Str. 8 11. Juli 1926
Blick in die Bücherwelt
Politische Außenseiter".
Im Rahmen der Bücherreihe Außenseiter der Gesellschaft", herausgegeben vom Verlag Die Schmiede", Berlin , sind auch einige Bände erschienen, die politische Prozesse zum Inhalt haben. Es ließe sich wohl darüber streiten, ob die Helden dieser Prozesse in eine Reihe gestellt werden dürfen mit den kriminellen Außenseitern. Jedoch kommt es im Augenblick nicht darauf an. Sowohl die einen als auch die anderen verdienen in gleichem Maße eine menschlich wohlwollende Beurteilung. Denn sie werden entweder selbst geirrt haben, oder sind Opfer der Irrungen ihrer Mitmenschen geworden. Dann aber werden diese letzteren einer psychologischen Beurteilung, wenn vielleicht auch nicht immer einer Mit Einzelschicksalen befassen sich die Büchlein I wan Golls und Arthur Holitschers. Der Erste schildert das Leben und das Verbrechen" der roten Jungfrau Germaine Berton ; der andere den Fall Ravaschol er wird für ihn zum Ausgangspunkt und zum Sammelnamen aller anarchistischen Attentate in der Zeitspanne von 1890-93 in Frankreich . Holitscher entledigt sich seiner Aufgabe mit bekannter Meisterschaft. Man folgt dem Autor in jene Zeit, man versenkt sich förmlich in die Ideengänge der Anarchisten, dieser Gefühlsrebellen, dieser Propagandisten der Tat, die, losgelöst von der Masse, auf eigene Faust und auf eigenes Risiko, höchstens moralisch gestüzt von einem Häuflein Gleichgesinnter, der ganzen Welt trotzen, töten und das Schafott besteigen. Weshalb und wie fie damals töteten, wie sie sich verteidigten und starben, diese Ravaschol, Vaillant, Henry und all die anderen stärkste Eindruck dieses kleinen Bändchens.
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das ist der Germaine Berton war eine Epigonin jener Anarchisten der Frühzeit. Zwischen ihnen und der roten Jungfrau lag der Aufstieg der Arbeiterklasse, das Erstarken der sozialistischen Bewegung, Jaurès Tod, der Krieg, das siegreiche" Frankreich , der Rückschlag zum Chauvinismus dies alles drängte sich aber in dem überschweng lichen proletarischen Mädchen zusammen, um sie zur Rächerin zu machen für die Millionen Opfer des Krieges, für Jaurès Tod. Die Hauptschuldigen sah sie in den Chauvinisten, deren Fanfare die ,., Action française" mit Léon Daudet an der Spize war. Es
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war bloß ein Zufall, daß sie den Chef der reyalistischen Miliz Plateau tötete und nicht Léon Daudet . Diesem ruft sie aber im Gerichtssaale zu:„ Herr Léon Daudet , ich habe Sie töten wollen, denn Sie sind an dem Mord von Jaures verantwortlich." Und dann erschienen die bekanntesten Namen Frankreichs als Zeugen für Jaurès und gegen Daudet . Die rote Jungfrau wird freigesprochen. Ihre Geschichte ist von Goll mit Spannung geschildert.
Zeitlich noch aktueller ist der Band Léo Lanias ,, Der HitlerLudendorff Prozeß". Um so aftueller, als er ein Kapitel deutscher Geschichte behandelt, das noch nicht sein Ende erreicht hat. Hier erstehen vor dem Leser die soziologischen Zusammenhänge, die Bor: geschichte des Putsches, der Butsch selber, die Gerichtsverhandlung, nirgends ermüdend trotz der Fülle des Materials, die Ereignisse objektiv würdigend, in die verwickelten Beziehungen mit fachfundigem Auge hineinleuchtend.
Jede Objektivität entbehrt dagegen das Büchlein Kurt Kerstens, Der Moskauer Prozeß gegen die Sozialrevolutionäre". Der Autor macht nicht einmal den Versuch, den damaligen Angeklagten in irgendeiner Hinsicht gerecht zu werden, sie psychologisch aus ihrem jahrzehntelangen Kampfe heraus um die Befreiung des russischen Volkes von der Sklaverei des 3arismus zu erfassen, ihr Handeln aus der politischen Situation der Nachnovemberger stehen. Kersten selbst ist gewissermaßen Außenseiter", er fennt die russischen Verhältnisse nicht, ihm fehlt das Einfühlungsvermögen, und wo ihm Begriffe fehlen, da stellen sich bei ihm zur rechten Zeit Worte ein. Auf Grund der Untersuchungsprotokolle und der Anflageschrift hält er sein Plädoner gegen die Sozialrevolutionäre, einseitig durch die bolichemistische Brille schauend. Kein Wort der Anerkennung für die heroische Haltung der Sozialrevolutionäre mährend der Gerichtsverhandlung, unpsychologisch von Anfang bis zum Ende. Die Wahl des Autors durch den Verlag war diesmal mehr als unglücklich. In den Händen eines objektiven Darstellers, der es versucht hätte, beiden Gegenspielern gerecht zu werden, hätte das Thema Anlaß zu einer meisterhaften psychologischen Einfühlung geben können. Schade!
Zum Schluß seien noch zwei weitere Bändchen erwähnt:„ Der Fall des Generalstabschefs Redel" von Egon Erwin Kisch und Die Ermordung des Hauptmanns Hanika" von Hermann Ungar . Die Geschichte des homosexuellen Generalstabschefs, der vor dem Krieg fast alle Fäden der militärischen Spionage in
Desterreich in Händen hielt, Spigel anwarb und entlarvte und schließlich das Opfer seiner eigenen Tätigkeit wurde, steht vielleicht doch ziemlich beispiellos da. Ueber die Meisterschaft der Darstellung von Kisch braucht man kein Wort zu verlieren. Man überzeuge sich von ihr. Die Schilderung des Falles Hanita fällt nicht aus der Reihe der übrigen Fälle heraus. Leo Rosenthal .
Politik.
Dr E. David: Um die Fahne der deutschen Republik. Verlag der Volksbuchhandlung, Hannover . Preis 40 Pf. Durch den unverzeihlichen Flaggenerlaß der Regierung Luther ist die Flaggenfrage wieder von neuem aufgewühlt worden. Gerade zur richtigen Zeit erscheint da die zweite, veränderte Auflage der Broschüre des Genossen E. David. Sie wird in den neuen Rampi um die schwarzrotgoldenen Farben wertvolle Dienste leisten, da sie als Werbeschrift fachliche Aufklärung über Herkunft und Schicksal unserer Reichsflagge bietet und Wissenslücken ausfüllt, die der Schulunterricht des Obrigkeitsstaates in den Köpfen so vieler Volksgenossen gelassen hat. Wieviele derjenigen, die sich heute so gebärden, als ob sie allein den nationalen Geist gepachtet hätten und die sich nicht genug tun tönnen darin, die schwarzrotgoldenen Farben zu beschimpfen, wissen denn, daß gerade diese Farben es waren, unter denen die Vorkämpfer der deutschen Einheit, die zugleich auch die Vorfämpfer innenpolitischer, demokratischer Freiheit waren, gestritten und gelitten haben? Auch die Tatsache, daß die Farben SchwarzRot- Gold schon die Farben des mittelalterlichen deutschen Kaiserreichs waren und auf eine jahrhundertealte Tradition zurückschauen, während das Schwarzweißrot eine willkürliche Zusammenstellung und Erfindung Bismarcks ist, müßte noch viel größeren Volkskreisen bekannt werden. Dann würde man aufhören, die schwarzrotgoldene Fahne als eine " Erfindung von Sozialisten und Juden" zu bezeichnen, sondern erkennen, daß derjenige, der die schwarzrotgoldenen Farben beschimpft, leicht überkommt manchen, der heute der Republik feindlich gegen auch die Vergangenheit des Deutschen Reiches beschimpft. Und viel übersteht, ein Schamgefühl, daß er sich den Reaktionären verschrieben hat, wenn er liest, wie die Männer, die die rechtsstehenden Parteien für sich in Anspruch nehmen, die Fichte, Ernst Moritz Arndt , der goldene Fahne und als ihr Ideal die Demokratie angesehen haben. Turnvater Jahn , Friz Reuter als ihr Wahrzeichen die schwarzrot Daher ist der Broschüre Dr. Davids ein möglichst großer VerbreiDr. Friedrich Hertned. tungskreis zu wünschen.
Sozialpolitik.
Frieda Wunderlich : Fabritpflege. Ein Beitrag zur Be triebspolitik. Verlag Jul. Springer, Berlin 1926. 51 Seiten. Preis 2,80 m.
Eine kleine, eng auf ihr Thema begrenzte Arbeit über die hauptsächlich im Kriege und auch da nur in sehr beschränktem Umfange in Erscheinung getretene Einstellung von sogenannten Fabrikpflege rinnen, Wohlfahrtssekretärinnen oder wie man sie nennen mag. Letzter Zweck ist die Vermittlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen in Fragen sozialer Natur. In Deutschland sind heute faum noch Fabritpflegerinnen anzutreffen; im Ausland, besonders in Amerika , soll ihre Zahl( die Statistik ist hier, wie für die anderen Länder, ganz mangelhaft) zugenommen haben. Wirklich nennenswert ist sie nirgends. Die Verfasserin umschreibt das Arbeitsgebiet, gesammelte Erfahrungen und in Frage kommende Schulung solcher Pflegerinnen und ist des Glaubens, daß sich gerade mit der Entwidlung der Betriebsräte weitere Wirkungsmöglichkeiten für sie er
öffnen.
dieser Fabrikpflege in den arbeitswissenschaftlichen Zweig der heutiAls zukünftige Gestaltung wünscht die Verfasserin Eingliederung gen Betriebswirtschaftslehre"; nicht mehr patriarchalische bloße Für Ihre weder weit noch tief und niemals in den Kern eindringenden forge, sondern Betrachtung der Menschen als Ziel der Produktion". Ausführungen sind bürgerlich sozial wohlmeinend, aber ganz naiv.
Karl Schröder.
Professor Dr. August Forel : Der wahre Sozialismus der Zukunft. Verlag Deutscher Arbeiter- Abstinenten- Bund. 22 S. Preis 20 Pfennig.
Der große Arzt, ethische Sozialist und weise. Erzieher hält uns in diesem Schriftchen einen Spiegel vor: uns allen, den Abstinenten und den anderen, den Führern und den Massen. Unsere Unvoll fommenheit wird jedem, der die kleine Arbeit mit Selbstfritik liest, peinlich zum Bewußtsein kommen. Vielleicht urteilt Forel auf dem
Beilage des Vorwärts
einen oder anderen Gebiete doch ein wenig zu streng, aber das ver. letzt nicht, weil seine sozialistische Moral nicht pharisäerhaft ist, sondern wissenschaftlich zu erklären versucht. So bescheiden das Heftchen seinem Umfang nach ist, so tief und reich ist sein Inhalt, der ein sehr starker Ausdruck sozialistischen revolutionären Willens ist, ein„ revolutionär sein" freilich, das sich von dem landläufigen Mißbrauch dieses Begriffs sehr unterscheidet und, wie Jean Jaurės , anwortet:„ Revolutionär sein heißt vernünftiger werden." Die Alkoholabstinenz als em Teil sozialistischer Sittlichkeit wird in dem Schriftchen nur im Rahmen des großen Problems eines ethischen Sozialismus behandelt, aber einleuchtend weist Forel nach, daß der Kampf gegen die Barbarei des Alkoholismus ebenso zur Pflicht des Sozialisten gehört wie der Kampf gegen den Krieg. Es ist noch viel an" falschem" Sozialismus in uns allen. Forels Schrift ist geeignet, uns zu klären und zu läutern. Möchte sie von vielen gelesen werden, am meisten von denen, die im Tagestampfe in steter Gefahr sind, sich und den Glauben an eine sozialistische Welt zu Wilhelm Sollmann .
verlieren.
Literaturgeschichte.
Harry Mayne: Konrad Ferdinand Meyer und sein Wert. Frauenfeld und Leipzig , 1925, Huber u. Cie. Preis geh.
12 M.
Die Meyer- Literatur ist ebenso reich und widerspruchsvoll, wie Leben und Werk des Meisters aus sich selbst heraus voller Wider spüche waren. Nervenkrise lauerte und der doch Vers und Prosa zur strengsten Daß der Mann, hinter dem Jahr um Jahr die Form bändigte, daß der Außenseiter des Lebens, dem Tatmenschen darzustellen innerstes Lebensbedürfnis war, seinen Biographen und Beurteilern lauter Rätsel aufgab, liegt auf der Hand, und so haben ihn denn auch Alfred Fren, Brecht, Fuesin und Nußberger als großen garten überscharf eine energische Abkehr von Meyer und seiner Art überlegenen Künstler dargestellt, J. Sadger ihn zum Gegenstand einer pathologischen Studie gemacht und Franz Ferdinand Baumverlangt. Um den Widerspruch voll zu machen, erschien er seiner Harcourt dagegen und Karl Spitteler wollten in ihm den Typus eigenen Schwester Betsy als Berkörperung des Deutschen, R. de Beit für eine nüchterne, all das Für und Wider besonnen abeines französischen Künstlers sehen man wird zugeben, daß die wägende Würdigung reif war, und Harry Mayne war durchaus der rechte Mann, fie uns zu geben.
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Vorzüge und Grenzen des Buches sind in dieser seiner Absicht beschlossen. Es reißt nirgends, weder wo es den Menschen, noch wo es die Dichtungen schildert, durch leidenschaftliches Miterleben fort, und die künstlerisch- plastische Schau, die um des Schöpferischen millen logar einen Irrtum magt, ist ebensowenig feine Sache, man darf also nicht vergleichsweise an Gundolfs Goethe" oder Landauers Shakespeare" denken. Dafür findet es in der Sorgfalt und Gediegenheit, mit der es in dem knappen biologischen Bericht, in dem Hauptkapiteln„ Der Epiker" und„ Der Lyrifer" zum Kern der Bro vermittelnden Abschnitt„ Erlebnis und Dichtung" und in den beiden bleme und zum Wesentlichen Meyers vordringt, in der gesamten Literatur über den Dichter kaum seinesgleichen.
Erlebnis und Dichtung sind nicht, wie das in den Biographien anderer Poeten üblich und wohl auch notwendig ist, derart aufeinander abgestimmt, daß die einzelnen Werke aus bestimmten Erlebnissen abgeleitet werden; wohl aber macht Mayne mit überlegener Kunst und Feinsinnigkeit dem Gerede ein Ende, als ob sich Meyer in die Geschichte geflüchtet hätte, weil ihm die Kraft tiefen persönlichen Erlebens fehlte. Ein so komplizierter und überfultivierter Mensch wie Meyer, ein Mann der feinsten Schwingungen und intimsten Reize, erlebte" eben anders als ein Robuster und SinnlichGesunder, sein tief verhülltes Verhältnis zur Welt fand im Geschichtlichen überhaupt und in der Renaissance im besonderen den notwendigen und befreienden Ausdruck. Ebenso widerlegt Manne, chne in Kämpferstellung zu polemisieren, ruhig und durch die Sache selbst die landläufige Behauptung, Mener, der epische Former, fei selenios" gewesen, Novelle um Novelle meist er deren lebendige, irgendwie mit Meyers Bestem verknüpfte Seele nach. Darüber hinaus verfelgt eine ausführliche Zusammenfassung die besonderen Kunstmittel des Epikers Meyer und leitet den Leser an, hinter den scheinbar oft wiederkehrenden Motiven und Darstellungsformen, hinter dem stets machen Intellekt des Meisters das zu erlauschen, was den großen Künstler, freilich den bewußten Künstler, vom gediegensten Dilettanten scheidet. Diese Studie mündet organisch in den Abschnitt über Meyers Lyrik ein, weil die sich dem Verständnis am schwersten erschließt und sie doch, wenn man nur einmal den
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