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rechnen, was der Didter fiberhaupt geschrieben hat. Die helbische Lüge ist eine Feigheit. Es gibt nur ein Heldentum auf der Welt: Die Welt zu sehen wie sie ist und fie zu lieben" dieser Sag baraus fönnte wohl der Leitspruch für des Dichters ganzes Leben fein. T. E. Schulz Der Romain Rolland  - Almanach. Zum 60. Geburtstag des Dichters gemeinsam herausgegeben von seinen deutschen Berlegern. Berlag Rütten u. Loening, Frankfurt   a. M. 123 Seiten.

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Die deutschen   Verleger Romain Rollands   haben zum 60. Ge­burtstag des Dichters am 29. Januar einen Romain- Rolland  - All manach herausgegeben, der bem großen Kreise der Freunde des Dichters viel Neues und Bemerkenswertes aus dem Leben und über das Schaffen Remain Rollands bringt.- Der erste Blick des Lefers fällt auf das Bild des nun bald Sechzigjährigen. Seltsam helle, flare Augen leuchten aus einem Gesicht, in das stärkstes Er­leben feine Merkmale hineingezeichnet hat. Aber auch jene hoffende Liebe und Güte ist in den Bügen des Dichters ausgeprägt, die Ro­ main Rolland   in der Zeit des mörderischsten Krieges hoch über nationalistische Beengtheit machfen und dem Frieden der Völker bienen ließ.

Diesem Bilde des Dichters folgt dann eine Bürdigung Romain Rollands   durch Eugen Lerch  . Sie ist in innigem Empfinden der überwältigenden Größe und Bedeutung des Dichters geschrieben und brückt schön und warm den Dank aus, der ihm auch von deutscher Seite gebührt. Tiefen Einblid in das Wesen und Wollen Romain Rollands   gewähren seine Aufzeichnungen über Malmida v. Menfen burg und der Brief Tolstois an den damals zwanzigjährigen Dichter. Beide Dofumente stellen ten Beginn eines großen, starten Lebens ins rechte Licht. Esther Wangenheim.

Erzählende Literatur.

Ernff Breczang: Die Glüdsbude. Buchmeister- Berlag, Berlin   und Leipzig  . 1925. 188 Seiten.

seinen Sträften und feiner Macht; unb eines Tages war er, ber 1 Besten und Klarsichtigsten einer, in graufamfter, unerlöfter Weise von dem Moloch Krieg verschlungen Aber baß Menschen wie Helbret, die trotz Einsamkeit und Qual nicht einen Schritt von ihrer Ueberzeugung weichen, noch auf dieser Welt der Kompromisse von einem Dichter erdacht werden können, ist genau so Trest   wie das dargelegte Leben der einfältig- frommen und findhaft gütigen fran­ zösischen   Magd Geneviève Hallaert. In den beiden Geschichten Einen Hui taufen" und" Wespen" hat Arnold Zweig   über das letzte Jahrzehnt teine schöne, versöhnende Landschaft gebreitet. Nackt und fahl, so wie ein rauhes Schicksal die Zeit des Krieges und eines unvollkommenen Friedens gemacht, zeigt sie hier ihr wahres, fürchterliches Geficht, doch troßdem leuch ten zum Schluß aus dem Trübsal der Geschehnisse große menschliche Ziele beglückend auf. Esther Wangenheim.

Ostar Wöhrle: Das Bumserbuch. Geeverlag. Konstanz  . Es ist nicht recht einzusehen, weshalb eine Neuausgabe dieser während des Krieges entstandenen Stizzen aus dem Kriege erfolgte. Ein gewiffer subtiler Stimmungswert ist ihnen sicherlich nicht ab zusprechen und manche Naturbilder sind von dauernden: Reiz. Aber als ganzes genommen, vermögen fie fein prägnantes Bild des Kriegs- und Feldlebens zu vermitteln. Wöhrle erfaßt das Welt­bild mit der Seele des Romantiters. Das ist sein gutes Recht und gibt seinen Dichtungen den tieferen Schall. Aber hier wird es zum Unrecht, indem es unwahrhafte Borstellungen vom Wesen des Krieges erwedt. Gegen den Willen des Dichters. Denn Wöhrle hat stärker als manch einer unter den Erschütterungen des Krieges gelitten. Sein Bumserbuch legt Zeugnis davon ab. Und troẞdem! Sein Gefühl verleitet ihn zu Sentimentalitäten und seine ästhetische Empfindsamkeit schreckt vor den Roheiten und der Verrohung des Krieges zurüd. So wird selbst das Häßliche schön und das A3  stoßende ein freundliches Stück für die gute Stube. Das ist die Ge­fahr des Buches.

Es liegt nahe, Oskar Wöhrle   mit Hans Siemfen zu vergleichen. Beide wechseln sehr stark im Gefühlsmäßigen. Aber mährend diesem faft immer die richterische Objektivation gelingt, bleibt jener allzu oft im Subjektiven haften. Beiden bleibt der Krieg ein Bilderbuch, in bem man blättert, ohne den großen legten Zusammenhang zu finden. Das große Kriegsgemälde fehlt noch. H. Lepère.

Eduard Studen: Larion, Erich Reiß Berlag, Berlin  . Preis geb. 7 M.

Dieser Erzählung Preczangs von Frau Trube Tattenbach und ihrer Glücksbude kommt man mit flugen Worten nicht nahe. Das Buch ich so gar nicht literatenhaft, so ganz erfüllt von warmer Menschlichkeit, daß alles Darübergerebe und geschreibe schließlich farblos erscheinen muß. Hier fingt ein Mann das hohe Lied einer Frau, unsentimental, ohne schöne Worte fast. Aber doch klingt es aus jeber Beile diefes Buches, das das Leben der Frau Trube schildert, von der Heimkehr ihres Mannes aus dem Gefängnis und Ein Ruffenroman; vor einem Jahrhundert spielt er schon. Es der Geburt ihres Sohnes, bis zu jener Zeit, da dieser selbständig in gelang dem Dichter, der hier ein dramatischer und furzweiliger Er­die Welt zicht und ihr Mann stirbt. Diese Frau mit dem hellen zähler ist, die Staubschicht, die auf allem Bergangenen lagert, fort­Lachen, die stets fo mutig vorwärts schaut und es versteht, das Berzublafen. Abgesehen von der zu langen und zu fonstruierten Ein­gangene vergangen fem zu laffen, die sich von unvermeiblichem Un- leitung left man jebe Seite mit dem Bergnügen über eine bewegte glüd nicht brechen läßt und vermeidlichem aus dem Wege zu gehen Darstellung. Trogdem fehlt dem Buch wirkliche Größe: es ist un­weiß, meistert das Leben durch ihre Heiterfeit. So schreitet Frau einheitlich, feine Handlung ziemlich wirrvoll. Auf ungefähr drei­Trube durch das Buch, so erscheint fie ihrem Mann in feinen glüd hundert Geiten finden sich vielleicht breihundert verschiedene Szenen, lichsten Augenblicken. Aber er, der seinen Halt hatte an Dingen und die an sich, weil sie eben im allgemeinen sehr hübsch geschrieben sind, Gewohnheiten, der nicht fefifteht in fich felber, mar gebrochen gefallen, aber nicht befriedigen im Hinblick auf die Totalität, die worden, als ihm bas Berhängnis feine bürgerliche Eriftenz nahm. jeder Roman, ber eine Beitepoche spiegeln foll, befizen muß. Es Er strebt zurück ins Bürgertum, das ihm verschlossen ist. Doch die fehlt die Stimmung, und daß es nicht zur Ber ftimmung fommt, ftarte Lebenskraft feiner Frau bleibt in diesem Zwiespalt Siegerin.. liegt nur daran, daß sich Stucken   in den Einzelizenen seines Russen An dieser Stüge richtet sich der Mann auf, soweit er noch dazu ensembles als geschickter Regiffeur erweist. Erich Gottgetreu.  imftande ist, und sie geleitet ihn so fanft wie möglich über alle un­ebenheiten des Daseins.

Das alles mird von Breczang fo warm und lebendig erzählt, baß der Leser vom ersten bis zum letzten Augenblick Anteil an den Geschehnissen nimmt und die Menschen des Buches und ihre Schicksale

mit Spannung verfolgt.

T. E. Schulz Erzählungen.

Berlag

Arnold Zweig  : Regenbogen. I M. Spaeth, Berlin  . 442 Salten. Breis geb. 7,50 M. Es ist ein Buch, bas ganz hart an Herz und Seele greift und bas Gewiffen aufrüttelt. Die sechs Geschichten, die es enthält, find aus der Not der Beit geboren, und fie fordern dringend auf, in dieje Zeit hineinzuhorchen und in ihr Gesicht zu schauen.

Fast alle der Erzählungen führen in fehr bunkle Sphären, doch fchlagen sie immer Brücken zu Klarheit und erlebenswerten Bielen  . Am ergreifendsten und am stärksten ist die Geschichte des Hel bret Friedebringer". Ein Richter, der einen Krieg für eine Unmög lichkeit hielt und an ein friedvolles Eurcpa glaubte, erlebt, zu tiefft erschüttert, fo einsam und schwer den Krieg, daß sein verzweifelter Geift ertranft und in eine Phantasiewelt flüchten muß, in der er in seinem Sinn für den Frieden arbeiten zu tönnen glaubte. Ent fernt von der Wirklichkeit, verlassen von den Seinen, denen er den Dienst am Kriege vergebens verboten hatte und die, des Gatten und Baters förperlichen Berfall nicht achtend, ihre eigenen Wege gingen, geriet er immer verhängnisvoller in irre Borstellungen von

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Kleine Anzeigen.

Ruge und Karl Marg. Deutsch  - franzöfifche Jahrbücher. Herausgegeben von Arnold

Als Neudrud marristischer Seltenheiten hat der Berlag Rudolf Liebing( 2. Franz u. Co., Leipzig  ) einen photomechanischen Neudrud der Jahrbücher" Don 1844 herausgebracht, die zu den interessantesten Dolumenten der sozialistischen   Literatur aus der Frühzeit des Marrismus gehören. Für Liebhaber älterer Geschichtsliteratur, für Bibliotheken usw. dürfte dieser Neudrud, der in hübscher Ausstattung

erscheint, redi milltommen fein. Der Preis( 8 M. pro Eremplar hinderlich sein.

A. S.

Friedrich Weiß: Argumente gegen den Gozialis­Bürgerliche Fragen und sozialdemokratische Antworten. Berlag Wiener Bolfsbuchhandlung. Preis 35 Pf.

mus.

Wir haben schon einmal auf diese treffliche Schrift empfehlend hingewiesen, die für die sozialistische Agitation wertvolles Material enthält. Der Parteivorstand unserer judetendeutschen Genossen hat in Erkenntnis diefer Borzüge das Büchlein neu herausgegeben. Beite Verbreitung ist ihm auch in Reichsdeutschland zu wünschen. R. B.

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9

Erfolg

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Erna Arnhold: Goethes Berliner Beziehungen Gotha   1925, Berlag Leopold Klog.

Ob es dankenswert ist, 450 Seiten großen Formats damit voll. zubruden, welche persönlichen Beziehungen Goethe   in Berlin   hatte, fann nur ein Goethe- Philologe von echtem Schrot und Korn, ein Nachttischdurchstöberer und Winkelpuzer beurteilen; unfereinem fehlt jeder Sinn dafür. Material bringt das Buch in unheimlicher Menge, darunter gewiß auch Brauchbares; den Geist Weimars" oder den " Geist Potsdams" aber oder gar eine Vermählung" diefer beiden Geistesarten bleibt es uns durchaus schuldig, schon darum, weil in ihm von Geist überhaupt nichts zu bemerken ist. Wer's nicht glaubt, der laffe das offizielle Berlin  " aus Goethes Tagen, wie es ich in Frau Arnholds Seele spiegelt, an fich vorbeiziehen, dann wird er mit uns ganz einer Meinung sein. 2. R.

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Schriften bleibt vorbehalten.) mag Adler. Helben der sozialen Revolution. E. Baub, Berlin  . F. Albrecht und Dr. Wilhelmi. Produktive Erwerbslosenfürsorge. Reimar Hobbing  , Berlin  . G. Alliata. Die Grundlage der Elektrolyse im Lichte nenester Forschung. Otto Hillmann, Leipzig  . Schalom Asch  . Onkel Moses.( Roman.) J. Ladyschnikow, Berlin  . Schalom Asch  . Der elektrische Stuhl.( Roman.) J. Ladyschnikow, Berlin  . Johannes N. Becher. Der einzig gerechte Krieg, Agis- Berlag, Berlin  . . Bergmann. Der Weg der Reparation. Von Versailles   über den Dawes Plan zum Ziel. Frankfurter   Societatsbruderei, Frankfurt   a. M. M. Cohn. Ein Lebensbild von Friedrich Engels  . W. Cohn. Ein Lebensbild von Robert Owen  . W. Cohn. Ein Lebensbild von Karl Mary. Volkswacht- Buchhandlung, Offiv Dymow. Die letzte Geliebte( Schauspiel.) J. Babyschnikow, Berlin  . Edward M. East   Die Menschheit am Scheidewege. Benno Schwabe   und Co., Basel  .

Breslau  .

Franz Carl Endres  . Vaterland Europa  . Schwetschte und Sohn, Berlin  . hans Heinz Ewers. Das Leben dreier Clowns. Erich Reiß  , Berlin  . Th. Fontane  . Blaudereien über Theater. F. Fontane   und Co., Berlin  . F. Giese, Girlfultur. Delphin- Verlag, München  . F. Giese. Körperseele. Delphin- Verlag, München  .

Billy Greinert. Vom Weltenaufbau. Otto Billmann, Beipzig.

Grimmelshausen  . Des abenteuerlichen Simpliciffimi Kalender. A. Langen, München  . George Groß  . Spießer- Spiegel.( Zeichnungen) Carl Reigner, Dresden  . Rudolf Harms  . Philosophie des Films. Felix Meiner, Beipzig. Wilhelm Heile  . Nationalstaat und Bölkerbund. H. Meyers Buchdruderet, Halberstadt  . Victor Hugo  . Die Arbeiter des Meeres.( Roman.) Eric Reiß, Berlin  . Baul und Maria Krische. Bom werdenden Leben. A. Hoffmann, Berlin  . Balerin Marcu. Schatten der Geschichte. Hoffmann und Campe  , Berlin  , Hamburg  .

C. Matschoß  , Berlin  . Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie. Jahrbuch des Vereins deutscher Ingenieure. BDJ- Berlag, Berlin  . C. Breczang. Der leuchtende Baum und andere Novellen. Büchergilde Gutenberg, Leipzig  . M. Proust  . Auf den Spuren der verlorenen Zeit. Der Weg zu Stann Zwei Bände. Verlag ,, Die Schmiede", Berlin  .

F. Gräfin z. Reventlow. Gesammelte Berte. Albert Sangen, München  . Romain Rolland  . Der Triumph der Bernunft. Rotapfel- Berlag, Zürich  . aber Schaffgotsch. Russische   Volksmärchen. Abel u. Müller, Seipzig. N. Schidele. Ein Erbe am Rhein.  ( Roman.) Kurt Wolff  , München  . S. Schulz. Der Leidensweg bes Reichsschulgesetes. Dies, Berlin  . Bernhard Shato. Die Aussichten des Christentums. S. Fischer, Berlin  . 6. Stelom. Gedichte und Dramen. Proletarische Feste. Holzwirt Berlag. Linz   a. d. Donau.

Otto Suhr  . Die Welt der Wirtschaft vom Standpunkt des Arbeiters, Berlag Gewerkschaftsarchiv, Jena.

furt a. M.

3. Ters. Zum deutschen   Schulkampf. Neuer Frankfurter   Verlag, Frant. Frant Thick. Der Tanz als Kunstwert. Delphin- Verlag, München  . C. Toller. Deutsche   Revolution. E. Laub, Berlin  . 2. Tolstoj. Krieg und Frieden  . Bruno Cassirer  .

& Troßfi. Kapitalismus   oder Sozialismus? Never Deutscher Berlag, R. Borländer. Kant und Mary. J. T. B. Mohr, Tübingen  .

Berlin  .

Bögilin der Scharfrichter von Eger. Ernst Bitcher, Bern  , Leipzig  .

E Wederle. Mensch und Maschine. Urania- Verlag, Jena  . WL. Wantinsky. Die Welt in Zahlen. 2. Buch: Die Arbeit. Rudolf Mpoffe, Berlin  . Fr. Rielesch. Jugend im Lande der Jugend. Ein Amerikabuch. Enoch­Verlag. Hamburg  

Festgabe für Lnio Brentano. Die Wirtschaftswissenschaft nach dem Kriege. 1. Band: Wirtschaftspolitische Ideologie. 2. Band: Der Stand ber Forschung. Dunder und Humblot, München  , Leipzig  

Sämtliche hier angezeigten und besprochenen Bücher find in der Buchhandlung 3. H. W. Dieh. Berlin   SW. 68, Lindenstraße 2 ( Laden), erhältlich.

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