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fatter, Schmarohenbe Pflanzen und Der Frosch". Die gut aus-, pferchten Bahnen geglückte Lösungen findet. Beide geben ihr Beftes| fte ein beträchtliches Stüd beutscher Theater- und Kulturgeschichte, gestatteten Bücher, die pro Stück 1,80 M. fosten, sind Arbeiten, die im Nebenbei, in der Bemerkung, in der rein individualistischen Be­man trotz der vielen Tierbücher gegenwärtig gebraucht. trachtungsweise, und beide geben ihr Erlebnis idealisiert.

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Das Buch 3irtus"( mit 47 Aufnahmen von Hedda Walther  und zwei technischen Photographien, Leinenband 9 M., Verlag von Dietrich Reimer( Errest Vohsen) in Berlin  ) bedeutet für den Schrift­fteller Paul Eipper   die Abstattung seines Dantes an die fahren den Leute für die vielen Anregungen, die er durch sie erfahren hat. Für den, dem selbst der Zirkus vertraut ist, marschieren alle Bes fannten auf, und man muß ehrlich eingestehen, Paul Eipper   wird ein guter Mittler zwischen ihnen und dem Publikum. Er schildert den Zirkus, wie er ist, eine Welt für sich ohne Klassen- und Rassen­unterschied. Er wird ein Führer durch Pac-, Wohn-, Gitter, 2m bulanz, Kostüm, Licht-, Direktions-, Raubtier- und Pressewagen. Der Leser erlebt den Aufbau des Zirkus, die Proben, die Vor­stellungen, das Wohnen in der Wagenstadt, das Einpacken und die Reisen. Dazwischen schwirren Gespräche über das ewig gleich­bleibende Thema aller Tiermenschen: Das Tier". Dabei wird auch die Wahrheit in die Welt hinausgeschrien, daß kein Mensch im Zirtus ein Tier quält. Und ferner, daß der Zirkusmensch fein Zigeuner ist, sondern gleich einer Schnecke sein Haus mit sich trägt. Der Birtusmensch aber fann den Zirkus nicht missen, sogar der ver­unglüdte Artist arbeitet noch als Krüppel- und sei es mur als Plazanweiser beim Zirkus. Wer von den Lesern einmal von dem Zauber einer Zirkusvorstellung eingefangen wurde, der framt selbst Erinnerungen aus und merkt zugleich, Liebe und Verstehen dirigierten Paul Eippers Feder.

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Individualisten

in Krieg und Revolution.

Erna Büsing.

Zwei Bücher: Georg Hermann   November achtzehn ( Deutsche   Berlagsanstalt, Stuttgart  ) und Adrienne Thomas   Die Katrin wird Soldat"( Propyläen- Verlag  , Berlin  ) haben einen gemeinsamen Generalnenner. Vom individualistischen Stand punkt wird das Massenerlebnis des Krieges und der Revolution gewertet. Menschen, die sich sonst wenig um soziale Bindungen fümmern, find in den Strudel mit hineingerissen worden. Es tommt darauf an, ob sie schwimmen können.

Adrienne Thomas   schreibt einen Roman, der im Elsaß  Spielt. In Tagebuchform beginnt er vor dem Krieg und endet während des Massensterbens. Der Krieg bildet den Abschluß der Entwicklung eines jungen Mädchens, das in die problematische Situa­tion der Reichslande hineingeboren worden ist und diese Problematik auch empfindet. Die Tochter fultivierter Eltern erkennt die Rämpfe, die sich zwischen den einzelnen Gesellschaftsschichten und sogar inner­halb einer einzigen Schicht abspielen, erkennt die Gegenfäße zwischen deutschen   Beamten und französisch denkenden Bewohnern.

Dieser Gegensah tritt aber nirgends schroff zutage, er wird ge= dämpft, denn er soll gar nicht gedanklich scharf herausgearbeitet, fondern nur empfunden werden, er soll gewissermaßen das indi­viduelle Erlebnis dieses Mädchens umrahmen, ihm die Folie geben. Der Roman erhebt sich erst am Schluß, bei der Schilderung der Ver­wundeten und Sterbenden zum Bathos der Anklage. Der Freund stirbt, und das Mädchen, später Krantenpflegerin, erliegt den An­strengungen und den Qualen, die sie beim Anblick eines sinnlosen Leidens durchmacht.

Niemals will dieser Roman zum Symbol werden. Vielleicht fann man ihn mit der Bemerkung abtun, der Mensch muß über starte Nerven verfügen, aber gerade durch diese Gestaltung wird das Massensterben noch sinnloser gemacht.

Auf derselben Basis bewegt sich Georg Hermanns November achtzehn". Ein Abfeitiger erlebt die Revolution, ein Schriftsteller, dem es in erster Linie darauf ankommt, die Ereignisse Jeinem Weltbild einzuordnen und sie nach diesem Schema umzu­modeln. Und es ist gleichzeitig ein Mensch, der sich trotz allen Ver­ständnisses die Masse vom Leibe halten möchte, der als Intellektueller zu anderen Intellektuellen spricht und an eine geistige Elite glaubt. Um den Roman weht die Atmosphäre des Untergangs, des sterbenden Aesthetentums und eines Attivismus, der nicht mit Tat­fachen, sondern mit ausgelaugten Begriffen arbeitet. Das persön liche Erlebnis erwächst nicht aus der Revolution, es wird zufällig mit ihr in Verbindung gebracht und erhält dadurch ein neues Tempo. Die individuellen Ereignisse werden nur beschleunigt.

Das Buch ist die Auseinandersetzung eines Menschen, eines Individualisten mit der Welt, doch eine Auseinandersetzung, die sich nicht für neu erwachende Kräfte interessiert, die im Gegenteil die verbrauchten Energien einer verlöschenden Generation ins Treffen führt. Eine Individualität, befangen in den Vorstellungen persön fichsten Erlebens, reißt die Augen auf vor Erscheinungen, die sie im Grunde nicht versteht.

Es ist wieder der Stil Jettchen Gebert", das lyrisch spielerische Erfassen von Menschen und Dingen, der Stil des dekorativen Orna­ments, der impressionistischen Geste, des behaglichen Erzählens, an dem diesmal jedoch wildere Geschehnisse rütteln. Der Roman ist ein Versuch, ein Als- Ob, mit der Virtuosität des Könners geschrieben, Bekenntnis eines Individualisten, der sich über sich selbst Rechenschaft ablegen will.

Zwei skandinavische Romane.

Die beiden Romane Die Tochter" des Dänen Harry Söiberg und Kampf ums Leben" des Norwegers Lars Hansen, beide bei Georg Schaffstein, Köln  , in deutscher Uebersetzung vorliegend, zeigen in Form und Inhalt verwandte Züge. Als Motto könnte dienen: Der Mensch ist gut." In der Gefahr, im Unglüd offenbart sich das Positive im menschlichen Charakter, etwa seine Opferwilligkeit, seine Geduld und seine Fähigkeit, Leiden zu ertragen. Beide Werke spielen in skandinavischen, kleinen Fischerhäfen, die abfeits der befahrenen Wege der Zivilisation liegen. Ein Hochseefischerboot friert ein. Täglich fämpft die Besatzung um ihr Leben, und gerade in diesem Kampf fallen die Schlacken von den Menschen ab. Sie üben Geduld miteinander, nehmen Rücksicht und opfern die eigenen Wünsche und Interessen. Bei Jack London  oder Joseph Conrad   sieht solche Welt der zum Tod Berdammten anders aus als hier bei Lars Hansen, der übrigens viele Jahre selbst zur See gefahren ist. Troß genauer Tatsachenschilderung wirkt die Selbstlosigkeit fast frisiert. Es sind Helden, die fein Pathos kennen, ich überhaupt nicht als Helden fühlen, sondern ihren verzweifelten Rampf gegen die Elemente als Selbstverständlichkeit ihres Berufes werten und darauf ein glückliches Ende erleben.

Und von derselben Art ist die Tochter bei Söiberg. Sie refigniert, da ihr Vater den von ihr erwählten Bräutigam nicht an ertennen will, sie führt gegen ihre Liebe einen ähnlich verzweifelten Kampf wie die Schiffer oben im Eismeer gegen Schnee und Hunger. Sie zeigt dasselbe Genie des Leidens.

Es geschieht viel in beiden Büchern, doch dieses Geschehen voll zieht sich gewissermaßen geräuschlos oder start gedämpft. Es löft nicht elementare Leidenschaften aus und empfängt kaum durch fie neue Impulse. Auch Knut Hamsun   tennt diese Stille, aber es bleibt bei ihm eine Stille, hinter der sich Gewölt zusammenballt, unter der gärende Kräfte, lebenssteigernde Energien lagern. Hamsun   ist Frestomaler, Söiberg und Hansen üben sich dagegen eher im Aquarell. Die Romane, besonders Die Tochter", erinnern an den zarten und diskreten Farbenauftrag dänischer Impressionisten. Es fehlt die letzte Bestimmtheit des formenden Willens, vieles bleibt im rein Stimmungsmäßigen verhaftet, trägt tammermusikalischen Charakter.

Bücher vom Theater.

Felix Scherret.

Arthur Kahane  , Dramaturg, leidenschaftlicher Theater­mann, präsentiert eine Anzahl Auffäße, übrigens wundervoll gut geschriebene Aufsäze, in einem im Volfsverband der Bücher­freunde, Wegweiser- Verlag, Berlin  , erschienenen Buch, das er ohne Umschweise und apodiktisch Theater" mennt. Rahane be trachtet, immer hundertprozentig vom Theater her und ganz aus der Theaterwelt heraus, das Theater und die Schauspieler von vielen Seiten. Das Repertoire, das Happy end  , das Menschliche auf der Bühne, das deutsche, das französische   Lustspiel, den schau­spielerischen Nachwuchs und einiges andere nimmt er unter die Lupe, und wo er hineingreift ins volle Bühnenleben, da erwachsen ihm Thefen, bei denen man sich zuweilen nicht ganz sicher darüber ist, ob sie alle aufs Wort stimmen, die aber immer den Vorzug und prächtiger Entschiedenheit, übersprühenden Temperaments glanzvoller Stilistit haben. Für das stärkste Element des Dramas hält Kahane das Element des Menschlichen: im Sinn von Natur­nächſtem, nicht weiter Reduzierbarem, Einfachstem, und als Träger dieses Menschlichen will er nicht die Gruppe, das Kollektiv, sondern den einzelnen, das Ich sehen: Ich gegen Welt. Die Idee an sich", fagt er, bedeutet für die Bühne nichts: fie muß sich erst am Menschlichen, positiv oder negativ, erproben." Die Bofitit will Kahane dem Theater nicht ferngehalten wissen, aber diese Politik müsse dann eine sein, die über die Politik hinauswachse, teine Parteipolitif. Wo hört die Politit auf, wo fängt die Parteipolitk an? fönnte man hier fragen. Und wenn fonstatiert wird, daß das Verhältnis von Theater zu Politik das Verhältnis von Wahr­heit zu Meinung sei, so drängt sich einem die zweitausend Jahre alte Pilatusfrage auf die Lippen, was denn Wahrheit sei. Aber durchaus zustimmen tann man Rahane, wenn er fordert, daß die politische Tendenz auf der Bühne aus dem Wesen des Theaters und nicht aus dem des Bersammlungslotales heraus entwickelt werde. Sehr glücklich ist da die Formlierung: Borgang, nicht Vortrag!

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Gescheit und wißig sind die Analysen verschiedener Lustspiel­sorten. Den Vorwurf Ausländerei" läßt Rahane nicht gelten. Das Theater brauche immer wieder Zufuhr neuer Kräfte, frischen Windes( der nur leider nicht immer gar so frisch ist)! Eine Durch leuchtung der Schauspielerseele beschließt das Buch.

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H. B.

Gustav Ridelt: Königin das Leben ist doch schön. Aus dem Leben eines alten Komödianten. Dresden  , Carl Reißner, 384 Seiten, geh. 5,50 M., geb. 7,50 M. Titel, Untertitel und Umschlag lassen ein gequält- heiteres, selbstgefälliges Schauspieler­buch erwarten, zu unserer frohen leberraschung erzählt ein ernster und schlichter, um seine Kunst und seinen Stand hochverdienter Mann mit beispielhafter Bescheidenheit von seinen Schicksalen und Er­

Bei Adrienne Thomas   noch ein Taften nach der fünstlerischen Form, bei Georg Hermann   das Können, das in bestimmten, eingefahrungen. Aus dem Persönlichen ins Allgemeine erhoben, ergeben

Die Provinzbühnen in ihren materiellen und künstlerischen Grund­lagen tun sich auf, wir erleben das Wirken der Meininger, die Höhenjahre des Berliner   Deutschen  - und Lessing- Theaters, die volks­tümlichen Bemühungen Rafael Löwenfeldts im Schiller- Theater und nehmen an Gastfahrten nach Budapest  , Prag  , Wien   und dem deutschen   Amerika   teil. Dazu fallen scharfe Schlaglichter auf Dichter vom Range Wedekinds, Ludwigs Scharfs und Otto Erich Hart­lebens, und was noch bedeutsamer ist, auf die sozialen Verhältnisse und Kämpfe der Theaterleute. Wie die Schauspieler also jeder direktorialen Willkür preisgegeben, von Engagementslosigkeit und Krankheit bedroht waren, wie sie, von Rickelt und anderen Gleich gesinnten vorwärts getrieben, durch immer weiter ausgreifende Organisation Sicherheit und Tarifverträge errangen, wie sie mit dem Bühnenverein" der Unternehmer jahrelange erbitterte Fehden ausfochten und wie sie schließlich Rickelt als Präsident der Ge­ nossenschaft deutscher Bühnenangehöriger  "( seit 1914) dem großen Heer des AfA- Bundes und der internationalen Union   eingliederte. Ber solches geleistet hat, darf das Leben schön finden und es optimistisch bejahen, künstlerische und soziale Erfolge, Anspruchs­optimistisch bejahen, künstlerische und soziale Erfolge, Anspruchs­losigkeit und Herzenswärme zeugen gleich ehrend für ihn.

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Dr. Alfred Kleinberg.

Epochen der Forschung.

Um es gleich vorweg zu sagen, Hans Schimants, Epochen der Naturforschung: Leonardo, Kepler  , Faraday"( Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser- Verlag, Berlin   1930, 320 Seiten, Preis 2,90 m.), ist ein ganz ausgezeichnetes Buch. Der Untertitel ermedte in mir die Befürchtung, es würden einzelne hervorragende Forscher hervorgehoben und als Führer und Schöpfer der Entwick lung ihrer Epoche geschildert werden, etwa in der Art, wie in mancher allgemeinen Weltgeschichte große Männer und Helden als die eigentlichen Triebfedern der geschichtlichen Entwicklung dar­gestellt werden. Aber schon das erste Blättern im Buche brachte die angenehme Enttäuschung. Die einzelnen Kapitel sind über­schrieben: Die Naturforschung im Zeitalter der Scholastik, das Werden der neuen Entwicklung im Zeitalter des Barock, die Er­fenntnis der großen Zusammenhänge im Zeitalter der bürgerlichen Gesellschaft", und in der Tat wird die naturwissenschaftliche Ent­wicklung während dieser drei Epochen in ihrem Zusammenhange und im Zusammenhang mit den allgemeinen Zeitverhältnissen ge­schildert, wobei man auch erkennt, daß die mittelalterliche Zeit der Scholaftit teineswegs so fflavisch an Aristoteles   hing und so absolut unfruchtbar gewesen ist, wie so häufig angenommen wird. Wenn der Verfasser in seinem Nachwort sagt: Ich habe diese ,, Epochen der Naturforschung" als einen kritisch auswählenden Bericht ge­schrieben, und am Beispiel einiger bedeutender Persönlichkeiten die Denfweise der Zeit aufzuzeigen und in ihrer inneren Notwendigkeit und Berechtigung darzustellen versucht", so muß man zugestehen, daß ihm seine Absicht in vollstem Maße gelungen ist, und daß, wie er hofft ,,, auch der Fachgelehrte mehrfach auf Hinweise stoßen wird, die ihm Neues bringen.

Das einzig Bedauerliche ist, daß die genußreiche Lektüre dieses sehr guten Buches nur demjenigen möglich ist, der im Besitz einer naturwissenschaftlichen Bildung ist, wie sie leider weder unsere Volksschule noch auch im allgemeinen unsere höhere Schule ver mittelt. Dafür kann aber der Verfasser nichts, das ist Schuld unserer fapitalistischen Zeit, in welcher wissenschaftliche Bildung und speziell naturwissenschaftliche im allgemeinen nur im Hinblick auf ihre Ver­wertung im Berufsleben erworben wird. Erst in einer sozialistischen  Zukunft, in der wissenschaftliche Bildung nicht mehr untauglich zu jeder sehr vielen Berufsarbeiten machen und unabhängig von beruflichen Verwertung geschätzt werden wird, werden Bücher wie das vorliegende auch die große Masse zu ihren Lesern haben können.

Dr. Bruno Borchardt  ,

Eines der eigenartigsten und fesselndsten Memoirenwerke der Weltliteratur." Balzae. Kennst du

Vidocq?

Seine Erinnerungen sind ein Bericht über ein Aben­teurerleben, wie es phantastischer keine Dichterphantasie sich ausdenken kann. B. Jolles hat sie für dich neu entdeckt und übersetzt. Vidocq:

Vom Galeerensträfling  zum Polizeichef

280 Seiten Ganzleinen

Preis Mk. 4.80( für Mitglieder Sonderpreis) Verlag Der Bücherkreis G. m. b. H. Berlin   SW 61 Belle- Alliance- Platz 7

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Das Buch der Mädel. Prof. Anna Siemsen:

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