Berliner Genossen glauben es beanspruchen zu können, daß| Gegensatz zu anderen Gliedern unserer Partei, Anspruch zeitung." Aber daß solche wirklich recht unschuldige Beman bei ihnen Beschlüsse", die nur ,, Kindern, Narren erhoben haben. Wir sind allerdings viel von anderen merkungen hinreichen sollten, mir die Augen zu öffnen" und Lockspißeln" zugeschrieben werden können, solange die„ Radikalen" genannt worden, besonders von dem Re- das heißt denn doch die Sache etwas gar zu leicht als unmöglich voraussetzt, als nicht im einzelnen Falle ferenten in der Kommunalwählerversammlung und von den nehmen. Wenn jeder im öffentlichen Leben Stehende der Beweis des Gegentheils bereits erbracht ist. gegnerischen Blättern, übrigens auch von auswärtigen Ar- auf solche bloße Erwähnungen hin immer gleich Kehrt beiterblättern- wir haben darauf hin einmal von dem machen wollte, dann könnte er überhaupt gar keinen Worte Gebrauch gemacht, in einem Zusammenhang und Standpunkt mehr einhalten, sondern müßte sich nur außerdem noch mit Gänsefüßchen, die keinerlei Zweifel da- immer drehen wie eine Wetterfahne oder ein schnurrüber lassen, daß wir die Bezeichnung von uns ablehnen. render Kreisel!
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Wir müssen überhaupt das bezieht sich aber nicht auf obige Notiz- unsere Verwunderung darüber aussprechen, wie in manchen Kreisen über die„ Berliner " geurtheilt wird. Die„ Berliner " kämpfen gegen übermächtige Gewalten Und nun die schöne Standrede, doch unseren Feinden Wir hätten auch sonst gewünscht, daß der Verfasser einen härteren Kampf als die Genossen anderer Orte; diese Freude nicht zu machen"- an uns! Und noch der Volksblattartikel" unseres Erachtens ein Abge= keiner, der an ihm theilnimmt, weiß zu irgend einer dazu von einem Blatte, das gleich zu Beginn seiner Artikel ordneter die unter Angehörigen derselben Partei ge= Stunde, ob er nicht verrathen und verkauft ist. Natürlich von dem überschwänglichen Radikalismus" der Gegner botene Rücksicht etwas mehr hätte zur Geltung kommen kommen unter solchen Verhältnissen„ Entlarvungen" häufiger der Wahlbetheiligung und von dem ,, radikalen" Gedanken lassen. Wenn er mit den Berliner Verhältnissen hinreichend vor, wie anderwärts. Aber dann noch scheele Redensarten der Wahlenthaltung gesprochen. Wir leben, wie es scheint, vertraut ist, so weiß er so gut wie wir, daß wir uns im über die im Kampfe stehenden Berliner " im Allgemeinen auf dem ,, Volksblatt" in einer sehr verkehrten Welt! Interesse unserer Partei eine nicht geringe Bezu führen, ist ebenso unstatthaft und zeugt von Zu unserem Bedauern hat das ,, Berliner Volksblatt" schränkung in der Diskussion einiger Punkte aufereinem ebenso geringen Verständniß der ganzen Lage, auch noch immer nicht den ganz unzulässigen Versuch auf- legten, die in der That eine ganz wesentliche Rolle in als wenn man die Arbeiter besonders gefahrvoller gegeben ,,, einen unhaltbaren Standpunkt dadurch zu verder lezten Entscheidung mitgespielt haben. Der Verfasser Berufe als„ dumme Kerle" und leichtfertige Menschen theidigen, daß man wie wir in der letzten Nummer wird uns wohl zugestehen, daß wir bei der Kritik der behandeln wollte, wenn sie der Tod und die Verwundung schrieben irgend einen hohlen konservativen Kürbiskopf ,, vortrefflichen" administrativen Schule" im Rathhause rascher ,, antritt". als Schreckgespenst umgehen läßt." Jm„ Volksblatt" uns die denkbar größte Reserve auferlegt haben. Und Wer es ernst mit unserer Sache nimmt, hat nicht lesen wir nämlich: derselbe Verfasser geräth in Entrüstung, wenn wir ganz auch noch geringschäßig die Achseln zu zucken, wenn Leute ,, Vielleicht öffnet der Sonnabend- Artikel der leicht die„ Gefahren" auf dem„ schlüpfrigen Parket der in gefahrvollster Lage hier und da von der Gefahr wirk- Nordd. Allg. Ztg." dem Verfasser des ,, Gutachtens" Bourgeoisprunksäle" streifen? Gefahren, die auch in lich ereilt werden. Es hat bisher als unedel gegolten, die Augen. Die helle Freude, welche das Re- St. Gallen einen sehr ernsten Eindruck machten, und zum Schaden auch noch den Spott zu fügen, und es wird gierungsorgan an dem Vorgehen der ,, Volkstribüne" die zur Einschaltung des Sazes führten, daß bei Gedarum hoffentlich auch in Zukunft mehr unterbleiben, als hat, zeigt wieder einmal recht deutlich die Richtigkeit meindewahlen kein blindes Hineinstürzen, sondern„ sorg-es jetzt leider geschieht. des Sazes, daß es stets falsch ist, dasjenige zu thun, fältigste Erwägung" anzuempfehlen sei.*) Mit Verlaub, was der Gegner lobt." das ist Demagogie, das ist kein ehrliches Insaugefassen Allen Respekt vor der Logik dieses Sates! Aber der Thatsachen, sondern Umschmeichelung der Massen, Zu den Stadtverordnetenwahlen. wir müssen wenigstens bitten, die Arbeiter Berlins nicht die sich stets rächen muß und deren wir uns niemals werden. Ehre, wem Ehre geBei den Freunden der Wahlbetheiligung scheinen die mit leeren Redensarten zu regaliren. Einmal haben andere schuldig machen reaktionäre Blätter den Sieg der Wahlenthaltung als eine bührt aber auch kein Vertuschen von Gebrechen und Mißverständnisse" epidemisch geworden zu sein. Von der schlimmen Täuschung, der Wahlproteſt ſei für sie sehr ernste, einschüchternde Thatsache behandelt, die Gefahren! neue Maßregelungen rechtfertige. Wenn wir die Taschen- Ferner müssen wir auch durchaus den Eindruck begleichbedeutend mit regungslosem Beiseite stehen, spielerstückchen liebten, könnten wir demnach ebensogut sagen, kämpfen, als ob wir irgendwie die Streitart wieder aussind die Vertreter der Gegenseite allerdings wie wir zu die ,, Drohungen" der ,, Kreuzzeitung " bewiesen, daß wir das gegraben hätten. Wir haben uns an der ganzen Disunserer großen Freude feststellen können vollständig Richtige getroffen hätten. Solche Argumente sind in fussion, welche der letzten Entscheidung voranging, nicht kurirt. Auch von„ Hungerrevolten“ und„ Akten der Ver- der That ganz aus der politischen Diskussion aus betheiligt. Wir haben die Entscheidung nicht im Geringſten zweiflung" ist keine Rede mehr. Aber ganz kann das zu Gunsten der Wahlenthaltung beeinflußt. Wir haben Berliner Volksblatt" das Mißverstehen nun doch nicht zuscheiden, wenn sie ernst bleiben soll. Und wo ist denn die„ helle Freude" der ,, Nordd. auch unseren ganz objektiven Bericht über die Sanssouciverlaffen, obwohl es durch frühere Erfahrungen wahrlich vor- Allg. 3tg." ausgebrochen? Da wir absolut nicht gewillt sammlung nur mit der Bemerkung begleitet, nunmehr Wir erinnern daran, daß das„ Berliner Volksblatt" find, Täuschungen aufkommen zu lassen, so bringen wir demokratisch zu handeln und Disziplin zu halten! Weiter es war, welches den Berliner Arbeitern zuerst den Schimpf nichts! Dagegen hat das„ Volksblatt" am 23. März eine ganzen Artikel des Kanzlerblattes. Er lautet: Nicht minder interessant, wie die kürzlich erwähnten mehr Artikelferie begonnen, die auf die Aufforderung hinauslief, anthat, sie bei ihrer Entscheidung der Wahlfrage als unter dem Einfluß von Stöckerianern stehend zu bezeichnen. persönlichen Vorgänge aus dem Gebiete der sozialdemokratischen sich über den Beschluß der Berliner Partei hinBewegung, sind grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten über wegzuseßen. Dabei traten eine solche Menge UnrichtigWenige Tage darauf als andere Blätter über die die Räthlichkeit der Betheiligung der Sozialdemokraten an Volksblattnotiz gerade die schönsten Leitartikel veröffent= lichten trat das Blatt den Rückzug an, indem es schrieb:
sichtig geworden sein sollte.
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Zu unserem Artikel über die Stadtverordnetenwahlen wird uns mitgetheilt, daß es verschiedene Arbeiter unangenehm berührt hat, daß man aus dem Artikel herauslesen könnte ( alle Blätter, selbst so unparteiische wie die Volksztg.", hatten das in der That herausgelesen!), die Majorität gegen die Kommunalwahlen ließe sich irgendwie von der Arbeitersache feindlichen Elementen zu unüberlegten Schritten hinreißen. Der Verfasser des Artikels betont ansdrücklich,
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den
daß ihm jede Absicht, den Gegnern der Kommunalwahlen der etwas Ktränkendes oder Verletzendes zu sagen, gänzlich alle
fern gelegen hat.
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In seinem zweiten Artikel widmete das Blatt einen großen Theil seines Raumes der Widerlegung des Sates: es sei zielführender, bürgerliche Kandidaten zu unterstüßen, wenn sie sich auf gewisse Forderungen verpflichten. Wir haben zuerst kaum geglaubt hieß es da daß dieser Satz ernsthaft gemeint war. wir können uns damit so ohne weiteres nicht( so ohne weiteres nicht" ist jedenfalls gut) einverstanden erklären", und die Berliner Volfstribüne" bekam da sehr niederschlagende, freilich auch sehr selbstverständliche Dinge zu hören. In der nächsten Nummer blies man wieder zur Retirade, indem folgende Berichtigung erschien:
Geehrte Redaktion!
Um vorzubeugen, daß sich aus Anlaß Ihres gestrigen Leitartikels ein Rattenkönig von Irrthümern bildet, die dann schwer wieder auszurotten sind, machen Sie die Leser des " Berliner Volksblatt" wohl darauf aufmerksam, daß die " Berliner Volfstribüne" niemals auch nur einen Augen= blick daran gedacht hat, bei Kommunalwahlen die Unterstüßung gegnerischer Kandidaten empfehlen zu wollen. Vielmehr heißt es in dem Artikel über die Stadtverordneten= Wahlen ausdrücklich:
„ Man braucht, wie uns scheint, diesen Standpunkt gar nicht erst zu kritisiren; er ist mit der Hervorhebung seiner Konsequenzen bereits abgethan,"
Ablehnender kann man sich wohl nicht ausdrücken.
Hochachtungsvoll
Die Redaktion der Berliner Volkstribüne". Das Volksblatt" konnte freilich sein Unrecht nicht ganz offen eingestehen, es hängte der Berichtigung noch die Bemerkung an: die Redaktion hätte das„ oben angezogene Zitat" als mit dem, auf welches sich der Volksblattartikel gestüßt hatte ,,, nicht in Zusammenhang stehend betrachtet!" Das„ oben angezogene" Zitat bildete nämlich den un= mittelbar darauf folgenden Saz, sodaß wir uns heute noch den Kopf zerbrechen, wie das Volksblatt" über stilistischen Zusammenhang" denkt. Kein Wort dazwischen und doch kein Zusammenhang! das ist uns, so lange wir leben, noch nicht vorgekommen! Doch sei dem, wie ihm sei, auch diese schöne Stelle des„ Volksblatt" war ins Wasser gefallen.
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Das Gleiche müssen wir leider auch von einer der
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den Berliner Kommunalwahlen, welche zwischen dem hiesigen keiten und Verdrehungen zu Tage, daß wir in ruhigster „ wissenschaftlichen" Wochenblatte, der„ Volfstribüne", und Weise die Rechtfertigung der Majorität der Berliner dem mehr praktischen Volksblatte" zum Austrage gebracht Arbeiter übernehmen mußten, da die Majorität doch gewiß werden. Bekanntlich hat sich eine größere Versammlung noch Anspruch darauf erheben darf, gehört zu werden. hiesiger Sozialdemokraten gegen die Betheiligung an Kom
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munalwahlen erklärt; diese Stellungnahme wurde seitens des und nachdem wir das vertheidigt haben, was nach der " Bolfsblattes" offenbar aus agitatorischen Zweckmäßigkeits- Sanssouciversammlung für jeden Genossen und Demogründen verpönt, und hiergegen wendet sich in einem Gut- fraten einstweilen maßgebend sein mußte, und nachdem achten und Rückblick" in der von ihm redigirten Volks- das„ Volksblatt" sich an den Beschluß nicht getribüne" Herr Mar Schippel. Derselbe sagt:( Folgt ein kehrt hatZitat, das vorher auch das„ Volksblatt" gebracht hatte). bittet uns das Blatt, wir sollten unseren Nun, bis hierher liegt nichts von einer Kundgebung eigenen Kopf aufgeben!! Mit Verlaub, wir haben hier Nordd. Allg. Ztg." vor; ähnliche Darstellungen haben keinen eigenen Kopf, sondern marschiren nur in Reih nnd Blätter gebracht. Doch hören wir weiter: Glied, wie es uns die Disziplin gebietet. Wir thun das schon darum, damit wir uns jederzeit verbitten können, als Frondeur behandelt zu werden!
Der Zweck des Wählens ist also für die Sozialdemokraten, nach Herrn Schippel, nicht etwa, durch Vertreter der eigenen Anschauungen am kommunalen und politischen Leben aktiv Der Frieden wird ganz und gar von der anderen betheiligt zu werden( ist übrigens falsch!), sondern nur der, „ die Massen für sozialistische Ideen zu gewinnen". Man Seite gestört. Ich verstehe es vollständig, daß man hier hat dies zwar auch schon früher gewußt( in der That eine Aenderung des Parteibeschlusses wünscht. Aber ich weiß das jeder Sozial- Demokrat!) und die Gegner verstehe nicht, welche Interessen so wichtig sein könnten, der Sozialdemokratie haben es ausgesprochen, daß dem so daß man um ihretwillen die glimmenden Gegensäße in Berlin und nicht anders ist. Aber aus sozialdemokratischem Munde
selbst diese Bestätigung über den eigentlichen Zweck des wieder zu neuer Lohe anfacht. Nachdem eine Einigung erzielt Wählens für die Sozialdemokraten zu erhalten, ist nicht war und auch von der Minorität in ehrlichster Weise geohne Werth, und zwar um so weniger, da, was für kom- halten worden ist welche wichtigen Interessen munale Wahlen gelten soll, doch wohl für Wahlen im All- fönnten es rechtfertigen, daß man die Einigkeit wiederum gemeinen gelten muß, also auch für politische. Wichtiger
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noch als dieses Eingeständniß des Herrn Schippel erscheint bricht und es vielleicht noch zu kämpfen schärfster Art jedoch das zweite, man könne sozialdemokratische Ziele bei bringt?
den Kommunalwahlen nicht fördern ,,, weil wir ein fommunales Ich würde hier vor einem vollständigen Räthsel zu sozialistisches Programm überhaupt nicht haben". Dem stehen glauben, wenn ich nicht wüßte, wie leicht manche Nachweise dieses Mangels an einem ,, kommunalen sozialistischen
Programm" widmet Herr Schippel seine weiteren Dar- Leute, von der Erfüllung einzelner Lieblingswünsche legungen, und wir können es Denjenigen überlassen, träumend, in den lieben blauen Tag hinein schlafwandeln. die seit Jahren den Berliner Kommunalwählern jenes Programm als sozialdemokratisch empfohlen haben, sich mit Mar Schippel. Herrn Schippel über das Vorhandensein oder den Mangel dieser Eigenschaft auseinanderzusehen.
Der Kommunalsozialismus.
Das Berliner Volksblatt" aber, welches einen fünfspaltigen Leitartikel gegen Herrn Schippel in's Feld schickt, Wir wiesen neulich darauf hin, daß der Kommunalgeht über diesen wichtigsten Punkt seiner Stellungnahme herum, wie die Kabe um den heißen Brei.( Folgt ein Zitat sozialismus", die Ueberführung einzelner Gewerbszweige aus dem„ Volksblatt"). Jeder tann sehen, daß das in Gemeindebetrieb, ähnlich zu beurtheilen sei, wie der Bolksblatt" seine eigenen, Herrn Schippel entgegengehaltenen Staatssozialismus, wenn er staatliche Monopole verlange. Fragen nicht beantwortet hat, es wird also wohl bei dessen In etwas anderer Weise behandelt ein uns eben zuBehauptung bleiben, daß es ein praktisches brauchbares kommunales sozialdemokratisches Programm nicht giebt. gegangener Artikel des Philadelphiaer Arbeiterblattes, den Wenn es aber bis heute ein solches nicht giebt und nicht wir unverkürzt folgen lassen, einen ähnlichen Gegenstand. einmal das„ Volksblatt" sagen konnte, weshalb noch nicht, Wir lesen im„ Philadelphia Tageblatt": dann wird man schließen dürfen, es gebe überhaupt feins. Giebt es aber nicht einmal ein praktisch brauchbares sozial- Korrespondenzen aus Paris schreiben, in denen der SozialisDer hiesige„ Telegraph", das Börsenblatt, läßt sich demokratisches Programm für Kommunalfragen, wie
es ein solches geben können für die viel wichtigeren und mus geradezu verherrlicht wird. Allerdings ist dabei zu komplizirteren Fragen des staatlichen und wirthschaftlichen bemerken, daß sein Wohlwollen nicht der konsequentesten
Lebens?
Dieser Frage gegenüber war von besonderem Interesse, sozialistischen Fraktion, den„ Marristen" gilt, sondern der daß Herr Schippel eingestand, es gebe zunächst für Kommunal- Arbeiterpartei", den sogenannten„ Possibilisten". Was wahlen ein auch nur für die Parteizwecke brauchbares sozial- dem Korrespondenten besonders gefällt, das ist, daß diese demokratisches Programm nicht, und man wird gut thun, Fraktion nicht revolutionär sei; daß ihre Führer, von sich dieses„ wissenschaftliche" Eingeständniß auch für andere denen Paul Brousse , der Ex- Anarchist, besonders hervorFälle zu merken. Wir haben natürlich die sonderbaren Schlußfolgerungen Tage gehoben wird, einfichtsvolle und gebildete Leute seien, welche könne und welche auf allmähliche gefeßliche Aktion bauen. sehr wohl wissen, daß die Geſellſchaft nicht am ge nach einer erfolgreichen Revolution umgestaltet werden Wie sie sich diese vorstellen, führt der Korrespondent eben
yon jener nämlich, die uns bittet, nicht die Bezeichnung fragen müſſen wir doch: wo hier von„ heller Freude" gefühlvollſten Ausführungen des dritten Artikels sagen, der„ ,, Nordd. Allg. Ztg." hier nicht zu widerlegen, aber radikal" für uns zu wählen und so„ künstlich Gegen von etwas wie Aufmunterung die Rede ist. Das Kanzler:
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jäße zu fonſtruiren." Wir müssen dieſe Art Bitte durchblatt ist dem Streite gefolgt wie jede andere Zeitung, falls und fachlich wohl ziemlich richtig aus. Brousse hat
aus zurückweisen, nicht weil wir sie inhaltlich nicht billigten, hat natürlich einige Gloffen dazu machen müssen, die sondern weil wir nie auf die Benennung radikal", im weniger bösartig ausgefallen find wie die der ,, Kreuz
*) Auf den St. Gallener Beschluß kommen wir noch zurück.