beobachten, ihre Nothwendigkeit zu erforschen.

Um eine neue Erscheinung zu verstehen, um bis zu daraus folgende Autoritätssucht auf das Schlagendste. die drastischsten Naturgrenzen anzuerkennen. Sie betrachtete ihrem inneren Lebensnerv vorzubringen, ist es nothwendig, Wollte Jemand auf dem Gebiete strenger Wissenschaft die im Laufe weiterer Jahrtausende bis in die Gegenwart sie in ihrem äußeren Sein und in ihrer lebendigen Ent- Forderung aufstellen, daß die Methode der menschlichen hinein das Menschen- und Naturleben durch das Ver­wickelung zu betrachten, sie einerseits aus dem Zusammen- Erkenntniß niemals die Grenzen überschreiten dürfe, welche größerungsglas und schuf in der Dichtkunst Helden und hang zu reißen, und ihre anatomisch- physiologischen Eigen- ein Aristoteles, ein Locke, ja selbst ein Darwin oder Marr Bösewichte, nicht wie die Wirklichkeit sie erzeugte, sondern schaften zu studiren, und andererseits sie im Werden, in gesetzt, ein ungeheures Hohngelächter aller Gelehrten würde einen oder mehrere Grade über dieselbe hinaus. Um die ihren Zusammenhängen mit der Vergangenheit zu als Antwort erschallen. Götter- und Heldengestalten der altgriechischen Dramatiker Die primitiven Elemente der Wissenschaft vom Ent- darzustellen, bedurften die Schauspieler des Kothurnes, eines Was uns als eine Haupteigenschaft der literarischen wickelungsgange der menschlichen Erkenntniß lehren, daß hohen Schuhes, und der Maske, wodurch die darzustellende Werke des neuen revolutionären menschheitlichen Geistes jede Epoche ihre eigene wissenschaftliche Methode besißt, Gestalt ein über die menschliche Gestalt hinausragendes in die Augen springt und wogegen der Hauptangriff der welche stets gegenüber der vorangegangenen einen Fort- Aussehen erhielt. konservativen Gegner gerichtet ist, ist der neue Kunst- schritt bezeichnet, wenn sie auch manchmal dem oberfläch= Im Laufe der Zeit mußte die Phantasie im Kampfe gedanke, welcher in den Werken der Naturalisten seine lichen Beobachter als ein Rückschritt erscheint. Die An- mit dem denkenden Verstande diese äußeren Effekte auf­künstlerische Verwirklichung findet. Wir sehen, daß in allen fangsgründe der Geschichtsphilosophie lehren bereits, daß geben und im Innern des Menschen ihren Wohnfiß auf­diesen Werken die Wirklichkeit in ihrer strengen das Alterthum in seiner ersten wissenschaftlichen Periode schlagen. Bis in die Neuzeit erzeugte die Phantasie der Wahrheit mit all' ihren Schatten- und Sonnenseiten sich der dialektischen Methode bediente, jener Methode, Dichter nicht Menschen, sondern Abstraktionen von Menschen, abkonterfeit ist, daß diese modernen Dichter ohne Scheu welche die Zusammenhänge der Theile des Weltganzen, mit Eigenschaften des Geistes und Gemüthes, welche ihre den Schleier von den mystischsten Beziehungen der Menschen das Werden und die Umwandlung der Erscheinungen in Wurzel nicht in der Wirklichkeit, sondern in dem Jdea­wegziehen und ohne jede Voreingenommenheit, ohne Haß ihren Kreis zieht, daß in der zweiten Periode des Alter- lismus der Dichter hatten. und ohne Liebe, wie ein strenger Richter, alle Elemente zu thums, das Mittelalter hindurch bis in die Neuzeit hinein, Und es konnte nicht anders sein! Die menschliche einem künstlerischen Gebäude zusammentragen. Die Dichter die wissenschaftliche Betrachtung das Aeußere, das Sein Einsicht in das Wesen der Gesellschaftsentwickelung und der naturalistischen Schule haben die anmuthige Göttin der Dinge erforschte, und daß in der Neuzeit der Entwickelungs- insoforn des Werdens und Seins des einzelnen Menschen der Schönheit, die Beschüßerin der Dichtkunst in vergangenen gedanke wiederum zum Lebensprinzip der Wissenschaft ge- wurde gehemmt und gehindert durch die chinesische Mauer Jahrtausenden, vom Throne gestoßen und an ihre Stelle macht wurde, aber auf dem Boden der in der voran- des Klassengedankens und Klassengefühls. So lange man die ernste Göttin der Wahrheit gesetzt. gegangenen Periode gewonnenen Erkenntnisse. das Wesen der herrschenden Klasse als Eins betrachtete mit Es ist beinahe eine triviale Erkenntniß, die nur noch Und die Kunstprinzipien sollten dazu verurtheilt sein, dem Wesen der ganzen Menschheit, so lange man der von denen, welche sich geistig über ihren eigenen Klassen- im Banne einer Gedankenwelt aus vergangenen Zeiten, herrschenden Klasse die Eigenschaften einer unendlichen horizont zu erheben nicht im Stande sind, bestritten wird, welche von den unsrigen grundverschieden sind, zu ver- Dauer nach Vergangenheit und Zukunft verlieh, so lange daß das gegenwärtige Zeitalter ein Uebergangszeitalter steinern? Auf dem Gebiete der Kunst allein sollte die war eine objektive und wahre Erkenntniß von den Ein­ist, daß alle Bande, deren Festigkeit ein Hauptmerkmal für Menschheit sich nur von den Todten Gesetze vorschreiben wirkungen der Außenwelt auf den Menschen unmöglich. die Blüthe eines Zeitalters ist, gelöst sind und von Tag lassen und dem Gedanken einer lebendigen Entwickelung Da die Wissenschaft also die Räthsel, welche in Kopf und zu Tag in ihrer weiteren Zerseßung vorschreiten, daß die Hohn sprechen? Herz des Menschen eingeschlossen sind, nicht ganz lösen Ehe, die Religion, die alte Moral, die alten Rechts- Allerdings, es kann nicht geleugnet werden, daß der konnte, suchte die Einbildungskraft des Dichters diese anschauungen, die individuelle Eristenzsicherheit von dem Springpunkt aller Kunst in der Vergangenheit die Dar- Dunkelheit zu erhellen. Keil der neuen materiellen und geistigen Kräfte zersprengt stellung des Schönen und die Erzeugung eines harmonischen Wie die Kindeszeit des einzelnen Menschen erfüllt ist sind und sich in vollster Auflösung befinden. Gefühles gewesen ist. Aber die Kunst einer Zeit, welche mit schönen aber unwahren Einbildungen über alle Er­Stets gehörte ein Uebergangszeitalter zu den frucht- tief Athem schöpft, um den großen Sprung in eine klassen- scheinungen, welche in den Kreis der kindlichen Beobachtungen barsten, aber für die Menschheit unglücklichsten Perioden. lose Menschheit zu machen, wird anderen Prinzipien hul- gerathen, so auch die Kindeszeit der Menschheit, die Zeit, Die alte Welt ist in einem Widerstreit mit der neuen digen müssen, als die Kunst des vergangenen Zeitalters, in welcher durch die Theilung der Gesellschaft in Klassen Welt, die alten materiellen und geistigen Kräfte genügen in welchem, wie Friedrich Engels treffend sagt, jeder das Auge des menschlichen Geistes getrübt wird und statt nicht mehr den nach vorwärts strebenden Menschen, die Fortschritt zugleich ein relativer Rückschritt ist, in dem das der Wahrheit der Wirklichkeit der Schein der Einbildung neue Geisteswelt entbehrt noch der Macht, um allerwärts Wohl und die Entwickelung der Einen sich durchsetzt durch in den menschlichen Köpfen herrscht. zu befriedigen, es ist ein Chaos, ein Kampf derer, die das Wehe und die Zurückdrängung der Anderen." eine neue Welt zu gewinnen, mit denen, die eine alte Die Kunst der Vergangenheit wurde nur von den Welt zu verlieren haben. Unzufriedenheit hüben und herrschenden Klassen für sich selbst geschaffen. Die drüben, an Stelle des sittlichen Ernstes unfittliche Heuchelei, Sklaven des Alterthums, die Leibeigenen des Mittelalters der alte Gedanke vermodert, der neue Gedanke noch nicht und die Lohnarbeiter während der ersten Periode der Die Schweiz wird voraussichtlich wiederum einen von allen Schlacken gereinigt, die Zahl der Mißvergnügten Bourgeoisie, da sie noch zu keinem eigenen Leben erwacht Schritt weiter auf der Bahn der Sozialpolitik thun von Tag zu Tag sich mehrend, in Staat und Gesellschaft waren, befanden sich rechtlich und thatsächlich von den und damit allen andern Staaten um Haupteslänge voraus an Stelle des moralischen Bandes die nackte Gewalt auf Wohlthaten der Bildung, des allgemeinen Menschenbewußt sein. Diesmal handelt es sich um Schritte, die die der einen, die schlaue List auf der anderen Seite. scins ausgeschlossen. Die herrschenden Klassen wohnten Schweiz bei andern Staaten thun will, um durch inter­

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Politische Nachrichten.

gesez von 23. März 1877, betreffend die Arbeit in den Fabriken enthalten sind, auch auf weitere Gewerbe, ins­besondere auf die Wirthschaften, ausgedehnt werden.

So war es in jener Zeit, als die Kultur der alten ungestört in ihrem eigenen Hause, und da die Wirklichkeit nationale Verträge oder eine internationale Arbeiter­griechisch- römischen Welt von dem Wurm der Verwesung ihnen alle angenehmen Früchte bot, welche man von dem gefeßgebung gleichartige gefeßliche Vorschriften zu erzielen zerfressen wurde und der Geist der Neugeburt der Mensch- Baume der Zeit nur pflücken konnte, so mußte die Kunst, hinsichtlich 1) des Schußes minderjähriger Personen, 2) der heit immer lauter und vernehmlicher an die Thüren pochte, um überhaupt einem gesellschaftlichen Zwecke zu dienen, sich Beschränkung(?) der Frauenarbeit, 3) der Sonntagsruhe so war es hinwiederum, als der Geist des Mittelalters dazu bequemen, der herrschenden Klaſſe Genüsse zu ver- und 4) des Normalarbeitstages. Auch wird der eines langsamen Todes während fünf Jahrhunderte, vom schaffen, welche die Wirklichkeit ihr nicht bieten konnte. Bundesrath aufgefordert, der Bundesversammlung einen 13. bis zum 17. Jahrhundert, dahinſtarb, so ist es in der Die Kunst trug zur Ausschmückung des Hauses bei, welches Gefeßentwurf vorzulegen, durch welchen die Bestimmungen die herrschenden Klassen bewohnten, sie wurde eine Dienerin zum Schuß der Frauen und Kinder, wie sie im Bundes­Gegenwart. Doch ein Unterschied! Die zwerghaften Produktions- der Phantasie. instrumente der Vergangenheit erzeugten nur langsam und Nun unterscheidet sich die Phantasie von dem denken­weniger fühlbar die geistigen und materiellen Unterschiede den Verstande nicht dadurch, daß jene sich gegen die Außen­zwischen den Ständen und Klassen der Menschheit. Die welt abschließt, vielmehr gedeihen beide geistige Thätigkeiten riesigen Produktionsräder der Neuzeit erzeugen mit der nur aus der Wirklichkeit heraus. Sehr treffend charakteri- Ueber den augenblicklichen Stand des Kampfes zwischen Macht des Dampfes und der Schnelligkeit der Elektrizität firt der Arbeiter- Philosoph Dießgen den Unterschied zwischen den Interessen der Landlords und Pächter in Irland Eigenthumsanhäufung auf der einen, Befißenteignung auf Bhantafie und gesundem Menschenverstande. Letzterer zeugt verbreitet sich folgender lehrreicher Bericht der Voss. 8tg.": der anderen Seite, treiben die wirthschaftlichen Macht seine Begriffe mittelst der Außenwelt, mittelst der Erfahrung, Unzufriedenheit auf beiden Seiten ist das Kennzeichen der verhältnisse der Herrschenden auf eine unglaubliche Höhe, während die Phantasie ihr Produkt aus der Tiefe des Wirkung, welche die plötzlich ganz überraschend gekommene die wirthschaftliche Schwäche des Einzelnen aus der Klasse Geistes, mit sich selbst, von innen heraus zeugt. Jedoch ist Verkündigung einer Herabseßung der gerichtlichen der Beherrschten bis auf eine unglaubliche Tiefe, verringern diese Zeugung nur scheinbar einseitig. So wenig der Pachtzinse durch die irische Landkommission in Ir­aber zugleich unaufhaltsamen Laufes die Zahl der im Maler überfinnliche Bilder, übersinnliche Gestalten zu er land hervorgerufen hat. Daß Alles, was auf eine zwangs= Schooße des gesellschaftlichen Glückes Ruhenden, um die finden weiß, so wenig vermag der Denker außerhalb der weise Herabseßung ihrer Einkünfte hinausläuft, den irischen Massen der vor dem Palaste der Glücksgöttin nach Brod Erfahrung liegende übersinnliche Gedanken zu denken. Wie Großgrundbesißern nicht nach Geschmack ist, bedarf und Wissen Schreienden anzuschwellen. die Phantasie aus Zusammenseßung von Mensch und Vogel kaum einer Erläuterung. Befremdend muß es indeß auf

Das ist die Welt, in welcher die Phantasie des Engel schafft oder aus Fleisch und Weib Sirenen, in den ersten Blick erscheinen, daß auch in den Kreisen der modernen Dichters nach Gegenständen für ihre Darstellung derselben Art sind alle ihre anderen Produkte, obgleich irischen Nationalliga ein so heftiger Widerspruch gegen sucht und welche naturgetreu, ohne Schminke und ohne scheinbar Erzeugniß ihrer selbst, doch in der That nur den Erlaß der Landkommission laut geworden ist. Die Gewand zu malen das Kunstprinzip der naturalistischen willkürlich geordnete Eindrücke der Außenwelt. Erklärung dafür ist in der besonderen Auffassung über Schule ist. Ist es da ein Wunder, daß Zola in seiner Der Verstand, die Vernunft bindet sich an Zahl und die bei Herabfeßung der Bachtzinse anzuwendenden Grund­Nana", um ein wahres und naturgetreues Bild von den Ordnung, an Zeit und Maß der Erfahrung, während die fäße zu suchen, durch welche die Ligisten bereits bei Be­Herrschenden Ehe- und Geschlechtsverhältnissen zu geben, in Phantasie das Erfahrene ungebunden, in willkürlicher rathung der Landgefeßnovelle von 1887 zur Bekämpfung eines Haupttheiles der Vorlage veranlaßt worden waren. eine Atmosphäre hinabsteigen muß, deren Vorhandensein Form reproduzirt." Jedermann, auch den wenigen Nichteingeweihten, bekannt

Auch die Phantasie hat ihre Geschichte. Ausgehend um die zugesagte Ermäßigung der Pachtzinse in möglichst ist, deren öffentliche Analyse aber durch den guten Ton" von den Kühnsten und gewaltigsten Kombinationen, welche enge Grenzen einzuschnüren, war von ministerieller Seite und die gesellschaftliche Sitte bis dahin verboten war? das Menschen- und Thierreich miteinander vermischt und als Zusatz beantragt worden, daß die Ermäßigung genau Und wenn in den Schilderungen dieser französischen, russi- alle Erscheinungen der leblosen Natur zu einem prächtigen an das Sinken der Preise gebunden sein solle. schen, norwegischen und dänischen Dichter die Schattenseiten Mosaikbilde zusammenwirbelt, entwickelt sich die Phantasie Falls also für einen Bezirk ein Sinken des Preises der der Wirklichkeit fast den ganzen Rahmen des Gemäldes der Völker und Dichter, hart bedrängt von dem denkenden landwirthschaftlichen Erzeugnisse um durchschnittlich 10 pЄt. einnehmen und nur hin und wieder ein zitternder, Verstande und Terrain auf Terrain an den mächtigen ermittelt worden sei, solle die gerichtliche Bachtermäßigung schüchterner Sonnenstrahl das finstere Ganze durchbricht, Gegner verlierend. Die ursprüngliche Unklarheit und Un- auch 10 pCt. betragen, nicht minder und nicht mehr. liegt dann die Schuld an den Dichtern oder an der Wirt- wissenheit in allen Erscheinungen des Natur- und Gesell- Gegen diese Auffassung wurde sofort von Dillon und lichkeit selbst? schaftslebens machte die Geburt der prüfenden Kritik un- später von anderen Parnelliten geltend gemacht, man habe Nun kommen unsere ,, das Bestafeuer der wahren möglich. Die Phantasie war Königin im Reiche der bei einer derartigen Veranlagung vollständig außer Acht Kunst hütenden Oberpriester und schleudern den Bann- menschlichen Geisterwelt. Die Göttersagen der Indier, gelassen, daß der Rückgang der Preise sich dem Bauer bei strahl gegen eine ästhetische Anschauung, welche zum Lebens- Griechen und Deutschen legen ein beredtes Zeugniß ab dem ganzen Ertrage seiner Wirthschaft fühlbar macht, nerv der Kunst die Wahrheit und nicht die Schönheit über die Fülle von Phantasie, welche in den ursprünglichen nicht nur bei demjenigen Theil des Ertrages, den er zur macht. Sie rücken mit vielen, vielen großen Namen aus Beiten des Menschengeschlechtes herrschte. Je weiter die Bestreitung des Pachtzinses verkaufen muß. Da aber das dem ungeheuren literarischen Schaße der Vergangenheit Erkenntniß des Natur- und Gesellschaftslebens vorschritt, Verhältniß des Grundbesizers und Bächters zu dem Pacht­heran und verlangen im Namen eines Homer, Sophokles , um so mehr bröckelte der hohe Berg der Phantasie ab, lande nach der Neuregelung von 1881 als eine Art Euripides , Petrarca , Shakespeare , Racine, Leffing, Göthe , um so fruchtbarer gedich die Ebene des klaren Denkens. gemeinschaftlichen Besizes" aufzufassen sei, müsse der Schiller u. s. w., daß die Kunst die Bahn nicht über- Die Jahrtausende, welche zwischen Kalidasa's" Sakontala " Grundbesißer seinen prozentualen Antheil von dem Ver­schreiten dürfe, welche diese Geister bis zurück vor 3000 Jahren und Homer's Odyssee" liegen, erklären auch den Unter- lufte am Gesammtertrage und nicht nur von dem zur der Kunst gezeichnet. schied der Phantasiefülle in beiden Werken. Je mehr der Deckung des Pachtzinses verkauften Theile übernehmen.

Ein solches Verlangen charakterisirt die auf dem Ge- menschliche Verstand sich entwickelte, um so mehr mußte Nach diesem Grundsaze würde also bei einem durchschnitt­biete der Kunsttheorien herrschende Unklarheit und die die Phantasie der herrschenden Klassen sich dazu bequemen, lichen Preisrückgange von 10 pCt. die Pachtverminderung