das Fehderecht der Großen, das sie selbst ausübten, gerade Ideen sind die Wurzelfäden, aus denen die Kant  'sche| lage und das Wesentliche desselben ausmachen." Ein so heilig und unantastbar, wie den heutigen Prälaten Politik hervorwächst. Staat, der ein solches System unterstützt, könne hierbei und Würdenträgern das Recht des Kapitals gegenüber Wenn alle Menschen gleich verpflichtet sind, so folgt sehr übel fahren." Denn da das Annehmen dieser der Arbeit unumstößlich ist. Der Gottesfriede" ist das, daraus, daß dasselbe, was ich Dir schuldig bin, Du auch Statuten eine leichte und dem schlechtdenkendsten Menschen was bei Jagd und Fischerei die Schonzeit ist. Man mir schuldig bist, daß also Du sollst, weil ich soll; es weit leichtere Sache ist, als dem Guten, dagegen die mora­will Jagd und Fischerei nicht beseitigen, sondern nur ver- folgt also aus der Gleichheit der Pflichten die Gleichheit lische Besserung der Gesinnung viel und lange Mühe hüten, daß sie so ausgeübt werden, daß es nichts zu jagen der Rechte. Darum sagt unser Philosoph: Die recht macht, er aber von der ersteren hauptsächlich seine Selig­und zu fischen mehr giebt, es soll der Ertrag ergiebiger lichen Attribute der Staatsbürger sind gefeßliche Freiheit, feit zu hoffen gelehrt worden ist, so darf er sich eben kein gemacht werden. bürgerliche Gleichheit und Selbständigkeit"; darum ist großes Bedenken machen, seine Pflicht( doch behutsam) zu Die wirklich arbeiterfreundlichen Sozialpolitiker wollen er ein Gegner der Vorrechte des Adels( Der Adel ist übertreten, weil er ein unfehlbares Mittel bei der Hand aber das Ausnutzungsrecht des Kapitals so beseitigen, wie ein grundloses Prärogativ"); darum auch will er nicht hat, der göttlichen Strafgerechtigkeit( nur daß er sich nicht das Fehderecht der Großen durch die Staatseinrichtungen haben, daß die Regierung irgend eine Religion bevorzugt, verspäten muß) durch seinen rechten Glauben an alle Ge beseitigt wurde. daß die Kosten der Erhaltung des Kirchenwesens dem heimnisse und inständige Benutzung der Gnadenmittel zu Wir wollen den weltlichen Frieden der Gesellschaft Staate zur Last kommen anstatt dem Theile des Volkes, entgehen." Jenes Pfaffenthum gewöhnt an Heuchelei, setzen, der mehr werth ist als der bloße Gottesfriede". welcher sich zu der Kirche bekennt. ,, wodurch es die Redlichkeit und Treue des Unterthanen

Das Kapital soll so in die dienende Stellung gebracht Aus der Menschenwürde folgt die Heiligkeit alles untergräbt, sie zum Scheindienst auch in bürgerlichen werden, wie heute die ehemaligen Bannerherren der dessen, was Menschenantlig trägt", die Pflicht, den Pflichten abwißigt und, wie alle fehlerhaft genommenen Fehden die Diener des Staates find. Das ist unser Ziel, Menschen als persönliches, moralisches Wesen zu behan- Prinzipien, gerade das Gegentheil von dem hervorbringt, und dieses Streben scheidet uns von den christlichen Sozial- deln nicht aber als Sache, als bloßes Werkzeug und was beabsichtigt war." politikern, die keine Abhilfe, sondern nur geringe Er- Mittel zum beliebigen Gebrauch", eine Pflicht, welche Wie die angeführten Stellen zeigen, war also Kant leichterungen wollen, fest und bestimmt. folgendermaßen formulirt wird: Handle so, daß Du die Republikaner  , ein echtes Kind des Zeitalters der großen. Es wird Sache der Arbeiter sein, diesen Unterschied Menschheit, sowohl in Deiner Person, als in der Person Revolution. Doch es wäre falsch, in Kant einen durch zu erwägen, und sich nicht durch fromme Worte in die eines jeden Andern, jederzeit zugleich als Zweck, niemals weg folgerichtigen und ehrlichen Politiker zu sehen; sein geschickt gelegten Schlingen der kirchlichen Sozialreform blos als Mittel brauchst." heilige Kant, Kämpfer Bild, wie es die Geschichte gezeichnet hat, zeigt auch einen locken zu lassen. gegen die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, Mangel, und es wäre ungerecht, diese Schwäche des

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Wir bemerken noch, daß auf dem Katholikentage ein was würdest Du zur Wirthschaftsordnung der besten aller Königsberger   Philosophen unerwähnt zu lassen. Die frei­Herr Oberpfarrer Schmitz aus Krefeld   die Kapuziner Welten, zu unserer Produktionsweise, zu den Zuständen müthige Aeußerung seiner Ueberzeugungen trug ihm, der als die erfolgreichsten Gegner der Sozialdemokratie unserer Fabriken, Werkstätten und Landwirthschaften sagen! unter Friedrich dem Großen ungestört hatte lehren können, bezeichnete. Dann können wir also hoffen, daß die soziale Und was zum Schlachtenmord verflossener Jahre und unter der Regierung Friedrich Wilhelms II.   eine Maß­Frage bald gelöst sein wird. Wenn es dabei nur nicht zum Waffengeraffel unserer Tage, der Du geschrieben hast: regelung durch den Minister Wöllner ein, welcher 1794 so geht wie mit der Mission unter den Juden. Jeder Die moralisch- praktische Vernunft in uns spricht ihr un- eine Kabinetsordre an Kant durchseßte, in welcher es heißt: bekehrte Jude kostet so zwischen 27 und 28 Tausend Mart widerrufliches Beto aus: Es soll kein Krieg sein!", die Unsere höchste Person hat seit geraumer Zeit großen an Bekehrungskosten. Nun, die Kapuziner machen es bei Völker sollten ihre Streitigkeiten auf zivile Art, gleich- Mißfallen ersehen: wie Ihr Eure Philosophie zur Ent­Sozialdemokraten vielleicht billiger. sam durch einen Prozeß, nicht auf barbarische( nach Art stellung und Herabwürdigung mancher Haupt- und Grund­der Wilden), nämlich durch Krieg, entscheiden"; die geeig- lehren der heiligen Schrift und des Christenthums miß­netste Verfassung, den ewigen Frieden" herbeizuführen, braucht.... Wir verlangen des chestens Eure gewissen­sei ,, vielleicht der Republikanismus aller Staaten jammt hafteste Verantwortung und gewärtigen Uns von Euch bei und fonders" und zum Zwecke des ewigen Friedens werde Vermeidung Unserer höchsten Ungnade, daß Ihr Euch ,, Wir, das Volk der Denker, die wir einen Kant die durch die Kriege beständig wachsende Noth einst richter- fünftighin nichts dergleichen werdet zu Schulden kommen laffen, sondern vielmehr Eurer Pflicht gemäß Euer An­hervorgebracht..." so lautet eine wohlfeile, gedankenlose lich die Völker verbinden.

Kant als Republikaner.*)

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Rebensart, welche zuweilen von unseren Ordnungspar- Die Ueberzeugung von der moralischen Selbständigkeit, fehen und Eure Talente dazu anwenden, daß Unsere lan­teien", insbesondere natürlich von den gediegenen Männern der natürlichen Autonomie" eines jeden Menschen, ist es desväterliche Intention je mehr und mehr erreicht werde; ihrer Presse, als stolzer Trumpf ausgespielt wird, um un- ganz besonders, welche Kant zum Republikaner macht; da widrigenfalls Ihr Euch bei fortgesetzter Renitenz unfehlbar wissende Gegner zu übertölpeln und den eigenen Anhang nämlich jedes Glied" im Neiche der Zwecke"( in der unangenehmer Verfügungen zu gewärtigen habt." Was im Glauben und Selbstbewußtsein zu stärken. Nun, an Gesellschaft moralisch- vernünftiger Wesen) ein Oberhaupt" antwortete nun hierauf der Mann der moralischen Auto­genommen, der Philosoph von Königsberg   wäre wirklich ein freies, souveränes Wesen ist, so ist das wahre Reich nomie", der Verfechter der Gedankenfreiheit? Er antwortete ein Vertreter dessen gewesen, was die Ordnungsparteien" der Zwecke keine Monarchie, sondern eine Republik  . Und vor seinem eigenen Gewissen mit einem Trugschluß, wel­unter Staat verstehen, so würde dies für uns nichts be- so kann die gesetzgebende Gewalt nur dem vereinigten unehrlichkeit zu bringen. In seinem Nachlasse schreibt er; cher geeignet ist, ihn in diesem Falle in den Verdacht der weisen; doch diese Annahme ist falsch; das Volk der Willen des Volkes zukommen"; die reine Republik  " ist unehrlichkeit zu bringen. In seinem Nachlasse schreibt er; Denker, das einen Kant hervorgebracht", möge vielmehr die einzig rechtmäßige Verfassung";" alle wahre Republik   Widerruf und Verleugnung seiner inneren Ueberzeugung bedenken, daß dieser Kant ein Republikaner war. Wir aber ist und fann nichts anderes sein, als ein repräsen- ist niederträchtig und kann Niemandem zugemuthet werden, machen auf diese Thatsache aufmerksam, nicht Thatsache aufmerksam, nicht um tatives System des Volkes, um im Namen desselben, durch aber Schweigen in einem Falle wie der gegenwärtige, ist Autoritäten für uns auszunußen, sondern weil es alle Staatsbürger vereinigt, vermittels ihrer Abgeordneten Unterthanenpflicht; und wenn alles, was man sagt, wahr gerecht und zugleich belustigend ist, elende Gegner ihre Rechte zu besorgen";" das Volk muß zu jeder Kriegs- ein muß, jo ist darum nicht auch Pflicht, alle Wahrheit mit ihren eigenen elenden Waffen zurückzufcheuchen, und erklärung vermittels seiner Repräsentanten seine freie Bei- öffentlich zu sagen." Kant   antwortete auf jene Kabinetsordre, er werde weil sich hierzu gegenwärtig ein besonderer Aulaß in dem ſtimmung geben; das Volk richtet sich selbst durch Ge= Jubiläum von Kants Kritik der praktischen Vernunft  " schworene"; die väterliche Regierung ist die am meisten sich fernerhin aller öffentlichen Vorträge in Sachen der bietet; dieses vor hundert Jahren herausgegebene Buch despotische unter allen( Bürger als Kinder zu behandeln)". Religion, es sei der natürlichen oder der geoffenbarten, in Vorlesungen sowohl wie in Schriften, völlig enthalten." enthält nämlich eine Sittlichkeitslehre, welche die Grund- Als Feind der Bevormundung des Volkes fordert Er faßte aber, wie er selbst hervorhebt, seine Erklärung lage der Politik unseres Philosophen bildet. Kant   allgemeine Freiheit des Gedankens, der Presse und an den König absichtlich so ab, daß er beim etwaigen Eine wesentliche Ursache der demokratischen An- Rede; er macht geltend, daß dem Staatsbürger und zwar Ableben des Monarchen vor seinem" wiederum in seine schauungen Kant's ist die Erwägung, daß nicht geistige mit Vergünstigung des Oberherrn selbst, die Befugniß zu Freiheit zu denken eintreten könnte."" Das that er denn Begabung und Bildung dem Menschen den höchsten Werth stehen muß, seine Meinung über das, was von den Ver- auch alsbald nach dem Regierungsantritt Friedrich Wil­geben, weil sie sehr wohl mit schlechtem Handeln verbun- fügungen desselben ihm ein Unrecht gegen das Gemein- helms III. in seinem Werte Der Streit der Fakultäten  ", den sein können und dieses alsdann sogar besonders gewesen zu sein scheint, öffentlich bekannt zu machen. Denn in dessen Vorrede er jenes Reſtript und seine Verantwor fährlich machen, daß vielmehr der gute Wille das Höchste daß das Oberhaupt auch nicht einmal irren oder einer tung zum Abdruck brachte. Wir halten diese Verantwor im Menschen ausmacht, und daß in diesem Punkte der Sache unkundig sein könne, anzunehmen, würde ihn als tung für mißlungen. Denn wenn es Pflicht ist, nicht zu schlichte Mann aus dem wenig wissenden Volke den ge- mit himmlischen Eingebungen begnadigt und über die lügen, so hat dies den Zweck, die Wahrheit zu sagen und sellschaftlich Hochstehenden übertreffen kann. Mögen die Menschheit erhaben vorstellen." Die Freiheit der Feder der allgemeinen Menschenvernunft" zum Siege zu ver= bildungsstolzen Kinder unserer Zeit sich die bescheidenen ist das einzige Palladium der Volksrechte." Gehorsam helfen, von welcher alle Besserung, deren unser Zustand Worte eines Kant zu Herzen nehmen: Ich fühle den zu verlangen, ohne den Geist der Freiheit" zuzulassen, fähig ist, herkommen" muß"; dieser Zweck aber fordert ganzen Durst nach Erkenntniß und die begierige Unruhe, der durch Vernunft von der Rechtmäßigkeit der staatlichen auch, alle Wahrheit öffentlich zu sagen." Und dieser darin weiter zu kommen, oder auch die Zufriedenheit bei 3wangsrechte überzeugt sein will, ist die veranlassende höheren Pflicht gegenüber kann es vom Standpunkte Kants  jedem Fortschritte. Es war eine Zeit, da ich glaubte, Ursache aller geheimen Geſellſchaften,"(!) Zur bürger- aus, welchem jeder Mensch ein freies, souveränes Ober­dieses Alles könnte die Ehre der Menschheit machen, und lichen Freiheit so erklärte Kant schon vor der fran: haupt" im Reiche der Zwecke" ist, feine Unterthanen= ich verachtete den Pöbel, der von nichts weiß. Rousseau   zösischen Revolution in der Kritik der reinen Vernunft  "

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pflicht" geben.

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hat mich zurecht gebracht. Dieser verblendete Vorzug ver-( 1781), zur Freiheit gehört auch die, seine Gedanken, Eine Erklärung und einige Entschuldigung für dies schwindet; ich lerne die Menschen ehren und würde mich seine Zweifel, die man sich nicht selbst auflösen kann, Benchmen des Philosophen, welches als feige und streber­viel unnüßer finden als die gemeinen Arbeiter, wenn ich öffentlich zur Beurtheilung auszustellen, ohne darüber für haft zu bezeichnen wäre, wenn Kant nicht Proben seiner nicht glaubte, daß diese Betrachtung allen übrigen einen einen unruhigen und gefährlichen Bürger verſchrien zu Uneigennüßigkeit und seines Muthes bei anderen Gelegen­Werth geben könne, die Rechte der Menschheit herzustellen." werden. Dies liegt schon in dem ursprünglichen Recht heiten geliefert hätte, einige Entschuldigung hierfür findet Der gute Wille ist der Gehorsam gegen das Gewissen, der menschlichen Vernunft, welche keine anderen Richter fich, wenn man bedenkt, daß der Mensch selbst im reifsten das bedingungslos gebietende Pflichtbewußtsein, oder, um erkennt als selbst wiederum die allgemeine Menschenver- Alter noch unter dem Einfluß seiner Jugenderziehung steht, Kants berühmte Bezeichnung zu gebrauchen, gegen den nunft, worin ein Jeder seine Stimme hat; und da von daß Kant von pietistischen Eltern mit beschränktem Unter­,, kategorischen Imperativ." Den kategorischen Imperativ dieser alle Befferung, deren unser Zustand fähig ist, her thanenverstand" erzogen wurde, und daß ein alter Mann aber drückt der Philosoph in der Formel aus: Handle kommen muß, so ist ein solches Recht heilig und darf Kant war damals siebzig Jahre alt nicht mehr die so, daß, wenn alle so handelten, diese allgemeine Hand- nicht geschmälert werden." Klarheit und Festigkeit der Vollkraft besitzt. lungsweise deinem Willen nicht zuwider wäre; was du Die fittliche Selbstbestimmung sucht Kant auch der nicht selbst von Andern leiden willst, das füge auch Religion gegenüber zur Geltung zu bringen. Die Moral Andern nicht zu. bedarf weder der Idee eines anderen Wesens über dem Da nun der kategorische Imperativ in jedes Menschen Menschen, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer anderen Brust spricht und geradezu aus dem Wesen des Menschen Triebfeder, als des Gesetzes selbst." Somit hat in den folgt, so ist der Mensch selbstgefeßgebend" nur seiner Religionen nur das wahren Werth, was eine moralische eigenen und dennoch allgemeinen Gesetzgebung unterworfen Bedeutung hat. Die enge Pforte und der schmale Weg, und nur verbunden, seinem eigenen, dem Naturzwecke nach der zum Leben führt, ist der des guten Lebenswandels; 3 Der größte Theil der in Paris   bestehenden sozia aber allgemein gefeßgebenden Willen gemäß zu handeln." die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, listischen Gewerkschaften hat seinen Sitz in der Arbeits­Hierauf beruht die Würde des Menschen, welcher keinem ist die Kirche. Nicht als ob es an ihr Nicht als ob es an ihr und ihren börse" aufgeschlagen. Geseze gehorcht, als dem, das er zugleich sich selbst Sagungen liege, daß Menschen verloren werden, sondern, Die Zahl der daselbst vertretenen Organisationen giebt." daß das Gehen in dieselbe und Bekenntniß ihrer Statuten beträgt gegen 140, davon sind zirka 63 unabhängige Ge­Gleichverpflichtung, Rücksicht auf die Allgemeinheit, oder Celebrirung ihrer Gebräuche für die Art genommen werkschaften, während der Rest zur possibilistischen Arbeiter­Selbständigkeit und Menschenwürde diese moralischen wird, durch die Gott eigentlich gedient sein will." Pfaffen- partei gehört. thum  " nennt Kant die Verfassung einer Kirche, sofern in

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*) Anregung und Stoff zu diesem Auffage lieferte das werth­volle Büchlein ,, sant und Schopenhauer  " von Georg von Gizicky, Leipzig   1888 bei Wilhelm Friedrich.

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Wie sich die Gewerkschaftsbewegung in Frankreich   entwickelte.

III.

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Gegen 400 Gewerkschaften der Provinz stehen mit

ihr ein Fetischdienst regiert, welches allemal da anzutreffen den Letzteren in Verbindung. ist, wo nicht Prinzipien der Sittlichkeit, sondern statuta- Die Zahl der gewerkschaftlich organisirten Arbeiter rische Gebote, Glaubensregeln und Observanzen die Grund- sowie die Mitgliedszahl der einzelnen Syndikate ist nich

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