Jr. 2

19. Februar 1928

sipaloi

Blick in die Bücherwelt

Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitit.

Neuerscheinungen der Wirtschaftsliteratur.

SP

Unter den nationalökonomischen Schriften, die in den letzten| Monaten erschienen find, ragt himmelhoch ein Wert hervor, das uns die klassische Perinde des Sozialismus wieder in lebendige Nähe rüdt und das im Wirtschaftsteil des Borwärts" bereits eingehend besprochen wurde: Die Bolfsausgabe des zweiten Bandes des apital" non Karl Marg, von Karl Routsfy unter Mitwirfung Don Benedikt Kautskyn im Berlag H. W. Diez Nachf., Berlin , her ausgegeben. Bon den Fragen, die der zweite Band des Rapital" behandelt, ist die umstrittenste, auch innerhalb des sozialistischen Lagers, die Frage, ob die fapitalistische Wirtschaft imftande ist, alle von ihr erzeugten Baren abzusehen. Schwierigkeiten tönnten dadurch entstehen, daß die tapitalistische Wirtschaft durch den Stachel der Konkurrenz angetrieben mird, ihre Produktion immer mehr zu steigern, ohne daß es ihr gelingt, auch den Ablaßmarkt entsprechend zu erweitern. Tatsächlich behauptete Rosa Luxemburg , im Gegensatz zum zweiten Band des Kapital", daß die Waren, die durch die Er. weiterung der Produktion entstehen, innerhalb der tapitalistischen Sphäre grundsäglich nicht abgefekt merden fönnten. Nur außerhalb dieser Sphäre tömme für sie bloß gefunden werden, d. h. vornehmlich in den vorkapitalistischen Gebieten. Sind aber einmal alle vorfapis talistischen Gebiete durch die Kolonisationstätigteit der fapitalistischen Mächte verschmunden, dann muiffe der Rapitalismus an seiner In fähigkeit, das Abfagproblem innerhalb feiner eigenen Sphäre zu löfen, zusammenbrechen.

Beilage

des Vorwärts

Romane und Novellen.

René Schidele: Blid auf die Vogesen . Berlag Kurt Wolff . München 1927. 504 G. Preis geb. 8 Mt.

ein Problem also aufstellte, dessen innerster Kern das Elsaß ist heute gruppiert sich Schideles ganze Produktion um dieses politische Sentrum, ohne übrigens deshalb, und das ist das Ueberraschende und sehr Erfreuliche daran, an dichterischer Qualität irgendwie verloren zu haben.

René Schickele , Elfäffer von Geburt und Geblüt, tommi pom Schicksal dieser Herkunft auch als Schreibender niemals ganz los: ftets trug fo gut wie alles, was von ihm stammte, mehr oder In seinem Bert über den Hochfapitalismus meist Gombart nach, meniger den Stempel des elsässischen Zwischenreichs. Heute nun wie die steigende Broduktivität der Arbeit nicht nur eine Steigerung gar, nachdem die grelle Kriegslohe die deutsch - französische Verständi­des Profits ermöglicht, sondern auch dank der fortschreitenden gegung als schlechthin dringlichste Notwendigkeit Europas erkennen ließ werkschaftlichen Organisierung der Arbeiter ein ftetes Anwachsen des Reallohnes, Bir wiffen aber, und den Beweis hot uns vor allem die jüngste Entmidlung des amerikanischen Wirtschaftlebens erbracht, daß der Zusammenhang auch umgekehrt sein fann: stei gende Löhne, die von den Gemertschaften erfämpft werden, erzwingen eine stärkere Rationalisierung der Produktion und damit steigende Produktivität der Arbeit. Den gemertschaftlichen Theoretifern find diese Zusammenhänge feit langem vertraut. Doß fich diese Erkenntnis aber auch über ihren Kreis allmählich durchringt, beweist eine jüngst erschienene Schrift von Karl Maffar Die volts mirtigaft 1i che funtfion hoher Löhne( Heidelberger Berlagsanstalt und Druckerei). In dieser Schrift, die fich fireng auf dem Boden egatter wissenschaftlicher Forschungsmethoden bewegt, räumt Maffar mit den üblichen, zum Teil wider befferes Wissen verbreiteten Borurteilen über die voltsmirtschaftlich ungünstigen Wirkungen hoher Löhne auf und weist nach, daß das Gegenteil richtig ift: die wichtigste Birtung der Lohnsteigerungen besteht in dem oben erwähnten Anreiz au weitestgehender Rationalisierung des Wirtschaftsprozesses und hamit höchstmöglicher Steigerung des Wirtschaftsertrages.

Seine Romantrilogie Ein Erbe am Rhein ", von der er jetzt mit dem Blick auf die Bogesen den zweiten Band vorlegt, ist eigent. lich mir eine einzige große Abwandlung des alten elfäffischen Leit­motios: zwischen zwei Nationen zu stehen, beiden verwandt, beiden fremb, an ihrer Feindschaft namentos leidend, dennoch genötigt, an ihrer Freundschaft zu zweifeln. Während der erste Band Maria Capponi breit ausgelagert, die Borgeschichte feines" Helden, Claus von Breuschheim gab, dessen Familie gleichzeitig in Deutsch­ land und in Frankreich wurzelt, nach England und Italien Aeste hinübersendet, aber im Elsaß ihren Stamm hat, führt der zweite Band mitten in die Gegenwart: Breuschheim ist in die soeben erst wieber französisch gewordene Heimat zurüdgetchrt. Sein allmähliches Sineinmachen mun in fie, in die Stimmung biefes völlig einzig­artigen Landes, die innere Zerrissenheit der Zurüderoberten, die In dem theoretischen Streit innerhalb des Margismus, der fich Birrnis aus überrascher Begeisterung und übereilter Enttäuschung, am zmeiten Band des Rapital" entzündete, spielt das Ronjunthiraus gutem Willen und getränfter Eigenliebe, zu dem die oft recht problem die wichtigste Rolle. Aber auch meit über die Reihen des unglüdseligen Methoden der Eroberer das ihrige beitragen Marrismus hinaus gehört bas Konjuntturproblem zu den um- feelische Durcheinander und Breuschheims Sanipf mit ihm ist der ftrittensten Fragen der Wirtschaftstheorie. Es ist bies um so schwer wesentlichste Inhalt von Blid auf die Bogesen". Breuschheim über­wiegender, als ja die Konjuntturerscheinungen heute das ftarffte windet es schließlich, Maräugig, faltblütig, instintificher wie er ist, Interesse aller Wirtschaftstreife beanspruchen und im Mittelpunkt der glüdlicher als fein Stiefbruder Ernst, der sich, alle Halbheit haffend, wirtschaftspolitischen Bestrebungen stehen. Gin Bulb der troftlofen einft bemüht hatte, als Rorpsftudent und Stüraffieroffizier ein ganzer Bertlüftung, die auf diesem Gebiete der Wirtschaftstheorie herricht. Deutscher zu sein und num, nach dem Kriege, ein ebenso vollkonunener bietet uns eine überaus inftruttive Schrift von Kurt Zimmermann Franzofe zu werden strebt; es glidt ihm nicht; ber fruchtlose Stampf Das Ronjuntturproblemin berneueren national gegen fein Elsässerturm( das eben darin besteht, feiner der beiden otonomischen Theorie"( Berlag H. Meyer, Halberftaht). An Nationen gang angehören zu können) höhlt ihn innerlich aus, per­fyftematischer Darstellung zählt Zimmermann die wichtigsten her gehrt ihn, bis er burch eigene Hand fällt. Im Hintergrund der heute herrschenden Ronjunthurtheorien auf. Und menn er fich auch Handlung und dennoch durchdringend belichtet aber werden, in eines eigenen Urteils in dem Streit der Lehrmeinungen enthält, so leichter tastierung, die eigentlich bewegenden Figuren dieser Jahre führt er uns doch beutlich genug vor Augen, mie hilflos bie moderne fichtbar: Poincaré , Stimmes und die Machthaber der deutschen, fron­Wirtschaftstheorie noch immer einem der wichtigsten Brobleme bes zöfifchen und elfälischen Industrie, und der Lärm, der sich um tapitalistischen Wirtschaftslebens gegenübersteht. Ruhrottupation, Inflation und Dawes- Abkommen erhob, flingt midy en ben Roman hinein.

Immerhin, menn auch über die Ursachen der Konjunthererschei­mugen feine einhellige fuffaffung besteht, so hat die Forschung über den Ablauf der Konjuntturerscheinungen felbft, die Diagnose und Brognose ber Ronjuntturfymptome, doch schon beachtliche und ziemlich allgemein anerkannte Fortschritte erzielt. Einen Einblid in diese mehr prattich orientierte Arbeit der Ronjuntturforschung und ihre wich tigften Ergebnisse gewährt uns ein feines Schriftchen von Ernst Wagemann , dem Präsidenten des Statistischen Reichsamts und Di rettors des Instituts für Konjunkturforschung: reislauf und Konjunttur der Wirtschaft"( Berlag Quelle 11. Deyer, Leipzig ). Das Schriftchen Magemanns ift auch für das Studium der gegenwärtigen Ronjunturverhältnisse der deutschen Wirtschaft von großer Bedeutung.

Diese Zusammenbruchstheorie, zur Zeit ihrer Entstehung von allen übrigen margistischen Theoretitern heftig betämpft, erlebte fürzlich ihre Wiederauferstehung in einem Wert von Fris Stern­herg Der Imperialismus( Malit- Berlag, Berlin ). Daß Sternberg die Theorie Rofa Burgemburgs durch eine eigene Bepölle rungstheorie, die fich start an die befannten Theorien Oppenheimers anlehnt, zu fügen fucht, ist unwesentlich; denn diese Theorie verstärkt die Position der Zusammenbruchstheorie nicht, sondern nerfchlechtert fie nur durch die offensichtliche Fehlerhaftigkeit. Wesentlicher ist, daß Sternberg die Konsequenzen der Zusammenbruchstheorie noch beut licher ausmalt als Rosa Luxemburg . Er bemeift aber damit nicht nur, daß die Zusammenbrudstheorie auf falschen theoretischen Grund fagen beruht, sondern auch, zu wie gefährlichen, peffunistischen, die Aktivität der sozialistischen Bewegung fähmendenstonsequenzen fie führt Es ist die fefte theoretische Ueberzeugung des Marrismus, daß ber Kapitalismus nicht durch einen ökonomischen Zusammenbruch fein Ende finden wirh, sondern daß der Aufstieg ber Arbeiterflasje im Verein mit dem Ronzentrationsprozeß die Imwälzung erzwingen wird. Eine neue Stige findet diefe Theorie in dem legten Wert des großen Wirtschaftshiftoriters Werner Sombart , bas als dritter Band jeines großangelegten wirtschaftshistorischen Wertes Der moderne Kapitalispurs unter dem Titel Das Wirtschaftsleben im Zeitalter des hogtapitalismus( Berlag Dunder n Humblot, München ) erschienen ift. Wir haben in hiefem Mert die erfte zusammenfaffende Darstellung der Beriode des Hochtapitalis mus vor uns, die fich allmählich ihrem Ende zuneigt. Das Bert ist für uns bedeutungsvoll nicht nur wegen der Fülle des historischen und statistischen Materials, das es uns über die Entmidtung und über die Triebträfte des Hochfapitalismus bietet. Es ermedt nicht nur deshalb unser ftärtstes Intereffe, meil Gombart barin Marg Zum Schluß sei noch auf zwei Schriften hingewiefen, die für und dem Marrismus trog aller prinzipiellen Gegnerschaft seine unfere praftische wirtschaftspolitische Arbeit große Bedeutung be höchste Anerkennung, ja Bewunderung zollt, Entscheidend für uns figen. Beide Schriften befaffen sich mit Fragen der Handelspolitit. find vor allem die entwidlungstheoretischen Konsequenzen, die Som- Die eine Schrift Die otonomische Begründung der bart aus seinen historisch theoretischen Untersuchungen zieht. Freihandelspolitit von Wilhelm Bider( Berlag Girs­Sombart bekennt fich nicht zum Sozialismus, er gehört im berger u. Co., Zürich ) ist streng theoretisch gehalten und führt, dogmen Gegenteil als Romantiter, der allen Industrialismus, alle Fortschritte historisch fortschreitend, ben überzeugenden Nachweis, baß der Stand­in der Rationalisierung der Wirtschaft als Entpersönlichung und Ent punkt der Freihandelstheoretiker- mit der befannten Einschräntung feeling verurteilt, zu feinen scharfften Gegnern. Dennod) tann er der Anerkennung der Berechtigung reiner Erziehungszölle nach fich als gewissenhafter Forscher der Erfeminis nicht entziehen, daß wie vor als der einzige valfsmithschaftlich richtige anerkannt werden die Zukunft dem Sozialismus gehört. Eben jener stetig fortschreitende muß. Indem Bider die michtigsten Argumente der Freihandels­Rationalisierungsprozeß im Berein mit der wachsenden Macht der theoretifer nochmals zusammenfaßt, liefert seine Schrift unserer fo­Arbeiterschaft ist es, der nach Gombart die Ausdehnung der Gezialistischen Handelspolitik wichtige Waffen, die auch im Lages­meinwirtschaft auf immer weitere Bezirke des Wirtschaftslebens er fampf zu brauchen find. zwingen wird. Daß sich baneben noch Refte tapitalistischer Wirtschaft neben der handwerklichen und bäuerlichen Wirtschaft erhalten merben, mag Sombart für eine gewisse Uebergangsperinde gern zugeftanden

merden.

Belehrt uns Gombart in großen Zügen theoretisch- historisch über den Konzentrationsprozeß und seine Wirkungen, so führt uns eine Schrift von Paul Ufermann Der deutsche Stahltrust" ( Berlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , Berlin ) mitten in die Braris des Konzentrationsprozesses hinein. Am Beispiel der Entstehung, Ausdehnung und Bedeutung des gewaltigsten deutschen Trustgebildes, des Stahlvereins, wird uns hier das Birten und das imaushaltsame Fortschreiten der Konzentration der Wirt­schaft lebendig veranschaulicht, jenes Prozesses, der zu einer immer ftrafferen Organisation der Wirtschaft, aber auch zu einer immer monopolistischeren Beherrschung des ganzen Wirtschaftslebens durch eine Handvoll Kapitalisten führen muß, soweit es der arbeitenden Bevölkerung nicht gelingt, an die Stelle der privatwirtschaftlichen Kontrolle der Wirtschaftsorganisation die gesellschaftliche Kontrolle zu fetzen.

Die zweite handelspolitische Schrift Neue Beltwirt haft von Arthur Feller( Verlag der Frankfurter Societats bruderei) intereffiert uns vor allem beshalb, weil sie ben Wortlaut der Entschließungen enthält, die auf der Genfer Weltwirtschaftstonfe­renz angenommen wurden. Dem Resolutionstert geht eine zuftim mende Einleitung von Feiler voraus, die ursprünglich als Artifel ferie in der Frankfurter Zeitung erschienen war. Wie weit die Ent­schließungen der Weltwirtschaftskonferenz fich in der Handelspolitit der europäischen Länder, an deren Adreffe fie vor allem gerichtet find, auswirken werden, steht noch dahin. Auf jeden Fall aber be deuten fie für uns mehr als ein Stud Bapier. Sie stellen für uns ben dokumentarischen Beweis für die Richtigteit und Notwendigkeit der von unserer Bartei mit fo viel Energie, aber leider dank der kurz­fichtigen Interessenpolitif ber bürgerlichen Barteien mit fo menig Erfolg betriebenen Handelspolitik bar. Deshalb und wegen der mert­pollen Argumente, die die Genfer Resolutionen für den Abbau der Schuzzollmauern ins Feld führen, ist die Lektüre dieser Schrift für jeden sozialistischen Wirtschaftspolititer von großer Bedeutung. Dr. Alfred Braunthal

dies

Das ganze Buch, die ganze Trilogie aber ist, gemessen an dem, mas heute auf Deutsch überhaupt geschrieben wird, eine Gipfelleistung an fprachlichem Feingefühl und an Ausdrudspräzision. Die volle Schmere der Zeitproblematif löft Schidele höchst glücklich in leichten, fuftigen, faft beflügelten Gözen auf, ohne sie aber deshalb im min deften zu verleichtfertigen eine stamenswerte und nahezu wunder­bare Beiftung. Werner Richter.

Berlag, Berlin . 305 Geiten, Breis geb, 6,50 m. Paul Zifferer : Der Sprungins Ungewisse. S. Fischer

Ein Ausschnitt aus dem Leben eines jungen Desterreichers, der, eingeengt durch die engsten Schronten, die auch der forperlichen Bewegungsfreiheit der österreichischen Friedensdelegation gezogen maren, schließlich den Sprung ins Ungewiffe" jenseits der be­engenben und doch Sicherheit verbürgenden Grenzen magt. Er tomat in die schedige Welt der Nachkriegstage, in denen alle Be= griffe sonderbar gewandelte Inhalte haben. Was Liebesleidenschaft erschien, ist geschäftlicher Kampf, die schönste Frau ist nur begehrt als Eignerin großer Petroleumfelder, der fühnste Troubadour mandelt sich in den geriffensten Spetulanten, die Karriere desbet ami machst ins Gigantische, und inmitten dieser ausgewedfelten Welt steht der durch seinen Schritt allenthalben entwurzelte, noch fentimentbeschwerte Mensch. Er wird zum Vertrauten, geschäßt und Derworfen, mie es die Laune der Stunde ergibt, erringt der schönsten Frau höchstes Bertrauen und verliert sich zu zwei Malen an den Latmenschen, der die Geliebte ohne die gewünschten Petroleumfelder doch keine Minute umwerben würde. Doch nimmt er seine Nieder­lage ohne Schmerz und Demütigung, voll der Erkenntnis, daß es beffer ist, in dieser Welt zu den Besiegten als zu den Siegern zu gehören. Zu dem Besten des Buches gehört die Schilderung des Ginzugs der Sieger in Paris , der nichts von dem hohlen Triumph blantgepugter gloire" hat. Zwischen sonderbaren Menschen und feltfamem Erleben spielt das Buch, und manche seiner Figuren erscheint blutvoller, als man es im Durchschnittsroman gewohnt ist.

Rose Ewald.

Georg Hermann : Tränen um Modesta Zamboni. Deutsche Berlagsanstalt, Stuttgart 1928. Preis geb. 6,50 m.

Georg Hermann , ber Dichter der schönen Biedermeiergestalt Bettchen Gebert", hat einen reizvoll tomponierten Roman Tränen um Modesta Zamboni" geschrieben. Wirklichkeit, Hoffnungen und Wünsche verdichten sich zu Bildern eines Wachtraums, der über die Alpen in das Traumland Italien führt.

Da Georg Hermann aber auch über Tränen nicht die Wirf­Fichteit vergißt, hat er auch hier, genau wie er in Jettchen Gebert"

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