Rr. 7
4. August 1929
Blick in die Bücherwelt
Zur Geſchichte des Weltkriegs
Eugen Fischer : Von Sarajewo bis zum Weltbrand. Die fritischen 39 Tage, wie sie wirklich waren! Berlag Ullstein, Berlin . Karl Friedrich Nowak : Versailles . Berlag für Kulturpolitik, Berlin .
den
Wenn die Staaten Krieg führen, haben die Schriftsteller Stoff zum Schreiben. Solange die Waffen lärmen, sind es in der Hauptsache die Kriegsberichterstatter, die die Kampfereignisse behandeln. In der Regel kommt es ihnen mehr auf Hebung der Stimmung ron Heer und Volk denn auf Richtigkeit an. Sie sind teils aus 3wang, denn die oberste Heeresleitung fann einen unbequemen Mann stets abschieben, teils aus Neigung abhängig von Wünschen und Anleitungen der Militärs, deren Mitteilungen ihnen überdies unentbehrlich sind, weil sie im modernen Kriege wenig zu sehen bekommen. So schneidet in ihren Berichten die Kriegführung des eigenen Landes stets gut, die der anderen in der Regel schlecht ab, beides ohne Rücksicht auf Verdienst. Erst nach dem Friedensschluß tritt die historische Wahrheit in ihr Recht. Der Schriftsteller, der dann noch den Gepflogenheiten der Kriegsberichterstattung treu bleibt, mag mit einer Veröffentlichung einen finanziellen Erfolg haben, der Allgemeinheit leistet er nichts und hat nicht einmal den Anspruch auf mildernde Umstände, den man während des Krieges anerkennen fonnte.
Bon den Büchern, die ich heute bespreche, behandelt das eine den Beginn, das andere den Abschluß des Weltkrieges. Der Verfasser des ersteren ist Sachverständiger im Untersuchungsausschuß des deutschen Reichstags für die Kriegsschuldfragen, der des zweiten mar österreichischer Kriegsberichterstatter. Beide Bücher find span nend und gewandt geschrieben; hat man sie vorgenommen, so lieft man sie in einem Zuge durch. Weiter haben sie aber nichts mit einander gemein. Fischers Buch ist das Wert eines Mannes der Wissenschaft, der sich auf die ungeheuer fomplizierte Geschichte des Juli 1914 gründlich auskennt und sie gemeinverständlich, farbig und lebendig, dabei aber ohne Ueberhaftung zu schildern weiß. Das Ziel des Verfassers ift: zu sagen, wie es gewesen ist. Wo ihm das Material, das ihm vollständig zugänglich war, über die Beweggründe der Handelnden nichts sagt, gibt er Erklärungen, die seinen psychologischen Fähigkeiten alle Ehre machen. Man fäme in Verlegenheit, menn man entscheiden müßte, welcher Teil des Buches besonderes Lob verdient; es ist von der ersten bis zur letzten Zeile ungemein mertvoll. Fischer beteuert, daß er nicht antlagen, sondern nur schildern will, und bleibt diesem seinem Vorhaben treu. Aber gerade seine Objektivität läßt sein Buch als ein Verdikt über ein System erscheinen, das den Weltkrieg nicht hat verhindern fönnen, obwohl in allen in ihn hineingezogenen Ländern Männer in maßgebenden Stellungen mit Entsetzen und Grauen die Entwidlung verfolgten, die zur Entfesselung der Kriegsfurie führte. In plastischer Weise schildert Fischer, wie im deutschen Obrigkeitsstaat, den die ewig Gestrigen der Republit immer wieder als Muster vorhalten, die Romantiker und die Dilettanten das entscheidende Wort sprechen durften. Er zeigt, welche verhängnisvolle Rolle sogenannte Sachverständige gespielt haben, deren Unmaßgeblichkeit daburch be wiesen wird, daß sie Rußland und Frankreich als für einen Strieg nicht genügend gerüstet bezeichneten und jest daran glaubten, daß England trog der Verlegung der Neutralität Belgiens neutral bleiben werde. Hugo Haase , der gerade im Auswärtigen Amt war, als der englische Botschafter am 4. August 1914 das Ultimatum seiner Regierung überreichte, hat mir am gleichen Tage erzählt, daß die hohen Beamten, mit denen er verhandelte, sich unbegreiflicherweise die Köpfe zerbrachen, was Goschen wohl bringen möge! Und man liest bei Fischer die märchenhaft klingende und doch buchstäblich mahre Schilderung, wie der deutsche Botschafter in Tschirschfy, zunächst in verständiger Art die österreichische Regierung vor einer lleberspannung der Forderungen an Serbien warnte, daß er dann im Gegensatz hierzu auf einen kaiserlichen Rüffel hin die Herren vom Ballhausplay in ihren friegerischen Absichten bestärkte, daß aber gleichzeitig in Berlin der stellvertretende Staatssekretär im Auswärtigen Ami, Zimmermann, im Verfehr mit dem österreichischen Botschafter dieselbe politische Linie eine hielt wie ursprünglich Herr von Tschirschky. Man spannte ein Pferd vor, das andere hinter den Wagen! Bevor die Welt ein Schlacht haus wurde, bot ein großes Land, unser Land, das Bild eines Narrenhauses. Und daneben liest man, mit welcher Bedächtigkeit und fühlen Ueberlegung in den westlichen Ländern von den Regierenden operiert wurde, als seien sie Matadoren des Schachspiels; das Bewußtsein, daß ihnen durch die Berufung der Parlamentsmehrheit die ganze Macht ihrer Länder anvertraut war, gab ihnen die Sicherheit, ohne die der Staatsmann Krisen nicht bestehen kann. Die Kenntnis aller dieser Tatsachen muß Gemeingutaller Deutschen werden. Ich kenne fein Buch, das geeigneter ist, sie ihnen zu vermitteln als das Werk Fischers. Wer es in sich aufgenommen hat, wird für immer dagegen gefeit sein, die Wiederkehr einer Regierungsform anzustreben, bei der die Auswahl der leiten. den Männer vom freien Belieben eines einzelnen abhängt, der durch den Zufall der Geburt bestimmt ist und als seinen Titel die göttliche Sendung betrachtet.
Das Buch Nowats ist die mäßige Leistung eines Mannes, der nichts als ein geschickter Tagesschriftsteller ist. Der Verfasser ift seinen im Krieg erworbenen Gewohnheiten treu geblieben, indem er, wie er bekennt, den Grundriß seines Buches aus den Mitteilungen von Staatsmännern, Diplomaten und hohen Militärs entnommen
Seit 1886
hat. Da diese Herren bekanntlich nach den Ereignissen stets davon überzeugt sind, daß sie, während sie handelten, superflug waren, fann man sich denken, was dabei herausgekommen ist. Das Buch ist ohne jeden wissenschaftlichen Wert, schon weil es darin von Irrtümern mimmelt. Es ist nicht wahr, daß Graf Brockdorff Rangau nach dem Januaraufstand von 1919 vom Rate der Volksbeauftragten eine Demonstration zuverlässiger Truppen in den Straßen Berlins verlangt, es ist nicht wahr, daß Erzberger die Demut als besseres Hoffnungsmittel angepriesen und geäußert hat: Wir müsse alles zugebe, dann werde sie uns verzeihe", es ist nicht wahr, daß David im April 1919 überhaupt nur deutsche Schuld sah, es ist nicht wahr, daß mur Simons für den Anschluß der Desterreicher an das Reich war, es ist nicht wahr, daß Eberts Stellungnahme zu der Frage der Unterzeichnung des Friedensver trages in irgendeinem Augenblick nicht zu erkennen gewesen wäre. Ebert hat aus seiner Gegnerschaft gegen die Unterwerfung nie ein Hehl gemacht, war sich aber darüber klar, daß der passive Widerstand, an den allein man denken konnte, Erfolgsmöglichkeiten nur dann bot, wenn er von der großen Mehrheit des Volkes getragen war.
Auch in anderen, minder erheblichen Punkten ist die Darstellung Nowats unzuverlässig. Nicht der Oberst Henry, sondern der Bersailler Polizeipräfekt Oudaille hat den französischen Soldaten im Hofe des Hotels des Reservoirs verboten, den deutschen Delegierten beim Transport ihres Gepäcks behilflich zu sein. Die angeblichen Kundgebungen des Versailler Mobs gegen deutsche Damen, die in Geschäften Waren erstanden, haben nicht stattgefunden und nicht stattfinden können, da dem Gefolge der Delegation streng untersagt war, Einkäufe zu machen, und fein Fall einer Uebertretung des Verbotes bekannt geworden ist. Der Zaun vor den Hotels der Delegation ist nicht zu ihrem Schuh errichtet worden. Das Wort von der Hand, die verdorren solle, nachdem sie das Friedensdiktat unterzeichnet habe, hat Scheidemann nicht in einer Ansprache an die vor dem Reichstanzlerpalais versammelte Menge, sondern in der Nationalversammlung geprägt. Diesen Beispielen für die Flüchtigkeit Nowats jei als legtes hinzugefügt, daß er sich darauf versteift, den alten Generaldirektor der Laurahütte, Hilger, der ein einfacher Bürger" ist, als Grafen zu bezeichnen. Die Nobilitierungssucht, die vor der Begründung der Republit Deutsch - Defterreich gewissen Schichten der Wiener Bevölkerung eigen war, scheint noch nicht völlig geschwunden zu sein.
Staatswissenschaft.
Rudolf Abraham: Staats- und Verfassungslehre. Arbeiterjugend- Verlag, Berlin 1929. 110 Seiten. Preis tart. 1,90, halbl. 2,80 mt.
Die Sozialdemokratie, die jahrzehntelang allein den Kampf für echte Demokratie geführt hat, ist die eigentliche Trägerin der neuen republikanischen Berfaffung. Sie hat darin, soweit es das Macht republikanischen Berfassung. Sie hat darin, soweit es das Macht verhältnis in der Nationalversammlung zuließ, den Gedanken der Boltsherrschaft zur Anerkennung gebracht und den Grund zu einer über das Formale hinaus lebendigen wirtschaftlich- sozialen Demo fratie gelegt. Sie ist der politische Ausdruck der stärksten, ja der einzigen wirklich demokratisch durchgebildeten Voltsbewegung. So mußte es auch ihre Aufgabe sein, an erster Stelle in Verteidigung und Fortbildung des Errungenen lebendig weiterzuwirken. Das hat nach guter sozialdemokratischer Ueberlieferung die Verbreitung gründlichen Wissens über das Tatsächliche, durchdachter Aufklärung über das noch zu Schaffende zur Voraussetzung. So wurden gleich in einer Anzahl Schriften die Hauptfragen des neuen Gebildes volkstümlich behandelt. Noch bleibt die Aufgabe, in er: schöpfender Darstellung alle politischen und sozialen Fragen und Aufgaben in ihrem Werden, ihrer rechtlichen Tragweite und den Einzelheiten ihrer Lösung zu behandeln. Eine Mittelstellung nimmt die vorliegende, auf eingehender Vorarbeit und längerer Unterrichtstätigkeit beruhende Darstellung ein, die im wesentlichen als wohlgelungen bezeichnet werden darf.
3war die Allgemeinverständlichkeit", die sie für sich in Anspruch nimmt, ist nicht erreicht, ist wohl auch taum möglich. Denn das Gebiet ist nun einmal so umfassend und mit verwickelten geschichtlichen und rechtlichen Voraussetzungen so eng verknüpft, daß ohne ein gewisses Maß von Vorbildung kaum volles Verständnis zu erwerben ist, zumal bei der durch die Verhältnisse bedingten Kürze der Schrift. Es gehört daneben schon guter Wille und Ausdauer dazu, namentlich wenn man dem praktischen politischen Erleben noch fern steht, um des spröden Stoffes Herr zu werden.
Die einleitende grundsäglich- staatsrechtliche Betrachtung gibt guten Ueberblick über entscheidende Grundfragen. Gut ist die zu treffende Kennzeichnung des Staates: konzentrierte und organifierte höchste Gewalt über Menschen, wobei die Vorbedingung örtlicher Bentralisation noch hätte angeführt werden tönnen. Die Streitfrage über das zeitliche Frühersein von Staat oder Recht ist nicht so unlösbar, wie sie hier erscheint. Ist doch das Recht, als Gewohnheitsrecht der Horde, viel älter als der Staat, der eben eine Form der Rechtsordnung ist, eine, mie richtig betont wird, in der ein Teil des Volkes den anderen gewaltsam beherrscht.
Beilage
des Borwärts
artung zur schrankenlosen Herrschaft einer fleinen Führerclique daneben hervorgehoben wird. Bei der Kennzeichnung der indireften Wahl hätte die undemokratische Wirkung betont werden sollen, die aus der Schwierigeit, aus abhängigen Schichten Wahlmänner zu bekommen, folgt.
Nicht zuzustimmen ist der unbedingten Ablehnung der Lehre vom Bundesstaat. Mag bei dem besonderen Wesen des BismarckReichs, dessen bundesstaatliches Wesen ernstlich bezweifelt werden, so wird doch niemand den wirklich bundesstaatlichen, vom Staatenbund wie vom Einheitsstaat gleich weit entfernten Charakter der amerikanischen Union bestreiten können. Das Wesen des Bundesstaats besteht eben darin, daß seine Staatsgewalt bei den Gliedern ( gleichviel, ob man diese als Staaten bezeichnet) liegt. Sie lag bei ihnen( richt beim Bundesrat, der nur ihr Orgen war) auch im früheren Deutschen Reich, wenngleich das rechtliche Berhältnis durch das tatsächliche llebergewicht Breußens völlig umgestellt war. llebrigens war nur die gleichzeitige Mitgliedschaft in Reichstag und Bundesrat unzulässig, die Berufung eines Abgeordneten in ein besoldetes Staatsamt machte nur eine Neuwahl notwendig. Durchaus zutreffend ist die Kennzeichnung des heutigen republitanischen Reichs als eines im Werden begriffenen dezentrali fierten Einheitsstaates.
Ueberhaupt ist die neue Verfassung im ganzen zutreffend entwickelt. Es hätte Erwähnung verdient, daß ursprünglich auch die Sozialdemokratie der Schaffung einer Reichspräsidentschaft ablehnend gegenüberstand und bis zuletzt die Wahl auf 7 Jahre( ebenso mie die des Reichstages auf 4) und durch Volksabstimmung abgelehnt hat. Die vorbehaltlose Zustimmung zu dem geltenden Wahlrecht scheint mir daneben zu treffen. Auch das Proletariat hat fein Interesse daran, die Entscheidung über seine Vertreter schließlich einer kleinen politischen Bürokratie zu überantworten oder den Bertretern wirtschaftlicher Verbände, die eigentlich in den Reichswirtschaftsrat, nicht in den Reichstag gehören, bevorzugte Blätze auf den Listen zu sichern. Gut ist die Kennzeichnung des Kompromißcharakters der Grundrechte, deren minderheitsschüßende Bedeutung hervorzuheben wäre, ebenso der Hinweis auf die trotz allem den Aufstieg zu höheren Wirtschaftsformen sichernde Gestaltung der wirtschaftlichen Artikel der Verfassung.
Das Buch bietet so eine erfreuliche Bereicherung unseres Schrifttums, den ersten Versuch zur Bewältigung eines notwendigen und nicht leichten Teils unserer geistigen Arbeit im und am Staat. Möge es reichlich benutzt werden und als Ausgangspunkt eifriger politischer Mitarbeit unseres Rachwuchses dienen! Simon Kazenstein.
Schriften zur Verfassungsfeier.
Im Verlag Belk, Langensalza , find einige Schriften erschienen. Die allen aufrichtigen Freunden der deutschen Republik Freude machen werden. Prof. Ludwig Hüter, Vorstandsmitglied des Republikanischen Lehrerbundes, gibt eine Schriftenreihe heraus:„ Republikanische Erziehung", deren erstes Heft jetzt vorliegt. Unter dem Titel Wie erziehen wir republitanische Menschen?" werden vier Vorträge von Prof. Dessauer, Heinrich Deiters, Werner Widel und Clemens Schwarte dargeboten, die das Thema für Hochschule, höhere Schule, Bolksschule und Familie behandeln. Es wird viel Erfrischendes und Erfreuliches gesagt; besonders beachtenswert sind die Ausführungen unseres Genossen, des Kasseler Oberschu rates Deiters, über die höhere Schule. Das Büchlein sei allen Freunden der Republit, Lehrern und Eltern warm empfohlen. In diesem Zusammenhange und in Rücksicht auf die bevorstehende Berfaffungsfeier weifen wir auch auf das Buch„ Repu blitanische Schulfeier n", zwei Bände, Verlag Julius Belt, 1928, hin. Verfasser sind der Potsdamer Oberstudiendirektor Dr. Karl Müller und der Regierungsdirektor Albert Wagner, Botsdam. Das Buch ist eine willkommene Handreichung auch für öffent liche Verfassungsfeiern. Sein Borzug besteht darin, daß es nicht ausgearbeitete Reden, sondern eine überaus reiche Materialsammlung( geschichtliche und literarische Quellenstoffe. Briefe, Aussprüche. Gedichte) und einige Beispiele für Festfolgen bringt. Die Gruppie rung erfolgt nach Themen, wie: die Verfassung, der Volksstaat, die Staatsgesinnung, Schwarzrotgold, Männer des Volksstaates, Deutsch land und die Völkerversöhnung, Pflicht und Arbeit usw. Das Buch sei allen Vereinen, Organisationen, Schulen, Behörden, die Berfassungsfeiern würdig ausgestalten wollen, warm empfohlen. Mar Kreuziger
Das Werf eines Großen.
Bu Hamsuns 20. Geburtstag am 4. August. Walter A. Berendsohn : Knut Hamsun . Verlag Albert Langen , München . 180 Seiten.
immer besondere Schwierigkeiten, weil die verschiedenen Quellen dafür, Die Lebensbeschreibung eines zeitgenössischen Dichters bietet wie Briefe, Erinnerungen und dergleichen, noch spärlich fließen, und Hamsun macht es seinem Biographen doppelt schwer, denn er verweigert als grundsäglicher Verächter aller Journalistit fast jede Ausfunft, und die Unzahl Legenden, die sein Leben umranken, lassen das Tatsächliche dahinter oft nur schwer erkennen.
des geleistet und Berendsohn, der schon als Biograph Selma Lagerlöfs Bedeutenfraft in nordisches Wesen bewährt hat, mußte all diese Hindernisse als Deutscher eine ungewöhnliche Einfühlungsdurch hingebenden Fleiß, Sammeleifer und flar sichtenden Verstand zu überwinden, so daß ein wissenschaftlich zuverlässiger, lückenloser und lebendig- anschaulicher Bericht zustande fam. Er liest sich, ohne poetisch" aufgeputzt zu sein, doch wie ein Roman: Hamsuns unAuch die geschichtliche Behandlung ist intereffant, fesselnd die bändiges Sch" wächst in ihm mit innerer Notwendigkeit aus der Uebrigens darf Natur des Nordlands", aus Traum und Einsamkeit hervor, das Darstellung des Werdens der Lehensverfaffung. das faum über die ersten Ansätze der Staatsbildung hinausgeführt in unfägliche Not des Leibes und der Seele und enthüllt sich man nicht den Polizeistaat mit dem Mittelalter zusammenwerfen, Dichtertum erwacht zuerst als Drang ins Weite und Abenteuerliche, fommen ist. Auch die Bezeichnung des Sowjetstaates als echte schließlich in den nur einem ganz Einsamen möglichen Werken aristokratische Republik" wegen seiner Bevorzugung der Lohnarbeiter Hunger" und" Ban". Erst Liebe und Arbeit zum Boden stellen in der Verfassung ist irreführend, wenn nicht die oligarchische Auss wieder die Verbindung zur Gemeinschaft her, aber das Eigenwillige,
GROSSER SAISON- AUSVERKAUFI
ab 1. August
uantmeyer Fich
Pa.Bouclé170/ 240 35.
statt M. 54.50 M. Qa.Herold 200/300 statt M. 80.50 M, Qu. Herold 250/350 statt M. 120.- M.
Deutsch 150/250 42.
statt M. 53.- M.
200/300 72. Qual. Ideal 250/350 99.
Perser 50.73.
statt M. 85.- M, statt M. 125.- M.
55, 57, 58 WILHELMSTRASSE
Tournay- 170 240 36.statt M. 51.50 M. Gewebe 200/300 5220
statt M. 76. M.
Qu. Special 250/3507740
statt M. 110,- M.
55, 57, 58
Bouclé 68 cm 4.
TEPP
Läufer Qual.
Nurmi
Ifd. m
90cm 550
Hd.m
Cocos 88 cm 135
Läufer Ifd.m Qual. Berolina Ifd.m
90 cm 160
bis
50%
auf
Läuferstoffreste
in Bouclé, Tournay, Velour, Cocos, Haarvelour
und auf Inlaid LinoleumTepppiche.Läufer mit kleinen Fehlern.
Linoleum
Restvorlagen Stück M. 2.