Brockhaus ein Wert, das bei größter wissenschaftlicher Korrektheit und Neutralität die Dinge unter Berücksichtigung der Auffassungen darstellt, die der Geist der deutschen   Republit von der Gegenwart Felix Stössinger  . fordert.

bie bezeichnenden humorvollen bitteren Unterschriften. Aber gerade| ist, wird unummunden dargestellt. Go fft auch der neue Band bes dies bringt uns den Künstler, den großen Menschentenner und ein­dringlichen Beobachter der Wirklichkeit um so näher. Man soll Bille nicht einseitig als Illustrator und Humoristen ansehen; was für eine fraftvolle, an Daumier   erinnernde Wahrheit der Verfinn­fichung in seinen Zeichnungen stedt, erlebt man immer wieder mit Paul F. Schmidt. Erschütterung.

Doc- Ez.

Ein Spaziergang im Brockhaus.

Bo Hin Ra.

Im Berlag der Koberschen Verlagsbuchhandlung, Basel  - Leipzig  , ist neuerdings ein. Wert des bekannten Mystiters Bo Din Ra erschienen, das sich mit dem Problem der menschlichen Freiheit oder, genauer gesagt, mit der Karikatur, dem Spottbild solcher Freiheit beschäftigt.

Der 5. Band des Großen Brodhaus ist erschienen, und damit ein Viertel des Gesamtwertes. Ich nehme den neuen Band an Bo Yin Ra  , dessen indisch klingender Name in Wirklichkeit einen einem Abend zum Lesen vor und schlage auf gut Glück auf. Und biederen Deutschen   mit dem weitaus prosaischeren Namen Schnei doch beginnt, wie in einem guten Roman, auch der Griff ins Underfranten verbirgt, trat insbesondere nach Beendigung des bestimmte eine Spannung auszulösen. Im Legifon zu lesen ist ein Bergnügen für sich. Die Tatsachen sind spannender und oft erregender als die Behandlung durch Individualitäten sie machen können.

Was wird der 5. Band bringen? frage ich mich. Ich denke einen Augenblid nach, und mir fallen teine Schlagworte von Bedeutung ein, die ins Alphabet zwischen Doc bis Ez gehören, aber erst beim Blättern wird die Ueberlegung fruchtbar, und mir fällt zuerst Eisner, dann Engels ein. Bei Eisner gibt es allerdings gleich einen Anstoß. Das Lexikon behauptet nämlich, daß er entstellte" Gesandtschaftsberichte veröffentlicht habe. Es ist schade, daß diese Behauptung in ein Lexikon geschleppt und Generationen überliefert wird. Eisner hat die Gesandtschaftsberichte für einen furzen Auszug redigiert, nicht um die Wahrheit zu fälschen, sondern um sie beutlich zu machen. Kann von einer ,, Entstellung" gesprochen werden, so paßte dieses Wort viel mehr auf Bismarcks Emser Depesche. Engels erfährt eine Würdigung, die seiner geistigen und fittlichen Persönlichkeit gerecht wird.

Weltkrieges, als die starke seelische und geistige Erschütterung dieser Jahre die Menschen sich offulten und mystischen Strömungen be­sonders zuwenden ließ, mit einer ganzen Reihe von Veröffent­lichungen hervor, die, weil sie diesem inneren Bedürfnis breiter Schichten entgegentamen, reißenden Absatz fanden und dem Autor in kurzem zu einer gewissen Berühmtheit verhalfen. Es wäre dies aber fraglos weit weniger rasch gegangen, wenn Bo Yin Ra   sich nicht auf eine ziemlich ausgedehnte Organisation hätte stützen können. Er ist nämlich, so weit unsere Kenntnis reicht, das innere Haupt einer mystischen Ordensbruderschaft­Bo Yin Ra   ist ja auch nichts anderes als ein Einweihungs- oder Initiationsname!, die sich Orden vom heiligen Gral" nennt( Hauptfiz Paris) und der auch der bekannte Schriftsteller Gustav Meyrink   in irgendeiner Form nahestehen soll.

-

der Name

In den meisten seiner Bücher spricht Bo Din Ra von einem Reich des llebermenschentums, das sich im Stufenbau der Aus­prägungen sich entwickelnden Lebens im selben Sinne über das Menschenreich schiebt, wie dieses selbst den Abschluß und die Krönung der Tierentwicklung darstellt. Er versteht also unter dem Ausdruck llebermenschentum" etmas durchaus anderes als etwa der große deutsche   Philosoph Nietzsche  .

Aber da habe ich zwei für uns interessante Abschnitte heraus. gegriffen, während der Band selbst durch zwei ganz andere Schlag worte beherrscht wird, und das sind die Schlagworte ,, Eisenbahn  " und Elektrizität". Die Abschnitt über Eisenbahnwesen um­faffen 48 Spalten mit zahlreichen Tafeln, Tertabbildungen, Plänen, Diese Befenheiten nun, die auf dem Wege großer seelisch- geistiger Tabellen, Statistiken. Da sehen wir z. B. auf einer Tafel den Ver. Entwicklungsperioden menschliche Bollkommenheit erlangt haben und Schiebe- und Sicherungsdienst abgebildet, auf einer andern Tafel den in das Reich des Uebermenschen eingegangen sind, nennt Bo Din Ru Betriebs- und Bewachungsdienst. Der Eisenbahnbau wird durch mit dem indischen Namen Mahatmas"( Groß- Seelen), eine Bezeich­zwei Tafeln illustriert; das Eisenbahnsicherungswesen durch Zeichnung, die von der Russin Helena Petromna Blavatsky, der be­fannten Gründerin der Theosophischen Gesellschaft, in ihren bereits nungen, Grundrisse, photographische Aufnahmen. Das Eisenbahn­fignalwesen ergänzt dieses Kapitel und wird selbst durch zwei Tafel­um das Jahr 1875 erschienenen Hauptwerfen Die entschleierte Ifis" und Die Geheimlehre" für den gleichen Sachverhalt in Europa   zum seiten und 20 Abbildungen illustriert. Die Eisenbahntarife werden grundlegend dargestellt. Für die Eisenbahnwagen sind fünf Ab- ersten Male verwendet worden war. bildungstafeln, mit 44 Abbildungen vorgesehen. Man lernt das Innere eines Pferdemagens, das Innere von Fischtransportwagen, ferner Krantenwagen und amerikanische Luruszüge innen und außen fennen. Von der Eisenbahn führt das Leriton zu allen mit Eisen zusammenhängenden Schlagmorten meiter. Auch hier ist die Gliederung des Stoffes und die Fähigkeit, wissenschaftliche Behand lung mit populärem Anschauungsbedürfnis zu verbinden, zu rühmen.

In der Begriffsmelt Elektrizität ist die Aufteilung des Stoffes und die Berücksichtigung praktischer Bedürfnisse vollständig

geglückt. Die wichtigsten mit Elektrizität betriebenen technischen Mittel sind in reich illustrierten Einzelfapiteln dargestellt. Es gibt Sonderabschnitte über elektrische Beleuchtung, über elektrische Heiz apparate( reich illustriert), über Bäder, Defen, Sicherungen, Uhren, Zünder, Zähler, soweit sie mit Elektrizität betrieben werden.

In den Elektrizitätsfapiteln suche ich einen Abschnitt über die Elettrola Schallplatten. marum soll ein Leriton über ein Internehmen, das durch einen Millionenumsat populär ist, nicht Auskunft geben? Ich finde nichts und stelle bei dieser Gelegenheit auch in den früheren Bänden fest, daß Wirtschafts- und Industrie­Internehmungen recht stiefmütterlich behandelt find. Ein Riesen­unternehmen wie die Deutsche Bank ist in elf Zeilen abgespeist. Liegt hier nicht ein Vorurteil vor? Gerade eine sozialistische Zeitung darf es sich leisten, Brockhaus zu sagen, daß eine objektive fritische Darstellung von großen Wirtschaftsunternehmungen durch aus in ein Legiion gehört, Handel und Industrie ebenso neutral zu behandeln sind wie strittige Persönlichkeiten der Politik und

Kultur.

"

Die Abschnitte über auswärtige Politit, auf die ich in früheren Besprechungen hinmies, bieten erfreulicherweise in diesem Band feinen Anlaß zum Widerspruch. Das Kapitel Dolch sto B" stellt einwandfrei den englischen Ursprung des Begriffs, die Theorie der Rechtsparteien und fast doppelt so umfangreich die Widerlegung von links dar. In den Abschnitten Elsaß Lothringen   finden fich zwar einige Widersprüche, aber der Aufgang des Elfaß in das französische   Wesen, das durch die große Revolution bewirkt worden

Um so befremdlicher mirkt bei dieser meitgehenden lleberein­ſtimmung die Tatsache, daß Bo Yin Ra   trotz seiner auch in diesem seinem neuen Wert Das Gespenst der Freiheit" abgege­benen Versicherung, daß keiner der in diesen Ländern der Seele bewußt Lebendigen gesonderter Erkenntnis sich vor anderen rühmen könnte", in seinem älteren Buch vom lebendigen Gott" von den Lehren der Blavatsky   spricht als von einem aus aller Völker mysti scher Lehre bereitetem Ragout", welche Speise man dann Gottes­

meisheit", Theosophie" benennt.

In dem Buche Das Gespenst der Freiheit" selbst versucht der Verfasser, das Zerrbild der Freiheit, das als Gespenst in den Köpfen so mancher lieber Zeitgenossen spuft und sein Unwesen treibt, zu zerstören. Ausgehend von der Notwendigkeit, der ,, Ananke" der alten Griechen, der sie sich selbst ihre Götter untergeordnet dachten, zeigt Bo Yin Ra  , daß Freiheit nicht mit Willkür und die Erfüllung des Gebotes der Notwendigkeit, die die gesetzte, höchste geistige Ord­nung des Allgefüges darstellt, dem der einzelne einbezogen ist, nicht mit 3mang verwechselt werden darf, wenn nicht aus dem leuchtenden Bild der Freiheit ihr frahenhaftes Zerrbild, ihre Karikatur ent­ilb, ihre stehen soll.

Im weiteren Verlauf mandelt Bo Yin Ra   dann dieses Prinzip der Notwendigkeit wie ein musikalisches Thema ab und wendet es an auf viele der heute besonders aktuellen Zeitprobleme, wie ,, Gemein­famkeit", Konkurrenz" ,,, Autorität, Schlagwortwahn" usw. und vermittelt auf diese Weise wertvolle Erkenntnisse, die die Mühe reich lich lohnen, sich durch seine ein wenig fremdartig, um nicht zu sagen gesucht und schwulstig anmutende Ausdrucksweise hindurchgearbeitet

zu haben.

Leben vor 60 000 Jahren.

Hans Zeuger.

Auf 94 Seiten und mit 82 Abbildungen erschließt Leonhard Franz   in seinem Büchlein Borgeschichtliches Leben in den Alpen  "( Verlag Anton Schroll u. Co., Wien  ) die Uranfänge ältesten Wirtschaftslebens, das sich als erfolgreiches Jägertum zeigt. Wo wir heute, oft auf beschwerlichen Wegen, den lichten Höhen

erhabener Bergwelt nahefommen, mar fange por Menschenleben. Der Autor gliedert sein Büchlein in Bärens jäger" und in die Zeit der Bergmanner", eine neus und eigenartige Gruppierung, die geschickt und recht volkstümlich durch geführt wird. Nicht volkstümlich allerdings ist der hohe Preis von 10 M. für das geheftete Stüd.

Aber der Freund der Urzeitforschung, die Jugend und der Lernbegierige überhaupt werden das Büchlein nicht ohne Nuzen lesen. Die Leftüre ist leicht und gut. Wir steigen zu den drei höchsten Urzeitstationen hinauf: 3um Drachenloch im oberen Rhein­tal, zum Wildkirchli   am Säntis, zum Wildemannsloch im schweize rischen Toggenburg. Auf 2445 Meter Höhe, bei 1477 Meter und wieder in 1628 Meter Seehöhe erleben wir ein überraschendes Bild an Urzeitgebräuchen. Schädel junger Höhlenbären liegen zu Rutk zweden gehäust; mehr als drethundert Bärenzähne an anderer Stelle als Opfergabe ausgebreitet; Langknochen vom Höhlenbären gehäuft, mit Absicht geordnet, dem Jagdgott ein gefälliges Opfer. daß Getier und Erfolg erhalten bleibe. Und all das auf stiller Bergeshöhe, vor mindestens 60 000 Jahren, in jener großen 3walcheneiszeit, die überall neue Menschenart austommen ließ. Bärenjäger, nichts als höchst primitive Jägernomaden, die zweimal des Jahres auf die Höhen stiegen und immer nur junges Getier bevorzugten, immer nur Bären!

Don

Eine andere Zeit, die Bergmänner. Das Kupfer ist erkannt, man gewinnt durch einfachste Verhüttung Eisen, der Bergbau hebt an; das weltberühmte Salzbergwerf von Hallstatt   und die Salz­geminung in Hallein   zeugen den Jahrtausenden langsam werdender Kultur. Der Friedhof einstiger Salzherren vorgeschichts licher Zeit in Hallstatt   rebet in seinen prachtvollen Funden von frühem Tausch und Handel, als Auftakt zu erften wirtschaftlichen Otto Hauser. Regungen.

Heimatschuh.

Der deutsche Heimatschutz". Sammelband mit Bei­frägen von bekannten Führern aus der Heimatschutzbewegung. Herausgegeben von der Gesellschaft der Freunde des deutschen   Heimatiduses.( Kart. 4,80 M.; zu beziehen nur durch den Bund Deutscher Heimatschutz, Berlin- Schöneberg  , Grune­maloftr. 6/7.) Das Buch bietet zugleich einen Rückblick auf die Die zur 25jährige Tätigkeit des Bundes Deutscher Heimatschutz. finanziellen Förderung des Bundes zu Beginn des Jahres geschaf fene Gesellschaft der Freunde des deutschen   Heimatschutzes will fünftig jedes Jahr mit einem solchen Jahrbuch herauskommen. In dem vorliegenden Band find theoretisierende, mit flar geschriebenen, auf die Fragen der Gegenwart eingehenden Aufsägen vereinigt.

Heinrich Kraft erörtert eingangs die Frage Natur und Mensch und kommt zum Schluß, daß der Mensch in jeder Beziehung mit der Natur in Harmonie bleiben muß. Offensichtlich wird der Gegensatz zwischen dem Leben der Naturvölker und den Schein­segmingen der Kultur. Freilich so einfach ist das Problem nicht, da sich unter dem Deckmantel der Natur die gleiche politische Küd­ständigkeit verbergen läßt wie unter dem der Stultur. Ueber die Beeinflussung von Mensch und Volk äußert sich A. Helbot. Der Verfasser sucht einen Gegensatz zu konstruieren zwischen dem deut. schen, von Luther   beeinflußten, Subjettivismus und dem von Frank. reich zu Beginn des 19. Jahrhunderts eingedrungenen demokrati, schen Gedanken der Gleichberechtigung aller Individuen. Das gleiche Bahlrecht nennt er in diesem Zusammenhang eine nichtdeutsche Gleichmacherei und Uniformierung des Lebens. Das iſt ein volf. licher Standpunkt, der elementaren Triebfräften der Soziologie nicht gerecht wird. Ein solches rein von nationalen Gesichtspunkten gefälltes Urteil zeigt aber auch mit aller Deutlichkeit die Gefahr, in de sich die Heimaschutzbewegung begibt, wenn sie sich in politische Spekulationen verliert. Einen frischen Gedankenzug bringt er mann Eris Busse, badischer Dichter von aufgeschloffenem Wesen, in die Diskussion hinein, wenn er in seinem Auffaz Heimot. bildung" feststellt, daß das Ziel der Volksbildung beileibe nicht in der Speicheratmosphäre und bei den Symbolen der alten guten Beit" sizen bleiben darf". Denn auch die Gegenwart vermag Güter der Heimat zu schaffen. Karl Wagenfeld   äußert sich sehr pessimistisch über die Aussichten, Voltstum in die entwurzelte In­duftriebevölkerung der Ruhr zu pflanzen. Einen Weg sieht er: Si, d- lung und Anbau von Grünflächen.

Man vermißt in dem ganzen Buch die Stimme des Pro. letariers, also des Mannes, der am zuständigsten über die Frage hätte sprechen fönnen, wie sich Boltstum und Arbeiterschaft miteinander vertragen. So hat man nach der Lektüre der gewiß recht interessanten Artikel den bedauerlichen Eindruck, daß die Heimatschutzbewegung einzig von den intellektuellen Kräften des Mittelstandes getragen wird und daß sich die Arbeiterschaft von ihr Dr. Paul Herzog. fast gänzlich fernhält.

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