Nr. 11

11. November 1928

Blick in die Bücherwelt

Religionsgeschichte.

Arthur Drews  : Das Martusevangelium als 3eug­nis gegen die Geschichtlichkeit Jesu  . Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. 386 Seiten. Preis 11 m. Die Marienmythe. 190 Seiten. Preis 5 M.

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Leopold Feiler: Die Entstehung des Christentums aus dem Geiste des magischen Denfens. 152 Seiten. Breis 3,80 m. Sämtlich bei Eugen Diederichs  , Jena  .

Arthur Drews  , der Leiter der berühmten Religionsgespräche aus dem Jahr 1910, ließ soeben zwei Bücher erscheinen, die nament lich das Interesse freidenferischer Kreise ermeden dürften. Der Ver­faffer hat befanntlich den Offenbarungscharakter des Christentums durch Aufweisung seiner ideengeschichtlichen Genefis zerstört. Sein ,, Martusevangelium", 1920 in erster Auflage erschienen, hat man damals einen Mahnruf an die Theologie" genannt, damit fie nicht in wissenschaftlichen dogmatischen Schlummer verfalle". Die aweite Auflage ist um ein wichtiges Kapitel über das frühchriftliche Schriftium in seinem Verhältnis zur Frage der Geschichtlichkeit Jesu erweitert und fernerhin ergänzt durch Ausführungen über den Ein­fluß der babylonischen Astralmythologie. Diese Ergänzungen bringen den deutlichen und wissenschaftlich einwandfreien Nachweis, daß selbst das Martusevangelium, das man zu allen Zeiten als die immerhin noch zuverlässigste Quelle unter den Evangelien angesehen hat, feinerlei Anspruch auf geschichtliche Wirklichkeit befigt, vielmehr lediglich den Wert einer aus einer bestimmten religiöfen Stimmung entstandenen Dichtung hat, entworfen nach alttestamentlichen Beis jagungen und durchgeführt im Hinblid auf den Gang der Sonne und der Sternenbilder. Die beigegebenen Abbildungen und Sternen farten   bieten ein gutes Anschauungsmaterial und erhöhen erheblich die Kraft der Beweisführung.

Die Marien mythe" stellt das Seitenstüd der fopiel befehdeten Christusmythe" dar, von der das Markusenangelium eigentlich nur ein verselbständigter Teil ist. So wie die Christus mythe die Ungeschichtlichteit Sefu au erweisen suchte, wird hier auch der Gottesmutter jebe geschichtliche Birtlichkeit abge sprochen. Es wird zu zeigen gesucht, daß auch die Gestalt der jung fräulichen Mutter auf uralte Mythen zurüdgeht, die aus der religiösen Vorstellungswelt des Altertums erwuchsen und vom Christentum aufgenommen und umgebildet wurden.

Drews Wert, ein neuer Beitrag zur Entstehung des Chriften tums aus dem Geifte des mythisch- gnostischen Denkens, zeigt in reiz voller Weise den Kampf der Kirche um das, Dooma von der unbe­flecten Empfängnis", der sich in den philosophischen Schulen des Mittelalters spiegelte und schließlich mit dem Sieg des Duns Scotus  über den hl. Thomas von Anuino endipte, mit dem Sieg der Franziskaner   über die Dominikaner  , die ihre Ripalität auf dem Boden dieser Frage zum Austraa zu bringen suchten.

Die beiden Arbeiten Arthur Drems fügen fich der Lebensarbeit des Philosophen ein, die den unerschrodenen Kampf einer tief religiösen Natur gegen die Kirche dokumentiert.

In diesem Zusammenhang sei auch auf das ebenfalls im Berlage Eugen Diederichs   fürzlich erschienene Wert Leopold Feilers, Die Entstehung des Christentums aus dem Geifte des maoischen Dentens". verwiesen, der in gewiffem Sinne als cin Schüler Arthur Drews  ' anzusehen ift Feiler versucht, den Geift der Reit und der Ummelt lebendia au machen. aus dem das Chriften tum hervorgegangen ift. und verfolot in fünftlerisch nedender Form die Flemente des Christentums in Herkunft und Mandlung bis in die Gegenwart hinein. Dr. Lily Herzberg.

Theater.

Siegfried Neftriepte: Das Theater im Banbel ber 3eiten. Berlag Deutsche Buchgemeinschaft, Berlin  . 555 Setten.

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Nestrieptes Buch schreitet einen Weg ab von den mimischen Anfängen in Altgriechenland" bis zur Bolfsbühnenbewegung und her Darlegung der fozialen und fulturellen Stellung des Theaters in der Gegenwart", von dem er mit einem Blick auf die Ent widlung des russischen Theaters der Gegenwart- glaubt, daß es nicht tot ist, sondern noch große Aufgaben zu erfüllen hat. Eine Reihe angehängter Bildtafeln ergänat und erläutert recht gut den Tert.

Nestriepte beschränkt sich auf eine Aufrißftizze der Entwicklung non Drama und Theater in den Hauptländern Europas   unter be fonderer Berücksichtigung Deutschlands  . Trotzdem sehen wir natür­lich einen Riesenzug von Dichtern, Schauspielern, Komponisten, Re­giffeuren, fleinen Ziseleuren und bahnbrechenden Genies an uns borüberziehen, und wir werden durch ein Museum der Bühnen techmit und Formenwelt geführt, das auf uns einbringt wie die Fülle eines Museums der Böllerfunde. Nestriepte gibt ein Bert, das vorliegende Forschungsergebnisse verarbeitet. Seine Abficht ist: ausgleichende, übersichtliche Anordnung des Gesamtstoffes; Aus wertung der vorhandenen Spezialabhandlungen und im ganzen­eine, volfstümliche" Geschichte des Theaters. Bei dieser Absicht und dem trog 555 Seiten für ein foldes Thema äußerst geringfügigen Raum war eine doppelte Möglichkeit her Durchführung vorhanden. Entweder: eine Studie, die mit der Methode des historischen Materialismus die größeren Zusammen hänge deutend lizziert, fie im Rahmen des Gesamtgesellschaftlichen zeigt und so auch dem Phänomen Runft und Gesellschaft über haupt zu Leibe rückt; oder eine Art Studienleitfaden durch das Tat fachenmaterial mit hier und da aufgefekten und belebenden Lichtern. Nestriepte hat sich für die zweite Art entschieden. Da er hierdurch

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Beilage des Vorwärts

Völkerbund   und Völkerrecht.

Eine Uebersicht der neuesten Literatur.

Berwaltungsaufgaben ergeben.

Ueber die Institution des Mandats gibt es bisher in deutscher Sprache nur wenig größere Arbeiten. Die Monographie von Dr. . Schneider, Das volterrechtliche Mandat"( Ausland und Heimat Verlags 2.-G., Stuttgart   1926, 108 G., geb. 3,20 m.), ist eine sorgfältige Untersuchung, deren Wert durch den wörtlichen Abdrud fämtlicher Mandatsterte erhöht wird. Dr. Manka Spiegel gibt in ihrer Schrift Das pölferrechtliche Mandat und eine Anwendung auf Palästina"( Verlag Leuschner u Lubensky, Graz 1928, 182 G., geh. 7,50 M.) eine Darstellung des Balästinamandates, das eine in verschiedener Hinsicht interessante Sonderstellung einnimmt.

In Anbetracht ber zunehmenden Bedeutung des Bölferbundes| die sich aus dem politischen Charafter des Bölferbundes für dessen in der internationalen Politif erübrigt sich der Nachweis, daß jeder politisch Interessierte sich über Aufbau und Funktionieren des Bölter­bundes unterrichten muß. Nachstehend wird eine Reihe von Schrif ten genannt, die diesem Zwed zu dienen geeignet sind.( Die Litera tur über das Internationale Arbeitsamt und die Abrüstungsfragen muß megen des großen Umfanges hier unberücksichtigt bleiben.) Die rechtliche Grundlage der Völkerbundsarbeit bildet die den Pariser Friedensverträgen eingefügte Böllerbundssaßung. Neben dem großen, vorwiegend wissenschaftlichen Zweden dienenden Kom­mentar von Schüding und Wehberg Die Sagung des Böl terbundes"( 2. Auflage, Verlag Fr. Vahlen, Berlin   1924, 794 S., 36 m.) ist in erster Linie die gemeinverständliche Erläute rung zu nennen, die Hans Wehberg   unter dem Titel Die Bölter bundsfagung"( 2. Auflage, Berlag Hensel u. Co., Berlin   1927, 160 S., geb. 3 M.) herausgegeben hat. Neben einleitenden Aus­führungen über Entstehung, Rechtsnatur und Aufgaben des Bundes gibt Behberg zu jedem Artikel der Sagung Erläuterungen, die sowohl die grundsägliche Bedeutung wie auch die bisherige An wendung, vor allem auf Grund der Berhandlungen des Rafes und der Bundesversammlung, behandeln. Die flare, das Wesentliche hervorhebende Darstellungsweise des Verfassers, der von jeher so auch in den einzelnen Auffägen seiner Sammelschrift ,, Grund. probleme des Bölkerbundes"( Berlag Hensel u. Co., Berlin   1926, 108 S., geh. 2,50, geb. 3,50) für eine Befriedung der Welt durch rechtliche Organisation der Bölker eingetreten ist, ist recht geeignet, weitere Kreise über die Wirksamkeit des Bölferbundes zu unterrichten.

Die hervorragenden

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Nachdem Otto Bauer   und Karl Renner   die theoretischen Grund­lagen für die Erfenninis des europäischen   Nationalitätenproblems geschaffen hatten, ist diese Frage heute zu einer brennenden politischen Aufgabe geworden. Einen ersten Ueberblid vermittelt das Buch Don Dr. Fr. Wertheimer, Deutschland  , die Minderheiten und der Völkerbund  ( Carl Heymanns Berlag, Berlin   1926, 152 G., geh. 6 M.), das recht flüssig geschrieben, aber stellenweise nicht unbedenklich ist. Die ausgezeichnete Materialfammlung von Prof. H. Kraus und die recht brauchbare fyftematische Arbeit von Dr. H. Pleitner wurden bereits an dieser Stelle angezeigt. Der Prager   Statiftiter Dr. 3. Auerhan gibt in feinem Buche Die fprachlichen Minderheiten in Europa  "( Berlag Hensel u. Co., Berlin   1926, 155 G., geb. 4 M.) eine Darstellung der gefeß­lichen Regelung und der verwaltungsmäßigen Durchführung des Minderheitenschutzes in den einzelnen Staaten, ohne jedoch seine Sympathien für die Minderheitenpolitit der Tschechoslowakei   zu verbehien.

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Die so wichtige Ordnung des Minderheitenrechts in Deutschland  behandelt Prof. C. Quidde in einem Heft ,, Die Minderheiten­frage für Deutschland"( Berlag Hensel u. Co., Berlin   1926, 28 G. geh. 0,50 m.). Eine soziologische Vertiefung des Problems bringt der erste Ergänzungsband des Jahrbuchs für Soziologie Nation und Nationalität"( Verlag G. Braun, Karlsruhe  1927, X+ 217 G., geh. 8, geb. 10 M.), der verschiedene sehr an= regende und mitunter auch angreifbare Beiträge von Autoren der Berschiedener Nationalität enthält. Das Borbild einer Bibliographie ist die Arbeit von 3. Robinson Das Minoritätenproblem und seine Literatur"( Berlag B. de Gruyter, Berlin   und Leipzig   1928, 265 S., geh. 9 M.). Robinson hat die Minderheiten­literatur aus 20 Sprachen zusammengetragen und alle wichtigen Arbeiten furz charatterifiert.

Ein anderer Kommentar Die Sagung des Bölfer. bundes"( Berlag G. Stilte, Berlin   1926, XXIV+ 380 G., geb. 8 M.) hat zum Verfasser den weit rechts stehenden Brof. v. Freytagh Coringhoven, der den Bölferbund von Anfang an als Machtinstru­ment der Siegerstaaten aufs schärffte betämpft hat und sich für eine Lösung der Völkerbundsfagung aus ihrer Berbindung mit den Friedensverträgen einsetzt. Diese feine Anschauungen bringt er in einer längeren Einleitung zum Ausdrud. Der Kommentar felbft leidet jedoch nicht unter dieser ablehnenden Einstellung und behandelt ben Bölkerbund und feine Tätigkeit als politisches Fattum. Eine fyftematische Darstellung Der Bölterbund, faffung und Funktion"( Berlag des Instituts für inter­nationales Recht, Riel 1926, VIII+ 115+ 79 6., geh. 7,50 m.) haben Th. Niemeyer, C. Rühland und 3. Spiropoulos heraus gegeben. Der Arbeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Berfaffer zwar die technisch- juristischen Momente in aller Schärfe berücksich figen, im übrigen aber soziologisch vorgegangen sind und aus der Fülle des Materials eine Auswahl des Wesentlichen getroffen haben. Ein für Unterrichtszwede bestimmtes Heft Der Bölter M. Diestermeg. bund. 3iele, Organisation und Tätigteit( Berlag M. Diestermeg. Frankfurt   1928, 44 S., geh. 1,20 m.) hat Dr. Alberi Kruse geschrieben. Erfreulich ist die Betonung der pofitiven Leistungen des Völkerbundes. Im einzelnen ist die Darstellung mit unter allzu tnapp. Auch fehlt es an einer lebendigen Anschaulichkeit, die unbedingt erforderlich ist, wenn man der Jugend das Funt tionieren eines immerhin etwas abftratten Apparates näherbringen mill

Im Auftrage der Breußischen Staatsbibliothet haben Dr. Fritz Junike und Dr. Hans Sveistrup Das deutsche Schrift tum über den Bölterbund. 1917-1925( Berlag Struppe u. Winfler, Berlin   1927, 71 S.) zufammengestellt. Leider haben die Herausgeber nur in 3weifelsfällen auf die Originale zurückgegriffen und auch nicht erkennen lassen, nach welchen Gesichts punkten die Auswahl der zitierten Arbeiten erfolgt ist. Als erster Verfuch auf diesem Gebiet fann jedoch diese Bibliographie gute Dienste leisten.

Mitten hinein in die Berwaftungstätigkeit des Bölferbundes führt die Studie von Dr. H. 2. Harder, Danzig  , Bolen und der Bolterbund( Verlag G. Stilfe, Berlin   1928. 134 G.). Harder untersucht die Frage, ob der Bölferbund seine Aufgabe als Schüzer Danzigs   und als Garant feiner Verfassung erfüllt habe und bejaht sie, ohne jedoch die Schwierigkeiten außer acht zu laffen,

notwendig gezwungen wird, mit furzen, subjektiven Charakteristiken zu verdeutlichen ganz gleich, ob er etma über Wesen und Ur. fprung des Theaters handelt, oder die griechischen Tragiker oder die deutschen Romantifer sfizziert oder auch die Schnittflächen griechi scher und römischer Kunst hinlegt-fo wird natürlich überall Grund zur Diskussion vorhanden sein, und nicht immer wird sein Urteil der Kritik standhalten fönnen. Der Durchschnittsleser wird auch, trok sprachlich durchaus leichter Darstellung, fich zuweilen vom Stoff erdrückt fühlen oder auch den Bartien über die ältere Ge­fchichte rein fachlich nicht gewachsen sein. Aber alles dessen unge achtet, und gerade als Ausgangspunkt zur Distuffion, ist diese Arbeit auf diesem heute wieder lebhaft um­fehr zu begrüßen. Sie ist fämpften Gebiet ein erfter, breiterer Sensenschritt zur Sichtbar machung und Freilegung einer Fläche, die nun der Durchfurchung F. Diederichs. mit tieffaffendem Pfluge parat liegt.

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Eine gute Einführung in das Bölferrecht gibt ,, Das Böiter­recht von Dr. E. v. Waldkirch  ( Berlag Helbig und Lichtenhahn, Bafel 1926, XVI+420 G., geh. 13 M.), das unter Berzicht auf die Behandlung der zahlreichen Streitfragen in flarer, allgemein­verständlicher Form die großen Linien hervorhebt. In seinem Bolterrecht im Grundriß"( Berlag A. Deichert, Leipzig  1926, IV+ 254 G., geh. 5. geb. 7,50 Mt.). gibt der verstorbene Göttinger   Rechtslehrer Brof. Dr. J. Hafschet bei strafffter Konzen­tration eine Fülle von Material und nimmt zu allen wichtigen Streitfragen Stellung. Ueber den neuesten Stand unterrichten die Grundzüge des positiven Völkerrechts"( Berlag L. Röhrscheid, Bonn   1928, XIV+291 S., geb. 6,50, geb 8,20 m.) von Brof. Dr. Kari Strupp, die in diesem Jahre in vierter Auflage erschienen sind und vor allem die zurzeit im Vordergrunde stehenden Das Jahrbuch des Böllerrechts Fragen berücksichtigen. enthält in feinem VIII. und IX. Bande( Berlag des Instituts für internationales Recht, Riel 1922, 1926, VI+ 788, XI+ 545 G., 20, 30 Mr.) die völkerrechtlichen Dokumente aus den Jahren 1918 bis 1926. Wichtig ist das im Erscheinen begriffene Wörter= buch des Bölferrechts und der Diplomatie", begonnen von Prof. Dr. 3. Hatschet, fortgesezt und herausgegeben von Dr. 8. Strupp( Berlag W. de Grunter u. Co., Berlin   und Leipzig  1924/1925, bisher 2 Bände, VI+ 860, 779 G., geb. je 35 M., geb. je 40 m.). Die Stichworte sind von den bekanntesten Bölkerrechtlern mie Heilborn, Lammasch  , Laun, Mendelssohn- Bartholdy, Strupp, Berdroß, Behberg und anderen bearbeitet. Dr. Rudolf Levy  .

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Rechtspflege.

Walfer Cuz: Ursachen und Befämpfung des Ber­brechens im Urteil des Berbrechers. Ein Beitrag zur Psychologie des Berbrechers und Verbrechens und zur Reform der Verbrechensbekämpfung. Heidelberg  , Verlag Karl Winter, 1928. 274 Geiten.

Die vorliegende Arbeit bildet die Ergänzung eines Buches, das der Verfasser fürzlich unter dem Titel: Das Berbrechen in der Dar stellung des Verbrechers" peröffentlicht hatte. Sollten dort die mannigfachen Formen aufgezeichnet werden, in denen fich das ver brecherische Leben äußert, so sollte hier zum Ausdruck gebracht wer­ben, wie der Verbreter aus der durch die Gefangenschaft gewonne­nen Distanz heraus fein verbrecherisches Leben beurteilt, worin er die Ursachen erblickt und wie er die Bekämpfung denkt.

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ATELIER ENGELHARDT

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