So wie man einen Wasserbaumeister verlachen würde,| lange Arbeitszeit eintritt, die Achtsamkeit der Arbeiter in die Zukunft blickt, wird bald merken, daß es ihm noch der da weiß, das Wasser steigt hier bis zu 6 Meter Höhe, leidet und dadurch viele Unfälle hervorgerufen werden. früher als bisher unmöglich wird, seinen Arbeitsplatz zu der aber dennoch einen Damm von nur 5 Meter Höhe Dieses Mittel ist gar nicht erst in Erwägung genommen. behaupten und nach der Entlassung anderswo wieder macht, weil er meint, es wird ja so schlimm nicht werden, Das ähnliche Mittel, Verhindern des Ueberhaftens Arbeit zu finden. Sein Loos wird sich durch die falsche das Wasser wird wohl ein Einsehen haben, so muß man bei der Arbeit durch schlecht gelohnte Akkordarbeit, das Form der heutigen Unfallversicherung verschlechtern. über Volkswirthe lachen, die da glauben, heut würden oder auch einen großen Theil der Unfälle verhindern könnte, Es ist das der Fluch all der Halbheiten, mit welchen könnten die Stände, die die wirthschaftliche Macht haben, kann aus denselben Gründen bei den Unternehmern gar- die heutigen Volkswirthe der herrschenden Richtung dem nicht bis an die Grenzen dieser Macht gehen. Sie nicht in Betracht kommen. Beide Mittel würden mehr Zusammenbruch der bestehenden Wirthschaftsweise vorbeugen müssen eben. kosten, als sie einbringen, sie liegen zwar im Interesse wollen, daß selbst die gut gemeinten Maßregeln sich in der Arbeiter aber nicht in dem der Kapitalisten. ihrer weiteren Entwickelung als eine Belastung der schon

Es ist in den Kreisen, die an dem Bestehen der heutigen Zustände ein großes, sehr erklärliches Interesse Allenfalls nicht zu kostspielige Schußvorrichtungen, so belasteten Klassen entwickeln. Nur gründliche gesellschaft­haben, der dringende, und wir erkennen es offen an, an die aber nicht im geringsten die volle Ausnutzung hindern liche und wirthschaftliche Umformungen können uns aus vielen Stellen aufrichtige Wunsch entstanden, bessernd dürfen, das ist Alles, was hier im Kapitalinteresse erreich- den heutigen elenden Zuständen hinausführen, das geschieht in die wirthschaftlichen Verhältnisse einzugreifen. bar ist. Die Unfallverhütungsvorschriften bewegen weder durch diese halben Verbesserungen der Armenpflege, Die staatssozialistischen Reformen, die man sich deshalb in dem Geleise einer nicht ernst gemeinten noch durch Fabrikanten- Wohlwollen. in letzter Zeit versucht, entspringen dem Wunsch, das Ver- Reglementirerei ohne alle größere Wirkung. Hier ist nicht hältniß zwischen Kapital und Arbeit zu verbessern, doch viel zu machen, ohne das kapitalistische Interesse noch ohne das Kapital seiner herrschenden Stellung zu ent- schwerer zu verlegen, als durch die Unfallrente felbft. Geht es dem Arbeiter besser, weil die Preise sezen. Nun giebt es noch einen anderen Weg, die Renten Das ist aber unausführbar, da eben die wirthschaft zu verringern. Ohne Zweifel heilt ein gesunder, kräftiger mancher Artikel sinken? lichen Gesetze wie Naturgeseße wirken und sich vor keinen und junger Körper Schäden und Verlegungen leichter, Die amerikanischen   Freihändler sind wieder einmal halben Schranken, vor keinen lückenhaften Dämmen zurück- schneller und besser als ein alter, schwacher und kranker rührig dabei, die Arbeiter für sich einzufangen, indem sie ziehen. Körper. ihnen vorreden, die Aufhebung jedes Zolles werde die Ein Staatsminister, der den Unternehmern die feier- Diese Wahrheit ist so klar, daß es zu verwundern Waarenpreise herabdrücken, die Arbeiter würden also für liche Versicherung giebt, daß er nur in ihrem Interesse wäre, wenn die Unternehmer deren Verwendbarkeit für ihre Löhne mehr kaufen können; es sei also nur der arbeitet und nicht aufhören wird, in ihrem Interesse zu die Verminderung ihrer Leistungen, die die Unfallversicherung Schutzzoll, der es ihnen verwehre, mehr als den noth­arbeiten, der kann den Arbeitern nur ziemlich werthlose ihnen auflegt, nicht schnell genug begreifen sollten. Das dürftigen Lebensunterhalt zu verdienen. oder gar gefährliche Gaben reichen, soviel guten Willen ist auch schon geschehen und die rheinisch- westphälische Karl Marr hat diese Schwindelblase schon vor er auch haben mag, weil die Interessen sich eben als un- Hütten- und Walzwerks- Berufsgenossenschaft   ist 40 Jahren aufgestochen. In seiner Rede über die Frage versöhnlich erweisen. der erste Unternehmerverband, welcher die Folgen dieser des Freihandels" in der demokratischen Gesellschaft zu Von dem gekennzeichneten Standpunkt aus haben wir Erkenntniß in einer Aufforderung zieht, in welcher die Brüssel am 9. Januar 1848 thut er dieses Argument der auch das Unfallversicherungsgeset in seiner Gesammt- Mitglieder ersucht werden, zuerst nur Gewohnheitstrinker, Freihandelsbolde in vernichtender Weise ab. wirkung auf die Arbeiter zu prüfen, wenn wir es richtig Epileptische und mit Bruchschäden behaftete Arbeiter ,, Kein Zweifel", sagt Marr, wenn der Preis aller beurtheilen wollen. zu entlassen, beziehungsweise nicht zur Arbeit anzunehmen. Waaren fällt, und dies ist die nothwendige Konsequenz Sie thut dies mit nackten und klaren Worten, ohne das des Freihandels, so kann ich mir für einen Franken weit heute häufig gebrauchte menschenfreundliche Mäntelchen. mehr Dinge als vorher verschaffen. Und der Frank des Herr Dechelhäuser würde jedenfalls die Sache so hin- Arbeiters gilt ebensoviel wie jeder andere. Somit wird gestellt haben, als ob die Menschenfreundlichkeit, das Wohl- der Freihandel dem Arbeiter sehr vortheilhaft sein. wollen gegen die Arbeiter den Unternehmern gebieterisch Es ist nur ein kleiner Uebelstand damit verbunden, die Pflicht auflegt, so zu handeln. Man ist ja um solche nämlich der, daß der Arbeiter, bevor er seinen Franken Rebensarten gewöhnlich nicht verlegen, sie sind sehr billig. gegen andere Waaren umtauscht, zunächst den Tausch Es ist gar nicht mehr abzuleugnen, daß die Unter- Mit der Nothwendigkeit, die die Giltigkeit der Gesetze seiner Arbeit gegen das Kapital vollzogen hat. Wenn er nehmer im Großen und Ganzen, wirklich dahin streben, den der kapitalistischen   Wirthschaftsweise erfordert, werden nicht bei diesem Tausch stets für dieselbe Arbeit den bewußten verunglückten Arbeitern so wenig wie möglich, am liebsten nur andere Berufsgenossenschaften diesem Beispiele folgen, Franken erhielte, und der Preis aller anderen Waaren gar nichts zu geben. Die Verwaltung der Unfallversiche- sondern sie selbst und alle anderen werden noch viel weiter fiele, so würde er stets bei diesem Handel gewinnen. rung ist ja in sehr übeler Voraussichtslosigkeit lediglich gehen. Sie werden, soweit es geht, d. h. soweit ge­Aber die Dekonomen greifen stets den Preis heraus, wo

Wir haben uns zu fragen: Welche Möglichkeit ist vorhanden, daß die Unternehmer seine guten Wirkungen abschwächen, und welche Möglichkeit ist vorhanden, daß sie aus demselben Mittel und Gelegenheit nehmen, die Arbeiter zu schädigen? Wir müssen dabei bis an die Grenzen dieser beiden Möglichkeiten gehen, denn sie werden über kurz oder lang ohne Zweifel erreicht werden.

den Unternehmern überlassen. Die Arbeitervertretung, die sun des Menschenmaterial vorhanden ist und die er sich gegen andere Waaren austauscht und lassen stets das Gesez vorsieht, ist lediglich eine wesenlose Verzierung, Unternehmer ihren Bedarf an Arbeitern daraus decken den Moment bei Seite, wo die Arbeit ihren Tausch gegen an welcher die Arbeiter vielfach gar kein Interesse haben, da sie können, das kränkliche Arbeitermaterial vollkommen aus- das Kapital vollzieht.

von derselben keineswegs vertreten werden. Es dringt über scheiden. Sie werden nur junge und gesunde Arbeiter Wenn weniger Kosten erforderlich sind, um die Ma­die Haltung der Arbeiterbeifizer in den Schiedsgerichten annehmen, wenn es irgend geht. Die Grenze wird nur schine in Bewegung zu setzen, welche Waaren angefertigt, und in dem Reichsversicherungsamte gar nichts, durchaus dadurch gezogen werden, daß die heutige Wirthschaftsweise, so werden die zum Unterhalt dieser Maschine, die sich gar nichts in die Oeffentlichkeit, das irgendwie ein Urtheil welche die Arbeiter zum Darben verurtheilt, troß ihres Fleißes, Arbeiter nennt, nothwendigen Dinge gleichfalls weniger über ihre Wirksamkeit zuläßt. Der Umstand, daß die schon den Volksstamm soweit angegriffen hat, daß gesundes kosten. Wenn alle Waaren billiger sind, so wird die Unternehmer über das Verhalten der Arbeitervertreter nicht und kerniges Material nicht mehr hinreichend vorhanden Arbeit, die auch eine Waare ist, gleichfalls im bittere Klagen führen, ist aber sehr kennzeichnend für die ist, daß das Angebot desselben zu geringe ist, um ohne Preise sinken und wird diese Waare Arbeit verhältniß­Bedeutungslosigkeit derselben. Sie sind sicher dem Unter- sehr erhebliche Lohnsteigerung den Bedarf auch nur einer mäßig viel mehr sinken, als alle anderen Waaren. Ver­nehmer- Interesse nicht im geringsten hinderlich. Wenn Berufsgenossenschaft aus demselben zu decken, der Schade läßt sich der Arbeiter dann immer noch auf die Argu­man betrachtet, mit welcher Wuth die Unternehmer über also wieder den Vortheil aufwiegen würde. Das ist die mente der Dekonomen, so wird er finden, daß der Frank die Entscheidungen des Reichsversicherungsamtes herfahren, einzige Schranke, die heute unsere Wirthschaftsweise den in seiner Tasche zusammengeschmolzen ist und ihm nur wie sie so weit gehen, dieser Behörde Parteilichkeit für die Unternehmern sett. noch fünf Sous übrig bleiben."

Arbeiter und Gesegesverlegung ganz offen vorzuwerfen, Soweit es möglich ist, wird die Wirkung der Unfall- Warum aber der Lohn stärker sinken muß als von ihr rund und bündig zu verlangen, sie soll öfter als versicherung und später noch im stärkeren Maße der die Preise der Lebensmittel, führt Marr so aus: Alle bisher gegen die Arbeiter entscheiden um die Arbeiter ab- Alters- und Invalidenversicherung der Arbeiter Geseze, welche die( bürgerlichen) Dekonomen von Quesnay  zuschrecken, dann ist das Stillschweigen über die Arbeiter dahin drängen, daß ältere und tränkliche Arbeiter, bis Ricardo formulirt haben, bekräftigen sich in dem vertreter durchaus kein gutes Zeichen für diese. Sie bilden wenn sie auch sonst für die vorhandene Beschäftigung noch Maße, als der Freihandel verwirklicht wird. Das erste also keine Schranke für die Verwirklichung der Unternehmer- durchaus geeignet und tauglich sind, garkeine Aufnahme dieser Geseze sagt, daß die Konkurrenz den Preis jeder Interessen. Diese Schranke bildet einzig und allein die zur Arbeit finden, oder nur zu so herabgesetztem Lohn Waare auf das Minimum ihrer Produktionskosten Staatsaufsicht. Diese allein hat die Unternehmer ge- beschäftigt werden, daß die Gefahr, die der Unternehmer reduzirt. Somit ist das Lohn- Minimum der natürliche hindert, die Unfallversicherung zu einem inhaltlosen Blatt läuft, für ihren Unterhalt später mit einstehen zu müssen, Genau das was nöthig ist, um die zum Unterhalt der Preis der Arbeit. Papier zu machen. Nur die Gewißheit, daß das Reichs- dadurch mit sicherem Vortheil für den Unternehmer Arbeiter unerläßlichen Gegenstände zu produziren, um ihn Preis der Arbeit. Und was ist das Lohn- Minimum? versicherungsamt es doch nicht gut heißen würde, be- gedeckt wird. stimmt die Berufsgenossenschaftsvorstände, nicht jeden ver- Die Unfallversicherung sowie die Alters- und in den Stand zu sehen, sich durchzuschlagen und seine unglückten Arbeiter ganz abzuweisen oder mit einer lächer Invalidenversicherung müssen also in der Form, wie Klasse so viel wie nöthig fortzupflanzen. sie sich heute darstellen, als Ursachen angesehen werden, ,, Da man stets Mittel findet, die Arbeit mit wohl=

lichen Kleinigkeit abzuspeisen.

Nach dieser Richtung hin ist die Schranke, die dem welche die Interessen der Arbeiter insofern schädigen, als sie feileren und erbärmlicheren Gegenständen zu ernähren Unternehmerinteresse gesezt ist, vorläufig ziemlich wirk- die Noth und das Elend, die Krankheit und Siechthum( Schnaps statt Bier, Baumwolle statt Wolle und Leinen, ſam, ſie bietet aber, weil sie nicht im Interesse der Arbeiter bringen, noch verschärfen. Das ist zunächst die Folge davon, Kartoffeln statt Brod) so ist das Lohn- Minimum im steten gezogen ist, sondern nur im Interesse der regierenden daß diese Versicherungen gar zu geradezu von den Sinken begriffen. Dieses Gesetz der Waare Arbeit, des Klassen den Kampf zwischen Arbeit und Kapital etwas ab- betheiligten Unternehmern getragen werden, welchen sie die Lohnminimums, verwirklicht sich in dem Maße, als die schwächen soll, keine Aussicht auf Dauer. Ein weiteres Fahigkeit lassen, sich diese Last nach Möglichkeit abzuwälzen. Voraussetzung der Dekonomen: der Freihandel, eine Wahr­Eindringen des Kapitals in die Staatsverwaltung muß Das ganze System ist fehlerhaft. heit, eine Thatsache wird." diesen Damm unterwaschen und wegspülen über kurz oder lang. Dann herrscht wieder nur das Unternehmer- Interesse der Gesellschaft an, daß arme Personen gegen die wirth- ja aus anderen Gründen wünschenswerth erscheinen kann. Die Unfallversicherung erkennt grundsäßlich die Pflicht Arbeiter sich von dem Freihandel abwenden sollten, der Damit ist natürlich durchaus nicht gesagt, daß die und es geht bis zur Grenze der Möglichkeit, wie es das schaftlichen Folgen von Unfällen zu sichern sind, wendet Die Arbeiter sollen sich nur stets klar darüber bleiben, wirthschaftliche Gesetz verlangt. So wie bei einem Damm- diesen Grundsatz aber nur auf einen sehr kleinen Theil daß in ihrer Klassenlage durch die Entscheidung gegen bruch das Wasser sich so weit verbreitet als die Boden- aller Unfalle an, nur auf die Betriebsunfälle und be- den Schutzoll nichts geändert wird. beschaffenheit es irgend erlaubt.

lastet durch dieselben nur die Klasse der Unternehmer in

Kleine Mittheilungen.

Ueber die wahrscheinliche Zukunft des Buchbinder­

Die Anstrengung des Kapitals, dies Hinderniß zu be- einer Art, die dieselben geradezu herausfordert, die Last seitigen sind schon sehr ersichtlich, und wir fürchten sehr, soviel als möglich von sich abzuwälzen. Das ist ein sie werden bald von Erfolg sein, es wird sich wenigstens schwerer und verhängnißvoller Fehler des ganzen Systems, bei der Alters- und Invalidenversicherung schon zeigen, der mit Naturnothwendigkeit dahin führen muß, daß die daß man verzweifelte Anstrengungen machen wird, solche ganze Unfallversicherung auf die Arbeiter nicht nur ab- gewerbes stellt ein Fachmann in der tüchtig geleiteten Buch­wirksame Staatsaufsicht zu verhindern. Bis die Beseitigung gewälzt wird, sondern daß, nachdem diese Abwälzung binderzeitung" folgende Betrachtungen an: Wir haben gesehen, wie gelingt, dehnt das Kapital seine Versuche, sich zu ent- geschehen ist, der Unternehmer seine Leistung doch noch zu der Kleinbetrieb in Folge mangelnder technischer Hilfsmittel lasten, nach anderer Seite hin aus. verringern sucht, ihm also ein Vortheil und den Arbeitern jedoch auch, wie die Großzbuchbinderei dem gleichen Entwickelungs­fortgesetzt in der Großproduktion sich auflöſt; wir bemerken Muß man die Unfallrente einmal zahlen, so ist es ein Nachtheil entsteht. prozeß unterworfen ist, d. h. wie auch hier sich zeigt, daß die ganz natürlich, daß man danach trachtet, sie so selten als Da kann der Wille und die Absicht des einzelnen kleineren Großbetriebe von den kapitalkräftigeren auf­möglich zu zahlen. Das erste Mittel dazu ist, zu ver- Unternehmers nur wenig für oder gegen in Betracht gesaugt werden. Was ist mm die Folge dieser Entwickelung? Die hüten, daß Unfälle vorkommen. Es ist auch zuerst kommen, die wirthschaftlichen Gesetze der heutigen kapitaliſtiſchen die wirthschaftliche Lage übersieht. In Amerika  , in dem ökonomisch Antwort ist nicht schwer für einen Menschen, der mit klarem Blick versucht, aber es mußte sich dabei bald zeigen, daß das Herstellungsweise ziehen unerbittlich ihre Folgen. Was vorgeschrittensen Lande finden wir die Lösung: das Monopol. Mittel, wenn es wirklich wirksam sein sollte, fostspieliger heute die rheinisch- westphälische Berufsgenossenschaft thut, Durch die schmutzigsten Praktiken wird ein Konkurrent nach dem sein möchte, als die Unfallrente selbst. Das wirksamste werden über kurz oder lang, offen oder versteckt, alle andern zum Bankerott getrieben, das zu Grunde gegangene Unter­Mittel wäre nämlich Abkürzung der Arbeitszeit, denn anderen Berufsgenossenschaften thun. Der alte, der kränk aufgekauft und setzt diesen in den Stand, auf's neue gestärkt und es ist Thatsache, daß mit der Abspannung, die durch zu liche Arbeiter, der schon heute mit Schrecken und Besorgniß widerstandsfähiger als vorher, die Ruinirung eines anderen Kon­