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Gregor Graf Bethlen. W. Rüstow, Oberst­Brigadier. Graf Eugen Kayserlingt.

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fiel da wieder etwas für sie ab, und das wollte wohl| lichen Adler" genannt hatte, ebenfalls Vernunftsrücksichten einen Revers, daß er sich selbst erschossen hat, für vor­bedacht sein. wich von dem Augenblick an, wo der Adler sich in einen kommende Fälle. Da Hanna alles, was sie besaß, auf dem Leibe trug, gewöhnlichen zahmen Vogel zu verwandeln schien. Sie so konnte sie sofort im Hause bleiben. Alma durchsuchte gab schon am 4. August eine Erklärung, daß sie sich von sofort Garderobenspind und Kommode, und dabei fand Lassalle   lossage, ab, welche Diesem überbracht ward. sich dasjenige, was Hanna wieder zu einer anständigen Erscheinung machte. ( Fortsetzung folgt.)

Ferdinand Lassalle's   letzte Tage.

Dr. Wilh. Arndt.

Lassalle, der eher alles Andere glauben konnte, als Lassalle's Sekundant und intimer Freund, der als daß die Leidenschaft der jungen Dame für ihn, jezt, da die Kriegshistoriker bekannte Oberst Rüstow  , erzählt, daß er feinige für sie bis zum Wahnsinn gestiegen war, erloschen am Mittag den 27., als er im Viktoria- Hotel Lassalle sei, betrachtete die Erklärung als erzwungen, nahm an, diese Abrede mittheilte, ihn inständig aufforderte, sich etwas daß seine Braut eingesperrt und mißhandelt werde, bestach einzuschießen, und ihm einen Ort angab, wo er Gelegen= das Gesinde, um sich mit ihr in Verbindung zu setzen, heit dazu habe. Lassalle   erklärte das aber für dummes Mit dem 31. Auguſt kehrt der Tag wieder, an welchem entwarf juristische Erklärungen, worin sie sich von der Vor- Zeug". Sein Gegner war anderer Ansicht, er feuerte an dereinst der große Agitator, der allen Arbeitern unvergeß- mundschaft ihres Vaters lossagte, u. s. w., kurz, setzte dieſem Nachmittag auf dem Schüßenstand 150 Uebungs­lich sein wird, sein Leben aushauchte nicht im Kampfe Himmel und Erde in Bewegung. Bei seiner Vorliebe für schüsse ab. Ich zitire ein Paar Seiten des Rüstow  'schen mit seinen politischen Gegnern, sondern im Ringen um ein Anwendung gewaltsamer Mittel, selbst, wo gelinde mehr Berichtes über den verhängnißvollen Morgen: Weib, ohne das er nicht leben zu können vermeinte. Aussicht geboten hätten, versuchte er durch den Minister, ,, Um Mitternacht ging ich in Lassalle's   Zimmer zu

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Wir haben früher bereits den Untergang Lassalles welcher der Vorgesezte des Herrn v. Dönniges war, be- Bette. Schon um drei Uhr des andern Morgens stand eingehend geschildert und wollen heute, wo die Erinnerung drohend und einschüchternd auf denselben einzuwirken, ich auf und eilte, nachdem ich mich angekleidet, in meine an die letzten Tage des Arbeiterführers wiederum stärker telegraphirte nach Ost und West an seine Freunde, ließ Wohnung, wo ich mehrere Kleinigkeiten zu holen hatte. vor uns auftaucht, die Darstellung mittheilen, welche sie mit Herrn v. Dönniges, mit Fräulein v. Dönniges, Von da ging ich zum Büchsenschmied, fand ihn um vier Georg Brandes   von den Geschehnissen jener Zeit ent- mit der Dienerschaft des Hauses verhandeln, und sandte Uhr bei der Arbeit( eine gesprungene Piſtolenfeder zu re­wirft. die Gräfin v. Haßfeldt mit der Anfrage zum Bischof pariren), nahm gleich die Pistole mit und kehrte ins In seinem von uns neulich empfohlenen Werk*) v. Ketteler, ob dieser erbötig sei, Lassalle mit Helenen Viktoria Hotel zurück. Um fünf Uhr weckte ich Lassalle, schreibt der geistreiche Däne: zu trauen, falls er zur katholischen Religion übertrete, ob- der sanft schlief. Zufällig sah er gleich die Pistole. Er Lassalle hatte in seiner frühen Jugend kein ihm an gleich er nicht verhehlen wolle, daß die Ursache dazu ergriff sie, fiel mir um den Hals und sagte:" Da habe Alter und Entwicklung ebenbürtiges Weib getroffen, dem minder seine Ueberzeugung von der Wahrheit des Katho- ich ja gerade, was für mich paßt!" Wir fuhren nach er sein Herz ganz hätte schenken können. Er war den lizismus, als der Umstand sei, daß Helene sich zu dieser Carrouge. Unterwegs hatte mich Lassalle wiederholt ge= Frauen gegenüber, wie es scheint, eroberungssüchtig, un- Konfession bekenne.( In Wirklichkeit war sie protestantisch, beten, ich möge doch machen, daß das Duell auf franzö= beständig, war für den Augenblick hingerissen, und empfäng- aber so higig handelte Lassalle  , daß er sich nicht einmal fischem Boden stattfinde, damit er doch in Genf   bleiben licher für die Triumpfe der Eitelkeit, als für die Eindrücke Zeit ließ, diesen Umstand zu ermitteln.) Tausend Pläne und die Angelegenheit mit dem alten Ausreißer" erledigen des Herzens. durchkreuzten sein überreiztes Hirn, während sein stolzes tönnte. So sehr ich mich über seine Sicherheit freute, Die junge Dame, welche ihm jetzt so stark entgegen Herz sich immer wieder unter dem Gefühle wand, daß war mir das doch etwas zu arg. Ich bemerkte ihm, kam, hatte ihn schon längere Zeit in Berlin   gekannt, und möglicherweise doch Alles an einer wirklichen Verdaß er auf der Mensur nicht allein stehe, und daß jede Beide zeigten sich damals wenigstens flüchtig von änderung der Gefühle der jungen Dame scheitern könne, Kugel treffen könne; man dürfe einen Gegner nie verachten. einander eingenommen. - bis kein Zweifel mehr möglich war, da Fräulein Aber meine Worte machten keinen Eindruck. Gleich nach der ersten Begegnung in der Schweiz   v. Dönniges in Gegenwart ihres Vaters und der Freunde Vor sieben Uhr waren wir in Carrouge, und da die beschließt Lassalle  , um die Hand der jungen Dame anzu- Lassalle's auf das Nachdrücklichste erklärte, daß sie ihre Gegenpartei noch nicht angekommen war, warteten wir. halten, und theilt der Gräfin seinen Vorsatz mit. In Beziehungen zu Lassalle als beendigt ansehe und kein Lassalle, der nicht die geringste Aufregung verrieth, trank seiner Antwort auf ihren abrathenden Brief heißt es: weiteres Gespräch mit ihm darüber wünsche. Zugleich er eine Tasse Thee  . Um 72 Uhr kamen die Anderen. Sie Wenn Sie in Ihrem Briefe sagen, ich sollte doch be- fuhr er, daß ihr früherer Verlobter, Herr Janko v. Rackowiß, hatten Dr. Seiler bei sich, der einen passenden Ort kannte. denken, daß ich so eben erst sterblich in eine Andere ver- angekommen sei, und daß ihre Vermählung mit ihm be- Sie fuhren voraus und wir folgten... In der Nähe liebt war, so entgegne ich, daß erstens sterblich verliebt" schleunigt werde. des Plazes, den Dr. Seiler im Auge hatte, stiegen wir sein bei mir zunächst überhaupt gar kein Begriff ist; sodann So lange er nur noch einen Zweifel an dem Um- aus und gingen durch das Gebüsch, bis wir an Ort und aber ist es wirklich ein nicht geringes Glück, in schlag in Helenens Gefühlen hegte, war Lassalle   völlig Stelle waren. einem Alter von doch schon 391/2 Jahren ein Weib zu zerrissen und verzweifelt. Nicht ein Mal, sondern häufig Ich wurde durch das Loos bestimmt, für den ersten finden, so schön, von so freier und zu mir passender findet man in seinen Briefen an die Gräfin Worte wie Schuß zu laden und das Kommando zu geben. Persönlichkeit, ferner, das mich so liebt, und endlich, was folgende: Ich bin so unglücklich, daß ich weine, seit Die Parteien wurden nun auf die Mensur gestellt, bei mir absolute Nothwendigkeit, ganz in meinem Willen fünfzehn Jahren zum ersten Mal! Sie sind die Einzige, während ich lud. Man ermahnte mich von mehreren aufgeht." die weiß, was es heißt, wenn ich Eiserner mich unter Seiten, ja recht accentuirt und laut zu kommandiren; dieser Man sieht, daß Lassalle in diesem Briefe( vom Thränen winde wie ein Wurm!" Und an Helenen schreibt Ermahnung bedurfte es natürlich nicht. Für jeden Schuß 2. August) dies Thema( allerdings der Gräfin gegenüber) er: Ich leide stündlich tausendfachen Tod". Das Wort waren zwanzig Sekunden bestimmt, welche von dem laden­noch mit relativer Ruhe und Kälte behandelt. Allein Tod" kommt fast in all' seinen Briefen vor. Lassalle den Sekundanten dadurch zu martiren waren, daß er beim schon am folgenden Tage trat ein Ereigniß ein, das eine hat das bestimmte Gefühl gehabt: wenn er in dieser An- Anfang 1, bei zehn Sekunden 2, bei zwanzig Sekunden 3 entscheidende Wendung sowohl in den Gefühlen Lassalle's   gelegenheit gedemüthigt und geschlagen werde, sei er ver- fommandirte. Ich beobachtete die Vorsicht, vorher noch wie in denen der jungen Dame hervorrief, und dadurch nichtet, sein Stolz geknickt, das Selbstgefühl, das ihn Achtung!" zu rufen. verhängnißvoll wie kein früheres Ereigniß in Lassalle's unter so vielen harten Kämpfen aufrecht erhalten, gebrochen, Ich gab das Kommando 1. Kaum fünf Sekunden Leben ward. und sein Glaube an seine Sterne" für alle Zeit er- nachher fiel der erste Schuß, und zwar von Seiten des Fräulein Helene v. Dönniges war die Tochter eines loschen. Herrn von Rackowiß. Unmittelbar nachher, es verging bairischen Diplomaten und Gesandten. Als sie ihre Eltern Man beurtheilt ihn zu hart, wenn man die Haupt- nicht eine Sekunde, antwortete Lassalle  . um deren Einwilligung in ihre Verlobung mit einem ursache seines Untergangs in einer tödtlich verlegten Eitel  - Er schoß vorbei, er hatte den Tod schon im Leibe. Manne bat, der, wie Lassalle  , auf dem Kriegsfuße mit feit sieht. Sein Glaube an andere Menschen, sein Selbst- Es war ein Wunder, daß er überhaupt noch hatte allen Autoritäten stand, und von der vornehmen Welt vertrauen war mit demselben Schlage in dem Augenblick schießen können.

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wie eine Art Räuberhauptmann betrachtet ward, in dessen gebrochen, wo er die so leidenschaftlich Erstrebte für treulos Nachdem er gefeuert, trat er unwillkürlich zwei Vergangenheit eine Anklage wegen Diebstahls verzeichnet halten mußte. Es heißt in seinen Briefen( Becker, Ent- Schritte links. Nun erst hörte ich- denn ich hatte auf war, antworteten diese, damit, aufs bestimmteste ihre Ein- hüllungen 2c., S. 71): Surz, gehe ich jetzt zu Grunde, die Uhr sehen müssen,- wie Jemand( ich weiß nicht, willigung zu einer Verbindung zu versagen, die nach ihrer so ist es nicht mehr an der brutalen Gewalt, die ich so war es General Bethlen oder Dr. Seiler) fragte: Sind Ansicht nicht glücklich ausfallen konnte. oft gebrochen habe, sondern an dem grenzenlosen Verrath, Sie verwundet?"

Darauf antwortete Lassalle  : Ja."

In ihrer Verzweiflung und durch Lassalle's äußerst an dem unerhörtesten Wankelmuth und Leichtsinn eines determinirte Pläne und Vorschläge erhitzt, verläßt das Weibes, das ich weit über alles Maaß des Erlaubten Wir führten ihn nun sogleich auf eine Decke, wo man junge Mädchen das elterliche Haus, eilt zu Lassalle, stürzt hinaus liebe", und an einer anderen Stelle( ebendaselbst, ihn niederlegte und den ersten Verband anlegte. in sein Zimmer, giebt sich ganz in seine Gewalt und bittet S. 74) sagt er: Ich falle dann mit ihrem und durch Während die Gegenpartei fich entfernte, führten ihn, sie als sein Weib zu entführen, da sie nicht auf ihren Willen, ein furchtbares Denkmal davon, daß ein Dr. Seiler und ich Lassalle zu einer Kutsche und halfen andere Weise sein Weib werden könne. In diesem einen Mann sich nie an ein Weib ketten soll. Ich falle dann ihm hinein. Wir Beide fuhren mit ihm und unterstüßten Augenblick seines Lebens war Lassalle   nicht Lassalle, nicht durch den entsetzlichsten Verrath, die schnödeste Felonie, ihn unterwegs, so gut es ging. Ich ließ den Kutscher er selbst, und Das verzieh er sich niemals. Einerlei, was welche die allsehende Sonne je geschaut hat". die Wege einschlagen, wo es kein Pflaster gab. Nur die psychologisch- physiologische Ursache war, er handelte Die Erbitterung über das grenzenlose Ridicule", das zweihundert Schritte weit hatten wir über Steine zu fahren. zum ersten Mal in seinem Leben unentschlossen, spießbürger- auf Lassalle fallen würde, als auf einen Menschen, der ein Raffalle war unterwegs sehr still; nur als wir über das lich), konventionell; statt Fräulein v. Dönniges zu ent- ganzes Ministerium eines Mädchens halber, das Nichts holprige Steinpflaster kamen, sprach er von dem Schmerze, führen, bot er ihr den Arm und führte sie zu ihren Eltern von ihm wissen wollte, in Bewegung gesezt, hat ihren den ihm die Wunde verursache, und fragte, ob wir bald zurück, um auf gesetzliche und bürgerliche Weise um ihre Theil an diesen übertriebenen und von der äußersten Ver- zu Hause seien." Hand zu werben. zweiflung eingegebenen Ausbrüchen. Aber er würde nicht Mit sicherem Schritt ging er troß seiner Schmerzen Man schloß die junge Dame einige Tage ein, und von Untergang und Tod" geredet haben, wenn nicht die Hoteltreppe hinan, um die Gräfin Haßfeldt, welche als Lassalle entdeckte, daß ihm der Zutritt zu ihr ver- die Lebenskraft in ihm einen Stoß erlitten, wenn nicht er auf den Ausgang des Duells harrte, nicht zu erschrecken. sperrt sei, brach seine Verzweiflung über das, was er selbst sein Ich aus den Händen verloren hätte. Noch bis zum dritten Tage lag er in Schmerzen hin, die seine Gimpelei" nannte, aus, und zugleich entstand mit So bald die peinliche Ungewißheit endgültiger Ge- man durch Opium zu betäuben suchte. Daß die Wunde dem hartnäckigsten Vorsatze, jezt Helenen, es koste, was wißheit Platz gemacht hatte, schickte Lassalle   eine Heraus- tödtlich sei, war vom ersten Augenblick an außer Zweifel. es wolle, zu erobern, eine durch die Schwierigkeiten fünft- forderung an Herrn v. Dönniges und ein Billet an Herrn Er verſchied am 31. Auguſt. lich zum Aeußersten erhitzte Verliebtheit, deren Stärke aus- v. Rackowiß, das nothwendig diesen zu einer Heraus­schließlich auf dem Groll über sich selbst zu beruhen scheint, forderung aufreizen mußte. Da Herr v. Dönniges den Ein so trauriger und unschöner, ja unwürdiger Tod durch eine schwächliche und spießbürgerlich rechtschaffene Schauplatz dieses Dramas, Genf  , schleunigst verließ, endete ein Leben, das so groß angelegt und so thatenreich Handlung ein Glück, das ihm in die Arme flog, verscherzt wurde die Herausforderung, welche Lassalle von dem be- war. Und doch war dieser Tod kein Zufall. Wenn irgend zu haben. leidigten Bräutigam als Antwort empfing, die entscheidende. jemals, so gilt es hier, daß der Charakter des Helden Während aber Lassalle's Leidenschaft unter dem Ein Duell auf Pistolen wurde von den Sekundanten ver- sein Schicksal war. Er verdankte sich selbst, keinem Eindruck des Vorgefallenen auf den Siedepunkt stieg, war abredet. Hier die Duellbedingungen: äußeren Beistande, Alles, was er im Leben erreicht und durch eine psychologisch leicht verständliche Konsequenz das vollbracht hatte, und er war selbst seines Unglückes Gefühl des jungen Mädchens immer tiefer gesunken. Schmied, stürzte er sich wie mit Absicht ins Verderben. Sie hatte Alles auf eine Karte gefeßt, sie, die Willens- 20 Sekunden, markirt durch 1, 2, 3, Anfang, Mitte und Fünfzehn Schritt fester Stand. Schuß innerhalb Die Zeilen, welche man auf der Brust des Verwundeten schwache, hatte sich ganz hingegeben und mit einer, ihrem Ende. Glatte Pistolen mit Visir und Korn.- Wesen und ihrer Jugend nicht natürlichen Entschlossenheit beliebig. Haltung ,, Ich erkläre hiermit, daß ich selbst es bin, welcher gehandelt. Und man war ihrer auf den höchsten Punkt für Schuß. Jedesmal ladet derfelbe Sekundant beide Drei Kugeln pro Mann.- Versagen gilt seinem Leben ein Ende gemacht hat. gestiegenen Leidenschaft mit Vernunfterwägungen begegnet. Pistolen; Sekundanten loosen um die Reihe des Ladens. Es war also nicht zu verwundern, daß ihre glühende Schwärmerei für Den, welchen sie ihren schönen, herr- Arzt. Graf Kayserlingt und Herr Dr. Arndt besorgen den Rendezvous: Omnibus- Halteplay in Carrouge  *) Ferdinand Lassalle  . Ein literarisches Charakterbild. 71/2 Morgens, 28. August. R. 1, A. 2, B. 3: Jeder Duellant hat in den Händen seiner Sekundanten

2. Aufl. Leipzig  , H. Barsdorf. Preis M. 2,50.

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Punktation.

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fand:

1

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28. August 64. F. Lassalle  ." diese Zeilen, die leßten, die er geschrieben, und deren Be­stimmung es war, eine unschuldige unwahrheit auszusagen, welche einen Gegner decken konnte, enthalten eine höhere Wahrheit.