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heutigen Verhältnissen die Ehrlichkeit zu kurz und der wieder mehr zu leisten geglückt ist. Es ist eben eine[ ,, echte" Façaden bevorzugt aus Ziegel oder Sandstein, es Eigennuß und die Gewissenlosigkeit oben auf fommt? fapitalistische Lüge, wenn behauptet wird, bei ist also trop sehr erheblicher Steigerung der Bauthätigkeit Wer seine Nebenmenschen am rücksichtslosesten ausnußt, der Affordarbeit wird der Arbeiter nach seiner ein merflich höherer Bedarf an Kolonnen- Affordarbeitern wer ihnen die geringsten Löhne zahlt, wer sie die längste Leistung bezahlt. Die Affordarbeit ist nur eine Arbeits( Bußern) nicht eingetreten. Es möchte eher ein Rückgang Zeit in das Joch der Arbeit spannt, wer nicht davor art, um für denselben Kopf- und Zeitlohn mehr Leistung der Nachfrage vorhanden sein. zurückschreckt, die zarte Kraft der Weiber und Kinder von dem Arbeiter zu erhalten, mit einer fleinen Prämie Anders ist es in Hamburg der Fall. Dort hat immer stärker heranzuziehen, wer sich am besten auf jede für diejenigen verbunden, die durch Ucberhaften oder man sich leider seit Mitte der siebziger Jahre fast widerArt von verlogener Reklame und Prellerei versteht der durch körperliche Neberarbeitung es ermöglichen, diese Aus- standslos die Akkordarbeit aufdrängen lassen und hat nicht ist auf wirthschaftlichem Gebiete der Mann der Erfolge, nußung der Arbeiter fortzusehen und noch zu steigern. die wirthschaftliche Einsicht besessen, ihre Schädlichkeit stark sein Nebenbuhler aber, der die Menschenliebe und die Es ist, wenige Gewerbe und außerordentliche Um- genug zu erkennen. Es kam das daher, weil nach einer Ehrlichkeit noch nicht lediglich für einen eitlen Wahn hält, stände ausgenommen, also ein wirthschaftlicher Widerspruch, Zeit tiefen Darniederliegens der Bauthätigkeit in Hamburg erliegt im Konkurrenzkampfe. Und so ist es auf politischem wenn Arbeiter für die Affordarbeit eintreten oder fie etwa gleichzeitig mit der Einführung der Affordarbeit oder Gebiete ganz ähnlich, wo das zu allem fähige Streberthum nicht zu beseitigen streben, wenn die Gelegenheit dazu bald danach eine starke Steigerung der Bauthätigkeit den Sieg davonträgt, der selbstbewußte, freidenkende Mann günstig ist. Dieser Widerspruch entsteht hier aus wirth- eintrat. Man verwechselte die Ursachen und war nur zu aber sich sehr rasch unmöglich macht. schaftlicher Einsichtslosigkeit, die den Nußen von geneigt, die daraus sich ergebende Verbesserung der Lohnheute nicht gegen den Schaden von morgen abwägen kann. verhältnisse der Affordarbeit und der sie begleitenden Es liegt ganz in der folgerichtigen Durchbildung des Organisation zuzuschreiben. Die Unternehmer erhielten Systemes unserer heutigen Wirthschaft, wenn die Unter- durch die Akkordarbeit billigere Arbeit, als sie ohne dieselbe nehmer für die Affordarbeit eintreten. Denn die wider erreicht hätten, und die Arbeiter einen etwas höheren Lohn, streitenden Interessen der Arbeiter und Unternehmer kommen der aber natürlich den noch höheren Leistungen nicht ent= hierbei zum ganz natürlichen Ausdruck. sprach. Es schien da die Harmonie zwischen Kapital und Arbeit aufgebaut.
Das muß heute so sein, und das wird sich erst ändern, wenn eine neue Grundlage unseres ganzen Lebens geschaffen ist, auf der allein die guten Eigenschaften des Menschen gedeihen können, während sie heute verfümmern und ganz zu Grunde gehen, weil sie nur Noth und Thränen für ihren Besiger nach sich ziehen.
Der oben angeführte Brief enthält weniger eine Anklage gegen die Einzelnen, welche durch die ganzen Verhältnisse unehrlich geworden sind, sondern gegen das ganze heutige System, welches gleichsam auf den Eigen nutz und die Gewissenlosigkeit eine Prämie und auf die Gutmüthigkeit und Anständigkeit eine Strafe gesezt hat.
Wirthschaftliche Widersprüche.
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Diese ist nun aber gestört worden. Ganz plöglich erfahren wir durch einige Zeitungen:
die Hamburger Bauinnung will die Akkord= arbeit der Maurer beseitigen.
Nun kann aber doch ein Ausnahmefall eintreten, in welchem auch die Unternehmer einen Vortheil darin sehen können, die Affordarbeit zu beseitigen. Wir wollen hier nicht von dem Umstande sprechen, der z. B. viele SteinDas wird vielen ein unlöslicher wirthschaftlicher metzmeister dazu bringt, die Akkordarbeit zu beseitigen. Widerspruch zu sein scheinen. Denn daß die Innung Diese fürchten die ewigen Streitigkeiten, welche bei der dies im Interesse der Arbeiter fordert, diese Annahme Abrechnung der Affordarbeit nothwendig entstehen, wegen ist ohne Zweifel gänzlich ausgeschlossen. Die Gründe, der schwierigen Abnahme der gefertigten Arbeit, und weil welche die betreffende Junungskommission angiebt, lassen Wenn die Arbeiter in manchen Gewerken ver- gerade die tüchtigeren und sauber arbeitenden Steinmeßen über den Grad der Arbeiterfreundlichkeit der Herren auch langen, es soll die Akkordarbeit beseitigt werden, es bei der Affordarbeit den Pfuschern gegenüber zu kurz im nicht den leisesten Zweifel. solle ein Lohnsystem mit Stundenlohn oder Wochenlohn, Lohne kommen, was ein billig denkender Unternehmer sehr Wer aber unsere Ausführungen über die Kolonnenje nach Art des Gewerbes, eingeführt werden, dann er bald gewahr werden und was in ihm den Entschluß reifen Akkordarbeit begriffen hat, und wem der Umstand bekannt halten sie aus dem Lager ihrer Gegner stets die Antwort: muß, mit der ganzen Akkordarbeit zu brechen. Auch haben ist, daß in Hamburg augenblicklich der Zollanschluß die Akkordarbeit, der Stücklohn wäre für die Arbeiter wir nicht die Fälle im Auge, in welcher ein gewissenhafter unmittelbar bevorsteht und die sehr umfangreiche Bauebenso vortheilhaft als für die Unternehmer. Diese Art Unternehmer ein Stück Arbeit, das besondere Sorgfalt in thätigkeit, die derselbe veranlaßt hat, gegen das Ende der Entlohnung mache es unmöglich, daß ein jeder Arbeiter der Ausführung erforders, nicht in Afford machen läßt, dieser Zeit sich ganz fieberhaft steigern muß, wie dies bei nach Leistung bezahlt und daß auch schwächere Arbeiter um die Arbeiter nicht zum Pfuschen zu verleiten. Nein, den nothwendig schlechten Dispositionen unserer heutigen beschäftigt werden können. Wer gegen die Affordarbeit die Akkordarbeit als Kolonnenarbeit kann, ohne ihre Schäd- anarchistischen Wirthschaftsweise ganz selbstverständlich ist, auftritt, der wolle, daß die Faulen von den Fleißigen lichkeit für die Arbeiter im Allgemeinen zu verlieren, auch der wird begreifen, wie die Meister jetzt die Kehrseite ihre Schärfe gegen die Unternehmer kehren. der Affordarbeit auch zu kosten bekommen. Dieselbe ver= Auf aufgeklärte Arbeiter macht diese Beweisführung Die Kolonnenarbeit als Affordarbeit kann bei schwerer hindert sie augenblicklich, eine große Schaar Böhmen und freilich keinen Eindruck. Sie wissen, daß die Behauptung Arbeit, wie wir schon hörten, nur ganz besonders kräftige Bollacken heranzuziehen, weil diese sich mit ihrer schwachen Affordarbeit ist Mordarbeit!" überall wahr ist, wenn und möglichst gleichkräftige Arbeiter verwenden. auch freilich die Schädlichkeiten derselben nicht überall schicht alle schwacken Arbeiter ganz ohne Erbarmen ab Leistung in die Kolonnen nicht einreihen lassen. Deshalb find hier Innungsmeister plötzlich Feinde der Akkord= gleich stark hervortreten, daß aber gerade in den Gewerken, und öffnet ihnen die Reihen der Kolonnen nicht. Wenn Wenn arbeit geworden. in welchen die Art der Arbeit Kolonnenarbeit nöthig sich die Affordarbeit an einem Ort in diesem Sinne ausEs bringt das neue Jahr uns neue Lieder. Der macht, die Affordarbeit eine ganz ungeheure Ausnugung gebildet und organisirt hat, so ist es bei eintretendem Andrang der Arbeit durch den Zollanschluß wird sich verder Arbeiter herbeiführt, und die schwächeren Arbeiter gesteigertem Bedarf an Arbeitern ganz ungemein schwer, laufen, dann werden die Herren Innungsmeister wieder vollkommen ausschließt. Es geben die stärkeren Arbeiler die Zahl derselben zu vermehren. Es fehlt dazu das für den Segen der Affordarbeit schwärmen und sich der den Schritt an, in dem gearbeitet werden muß, und alle in die örtliche Arbeitsmethode gehörig eingeübte und Abschaffung derselben nach Kräften widersetzen. Der Tiniffeir ausgenbßen werden, weft y vidareineen sedröristentwich zibingeit, te mülvérisértyiges Material at ansye wagenblick zur Definigung verferden in pamburg, und ihren Verdienst vermindern. Die Affordpreise sind zunehmen. Die schwächeren Arbeiter als besondere vielleicht schon verpaßt worden, wenigstens dauert dieſe wo sich die Sache ohne großen Kampf gemacht hätte, ist aber sehr bald so gesetzt, daß nur bei voller Ausnutung Kolonnen zu organisiren, geht auch nur in wenigen gute Gelegenheit nicht mehr lange. Es gehört aber freilich ihrer Kraft die stärksten Arbeiter etwas mehr verdienen, Fällen. Es gehört dazu, daß die Kolonnen dauernd ver- eine mehr als voraussetzbare Einsicht der großen Mehrheit als der gewöhnliche Tagelohn beträgt, obgleich sie das bunden bleiben können und ausreichend Beschäftigung das der dortigen Maurer im Großen und Ganzen dazu, wenn Doppelte etwa leisten, was im Tagelohn ein normaler Jahr hindurch für den ganzen Verband vorhanden ist. man annehmen soll, sie werden die Gelegenheit zur AbDies trifft z. B. bei Erdarbeiten zu, wo man denn auch
mit erhalten werden sollen.
Arbeiter leisten würde.
nicht
man
Ste
Es liegt in diesem Umstande aber gerade und ledig- Kolonnen von der verschiedensten Leistungsfähigkeit und schaffung der Akkordarbeit jest ergreifen, wo sie ihnen lich der Vortheil für den Unternehmer. Er erhält mit dem verschiedensten Verdienst, der häufig so niedrig bringt, wenn sie auch der Gesammtheit der deutschen augenscheinlich für ihren engeren Kreis Vortheile die Arbeit um 30 bis 50 Prozent, billiger in Affordarbeit ist, daß eben nur die sogenannten„ billigen" Arbeiter dabei Maurer nach wie vor schädlich ist. Der persönliche Vorals in Tagelohn hergestellt. Der Arbeiter wird höher ihr bedürfnißloses Dasein hinfristen können, neben einander theil und der Eigennuß sind gewaltige Fürsprecher für ausgenutzt, die Zahl der beschäftigungslosen Arbeiter wird arbeiten. durch die Affordarbeiter um 30 bis 50 Prozent der Zahl Wo die Kolonnen mehrfach im Jahre sich neu bilden, Aber der wirthschaftliche Widerspruch hat sich gelöst. eine wenn auch schlechte Sache, da hoffen wir wenig.
vermehrt, die bei Tagelohnarbeit Beschäftigung finden nach Bedürfniß verstärkt und vermindert werden müssen, müssen, um dieselbe Arbeitsmenge herzustellen. Dadurch um sich bald wieder ganz oder theilweise aufzulösen und wird wieder ein weiteres Herabdrücken der Löhne möglich, sich neu zusammen zu setzen, ist das Zusammenwirken von so daß es nothwendig dahin kommen muß, daß am Ende erheblich verschiedenen leistungsfähigen Arbeitern am selben spruch selbst der stärkste Affordarbeiter nicht mehr über den Drt nicht gut erreichbar. Es ist also in solchem Falle 1. niedrigsten Tagelohnjat gelangen kann. für die Unternehmer bei einer schnellen Steigerung der
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Einen ähnlichen scheinbaren wirthschaftlichen Widerfanden wir in dem Leipziger Tageblatt vom September in der Handelsbeilage berührt:
Die Sticker( Unternehmer) in Plauen i. V. Dazu kommt für den Arbeiter als sehr hoch anzu- Nachfrage nach Arbeitern leicht eine merkliche Unbequem- wollen die Löhne der Sticker( Arbeiter) ' schlagende Schädlichkeit noch die Ueberarbeitung, die lichkeit und Behinderung durch die Akkordarbeit vorhanden. erhöhen, um konkurrenzfähiger zu werden. die Affordarbeit herbeiführt, so daß der Arbeiter durch Wir haben das in Berlin gesehen bei dem Bedarf Ist das nicht gegen alle modern- reaktionäre WirthWuchten", Wühlen",„ Schuften", wie im Handwerks- an Steinträgern, die ihre Arbeit leider als eine der schaftstheorie? Da steht doch fest, daß wir nur durch ausdruck dieses überhaftete Arbeiten genannt wird, seine aufreibendsten Affordarbeiten in Kolonnen betreiben. Es niedrige Löhne konkurrenzfähig sein können. Körperkräfte früh verwüstet, dann, um sich anzuspornen, führte hier zu dem Versuche mit allerlei Hebemaschinen, Groschen Lohnzulage schädigt den Nationalwohlstand", Jeder zur Schnapsflasche greift, um seinen Körper vollends zu die freilich noch alle im höchsten Grade unvollkommen sind das ist uns doch in allen nur irgend möglichen Thonarten Grunde zu richten, und daß das Loos des Akkordarbeiters, und unter den gewöhnlichen Verhältnissen durchaus nicht vorgesungen, vorgesprochen, vorgeschrieben, vorgeorakelt wor besonders wenn er als Kolonnenarbeiter schwere und an- billiger arbeiten als die Steinträger, ja die mit diesen den und nun erklären diefe Plauener Sticker- Unternehmer, strengende Arbeit zu verrichten hat, nach kurzer Jugend nur gleich billig arbeiten können durch eine ganz unzu- die Löhne müssen erhöht werden, um den Schleuderpreisen ein frühes Alter mit gebrechlichem und verwüstetem Körper, längliche Löhnung der bei den Maschinen beschäftigten des Auslandes" entgegenzutreten. Wie verhält sich das? schließlich ein früher Tod ist. Arbeiter. Aber die Maschinen haben es möglich gemacht, Wir sind leider durch äußere Umstände verhindert,
Wenn trotzdem die Affordarbeit bei den Arbeitern weniger kräftige Arbeiter anzustellen, als die Steinträger den Artikel des Leipziger Tageblattes im Wortlaut anzu= Vertheidiger und Liebhaber findet, so ist in der Regel die es sein mußten, um bei den Berliner Akkordlöhnen noch geben, was er sehr verdient hätte. Wir können ihn nur Einsichtslosigkeit derselben dafür verantwortlich zu auskömmlichen, der Arbeit ,, entsprechenden" Verdienst zu haben. dem Sinne nach darlegen. machen. Der junge, kräftige Arbeiter ist stolz darauf, etwas Die Steinträger haben weniger die Verbilligung ihrer Die Sache liegt so: Schweizer Fabrikanten benußen mehr zu erarbeiten, als seine schwächeren Mitarbeiter. Arbeit durch die heutigen Maschinen zu befürchten, als die durch die Plauener Industriellen in bekanntem, kaum Er fühlt sich diesen überlegen und glaubt auf sie herab- den Umstand, daß die eintretende Konkurrenz der schwächeren glaublichen Maße herabgedrückten Löhne, um aus der sehen zu können. Außerdem befizen heute leider nur Arbeiter ihnen Arbeitsgelegenheit raubt. wenige Arbeiter die wirthschaftliche Einsicht, um den Schweiz Stoffe nach der Plauener Gegend zu bringen, und Bei der Kolonnenarbeit der Maurer, die ebenso sie bestickt wieder auszuführen. Solchen Verkehr, in welchem Schaden der Affordarbeit ganz zu übersehen. Sie sehen verwerflich und schädlich ist, die ebenso nur für ganz starke ein Stoff über die Zollgrenze eingeführt und nachdem er nur die Gegenwart und nicht die Zukunft. Sie bemerken und sehr geschickte Arbeiter, die in der ortsüblichen Arbeits- durch Arbeit werthvoller gemacht, veredelt ist, von dem nicht, wie die Affordarbeit nur eine für sie viel schlechtere art eingearbeitet sind, den Wettbewerb möglich macht, liegt selben, der ihn einführte, wieder zurück ausgeführt wird, Form ist, um sie doch nach Zeit zu lohnen, indem die Sache ebenso. Berlin kennt die Affordarbeit bei den nennt man Veredelungsverkehr". Er ist vielfach zollfrei. man die Affordpreise, die Stücklöhne sofort herabseßt, Maurern als durchgeführtes System nur bei den Er kommt an unserer österreichischen und schweizerischen wenn der Arbeiter bei ihnen in einer gewissen Zeit, in Pußern, die die Façaden und den inneren Wandputz Grenze ziemlich ausgedehnt vor. einer Woche oder einem Monat, nach Annahme des Unter- herstellen. Dieselben haben sich deshalb von den übrigen und nach drüben Kattune und andere Stoffe und dergleichen Es werden nach hüben nehmers zu viel verdient hat, d. H. wenn durch der Arbeiter Maurern vollständig abgesondert, da sie mit ihnen nicht hingeschickt, um, bedruckt und gefärbt, zollfrei wieder zurück Anstrengung er etwas mehr verdient hat, als nach den mehr gemeinsame Interessen haben. Wenn hier nicht für zu kommen und dann in den Handel zu gehen. Auch ortsüblichen Gewohnheiten zum Leben gerade nothwendig die Unternehmer eine Behinderung entstanden ist bei der mit anderen Waaren geschieht das. ist. Der Arbeiter murrt zwar jedesmal bei solch ein sehr gesteigerten Bauthätigkeit in Berlin , so liegt es daran, tretendem Abzuge, aber er schuftet noch in erhöhtem Maße daß die heutige Mode in der Baukunft sich mehr und als bei uns, wo die Materialien durch Schutzölle ganz Nun sind in der Schweiz die Stoffe bedeutend billiger weiter, um einen neuen Abzug vorzubereiten, wenn ihm mehr von den gepußten Façaden abwendet, und sogenannte riesig vertheuert sind. Der schweizer Fabrikant kann alſo
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