politischen und sozialen Leben tritt das moderne Nach- in der besten der wirthschaftlichen Welten und die Gesell- versprechen, nie zu vergessen, daß Ihr Kinder von Arbeitern seid, denken kühn heran, wirft jeder ererbten Jdee das Licht schaft bestehe aus etwa 90 Prozent gebildeten und wohl- und dies jeder Zeit mit Stolz bekennen, so sagt Ja".( Ja!) Euch Mitarbeitern wollte ich aber eine Ermahnung geben: der Vernunft entgegen und späht ihr scharf in's Gesicht, fituirten Leuten, während in Wahrheit über 90 Prozent Haltet fest zusammen, schon um dieser Kinder wegen, macht sie mir ob nicht auch hier ein„ Gespenst" umgehe, eine alte, licht- in leiblicher und geistiger Dürftigkeit leben. Beherzigt nun nicht muthlos.
scheue Meinung, ein todter, moderduftender Glaube. Das der realistische Dichter dieses wirkliche Verhältniß, so fühlt Den Arbeitern des ganzen Landes aber rufe ich die letzte Verlangen nach Neugestaltung des gesammten gesellschaft- sich der idealistische Geschmack unangenehm berührt und Strophe des vorhin gesungenen Liedes zu:
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" Drum schließt Euch Mann für Mann All uns'rem Stampfe an,
Und einig seid.
Das Schwerste selbst gelingt
Dem, der kühn vorwärts dringt;
Zum Ziel uns sicher bringt die Einigkeit." Nachdem Herr Stamm seine häufig von Beifall unterbrochene Rede beendet, trat die neunjährige Elsa Stamm vor und sagte etwa Folgendes:„ Liebe Brauer
lichen Lebens ist ein Hauptcharakteriſtikum der modernen wirft dem Realismus Pessimismus, Rohheit und Vorliebe Weltanschauung. Revolutionirung des Menschengeistes" für ordinäre Gesellschaft vor. Ist es denn besser, sich über nennt Henrik Ibsen diesen Drang. Die kommende die Schäden unseres sozialen Lebens aus Liebe zur ästheZeit so schreibt der Dichter in einem Briefe wie tischen Harmonie hinwegzutäuschen und durch Nichtbeachtung da die alten Ideen rings in den Staub niederstürzen der großen,„ rohen" Masse die beklagenswerthen Klassen= werden! Und wahrlich, es ist auch die höchste Zeit. unterschiede noch zu verschärfen, oder thut es nicht vielmehr Alles das, wovon wir bis dato leben, das sind ja doch Noth, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Erbarnur Reste von dem Nevolutionstische des vorigen Jahr- men allem Elend gegenüber walten zu lassen? hunderts, und diese Kost haben wir nun immer wieder Darin eben liegt die Schädlichkeit der klassizistischen arbeiter! Wir sind noch klein, aber wir sind Kinder von und wieder gekaut. Die Begriffe verlangen nach einem Poesie, daß sie um der harmonischen Abtönung willen in Arbeitern, und wenn wir größer sind, so werden wir neuen Inhalt, einer neuen Erklärung. Freiheit, Gleichheit, Schönfärberei verfällt. Ihre Menschen reden und handeln auch Arbeiter sein. Jetzt können wir noch wenig thun, und Brüderlichkeit sind nicht länger dieselben Dinge wie unwahr, es sind Ideale( oder Idole), wie sie das alte aber wenn wir größer find, so werden wir mehr thun. in der Zeit der seligen Guillotine.( Nun wendet er sich Griechenthum gebildet hat, wie sie der moderne Salon oder Im Namen der Schüler der Labor- Lyceum- Schule übergegen die Politiker, welche nur Revolutionen im Aeußern, erotisch überspannte Phantasien hervorbringen. Schön- reiche ich Ihnen hier eine Kleinigkeit." Mit diesen Worten im Politischen wollen und fährt fort:) Das alles find färberisch und darum verwerflich ist auch die Forderung der überreichte die Kleine dem Sekretär eine Sammelliste nebst bloße Lapalien. Worauf es allein ankommt, das ist die sogenannten poetischen Gerechtigkeit, nach welcher die 70 Mart, die von den Kindern der Schule aufgebracht Revolutionirung des Menschengeistes." Indem die Ver- dichterischen Begebenheiten einen solchen Ausgang nehmen Sodann ergriff noch ein Mitglied des Schulkomitees nunft das Bestehende kritisirt, schafft sie Korrekturen und sollen, wie es der moralische Leser wünscht, derart also, Ideale, denen die Wirklichkeit angepaßt werden soll. Daraus daß die Guten siegen und glücklich werden, die Bösen das Wort und wies auf den Zweck der Schule hin. Er Wir streben nach Frieden, ohne entspringt und das ist eine weitere Eigenthümlichkeit dagegen ihre Strafe finden. Solche optimistischen Entschloß mit den Worten: des modernen Bewußtseins ein tiefes Sehnen nach stellungen des realen Lebens führen zu einem Gegensatz Kampf kein Frieden, und unsere beste Macht ist das einer vollkommeneren Gesellschaft, eine geradezu zwischen Poesie und Wirklichkeit und verweichlichen das Wissen. Doch dieses muß in der Jugend erworben werreligiöse Schwärmerei für Fortentwicklung der Mensch- Gemüth des Lesers derart, daß er die oft rauhe und grelle Gesellschaft, und Ihr könnt in Eurem Alter sagen, es den. Erzieht die Jugend zu einer stolzen, kampffähigen heit nach jener Seite hin, wo Licht und Wärme, Wahr- Wirklichkeit flieht. Die Religion der Kulturförderung Gesellschaft, und Ihr könnt in Eurem Alter sagen, es heit und Glück walten. Dieser ideale Trieb man braucht aber starke Seelen, welche frei von schwächlicher wird besser werden. Im Namen der Kinder hier, wünkönnte ihn die Religiosität der Kulturförderung nennen- Empfindsamkeit auch Wunden und Häßlichkeiten be- fchen wir Euch den Sieg, und tretet dafür ein, den Geist aus den Fesseln der Unwissenheit zu befreien." ist um so stärker, als die moderne Ethik die gesammten trachten können, wie edle Krankenpflegerinnen. Den Betheiligten wird die Erinnerung an diese Kräfte der Sittlichkeit in ihn münden läßt, indem sie den Doch wir hören den Einwand: Wo bleibt bei Werken, Zielpunkt der Moral nicht mehr in einem Jenseits sucht, welche getreu die Wirklichkeit abbilden, die Poesie und der schlichte und doch ergreifende Scene noch lange unversondern diesseits in unserer Menschenwelt. ideale Gehalt?- Hierauf ist zu erwidern: Müssen Schön- gessen bleiben. heit und Idealität denn nothwendigerweise im Stoffe liegen, welchen der Dichter behandelt?
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waren.
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In welcher Beziehung zu diesen Ideen steht nun der moderne Realismus in der Kunst? Er ist eine Konsequenz derselben, ist die Art und Weise, wie die moderne Nicht im Stoffe, sondern in der Behandlung des Die Schäden der Unfallversicherung für die Weltanschauung auf ästhetischem( künstlerischem) Gebiete selben sucht der realistische Dichter die Poesie. Wie die Arbeiter. befriedigt wird. Ungezwungen ergeben sich die Einzel- Sonne oder der Mond ihr Licht über eine Landschaft ausDas Klagen über den Mangel an Arbeiterforderungen des Realismus aus jenem Jdeenkreis. gießen und wesentlich durch die Beleuchtung den Reiz Da betont zunächst der reformatorische Ernst des des Stimmungsvollen erzeugen, so läßt der realistische freundlichkeit bei den Unternehmern ist etwas recht unmodernen Bewußtseins, daß es des Poeten vornehmste Dichter aus der Tiefe seines Gemüthes poetische Stimmungen nüßes. Es erweckt leicht den Verdacht, daß der Klagende Aufgabe ist, zu läutern, zu erbauen, und wendet sich über den Stoff der Dichtung strömen und sich mit ihm doch noch durchaus nicht auf der Höhe der Zeit steht und daher gegen die fast alleinige Herrschaft der schalen Genuß- vermählen. Und wie über einem musikalischen Ton die die heute schwebenden wirthschaftlichen Fragen durchaus poesie, welche sich auf der Bühne als Posse und Aus- Obertöne schweben, so leben in seiner ehrlichen Nede immer stattungsstück breit macht, schwere Ballen charakterloser und immer die erbaulichen Worte:" Die Wahrheit über Spannungs- und Unterhaltungslektüre auf den Büchermarkt alles, die Wahrheit wird uns frei machen!" wirft und auf dem lyrischen Instrumente die hergebrachten, trivialen Gefühlen nach berühmten Mustern variirt, anstatt darauf zu sinnen, für die eigenthümlichen, großartigen Gefühle des modernen Bewußtseins den Ausdruck zu finden.
Eine ergreifende Scene
Liebe Freunde und Mitarbeiter!
delt. Wenn dem Gährburschen die Maische übergeben wird, so hat
nicht begriffen hat. Bei der heutigen Gesellschaftsordnung Unternehmer" eben so wenig geben als es unternehmerfann es als Klasse betrachtet„ arbeiterfreundliche freundliche Arbeiter" geben kann. Einzelne Sonderlinge, Schwärmer, Menschenfreunde und Dummköpfe natürlich ausgenommen.
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Was es mit der renommistischen Arbeiterfreundlichkeit einzelner Unternehmer auf sich hat, das zeigt z. B. der
den Unternehmern nüßt.
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Indem ferner der moderne Mensch sich als Kämpfer spielte sich neulich vor einer Versammlung von New- Fall Dechelhäuser, der im hohen Tone des predigenden für seine Mitwelt fühlt, kann er nicht umhin, seiner Zeit Worker Brauarbeitern ab, die bekanntlich von den Apostels seinen Kollegen Vorwürfe macht, und selbst ein lebhaftes Intereffe zu widmen. Wenn nun die Poeſie, Unternehmern wegen ihrer Zugehörigkeit zur Gewerkschaft nichts thut, was den Arbeitern und nicht in erster Linie wie jede Kunst, dem Drange entspringt, zu gestalten, was ausgesperrt und damit brotlos gemacht wurden. das Gemüth bewegt, so wird der moderne Dichter in erster Als die Tagesordnung erledigt war, sollte die Ver- Wir müssen bekennen, die Unternehmer, die offen Linie dazu getrieben werden, das moderne Leben dar- sammlung vertagt werden. Vorher jedoch ließ sich Ober- aussprechen, daß der Arbeiter kein dem Unternehmer gleichzustellen, ebenso wie der wahrhaft moderne Leser dies lehrer Stamm vom Arbeiterlyceum, welches sich in dem- berechtigter Staatsbürger ist, daß es ihm viel zu gut geht, vom Dichter verlangt. Und unſere Zeit ist ja so reich selben Hause befindet, mit seinen Kindern anmelden. Die- daß man endlich einhalten muß, mit dem Ausschütten von an eigenthümlichen Motiven, großartigen Stoffen, daß selben, etwa 100 an der Zahl, nahmen auf bereitstehenden Wohlthaten" über die Arbeiter, durch die der Unterder echte Poet wahrlich nicht nöthig hat, sich durch die Bänken Platz und nachdem die erste Klasse das Lied nehmer neidisch gemacht wird, die die Tollheit befißen ausAntike, durch Orientverhimmelung und Altdeutschthümelei„ Arbeiter, all' erwacht" gesungen, ergriff Herr Stamm zurufen, jest giebt es kein Proletariat mehr und damit inspiriren zu lassen. Ihn treibt es, zu sagen, was die das Wort und hielt folgende Ansprache: zeigen, daß fie so wenig wissen, was Proletariat iſt, Zeit auf dem Herzen hat, und er spricht es aus, mag es als sie wissen was Sozialdemokratie ist- diese auch leidenschaftlich, grell und dissonirend sein, unbekümmert Hab' ich Lehrer das Recht, in Eurer Versammlung zu erschei- Herren sind uns viel lieber nnd auch vielleicht durch das Dogma des Klassizisten, nur das Harmonisch- nen? Hab' ich das Recht Euch Mitarbeiter zu nennen? Ich sage: achtungswerther als solche Unternehmer, welche immer so Ruhige sei schön. ja. Wenn Gure Hände auch voll Schwielen find, meine aber weich, so wird mich doch wohl jeder von Euch als einen Arbeiter gelten thun, als ob ihre Maßregeln, die den Arbeiter an ihre Da die moderne Weltanschauung auf der Erfahrungs- lassen und mir einen Plaz in Euren Reihen einräumen. Fabriken fesseln, die ihm Lohnabzüge weniger fühlbar wissenschaft beruht, so beherzigt der moderne Dichter den Aus diesem Grunde schon habe ich das Recht, unter Euch zu weilen, machen sollen, aus edlem christlichem Wohlwollen für die Geist und die Ergebnisse der Erfahrungswissenschaft. Im aber ich habe noch einen beſſeren Grund, ich bin nämlich von Hause aus Bunde mit dem Physiologen, welcher die Abhängigkeit des Gährburschen. Mein Gährbottich ist meine Schule, und die mir zur ein gelernter Brauarbeiter, und zwar zähr ich mich zur Kategorie der Arbeiter entspringen. Das Klagen über Mangel an Arbeiterfreundlichkeit in Körperlichen vom Geistigen erwiesen hat, tritt der Realist Gährung übergebenen Maischen sind meine Stinder. Soll der mir Arbeiter- Blättern erscheint uns nicht ganz ungefährlich. Es dafür ein, daß dem Leiblichen, Sinnlichen die gebührende übergebene Stoff ein gutes Gebräu abgeben, so muß ich denselben kann in weniger dentfähigen Köpfen leicht die Vorstellung Berücksichtigung zu theil werde, im Gegensatz zu den Spiri- allerdings etwas anders behandeln, wie Ihr Gure Maische behane hervorrufen, als könnten unter unseren heutigen Verhälttualisten, welche so lange zum Schaden der Menschheit den er darauf zu achten, daß sich die Gährung in der richtigen Weise nissen die Uebelſtände, die das Proletariat bedrücken, durch Leib verachteten und vernachlässigten. 3ola, der groß- vollzieht, kann aber nicht den ihm übergebenen Stoff untersuchen größere Arbeiterfreundlichkeit der einzelnen Unternehmer artige Vertreter dieser Anschauung, charakterisirt seinen viel- und fragen: besteht der Stoff aus reinem Hopfen und Malz, oder beseitigt werden. Eine solche Anschauung würde unsern verkannten Standpunkt folgendermaßen:„ Das Uebernatür- find mir auch Stoffe barunter gemischt, die zu einem gesunden Ge- Kampf schwer schädigen, indem sie ihn vom sachlichen bräu nicht tauglich sind. Von dem Zuviel kann er nichts fort- Kampf liche und Vernunftwidrige zu vernichten, unerbittlich alle nehmen, und dem Zuwenig fann er nichts hinzufügen; alles dieses Gebiet auf das persönliche überspielen könnte. Wir müssen Metaphysik zu verbannen, einzig und allein die physiolo- kann und muß der Lehrer, und in diesem Falle ist der Lehrer dem festhalten: Kein Unternehmer, wenn er nicht zu Grunde gische Betrachtung des Menschen festzuhalten und alle phy- Gährburschen über, denn der Lehrer mischt sich seine Maische selbst. gehen will, kann heut wirklich„ arbeiterfreundlich" sein, Der gute Lehrer wird bei der Auswahl seines Stoffes nur sischen und moralischen Vorgänge auf ihre empirischen Ur- gutes Malz und guten Hopfen nehmen. Er wird seine Stinder wenn er es auch möchte; die Verhältnisse zwingen ihn zur sachen zurückzuführen, in der hoch sittlichen Absicht, dieser Wahrheit und nur reine Wahrheit lehren, alles Verdummende möglichst besten Verwerthung, zur größtmöglichsten AusVorgänge Herr zu werden und sie lenken zu können und den Geiſt trübende fernhalten. Wenn ich die mir anvertrauten nutzung der vorhandenen Arbeitskräfte, da kann der Eindanach strebe ich."- In der hochsittlichen Absicht! Aber Kinder abgebe, hat aber erst die Gährung angefangen, und wenn zelne gar nichts ändern. Wir führen deshalb auch keinen da kommen Leute und schelten:„ Das ist unmoralisch, das ich zu dieser Zeit mit dem Gährprozeß nur ſoweit gekommen bin Rampf gegen einzelne Fabriken und Werkstätten, gegen daß die Stinder sich stolz als Kinder der Arbeit bekennen, und den Vorsatz haben, im späteren Leben treu zu den Arbeitern zu einzelne Personen und Gesellschaften, sondern gegen das Ein weiterer Berührungspunkt des realistischen Dichters halten und für deren Wohlergehen einzutreten, so bin ich mit ganze System der heutigen Herstellung, das alle Einmit dem Naturforscher besteht in der Ueberzeugung, daß meiner Thätigkeit zufrieden. zelnen beherrscht. Aus alledem werden Sie mich wohl als einen Mann von der menschliche Wille kein unberechenbares Etwas iſt, Ihrem Fach anerkennen müssen, and wenn sich demnächst eine große Von dieser Anschauung als Grundlage ausgehend, sondern wie alles Existirende ein Unterthan des Natur union gründet, in der sich alle Arbeiter vereinigen, auch mir einen haben wir Alles zu prüfen, was heut auf dem Kampfgesetzes; und daß der Charakter wesentlich gebildet wird Blas darin anweisen. Daß die Gründung einer solchen Union plaz zwischen Kapital und Arbeit geschieht. Wir müssen durch die den Menschen umgebenden Verhältnisse, nothwendig ist, werdet Ihr wohl selbst in diesen Tagen des Stampfes uns stets fragen: Wie wird das Kapital oder die Unterdurch die Gesellschaft sowie durch seine engere, insbesondere eingesehen haben, und mag nun der Sieg unser sein oder nicht, treu nehmerschaft als Vertreterin des Kapitals, die geplanten. seine materielle Lage. Aus dieser Erkenntniß entspringt Es ist nun schon in der 3. Woche, daß wir in diesem Hause oder geschaffenen Zustände benußen, wenn sie die Gewalt des realistischen Dichters Vorliebe für soziale Probleme, mit einander verkehren. Jede frohe Nachricht, die in Ihren Ver- dazu hat, um für sich einen größesten Vortheil oder den für Agiren mit Gruppen und Massen, für die Eröffnung sammlungen einlief, haben wir oben in unseren Schulräumen ver- mindesten Nachtheil zu erlangen, und in wie weit wird und des Individuellen zu einem Durchblick in das Gesellschaft ständige Siegesnachricht einlaufen, wir werden dann aber unange- muß dieses nothwendige Streben der Unternehmer den nommen und uns mit Euch gefreut. Möge recht bald eine vollliche. Das gesellschaftliche Leben sucht er erfahrungsgemäß meldet zu Guch kommen und uns mit Euch freuen. Arbeitern schaden. Dabei gilt gar keine Schönfärberei und
ist die Poesie des Fleisches."
getreu, mit peinlicher Genauigkeit darzustellen, im Gegen- Den eigentlichen Zweck meines Erscheinens will ich kurz aus- teine Voraussetzung von Wohlwollen und Ehrensatz zu der optimistischen Nachlässigkeit der klassizisſtiſchen brücken. Ich wollte erſtens in Gegenwart von Euch wännern der haftigkeit oder sonstiger persönlicher Eigenschaften Erzähler. Wer unsere Gesellschaft nach den Romanen des Männer an, die jetzt schon wochenlang so treu für das Wohl der und Ansichten, sondern einzig und allein die durch die Ver Kindern ein Versprechen abnehmen: Ihr Kinder, seht Euch diese klassizistischen Geschmacks beurtheilt, muß glauben, wir leben Arbeit eingetreten sind; wollt Ihr in Gegenwart dieser Männer hältnisse sich ergebende Möglichkeit.