Inftindigetriebene bleibt: biefe neue Art zeigt sich im Liebesroman ,, Victoria", in den von reifer Stimmung gesättigten Manneswerfen vom Gedämpften Saitenspiel" bis zum Roman der Schollenver bundenheit ,, Segen der Erde" und in den Spätdichtungen ,, Das letzte Capitel und Landstreicher"; fie wirkt sich aber auch in blendenden, lebensprühenden Aufsägen, in Ausbrüchen politischer Leidenschaft und in heftigen Kämpfen gegen Andersgeartete, etwa Jbsen und den Frommler Lars Oftedal aus. Die hier angedeuteten Entwicklungs­linien verfolgt Berendsohn unbeirrt Hamsuns   ganzes Leben hindurch, und seiner unpathetischen Art gelingt die seltene Leistung, einen noch lebenden Großen mit richtigem Distanzgefühl und doch voll Wärme und tiefem Berstehen darzustellen. Dr. Alfred Kleinberg.

Ein politischer Heroman.

Arnolt Bronnen  : OS"( Roman  ), Ernst Rowohlt Verlag, Berlin  1929. 410 Seiten.

Das ist ein rechtsradikales, fonservativ- borussisches Buch von einem, dessen Ahnen im Ghetto von Oswiecim   in Galizien   jaßen, und als pemliche Bastardzeugung enthüllt sich denn auch der Roman in jedem Worte. Alles in ihm ist Krampf und schreiende, künstliche Ueberhizung, die Sprache, die Handlung und die Tendenz.

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In der Sprache beginnt es mit ärgerlichen Läppereien, wie Ber. teidigungs- System", Arbeits- Kommando"," Reserve- Truppen" und dergleichen orthographischen Mäßchen, um zu unerträglichen Ge­spreiztheiten anzuwachsen wie diese: Elf Uhr sechs erreichte, von Warschau   kommend, Sosnowice, 4 Kilometer östlich der alten Reichs­grenze am Industriegebiet, ein Mann, der einst, als preußischer Ritt­meister, Graf Mielczynski geheißen hatte"; oder zu barbarischen Miß­handlungen des Sprachgefühls und des guten Geschmacks von folgen­der Art: Welch ein Standpunkt, die Fatten als reife Männer anzu­schen!"" Er horchte ihnen fließend polnisch zu; Frauen, die ge­bärten"; ,, Herr Golla fiel hintenüber auf den Schreibtisch, während seine Seele sich hörbar entfernte" usw. fort in aufreizender Fülle. Die Handlung verwandelt den Kampf zwischen Deutschland   und Bolen um Oberschlesien  ( ,, O S") in einen wüsten, strategisch heraus­geputzten Raufhandel deutscher und polnischer Banden, der nur durch den Berrat der schurkisch- albernen Reichsregierung, durch die Nieder tracht der Ententekommissionen und die hündische Verruchtheit der Bolen für die Deutschen   ergebnislos endete; und heimtüdische Ber­trauensträger des Boltes, lüsterne Damen und eine verhurte Lyzea listin tun noch ein übriges, um das edle, vom Schicksalsatem ge­triebene Wollen der deutschen   Landsknechte zum Scheitern zu bringen. Diese selbst, ein Leutnant Bergerhoff allen voraus, find zwar ,, Arbeiterfiller" von untrüglichem ,, alten Instinkt", aber in ihnen lebt doch als Gnadengeschent Gottes der Geist", was immer wieder pathetisch abgewandelt wird und etwa im Gehirn des Gartenarbeiters Felber aus Saarlouis   so ausschaut: ,, Das Unersetzliche ist das Allge­meine. Das Erschütternde an meinem Tod ist die Erschütterung der Gesamtheit... Nur ich sterbe. Aber ich bin nur ein Name von sechzig Millionen, aus denen ich mein Leben nahm, Arbeit, Lust, Worte und 22 Jahre." Wem das nicht echt arbeiterfillerisch und gartenarbeiterisch scheint, der kommt vielleicht bei den folgenden Tendenzblüten auf seine Rechnung: Den ersten Bürgermeister, den Brahl, haben sie verhaftet. Der zweite ist ein Sozi. Beide spuckten aus. Obwohl sie dies von verschiedenen Gesichtspunkten( nicht Ge­fichts Bunften!) taten, vereinte es fie fast"; oder:" so zog denn Schramm Johann täglich um die Mittagsstunde auf einen fleinen Spaziergang aus, um einige der mit dicken, allierten Ron­serven beschwerten Wallischen zu plündern. 138 Söhne dieses nur entfernt menschenähnlichen Stammes erlegte er derart..

Welch ein Humor! Und welch eine Schmach für die deutsche Sprache, daß so etwas in ihr geschrieben ward, für einen deutschen  Verlag, so etwas verbreitet zu haben! Fürwahr, das echte Boruffen tum muß mausetot sein, damit seine verzerrte Frage unter dem Jubel aller Rechtstonservativen von einem Gesinnungströbler derart ver ramscht werden kann, von einem Gesinnungströbler, der in diesem Saz sich selber ins Gesicht schlägt. Mehrere asiatische Kaufleute, die allzu europäisch dachten, fielen mitsamt ihrer Versöhnlichkeit der Un­versöhnlichkeit zum Opfer." Denn der das sagt, ist nicht Artur Dinter  , der Sünder wider das Blut, sondern der Europäer  " Arnolt Bronnen- Bronner aus Oswiecim   in Halbasien.

Dr. Alfred Kleinberg.

Kinder flagen an!

Arnold Ulih: Aufruhr der Rinder. Berlin  , 244 S. Preis brosch. 4 M., geb. 6 m.

Propyläen- Berlag,

Wißt ihr, was in den Waisenhäusern los ist? Daß da Kinder zusammensitzen, zusammenschlafen, immerzu zusammen sein müssen, nie allein, nicht am Tage, nicht in der Nacht. Daß es Auf­seher gibt, gute und schlechte, die ihre Gruppen im Zug" haben müssen, weshalb mit einem Schlag alle Löffel gleichzeitig in die Suppe fallen, alle Mann gleichzeitig Briefe schreiben müssen, gleich­zeitig zum Austreten kommandiert werden, zum Aufstehen, zum Schlafen. Daß die Kinder rechnen und rechnen: wieviel Tage sie noch haben", wie im Gefängnis. Und wenn dreift alles schön und gut ist bleiben würde ich doch nicht, Freiheit ist schöner".

3wei Anaben fommen nach bem Tobe ihres Baters ins Matfen. haus, das vom Herrn Bater" und der Frau Mutter" verwaltet wird. Aus Ulrich und Peter Berger werden Berger I und Berger II, aus frischen Jungens strammstehende Spittelfrebse". Was sie so während der Jahre ertragen, lefen wir. Wie die gute Laune der Frau Mutter" Sonntag und die schlechte des Herrn Vaters" Alltag ist. Und wie sich beim Jubiläum alle auf die feiertäglichen Riesenfleisch­portionen stürzen( fie tun nur so wie ausgehungert, obgleich es alle Tage ausgezeichnete, nahrhafte Rest gibt, und die tut besser als Leckerbissen, gerade im Entwicklungsalter," äußerte der Herr Pastor). Ulig erzählt vom Knabenspital zu Sankt Berhardin- wir wissen leider, daß dafür Namen stehen könnten, die wir auf der Landkarte finden, daß von Anstalten die Rede sein könnte, die einer der drei Konfeffionen unterstehen. Wir wissen, daß Kinder immer über treiben und die Leiter einen schweren Stand haben, daß es aber immer genug Nichtigkeiten gibt, die sie entlasten, wenn Révision ist. Und daß die Revidierenden die Augen zudrücken müssen, weil fein Geld da ist, und weil das ganze Problem der elternlosen Massen­erziehung faum überlegt ist.

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Ulig" Aufruhr der Kinder" ist ein Roman, teine Reportage. führen. Lest das Buch, diskutiert es, reißt die Waisenhaustore auf! Trotzdem sollte das Buch zu einer Revolution der Herzen und Geister Gerda Wey L. Ulig' Buch gehört vor alle lebendigen Geister.

Romane.

Hans Nikolaus Mang: Der Philofoph von Schneiz. led. Delphin Verlag, München  .

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Leipzig  .

M. Raffauet. Des Weibes gelb und Seben in Gefumbbelt und Staatel E. H. Mori, Stuttgart  . . Naumann. Grundzüge der deutschen   Bollskunde. Duelle v. Meher, . C. Ripperben. Die Grundrechte und Grundpflichten der Reicher F. Pollod. Die planwirtschaftlichen Versuche in der Sowjetunion   1917 bis 1927. C. 2. Hirschfeld, Seipzig. G. Radbruch  . Einführung in die Rechtswissenschaft. Quelle u. Meher Leipzig  .

fassung. Reimar Hobbing  , Berlin  .

W. Rathenau  . Schriften aus Kriegs- und Nachkriegszeit. S. Fischer, Berlin  . &. A. Roß. Raum für Alle? Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  . Th. Rothstein. Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Enga Verk für Literatur und Politik, Berlin  . Gade. Golomiems Geschichtsphilosophie. Oft- Europa  - Berlag G. Sade. W. Berlin  . Margaret Sanger  . Zwangs- Mutterschaft. Deutsche  

Stuttgart  .

Berlagsanstalt,

B. Sawintow. Erinnerungen eines Terroristen. Büchergilde Gutenberg, Berlin  . 11. Sinclair. Boston.( Roman.) Malik- Verlag  , Berlin  .

R. Schneider. Kündigungsschutzgesez. R. Sobbing, Berlin  . A. Schuster. Paraguay  . Land, Voll, Geschichte, Wirtschaftsleben und W. Speyer. Sonderlinge.( Erzählungen.) E. Rowohlt, Berlin  . Kolonisation Streder u. Schröder, Stuttgart  .

F. Spliedt, B. Groeder Gesez über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosene versicherung Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin  . B. Steinmez. Die deutsche   Volkshochschulbewegung. G. Braun, Karls rube. Räthe Strider. Deutsche Frauenbildung vom 16. Jahrhundert bis Writte des 19. Jahrhunderts. F. A. Herbig, Berlin  . . Tänzler. Durch Besiz zum Arbeitsfrieden. N. Hobbing, Berlin  . B. Theet. Notrufe aus der Großstadt- Unterwelt. Fadelreiter- Verlag. Hamburg- Bergedorf.

Mit einer genialen Treffsicherheit hat es der Verfasser ver­B. Traben. Die Brüde im Dschungel. Büchergilde Gutenberg, Berlin  . standen, die Gestalt eines bayerischen Bagabunden, eines derben, G. Ulmer. Unsere Wasserinsekten. Quelle u. Meyer, Leipzig  . urwüchsigen Gesellen von köstlichem Humor, vor den Leser hinzu. Weiß. Die Feuerprobe. Propyläen- Verlag  , Berlin  . zaubern. Pauli Winkelbeiner ist nicht das Produkt einer mühsamen, E. Beitsch. Technik der geistigen Arbeit. Neuer Frankfurter   Verlag, literarischen Rekonstruktion, sondern ein Mensch von Fleisch und Frankfurt   a. M. Blut, den mang mit Hilfe einer hervorragenden, intuitiven Be. obachtungsgabe dem primitivsten, ungefünftelten Boltsleben ent­nommen hat. Damit aber ist die Bedeutung des Buches nicht er­schöpft. Auf dieser lebendig durcheinander quirlenden Oberfläche mit ihrer Fülle verschiedenartigster Boltstypen erhebt sich ein ernster sozialer Hintergrund, eine Kennzeichnung fultureller Berhältnisse, die zu denken gibt. Dem Norddeutschen, der bayerisches Boltstum fennen und verstehen lernen möchte, ist die Lektüre des von der Hand des Verfassers hübsch illustrierten Buches sehr zu empfehlen. E. Mobus.

Kleine Anzeigen.

Der Kunstnarr" heraus, deren erstes Heft paffenderweise zum Ernst Kallai   gibt im Selbstverlag eine fleine Kunstzeitschrift ausseßungslos, aus unserem Gegenwartsgefühl heraus und ohne 1. April erschienen ist. Er propagiert darin Kunst schlechtweg, bor­jedem, aber empfänglich für wirklich originale und positive Kunst­alle Brätenfionen auf vollbärtigen Ernst Kritisch gegenüber all und äußerung, amüsant und wizig zu lesen und zu schauen, ein Greuel für alles Verfalfte, ein herzhaftes Bergnügen für alle Lebendigen, ein Bilderbuch von jeder Art interessanter Kunst: das ist der Kunst­narr. Er verdient die lebhafteste Unterstügung.

Dr. Paul F. Schmidt.

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.) 2. Bergsträßer. Die preußische Wahlrechtsfrage im Kriege und die Ent­stehung der Osterbotschaft 1917. J. C. B. Mohr, Tübingen  . F. Blei. Ungewöhnliche Menschen und Schicksale. E. Rowohlt, Berlin  . G. Böß. Berlin   von heute. Stadtverwaltung von heute. Gjellius, Berlin  . B. Brohmer. Der naturkundliche Unterricht. Quelle u. Meyer, Leipzig  . H. Brockhaus  . Die Utopia- Schrift des Thomas Morus  . B. G. Teubner, Berlin  .

J. Deutsch  . Geschichte der österreichischen Gewerkschaftsbewegung. Wiener  Voltsbuchhandlung, Wien  . W. Durian und W. R. v. Nohara, Mein Ferienbuch. F. Schneider, Leipzig  . G. Engelle. Gesang der Welt.( Gedichte, Tagebuchblätter, Briefe.) Ar­beiterjugend- Berlag,-Berlin  .

Susanne Engelmann. Methodik des deutschen   Unterrichts. Quelle 11. Meyer, Leipzig  :

Selene Jahn. Sommermittagstraum.( Fröhliches Waldspiel in Versen.) Arbeiterjugend- Verlag, Berlin  .

D. Krille. Aus engen Gassen.( Gedichte.) Birk n. Co., München  . H. v. Kunißfi- Neu. Mutterschuß. G Stille, Berlin  .

W. J. Lenin. Staat und Revolution. Verlag für Literatur und Politik, Berlin  . J. London. Die Herrin des großen Hauses. Universitas, Deutsche Ver­lags- A.- G., Berlin  Margarete Ludendorff. Als ich Ludendorffs Frau war. Drei- Masken­Verlag, München  .

E. Loops. Geschichte der Danziger Arbeiterbewegung. Buchdruderci- und Verlags- Ges. m. b. H., Danzig  .

G. H. Mostar  . Der Aufruhr des schiefen Calm.( Roman.) Safari- Verlag, Berlin  .

J. Müller. Um die Einheit der Republik  . J. H. W. Diez, Berlin  .

C. Zimmer. Anleitung zur Beobachtung der Bogelwelt. Quelle a. Meyer, Leipzig  Geschichtsbilder. Zum Gebrauch für den Geschichtsunterricht in den Boltsa Jahrbuch der Sektion für Dichtkunst 1929. S. Fischer, Berlin  . schulen Braunschweigs. H. Rieke u. Co., Braunschweig  . Der Jorns- Prozeß. Rede des Verteidigers Dr. Paul Bevi- Berlin Internationale Verlagsanstalt G. m. b. S., Berlin  . Vorschläge zur Reform der technischen Verwaltungszweige des Reiches und der Länder, G. Stilte, Berlin  .

Sämtliche hier angezeigten und besprochenen Bücher tönnen durch die Buchhandlung 3. H. W. Diet. Berlin   Sw. 68, Lindenstraße 2 ( Laden), bestellt werden.

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