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Man erinnert sich wohl noch, wie verrufene Unternehmer,| aber keine Ungefeßlichkeit zu schulden kommen. Sie be- arbeit will, weil dadurch aus dem einzelnen Arbeiter ehemalige Weißbierwirthe, die jetzt in Bauspekulation schließen nicht nur, mit allen geseßlichen" Mitteln zu zu viel Arbeit herausgeholt wird, was der Allgemeinheit machen, sich der Führung bemächtigten, wie die anständigeren handeln, sondern sie treten auch in Wirklichkeit keinen Zoll jedenfalls durch Lohndrückerei zum Gefühl kommen muß. Meister den Streifversammlungen der Innungsheßer ganz breit aus der Geseßlichkeit heraus. Wir sind nun einmal solche Keßer, anzunehmen, der fern blieben, wie die Berliner Unternehmerschaft ganz zer- Aber denunzirt muß doch werden. In einem Sah, Arbeiter habe auf Leben und Nahrung ganz dasselbe Recht fahren und leitungslos zuletzt den mißglückten Versuch der konfuser und krauser nicht gedacht werden kann, in wie der Unternehmer. Wir wissen ja, daß die Baumachte, sich durch Gründung eines neuen Unternehmer- welchem sich Dummheit und Denunziationswuth verbindet, gewerkszeitung" dies bestreitet. Nach ihr haben überhaupt verbandes wieder zu organisiren. die erstere aber echt und unverfälscht zu Tage tritt, wird nur Innungsmeister und ihre Angestellten und Soldschreiber Dieser letztere Versuch mißglückte, weil er mit einer zu beweisen gesucht, daß das Verhängen einer„ Bau- ein Recht auf Leben, alle anderen Personen nicht, am ganz merkwürdigen Unkenntniß der bestehenden Verhältnisse sperre" ungeseßlich ist. Dazu wird folgende Erklärung| wenigsten die Arbeiter. Das kann uns aber nicht abgemacht wurde, er gab aber der Innung, die, wenn dieser benuẞt: halten, es ganz für in der Ordnung zu halten, daß die Versuch etwas geschickter unternommen worden wäre, wohl Bausperren verhängen heißt nichts anderes, als die ge- Arbeiter sagen:„ Wenn Eure Wirthschaftsordnung eine sperrten Bauten einstellen und zusprechende Gesellen von der so schlechte ist, daß ihr nicht für alle Arbeiter ausreichende gänzlich hätte verschwinden müssen, Zeit, sich wieder etwas Arbeit abhalten. zusammen zu fügen, ihre verstreuten Gebeine wieder aufBitte, das ist wissentliche Unwahrheit. Bau- Beschäftigung habt, sondern nur eine Zeit lang und dann zulesen und sich unter den schützenden Flügel ihrer sperren verhängen heißt weiter nichts als sagen: auf nur einen Theil von uns zwingen wollt, allein Eures Nährmutter, der Polizei, zu flüchten. Petitionen, dem und dem Bau nimmt kein ehrliebender und zielbewußter Vortheiles wegen mit Ueberanstrengung zu arbeiten, während Deputationen, Denunziationen wurden in Bewegung gesezt, Geselle Arbeit, bis unsere Forderungen bewilligt sind. Die der andere Theil immer und wir selbst während der die Polizei hatte Mitleid und leimte die Geschichte wieder etwa aufgestellten Poſten theilen dem Zusprechenden höchstens übrigen Zeit unbeschäftigt und ohne Verdienst sind, wenn einigermaßen zusammen. Streikerlaß, Verschärfung des die Thatsache mit, daß dies der gesperrte Bau ist, und ihr auch dem beschäftigten Theil durch den unbeschäftigten Belagerungszustandes, Ausweisungen brachten die Innung rathen ihm ab, dort hinzugehen. Mag der Arbeits - den Lohn so herabdrücken wollt, daß er für die Zeit, wo wieder etwas auf die Beine. Die Bewegung der Maurer liebende" hingehen, wenn er will, es finden sich in der er ſelbſt unbeschäftigt ist, nichts erübrigen kann, und das wurde zwei Jahre lang vollkommen unterdrückt. Regel aber nicht viele. Die Gesellen ziehen es vor, ehrDie Gesellen ziehen es vor, ehr- ist Eure Absicht, biedere Innungshetzer, dann müssen Da schoß aber der Innungsübermuth wieder in's liebend zu sein, nicht arbeitsliebend" im Sinne der wir Euch doch kurz und rund erklären, da spielen wir Kraut. Nicht nur daß man auf den Bauten die Arbeitsnicht mit. Wir wollen uns die Arbeit so eintheilen, daß Zünftler. zeit in's Unendliche verlängerte, Nachtarbeit einSogar der Beschluß einer Bausperre sei schon un- wir möglichst alle und möglichst lange und möglichst gleichführte, die Akkordarbeit den Maurern aufzwang und gesetzlich, behauptet die„ Baugewerkszeitung". Der Beweis mäßig beschäftigt sind. Ihr Unternehmer mögt beſtimmen, dabei heuchlerisch über die vielen Unglücksfälle klagte, würde ihr sehr schwer werden, desto leichter möchte aber wieviel Häuser im Jahre fertig werden sollen, wir wollen die durch das Ueberhaften der Bauten erzeugt würden, der Beweis zu erbringen sein, daß Innungsbeschlüsse, danach streben, die Macht zu erlangen, damit wir beſtimmen daß man die Lohndrückerei mit Nachdruck zu betreiben die bei Konventionalstrafen verbieten, auf schwarze können, wie lange denn die Arbeitszeit dauern soll, damit begann, das hätte man Alles ohne Behinderung durch Listen gesetzte Arbeiter zu beschäftigen, strafbar und un- wir alle, die Ihr in Eurer Lehrlingsschule zu Bauhanddie hohen Behörden ruhig thun können nein, der Ueber- gesetzlich sind. werkern gemacht, die Ihr zu solchen herangezogen und ausmuth verleitete die Hezer auch gegen die Polizei, von Das bildet jedoch nur den schwachen Versuch einer gebildet habt, nun auch die ganze Bauzeit hindurch lohnende deren Gnade sie vollständig abhängen, die Hände zu er ungeschickten Denunziation, die Hauptdummheit kommt. und sichere Arbeit haben. Ihr strebt ja selbst nach„ gutem heben. Sie begannen wider den Stachel zu löcken und Sie ist so groß, daß wir sie im Wortlaut unsern Lesern und sicherem Verdienst", und meint, wenn der für ,, ulkten" gegen die Berliner Baupolizeiordnung an. geben müssen, denn sie ist nicht zerstückelbar, ohne zu leiden. Euch erst erreicht ist, dann könnte vielleicht auch für Siehe da, da erhielten die Maurer plößlich wieder Die„ Baugewerksztg." sagt über eine Maurerversammlung: uns etwas geschehen. Was wollt Ihr dagegen einwenden, ,, Versammlungsfreiheit". Sie kamen zusammen, sahen Lehrreich waren auch die Ausführungen des einen wenn wir nach demselben Rezept erst an uns denken, für was geschehen war, und beschlossen, Aenderung zu schaffen. Referenten. Es sei jezt eine so große Zahl von Maurern, uns einen sichern und guten Verdienst" erstreben Anfangs waren die Innungsheber ganz verblüfft etwa 20 000, in Berlin , daß, wenn nicht streng an dem und es dann den Unternehmern überlassen, die überdies über diesen Zug der Polizei, fie stammelten etwas von zehnstündigen Arbeitstag festgehalten werde, schon im in der wirthschaftlichen Organisation viel leichter September ein großer Theil der Maurer brodlos ſein würde. einem Recht der Maurer auf auskömmlichen Lohn, erkannten Man jolle sich doch klar darüber werden, in welchem Um: 3 entbehren sind als wir, sie die vielleicht ganz überin der Verwirrung sogar an, daß 50 Pfennige ganz an- fange die Ueberstundenarbeit auf die Fertigstellung der Bauten flüssig sind, ob sie vielleicht nun auch dabei etwas gemessen wären. Nun kam aber Versammlung der Maurer einwirke; allein durch diese Ueberstundenarbeit würden in verdienen. auf Versammlung und keine wurde anfangs verboten, keine wurde aufgelöst. Die Kolonne schloß wieder zusammen, nahm Fühlung. Die auf Bitten der Innung ausgewiesenen Führer wurden gar nicht vermißt.
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Die Sache ging weiter. Die Maurer beschlossen, das im harten Kampf im Jahre 1885 Errungene, den zehnstündigen Arbeitstag, die 50 Pfennige Stundenlohn zu behaupten und den Unternehmern gegenüber, die sich durch Arbeiterausbeutung, welche über diese Grenze geht, einen nicht zu rechtfertigenden höheren Verdienst erwerben wollen, einen Danımı entgegen zu setzen.
Jetzt wurde den Innungsheßern doch bange. Was soll aus der Innung werden, wenn sie den Mitgliedern nicht ungestörte Lohndrückereien und Ueberstunden nach Willkür gewährleistet?
10 Wochen etwa 10 große Neubauten mehr fertig u. s. w. Häuser müssen gebaut werden, das ist unbedenkWas also im Publikum allgemein unter den jezigen Ver- lich richtig. Bauhandwerker, Maurer , Zimmerer, Dachhältnissen als ein Glück angesehen wird, daß nämlich so und
so viele Häuſer mehr zum ersten April vermiethbar werden, decker, Tischler, Schlosser, Glaser, Klempner u. s. w. sieht der Referent als ein Unglück an, er drängt auf Ab- müssen sie bauen, die Arbeiter sind dazu erforderlich, das schaffung der Ueberstunden und Affordarbeit und hält sogar ist ohne Zweifel. Nun beweise aber einer einmal, einen neunstündigen Arbeitstag für berechtigt, wenn er jetzt daß auch der Bau- Innungsmeister dazu nothwendig auch noch nicht dafür eintreten will. Der Referent will
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keine Ueberstunden und feine Affordarbeit, weil dadurch zu ist! Wir wären auf einen Beweis dafür in der„ Bauviel Arbeit fertig wird. Wären nun an Stelle von gewerkszeitung" sehr neugierig. Sie wird ihn nie bringen 20 000 Maurern zufällig ihrer 40 000 in Berlin , so müßte können. Das Wort, das auf dem Zimmerer - Kongreß der Referent konsequenter Weise für fünfstündige Tagesarbeit eintreten, denn je mehr Arbeiter sind, desto mehr muß man 3 Chemnitz ausgesprochen wurde, sehr mit Ueberlegung die Arbeit eintheilen. Wohin sollen solche Lehren führen? ausgesprochen wurde: Die Maurer - und ZimmerIm Wesentlichen kommen dieselben auf den bekannten meister sind überflüssig, sie sind ganz zu be= sozialistischen Saz hinaus: Wenig arbeiten erzeugt Arbeiter- seitigen, das schon einmal von ganz einwandsfreier mangel und schafft hohe Löhne. Worüber Leute lachen und worüber sie sich veres trifft mitten in's Schwarze. und von ebenso sachkundiger Stelle ausgesprochen wurde, wundern oder entrüften, daraus kann man am besten ihre Bildung und ihr Begriffsvermögen erkennen.
Vereinsgesetz und Lohnkommissionen in
Preußen.
× Die Berliner Maurer haben am 19. Juli zu Händen des Herrn Fiedler folgendes Schreiben vom Königlichen Polizeipräsidium erhalten:
Die Lehrlingsausbeutung spielt im Baugewerbe, Darum werden auch alle Sperren der Berliner Baubesonders in Berlin , eine so untergeordnete Rolle, daß So giebt denn der letzte Satz dieser Ausführung auch gewerkszeitung" nichts nüßen, die Arbeiter werden unentwegt innung, alle Denunziationen und Dummheiten der„ Bauman damit keinen„ Meister" einfangen kann. Es ist un- der ganzen Auslassung den Stempel der echten Dumm- die Straße gehen, die sie für die rechte erkannt haben, möglich, einen Bau mit Lehrlingen hoch zu treiben. Man heit, sie ist nicht gemacht oder geheuchelt. Ein sozia- und ihr Ziel auch erreichen. Die polizeiliche Behinderung spart am Lehrling höchstens einen Laufburschen oder einen listischer Satz soll es sein: Wenig arbeiten erzeugt wird vielleicht die Ankunft verzögern, aber nicht verhindern. Ziehhund, das spricht im Bauwesen nicht mit, nicht einmal Arbeitsmangel und schafft hohe Löhne. zum Kinderwarten oder als Kochgehilfe ist ein Maurer - Wir denken, das ist der nackte Satz von Angebot oder Zimmerlehrling in der Praxis zu gebrauchen, da sind und Nachfrage" und weiter nichts. Die Arbeiter die„ Meister" zu vornehm dazu. Den Lehrling in das bringen einen geringeren Theil ihrer Arbeitskraft zum Kostüm einer drallen Spreewälderin zu stecken, darauf Markt, sie verringern das Angebot, also muß bei gleichem ist man noch nicht gekommen. Bedarf der Preis steigen. Sie thun dabei dasselbe, was Also allein die Aussicht auf Vergewaltigung der die Großindustriellen thun, die sich zu„ Konventionen" Gesellen hält die Bau- Innungen zusammen. Wenn das verbinden, um die Herstellung in ihrem Berufszweige zu in Berlin nicht mehr geht, wenn die Bauhandwerker wieder beschränken, weil sie den Markt entlasten und höhere der Vergewaltigung mit Entschiedenheit entgegentreten, Preise dadurch erzielen wollen. dann geht die Innung ohne Zweifel wieder aus dem Leim. Was ist da sozialistisch? Im Gegentheil dieses Daher der Schmerz der Baugewerkszeitung". Vorgehen ist antisozialistisch, es ist durchaus indiviWas thun? Wenn die Polizei nicht hilft, so ist 100 dualistisch. Doch wo fommen wir hin, wir wenden da gegen 1 zu wetten, die Maurer sezen ihre Forderungen Fremdwörter an, die in der Redaktion der Baugewerksdurch, denn sie sind unwidersprechlich gerecht und angemessen. zeitung" nicht verstanden werden. Man überseẞt dort Die Meister können nicht sagen, sie wären auf die Minimallohn mit allgemein gleicher Lohn", hat Forderung nicht vorbereitet. Die Maurer verlangen die leiseste Ahnung, und weiß natürlich auch weder was über die Bedeutung des Begriffes„ Proletarier" nicht nur, was ihnen nach den Kämpfen im Jahre 1885 sozialistisch noch was individualistisch ist. Wir allseitig bewilligt ist und was die Unternehmer wetten, wenn wir in dieser Redaktion anfragen würden, ihren Anschlägen und Kontrakten zu Gründe ge- Sozialistisch ist, wenn ein Arbeiter zum Innungsmeister was heißt sozialistisch? so würde die Antwort lauten: jagt, ich will mehr Lohn haben!
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„ Durch die in der öffentlichen Versammlung der Maurer vom 20. v. M. erfolgte Wahl eines Komitees zur Lohnregulirung innerhalb des Maurergewerbes ist ein Verein in's Leben gerufen, auf welchen die Bestimmungen des§ 2 des Vereinsgefeßes vom 11. März 1850 Anwendung finden.
Es ist daher, bei Vermeidung der in dem genannten Geseze angedrohten Strafen, binnen 8 Tagen ein Verzeich niß, enthaltend die Namen der Komiteemitglieder und der Revisoren, sowie ein Statut, welches namentlich über Organisation und Zweck des Vereins und über die Aufbringung, Verwaltung und Bestimmung der zur Verwendung gelangenden Gelder genügenden Aufschluß geben muß, einzureichen.
Gleichzeitig mache ich darauf aufmerksam, daß zu jeder Vereinsversammlung 48 Stunden vor Beginn meine Ge nehmigung einzuholen ist.
Der Polizei- Präsident. gez. v. Richthofen.
Es ist dies ein erster Versuch der preußischen Polizei
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legt haben. Ihr Organ hat selbst gewettert und geflucht gegen Daß eine Redaktion mit solcher sozialen Bildung die, im Zünstlerdeutsch zu reden, ungerechtfertigte Ueber- nicht begreifen kann, daß die Maurer und anderen Baueilung der Bauten", wodurch Unglücksfälle entstehen. Es handwerker gar kein Interesse daran haben, sich 7 Monate hat auf das vergossene Arbeiterblut hingewiesen. Nun, im Jahr über Kraft und mit Aufopferung der Gesundheit wodurch werden Bauten so schnell hoch getrieben? Doch abzuschinden, um dann 5 Monate zu feiern, ist selbst- behörde, in derselben Art, wie es in Sachsen bereits nur durch Ueberstundenarbeit, durch Nachtarbeit, verständlich. Dieselben Bauten können auch ohne Ueber- geschieht, einfache Ausschüsse, zu ganz bestimmten Verdurch Sonntagsarbeit. Gut, das wollen die Maurer stunden fertig werden, wenn man mehr Arbeiter einstellt, richtungen, von großen Versammlungen oder Körperschaften abschaffen. Das Zünstlerorgan hat, wie schon gesagt, und dadurch die Nachfrage nach Arbeitern, also die Löhne eingesetzte Beauftragte für besondere Vereine" zu auch zugestanden, daß 50 Pfennige Stundenlohn für Berlin erhöht. Man. stelle soviel Arbeiter mehr an, daß in erklären und sie zu Statuteneinreichung zu zwingen. angemessen sind. 10 Wochen die 10 Bauten mehr fertig werden, da wird Dem Verlangen der sächsischen Polizei, so unbekein Maurer etwas dagegen haben. Man wird dann aber rechtigt es sein mag, läßt sich ein Widerstand mit Ausfreilich auf die Lohndrückerei verzichten müssen, da man sicht auf Erfolg nicht entgegenseßen, denn das Kgl. sächsische dadurch ermöglicht, daß man immer 10 Maurer durch Vereinsgesetz vom 22. November 1850 giebt der Polizei Ueberstunden für 11, 12 bis 13 arbeiten läßt, oder durch die Macht, jeden Verein, ohne daß dabei auf richterAffordarbeit für 15 bis 20. So beginnt also die„ Baugewerkszeitung" zuerst mit lichen Entscheid zurückzugreifen ist, kurzer Hand zu schließen. Der Referent der Maurer besaß also eine wirth- Sie würde dies natürlich sofort thun, wenn solch eine dem Denunziren. Aber wie? Natürlich dumm! das schaftliche Bildung, die man in der Redaktion der Bau- Kommission sich weigerte, Statuten einzureichen, ob sie ist selbstredend. Die Berliner Maurer, geschult und gewißt gewerkszeitung" vergeblich suchen würde, wenn er sagte, dazu nach dem Sinne des Gesetzes verpflichtet ist, oder nicht. durch harte Erfahrungen, handeln selbstbewußt, lassen sich daß er keine Akkordarbeit und keine Ueberstunden- l Die Berliner Maurer brauchen sich aber dem Willen
Was nun thun? Wohin sich retten?!
O, nichts leichter als diese Frage beantworten. Sich schnell wieder unter den Fittich der Polizei verkriechen, die wird mit starkem Schnabelhieb dann schon den Feind wieder abwehren!