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Daraufhin ermahnte Frau Greie die Frauen, Schulter damit der Eigenthümer Profit, und zwar den höchst- seßlichen Wohnungsverhältnissen entrissen, welche Villermé an Schulter an der Seite ihrer Männer zu kämpfen, um möglichen Profit herausschlägt. und andere geschildert hatten.
der Ausnutzung durch die herzlosen Kapitalisten ein Ende Je mehr der Zuzug von Proletariern nach einem Die erste Folge der brotherrlichen Großmuth war machen zu helfen, und richtete an die Frauen die Auf- Ort das Bedürfniß nach Wohnungen steigen ließ, um so eine intensivere Ausbeutung der Arbeiter zu noch forderung, sich ebenso zu organisiren wie die Männer, weiterer Spielraum war der Spekulation geboten. Die niedrigeren Preisen. Außerdem machte die geringe Zahl damit sie an der Lösung der sozialen Frage mithelfen, Spekulation mit Grund und Boden der Baustellen ist der neuen Arbeiterhäuser im Vergleich zu der starken Ardenn ohne Mitwirkung der Frauen sei die Lösung der Ursache der hohen Miethzinse und nicht etwa das Steigen beiterbevölkerung, die Vortheile, welche erstere immerhin fozialen Frage eine Sisyphus- Arbeit. der Arbeitslöhne, welches etliche Bourgeoisökonomen hier- boten, die Wohnungen zu einem gesuchten Artikel, zu
Zum Schluß ihrer mit großem Beifall aufgenommenen für verantwortlich machen wollen. In Paris z. B. haben einer Art Prämie, welche die Fabrikanten nur an die Rede ermahnte Frau Greie die Frauen, statt die freien sich in den letzten 25 Jahren die Preise der Baustellen gesinnungstüchtigsten" und fähigsten, d. h. an die Stunden mit Klatschen zu vertändeln, sich im eigensten zum mindesten verdrei- und vervierfacht. Im Stadttheile servilsten und leistungsfähigsten Leute vergaben, an solche, Interesse und im Interesse ihres Nachwuchses ernſter der Ternes stieg der Preis des Quadratmeters Baustelle die alle Launen und Härten ihrer Brotherren willig und Organisationsarbeit zu widmen, und an die Männer binnen 10 Jahren von 50 auf 186 Fr.; in der Nähe der ohne Murren ertrugen, sich Ueberalbeit und Unterlohn richtete sie die Aufforderung, nicht länger ihrer Frau zu Rue de Rennes, einem industriellen und kommerziellen ruhig auferlegen ließen. Die Wohnungen wurden zu einem gestatten, die gegnerische Presse zu lesen, sondern ihr die Knotenpunkt wurde 1881 ein Quadratmeter Grand und wahren Danaïdengeschenk der Philantropie, zu einer Kette, Arbeiterpresse in die Hand zu geben, weil lettere allein Boden mit 658 Fr. bezahlt, während er noch 1867 gegen welche die Arbeiter an ihre Knechtschaft fesselte und sie thre, ihres Gatten und ihrer Kinder Interessen verfechte. 250 Fr. im Preise stand. In der nämlichen Gegend bei jeder Auflehnung gegen dieselbe an der Bewegung
Zur Arbeiter- Wohnungsfrage.*)
Boulevard's findet.
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wurde ein Haus, welches ein Einkommen von 19 438 Fr. hinderte. Nahm der Proletarier eine Lohnherabsetzung nicht brachte, pro Quadratmeter mit 645 Fr. verkauft. Der an, weigerte er sich, Ueberstunden, Nacht- und SonntagsQuadratmeter fertiges Gebäude war also billiger als der arbeit zu leisten, so hieß es: hinaus mit dem Undankbaren. Quadratmeter Baustelle. In der Gegend der neuen Post Gab er bei Wahlen seine Stimme nicht dem von seinem ward der Quadratmeter Baustelle mit 2 bis 3000 r., Herrn empfohlenen Kandidaten oder stimmte er wohl gar der Quadratmeter fertiges Gebäude mit 1275 Fr. bezahlt. für dessen Gegner, trat er gewerkschaftlichen, politischen Der Arbeiter, welcher nur einigermaßen Verdienst Solche Zahlen, die unendlich vermehrt werden könnten, oder sonstigen Organisationen bei, welche bei dem Fabrihat, darbt sich lieber einen höheren Miethzins am Munde beweisen, daß nicht der Preis der Handarbeit, sondern kanten in Mißkredit standen, drohte er gar mit der Revolte ab, als daß er seine Zuflucht zu diesen„ Cité's" nimmt, nur die Spekulation mit Baustellen die Miethszinse eines Streit's, so stafete ihm das gleiche Gespenst der die man besonders in der Gegend des Place d'Italie, des steigerten und unerträgliche Wohnungsverhältnisse schufen. Kündigung seiner bequemen und billigen" Wohnung entFaubourgs St. Antoine und längs fast aller äußerer Die Spekulation mit Grund und Boden, resp. Häusern, werth erbaut. Waren seine Eriſtenzbedingungen unerträggegen, bequem und billig aus dem ihm entzogenen Mehrwarf sich natürlich in erster Linie auf die Wohnungen, lich geworden, so hinderte ihn die Rücksicht auf die WohAber der Zwang der Verhältnisse, in denen sie leben, nach denen die Nachfrage am stärksten war. Es waren nung, dem Drt den Rücken zu kehren, sein Glück anderbringt auch die Arbeiter dieser Art gelegentlich, immer dies natürlich die Arbeiterwohnungen, da sich das Pariſer wärts zu suchen. Die Wohnung in der Hand des Brothäufiger und in größerer Anzahl in diese verrufenen Löcher Proletariat durch Zuzug jährlich im Durchschnitt um herren versetzte den Lohnarbeiter in dieselbe, ja noch in hinein. Arbeitslosigkeit und Krankheit veranlassen einen 30 000 Köpfe vermehrt. Gerade die Wohnungen, wie sie eine schlimmere Lage wie die des Hörigen im Mittelalter: Rückstand des Zinses; der Hausbesizer kennt keine Rück der Arbeiter am meisten sucht und zahlen kann, aus zwei fie fesselte ihn unter der vollen Ungunst der ficht: hinaus mit dem Lumpensack auf die Straße und Zimmern und Küche bestehend, wurden von der Spekulation modernen Lohn verhältnisse an die Scholle, sie mit den Möbeln zur Auktion! Ist der Mann ledig oder in relativer Seltenheit und damit unverhältnißmäßig hoch ward das Werkzeug zu seiner aufs Höchste geschraubten ist es Sommer, so nächtigt er wohl lieber bei„ Mutter im Preis, 3-500 Franks, gehalten. Für mindestens ökonomischen und politischen Ausbeutung. Grün", auf einer der Boulevardbänke, unter den Brücken eine halbe Million Lohnarbeiter bietet Paris rund gegen Das war des Pudels Kern, der sich hinter den oder in den Steinbrüchen, welche Tag oder richtiger Nacht 85 000 Wohnungen zum genannten Preise, während es humanen Bestrebungen verbarg. aus Nacht ein Tausenden von Obdachlosen Zuflucht gewähren, denn deren Zahl steht in keinem Verhältniße zu den vorhandenen Nachtherbergen.
zur Flasche greift, um den Wurm zur tödten."
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fast 435 000 Wohnräume unter 300 Frants aufweist, die allerdings der Mehrzahl nach nur aus einem Zimmer bestehen und in die Zahl der scheußlichen Löcher gehören, von denen früher die Nede war. 1884 hatte Paris für zirka 2 500 000 Einwohner
434 936 Wohnungen unter 84.050 68 740
von
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23 930
300 Franks, 300-500 500-750 750-1000
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1280 7 164
1000-1 250
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1 250-1500
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24 844
1 500-3 000
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12 121
3 000-6000
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4.008 1846
6 000-10000
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10 000 20 000
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461
über
20 000
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Schnikel.
Wer spräche laut, wenn's das Gesetz verwehret, Das allen schließt den Mund?
Selbst Christi Wort, das alle Welt verehret, War lang nur ein geheimer Bund...
Du willst der Nede setzen ihre Schranke,
Einterfern Schrift und Wort?
Umsonst! Es wälzt sich jeder Glutgedanke Bacchantisch und unsterblich fort.
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Platen.
Die Heuchelei ist ein Modelaster und alle Laster Noch deutlicher sprechen die Zahlen über die Zunahme ist die beste, die man spielen kann; sich mit der Heuchelei gelten für Tugenden. Die Rolle des frommen Mannes
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Molière.
Ein
Was aber thun im Winter, bei rauhem regnerischem Wetter, oder wenn Familie vorhanden, wenn die Frau vor Frost klappert und die Kinder weinend nach dem Bett verlangen? Zähneknirschend wandert der Proletarier dann einer Cité zu, wo er sicher ist, für etliche Sous Obdach zu finden. Morgen schon hofft er dem Unterschlupf den Nücken zu kehren, aber die Tage reihen sich zu Tagen, die Wochen zu Wochen, die Krise hält an, es giebt nur schlecht bezahlte Gelegenheitsarbeiten. Woher das Geld nehmen, die Möbel auszulösen, ein Vierteljahr Miethzins im Voraus zu erlegen? So bleibt er. Er muß sehen, wie seine Kinder mit Hautausschlägen 2c. angesteckt, wie sie zum Lügen, Stehlen, Betteln verleitet werden, wie sie heute Zeugen der Trunkenheit, morgen der geschlechtlichen Ausschweifung sind. Was thun? Der der Garniwohnungen und ihrer Einwohnerschaft von Proletarier flucht und bleibt, vielleicht daß er noch selbst der Wohnungsnoth. Zu den Garniwohnungen zählen zu befassen, ist heutzutage ſehr vortheilhaft. nämlich alle Spelunken, Nachtherbergen und möblirte gewisses Kopfhängen, einige Seufzer der Zerknirschung, Vielfach ist auch der mit zahlreichen Kindern gesegnete Zimmer, in denen dem Miether als einziges Möbel ein einige Augenverdrehungen machen der Welt gegenüber alle Arbeiter gezwungen, seine Zuflucht zu dieser niedrigsten Strohsack 2c. geliefert wird. Von 1875-1883 hat sich früheren Thaten wieder gut. Art der Wohnungen zu nehmen. Die Pariser Haus- in Paris die Zahl der Garniwohnungen um 2456 verwirthe wollen nicht an kinderreiche Familien vermiethen: mehrt( 9227 auf 11 753), die Zahl ihrer Miether dagegen Die Magerkeit, die uns quält als Folge unserer das giebt Lärm in Haus und Wohnung, die Räumlich um 106 521( 132 643 auf 240 164). Während sich Armuth, ist für die Patrizier ein Gradmesser, um daran keiten nutzen sich schneller ab, eventuell ist die Zahlungs in der angegebenen Periode die Bevölkerung von ihren Ueberfluß Stück für Stück nachzuzählen; unser fähigkeit des Miethers geringer. Manchem Arbeiter, ganz Paris um 15 pet. vermehrt hatte, war die Elend ist Gewinn für sie. denn das Proletariat bildet die kinderreichste Schicht der Einwohnerschaft der Garniwohnungen um 80 pCt. französischen Bevölkerung ist es unmöglich, zur Zeit gestiegen, und dies obgleich die Zahl der Garnis Dies gerade ist die Größe der Bestimmung dieser eine Wohnung aufzutreiben, sobald er die Zahl seiner selbst nur um 20 pCt. zugenommen! Diese Zahlen Zeit, auszuführen, was finstere Jahrhunderte nicht Kinder nennt, wird er überall mit dem Bemerken abge find beredt. einmal zu denken für möglich gehalten haben, die Wissenwiesen:„ das ist ein anständiges Haus, hier wird nicht an In der Provinz noch mehr als in Paris sind Ver- schaft an das Volk zu bringen. Zwei Dinge allein sind Leute mit Kindern vermiethet." So bleibt oft dem suche gemacht worden, der Wohnungsnoth der Arbeiter groß geblieben in dem allgemeinen Verfall, der für den zahlungsfähigen Arbeiter Nichts übrig, als in einer Gité abzuhelfen, ihnen billigere und gesundere Wohnungen tiefern Kenner der Geschichte alle Zustände des europäischen oder anderen Wohnungsbaracke Unterkunft zu suchen. zu verschaffen, natürlich zum Profite der Bourgeoisie und Lebens ergriffen hat, zwei Dinge allein sind frisch geblieben Die Wohnungsverhältnisse des Proletariats find in zum größeren Ruhm von deren Humanität. und fortzeugend mitten in der schleichenden Auszehrung den Provinzial orten, welche Sig blühender Industrien Alle Personen und Gesellschaften, welche Unternehmungen der Selbstsucht, welche alle Adern des europäischen Lebens sind, nicht besser als in Paris . Auch hier wohnt der behufs Herstellung befferer Arbeiterwohnungen in's Wert durchbrungen hat, die Wissenschaft und das Volk, die Arbeiter überall und stets theuer und schlecht. Und je gefeßt haben, verstanden in geschicktester Weise den Schein Wissenschaft und die Arbeiter! Die Vereinigung beider mehr sich die Industrie und durch den Druck der stetig der Philantropie mit der Wahrung und Förderung ihrer allein kann den Schooß europäischer Zustände mit neuem anschwellenden Reservearmee die Löhne sinken, um so eigenen Interessen zu vereinen. In letter Instanz Leben befruchten. Die Alliance der Wissenschaft und der weniger ist es auch dem allzeit beschäftigten Arbeiter war es immer und einzig der Kapitalist, der Arbeitgeber, Arbeiter, dieser beiden entgegengesetzten Pole der Gesellmöglich, eine annähernd geräumige und gesunde Wohnung dem die gefunden und billigen Wohnungen seiner„ Hände" schaft, die wenn sie sich umarmen, alle Kulturhindernisse zu erschwingen. Er wird mehr und mehr gezwungen, sein Profit brachten. Der Arbeitgeber hat alles Interesse in ihren ehernen Armen erdrücken werden, das ist das Belt in hygienischen und moralischen Pesthöhlen aufzu- daran, daß sein Maschinenfutter so billig als möglich lebt Ziel, dem ich, so lange ich athme, mein Leben zu weihen schlagen. und wohnt, je wohlfeiler die Erhaltung der menschlichen beschlossen habe! Die Wohnungsnoth des Proletariers rührt nicht Arbeitskraft, um so niedriger die Löhne. Der geringere etwa aus Mangel an Wohnungen überhaupt her. Miethszins sezte den Arbeiter in die Lage, eine HerabIn Paris schießen ganze Straßen wie Pilze aus der sehung der Löhne zu ertragen, welche er andernfalls Erde, Hunderte und Tausende von großen, freundlichen nicht ausgehalten hätte. Die gesundere Wohnung beeinRäumen stehen leer, da ihr Miethpreis die Beutelkraft flußte günstig die Kraft und Leistungsfähigkeit der Arbeiter, des Arbeiters übersteigt, und der Hausbesitzer auf Preise die in der Folge um so leistungsfähiger produzirten. hält" und lieber jahrelang nicht vermiethet, damit er nicht Diesen augenscheinlichen Vortheilen entsprechend waren die Preise drückt. Auch der Waare Wohnung gegen es gerade die als ärgste Ausbeuter ihrer Arbeiter über fehlt es weder am Bedürfniß, noch am bekannten Mülhausener Fabrikanten, welche in Produkt, sondern nur an der Kaufkraft. So Frankreich zuerst an die Errichtung von gesunden und stehen die Wohnungen Quartal auf Quartal leer, während billigen Arbeiterwohnungen gingen. Die Dollfuß, Köchlin, fich Tausende von Arbeitern mit Räumen begnügen müssen, Scheurer und tutti quanti gründeten 1853 eine Gesellschaft in denen mancher Reiche weder seinen Hund noch sein mit 300 000 Fr. Kapital, zu dem die staatsstreichlerische, Pferd nächtigen lassen würde. Aber wie Alles und Jedes in der heutigen Gesell- um Volksgunft buhlende Regierung weitere 300 000 Fr. zufügte. Mit diesen 600 000 Fr. ließ die natürlich schaft, so wird auch die Wohnung nicht produzirt, um ein menschliches Bedürfniß zu befriedigen, sondern lediglich" philantropische" Geſellſchaft Arbeiterhäuser bauen, deren Herstellungskosten pro Haus von 1850--2900 Fr. wechselten. 2) Vergl. auch die Ausführungen eines unserer Mitarbeiter in Dadurch wurden von der über 10 000 Röpfe zählenden Mülhausener Arbeiterbevölkerung etliche Hunderte den ent
der Beilage.
Lassalle.
Politische Nachrichten.
Die Zentrumspartei erläßt zu den preußischen Landtagswahlen einen Aufruf, aus dem lediglich die Stelle hervorhebenswerth ist, welche das Verhältniß zwischen Staat, Schule und Kirche anbelangt. Es heißt da:
Dem gesellschaftlichen Umsturze, der immer bedrohlicher sein Haupt erhebt, der Untergrabung aller staatlichen Ordnung, den Gefahren für den Thron selbst wird nur ein christlich erzogenes gottesfürchtiges Volk mannhaft und treu begegnen und erfolgreichen Widerstand leisten.
Aber der christliche Charakter der Schule und das unveränderliche Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder sind noch immer beeinträchtigt. Der Kirche und ihren Organen muß vor Allem in Sachen des religiösen Unterrichts in den Volksschulen in vollem Umfange ge= wahrt werden, was die Verfassungsurkunde denselben zu= fichert; die Leitung dieses Unterrichts durch die betreffenden Religionsgesellschaften muß zur Wahrheit werden in dem ursprünglichen Sinne dieser Bestimmung. Der kirchlichen