Vom nördlichen Eismeer bis hinab zum Meerbusen von Meriko, im Westen von den mächtigen Felsenge birgen( Rocky Mountains ), im Osten von dem waldigen Mittelgebirge der Appalachen ( Alleghanies) begrenzt, zieht sich durch ganz Nordamerika ein gewaltiges Thal. Zwischen niederen, waldbewachsenen Ufern gleiten die

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ziemlicher Stärke erschienenen antisemitischen Sprengkolonne dur das Signal zu einem wüften Gebrüll gab. Er würde auch Pfl den wiffen, daß in allen anderen Kellnerinnenversammlungen der Lärm von denselben Elementen ausging, den chriftlich- ger­manischen", auch christlich- sozial" genannten Antisemiten, welche in den Kellnerinnenkneipen so sehr zu den Stamm fro gästen zählen, daß ein findiger Wirth in Berlin bereits Reklamezettel vertheilen läßt mit der Aufschrift: Christlicher Verkehr, Hübsche, deutsche Jungfrauen serviren." Wir hau haben für dieses Pack nur ein Pfui!" Wie sich Herr Blancke dazu stellt, wissen wir nicht.

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Nach diesem Jugenderzieher sprach Pastor von Bodel­schwingh. In warmer, von Liebe überquellender, nicht wiederzugebender Weise", sagt der Reichsbote", legte der

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wohlbekannte Gottesmann der Versammlung die deutsche Sie Tagelöhnerfrau ans Herz." Er w Er wies namentlich darauf es hin, wie wichtig für die Erziehung des heranwachsenden Geschlechtes die Mütter seien. Wenn wir die nicht mehr haben, dann ist es aus mit dem deutschen Volke. Wenn wir die Tagelöhnerfrau verloren haben, dann haben wir das Vaterland verloren; wenn wir sie besitzen, dann ist ein großes Werk gewonnen."

Wird dafür gesetzt: Wenn wir die Mutter nicht mehr haben, dann ist es aus mit der Herrschaft des Muckerthums; insbesondere, wenn wir die Tagelöhnerfrau verloren haben, dann können wir das weibliche Proletariat nicht mehr in stumpfsinniger Gefügigkeit gegen das Ausbeuterthum erhalten", so stimmen wir diesen Ausführungen des Gottesmannes" vollkommen bei. Wir wissen nur zu gut, daß das Mucker thum den gewaltigen Einfluß, welchen die Mütter durch ihre Erziehungsthätigkeit auf die heranwachsende Generation aus üben, zu seinen Gunsten auszubeuten sucht, indem es sich besonders an die Frauen herandrängt und diese an sich zu bet fesseln sich bemüht. Wir wissen auch, daß das nicht nur den Frauen der besitzenden Klasse, sondern leider auch bei Arbeiterinnen vielfach gelingt, und daß darin mit einer der Gründe zu suchen ist, aus denen sich weite Kreise der Ar beiterinnen dem Lohn- und Klassenkampfe gegenüber immer noch gleichgültig verhalten. Darum darf sich der Gottes mann" Bodelschwingh aber auch versichert halten, daß wir nicht ermüden werden, unsere Genossinnen über die wahren Bestrebungen des mit dem ausbeutenden Unternehmerthum Schulter an Schulter marschirenden Muckerthums aufzuklären.

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Die besitzende Klasse will bekanntlich für sich ebenso mit d wenig von der Religion wissen, wie die besitzlose; sie will sie nur für das Volk" erhalten wissen. Die Besitzenden halten sich selbst für aufgeklärt und tugendhaft genug, um dergleichen entbehren zu können, aber für die ungebildete, heran rohe" Masse des niederen" Volkes soll die Religion unent behrlich sein. Wenn sich also die Geistlichen mit Vorlicht an die Frauen heranmachen, so liegt diesem Vorgehen der Gedanke zu Grunde, daß die Frauen ungebildeter" sind, als die Männer, und daher am ehesten darauf hineinfallen. Es wird an den Frauen des Proletariats liegen, diese Hoff nung zu Schanden zu machen.

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Die Geistlichkeit, welche sich so gern als Beschützerin der Nothleidenden, befonders der ausgebeuteten Arbeiterinnen aufspielt, hat für deren trauriges Loos thatsächlich weder Verständniß noch Mitleid. Sie wirft sogar noch Steine auf den 9 dieselben, indem sie über die Unsitklichkeit" der offen Wenn Herr Blancke seine Kenntniß der Frauenversamm- oder geheim der Prostitution sich ergebenden Arbeiterinnen lungen, besonders der Berliner Kellnerinnenversammlungen, eifert, die doch nur eine nothwendige Folge der schamlosen die er zweifellos im Sinne hatte, aus eigener Anschauung Ausbeutung weiblicher Arbeitskraft durch das profitwüthige Selbf Unternehmerthum ist. Sie geht so weit, daß sie selbst einen Deleg einmaligen Fehltritt einer Arbeiterin, die vielleicht dem Brovi Klingen des Goldes in der Tasche eines Bourgeoisjünglings in ihrer Noth unterlag, nicht verzeiht, sondern ihr bei ihrem Eintritt in den Ehestand noch einen besonderen Schandfled anzuheften trachtet. Die Kreissynode der Diözese Hirschbergman, hat kürzlich sogar das königliche Konsistorium ersuchen lassen,

und nicht aus den Berichten der Muckerblätter geschöpft hätte, dann würde er wissen, daß beispielsweise die letzte öffentliche Kellnerinnenversammlung nur einmal zu einer lärmenden" zu werden drohte, als nämlich ein Herr mit dem Benehmen eines christlich- germanischen" Rittergutsbesitzers sich in der Diskussion mit der, christlichen Sittlichkeit" brüstete und durch eine provozirende Aeußerung gegen den Vortragenden der in

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Wanderpfad der Büffel. Es ist der Schienenweg Union Pacificbahn.

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Befremdet schnuppert der vorsichtige Leitstier an ines dem Geleiſe, während die Neugierigsten aus der Herde büth nach kurzer, flummer Betrachtung rasch die reelle Braucherm in barkeit der Telegraphenstangen ergründet haben und

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tausenden von Büffeln belebt war, wo der Boden dröhnte unter den gewaltigen Hufen dieser schwarzzottigen Ge sellen und die Luft erzitterte von ihren donnergrollen­den Stimmen, wo der Jagdruf des Indianers gellte, ist heute Todesstille und Leere. Nur wenige der einst zahllosen Herden, und ab und zu ein versprengtes Häuflein der tupferfarbenen Reiter sind übrig geblieben. behaglicher Würdigung und Nutanwendung die biden histe Der Europäer, das" Blaßgeficht", ist ins Land ge- gehörnten Röpfe und die zottigen Leiber an denselben Lüfte stillen Wasser des Mississippi , des Vaters der Ge- kommen, und der rothe Herr der Prairie und sein reiben. Da braust ein Eisenbahnzug heran, zifchen derde wässer", über die Sohle dieser Riesenmulde. Deftlich zottiger Leidensgefährte haben ihm weichen müssen. und brausend. Ein panischer Schrecken fährt unter die Sha Wenn den Büffel Hunger oder Kälte dazu zwingen, gewaltigen Thiere. Mit tiefgesenktem Kopf und hodach Atlantischen Ozean zu, liegt das Tafelland, westwärts, verläßt er die stillen Schlupfwinkel, in welche ihn die erhobenem Schwanz stürmer sie davon, über die Schienen ein bis gegen den Fuß der Felsengebirge hin, entfalten sich, mordende Flinte des unbarmherzigen Jägers verscheucht weg in wilder, blinder Flucht. Erit in geziemendet er. in sanften Wogen allmählich ansteigend, die Prairien hat. Herde gefellt sich zu Herde, und in langem Zuge, Entfernung mache: fie Halt und wenden neugierig die galo den Leitstier an der Spize, suchen sie einen günstigeren zottigen Köpfe. Mit großgeöffneten, staunenden Augen Anti So durchwandern die Büffel die gloßen fie auf das vorüberrasselnde Ungeheuer, bis eluß in weiter Ferne verschwindet; dann seßen fie theor wilde Rinnen, die der schmelzende Schnee geriffen. Sie Weg fort, unbekümmert um die merkwürdige Unter brechung . Der Büffel ist kein Feind der Kultur, die Rothhaut. Duldsam und friedsam weicht er zurüd und thut niemand ein Leid.

von dem mächtigen Strome, den Alleghanies und dem

des Westens, tie Plains der Amerikaner.

Endlos, unabsehbar dehnt sich die wellige Ebene; die reine klare Luft rückt dem Auge die weiteste Ferne nah. Kaum einen Büchsenschuß entfernt glauben wir bie lang gestreckten, flachen Höhenstreifen und die wunder lich geformten Steingebilde zu haben, die in stunt en weiter Entfernung da und dort aus dem grünen Gras­meer aufragen. Mächtig wirkt die einförmige Debe, die über dieser ungeheuren Fläche lagert, auf den Menschen; ein dürftiger Blumenflor, und die wenigen

Zufluchtsort auf. offene Prairie auf altem Pfade, durch Wasser und

eilen und wissen wohl, warum. Hungriges Raubzeug, Wölfe und Geier, umschwärmen ihre Bahn, und wehe dem Schwachen oder Versprengten, der allein zurück bleibt, er fällt den gefräßigen Räubern sicher zur Beute. Schlimmer als diese Feinde aber verfolgt sie der Mensch, der weiße Eindringling wie der rothe Eingeborene, der

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Grün

Jett liegt die weite Fläche wieder im tieffien Frieden. Das kurze Büffelgras glänzt in frischem welches von den dunkelsten bis zu den hellsten

Schat

Sträucher und Bäume, welche an den aus der Regen- ten Büffel seinen leßten Freund" nennt. In wahn- tirungen spielt, je nachdem die Sonne den wogenben sinnigem Morden wüthet Pfeil und Kugel unter der Boden trifft. So zeigt sich die Prairie im Frühsommer

zeit her stehen gebliebenen fumpfigen Stellen und an

den Ufern der dürftigen Bäche aufschießen, vermögen dahinstürmenden Herde, mit grausiger Geschicklichkeit Gegen den Herbst verändert sich das Bild. Die glühen

diesen Eindruck der Verlassenheit nicht zu mildern.

Wo einst die Ebene von Tausenden und Aber­

tobt sich die ungezügelte Jagdlust aus.

Dort kreuzt die eiserne Straße der Kultur den ausgetrocknet, und das nahrhafte Büffelgras fteht dürt