Auch das weltliche Herrenthum hat hierzu beigetragen. Der sorgenlose Reichthum absoluter Fürsten weckte die Lust zum feineren Genuß dieses Reichthums, und so nahmen die Fürstenhöfe die den Griechen abgelernten Künste in ihren Sold. Indessen war die Kunst, welche zur Zeit des absoluten Herrscherthums blühte, nicht die echte Kunst; denn sie erfreute nicht die große Masse des Volkes, sondern wenige Auserwählte, und stand in deren Solde.
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feindlichen Zwang auf, und so ward aus dem kräftigen, vor Unmuth vergehen können, in solchen Momenten ohn-| noch so arg stürmen und toben. Wer weiß nicht, wie im natürlichen Fühlen der Ritter Verhimmelung, Ziererei, mächtig zwischen Eisengittern und eisenbeschlagenen Thüren beginnenden Lenze Wolken auf Wolken sich thürmen, wie Heuchelei. wie ein gefangenes Wild im Käfig zu fizen, oder ingrimmig fie Schnee und Hagel stürzen auf die eisbefreite Erde, wie alle Winde wehen über die vom Lebensodem geschwängerte Erst als das christliche Glaubensfeuer ziemlich aus- hin und herzurennen." gebrannt war, und die Kirche mit dieser Welt herrschsüchtig Wenn der Verfasser sich zur Herausgabe des Buches Flurhält das Alles den Frühling auf? O, nein. Die zu liebäugeln begann, konnte eine Erneuerung der Kunst entschloß, so geschah es,„ da das Bedürfniß nach be- Saat keimt ruhig fort im Mutterschooße der Erde, die stattfinden. Das rein geistige Reich Gottes" wollte lehrendem Lesestoff unter den deutschen Arbeitern zu kräftige Sonne vertreibt zugleich die schwarzen Wolkenaußerordentlich groß ist und schichten und lockt die Keime hervor aus dem befruchteten sichtbar werden und mußte sich, um seine Würde nicht ihrer Ehre sei es gesagt einzubüßen, in das Gewand der Schönheit kleiden. Und fortwährend steigt, und da eine Kenntniß des Jahres 1848 Boden, und die grünende Flur sieht mit lachendem Triumphe - Was in schweren so griff das Priesterthum zu den schönen Federn des und seiner Vorjahre von höchster Wichtigkeit ist für das dem dahinziehenden Verderben nach. Liebknecht hat deshalb und drangvollen Zeiten gefäet wurde in die Herzen des Heidenthums, um sich zu schmücken; eine Wiedergeburt Verständniß der Gegenwart." des altgriechischen Geschmacks erfolgte. keine einseitige Biographie zu Tage gefördert, er zeichnet Volkes, was gedüngt wurde mit dem Blute von Tausenauch die Zustände, unter welchen der Mensch, Schrift- den, was entfeimte in dem milden Thaue eines langen steller und Agitator Blum rang. Nicht der Person habe Friedens und an der Sonne der allmächtig fortschreitenden bei früheren Gedächtnißfeiern die Verherrlichung gegolten, Bildung eines kräftigen sittlichen Volkes das versondern der in ihr verkörperten Volksbewegung. Dies nichtet kein Sturm, dagegen ist das finstere Unwetter will der nationalliberale Hans Blum, des demokratischen einer augenblicklich mächtigen Reaktion wirkungslos. Volkshelden Sohn und Biograph allerdings nicht zu Wort Beschränkt, dämmt, unterdrückt, verbietet, konfiszirt, bevorhaben; systematische Geschichts- Vernationalliberalisirung" mundet die Schrift und das Wort, verfolgt und verdammt nennt es Liebknecht. Der Letztere stellt Robert Blum durchaus die Vorkämpfer der Zeit, wirkt auf die öffentliche Meinung nicht als einen Halbgott hin, er erkennt zahlreiche durch die Heucheleien und Lügen der„ guten" Presse, laßt die Männer des Fortschrittes schmähen und verleumden Dennoch war es für den guten Geschmack eine ver- Mängel an. Aber es waren die Fehler seiner Zeit die Fehler nach Herzenslust, beschränkt und beaufsichtigt den Lehrstuhl hältnißmäßig goldene Zeit, als der Künstler im Solde geistreicher Priester und Fürsten stand. Denn einer viel seiner Umgebung. Und alle diese Fehler hat er wieder und die Kanzel, gewährt keine von allen Forderungen der so Gegenwart und müht euch ab Tag und Nacht, das Rad schlimmeren Herrin müssen jetzt die Künstler dienen: der gut gemacht durch seinen Tod. Hätte er gelebt Industrie. Das Wesen der modernen Kunst ist Industrie, wäre er vielleicht aus einem Helden der Revolution ein der Geschichte zurück zu drehen, den Geist der Zeit ihr Zweck Gelderwerb, ihr innerer Gehalt Stillung der Held der Contrerevolution geworden wer kann es zwingt Ihr nicht! Er bereitet still und geräuschlos, Langenweile. Falsch wie das Herz des Geldmachers ist wissen? Allein wir haben kein Recht, mit solchem„ vielleicht" aber unaufhaltsam die bessere Zukunft, die sein ist, und die Seele unserer Kunst, ihr Hauch vergiftet das Volk bis zu rechnen. Wir haben die Thatsachen in die Waagschale blickt mit lächelndem Triumphe auf Eure vergeblichen in die Tiefe. zu werfen und den Mann nach seinem Handeln zu be- Mühen! Nicht den Keim könnt Ihr mehr erreichen und Auch die moderne Kunst hat, wie die hellenische, ihren urtheilen. Die Thatsachen aber haben für ewige Zeiten zerstören, nur die jungen Blätter bewegen und erschüttern Lieblingssiz im Theater aufgeschlagen, bereitet ihre Feste Blum das Gepräge des Helden und Märtyrers aufgedrückt; und hin und wieder ein schwaches Zweiglein brechen. Abend für Abend fast in jeder Stadt Europas und be- und sein Handeln; daß er sich freiwillig an die Spiße Zwar ist es auch Schade um jeden hoffnungsgrünen Zweig, zeichnet somit dem Anscheine nach eine hohe Blüthe. Doch des Volkes stellte, welches in Wien für den Sieg der der zum Leben und zur Entwicklung bestimmt war. Aber diese Blüthe ist eine Blüthe der Fäulniß. In Wahrheit deutschen Märzrevolution kämpfte, und daß er mit seinem das Werden in der organischen und physischen Natur ist ist durch kein mit Zerstörung verbunden, und wer sich gestählt fühlt zum ist die Schönheit unserer Bühne ein verkümmertes Wesen. Leben für die Sache des Volks einstand, Das Theater schmeichelt der Beschränktheit und Geschmack- späteres Handeln, ausgelöscht oder verdunkelt worden. Kampfe, muß auch den Opfermuth in der Brust tragen; roheit. Wenn der Banquier von einer angreifenden Sein Tod auf der Brigittenau hat ihn vor den Ver- nur dann hat er gerechten Anspruch an die Frucht des Spekulation, der Beamte vom erschöpfenden Dienste im suchungen bewahrt, denen so viele seiner Genossen und Sieges." Aber lesen wir weiter, wie Blum über jene ,, Halben" Theater anlangt, will er eben nicht geistig angespannt, Mitstreiter erlegen sind die Standrechtskugeln, welche sondern zerstreut, unterhalten werden. Diesem Ge- die breite Stirn und die breite Brust Robert Blum's urtheilt, die in ihrem Zaudern und Zagen, wie Phrasenschmacke muß der geldbedürftige Künstler Rechnung tragen. durchbohrten, haben ihm die Herzeen des Volkes und der schwall unendlich mehr schaden, als der mit offenem Visir Freilich trachtet der Künstler nicht immer nach Geld; Völker, die ewige Jugend des Revolutionshelden und kämpfende Gegner: Wir glauben, äußert Blum daß die Zeit ge= manche wollen nur Ruhm erwerben. Aber da die Rühmen- Volfsmanns verliehen. Die Unsterblichkeit brauchten sie kommen ist, wo wir bauen müssen mit allen Händen, allen den eben geschmack lose Leute sind, so vermag die Ruhm- ihm nicht zu verleihen." Kräften, allen Mitteln an dem heiligen Dom des Einen sucht, welche allerdings edler als Gewinnsucht ist, den freien Vaterlandes und sehen in diesem Baue die höchste, die einzige Aufgabe der Zeit die des wahren Mannes würdig Künstler nicht zu veredeln. ist. Wir halten das Gesetz der alten Griechen, welches Denjenigen für ehrlos erklärte, der in schwierigen Verhältnissen des Vaterlandes nicht Partei nahm, für ein natürliches und weises, und glauben, daß jetzt die Zeit sei, wo man entweder mitbauen oder hindern muß. Deshalb verachten wir aus tiefster Seele die sich spreizende Hohlheit des sogenannten, oder vielmehr sich selbst so nennenden„ produktiven Liberalismus" ohne Kraft, ohne Charakter, ohne Gefinnung, ohne Ziel und ohne Willen dieses Volk, das heute die Welt stürmen will und morgen etwas anderes thut, um Hoftheater- Intendant zu werden, oder ein schlechtes Lustspiel auf die Bühne zu bringen; das gestern die ganze Gesellschaft auf den Kopf stellen wollte, um etwas " Apartes" zu haben, heute gegen Preßfreiheit schreibt, morgen wie ein greinender Schulbube sagt:„ es thut mir leid, ich will's nicht wieder thun", und übermorgen mit kindischer Frechheit behauptet: das habe ich gar nicht gesagt, oder sagen wollen!" das heute einen jungen" Welttheil ge= bären zu wollen sich vermißt und morgen sein ganzes ,, Glück" in der spießbürgerlichen Schlafmüße findet. Wir verachten jene altflugen anmaßenden Knabengreise, die über den Parteien stehen", sie beobachten und auf ihre Fehler aufmerksam machen" und so der kreisenden Geschichte gewissermaßen vorschreiben wollen, daß sie sich ganz nach den Regeln einer prüden Aesthetik geberde. Hinter diesem Dünkel verbirgt sich nur die Feigheit und Untüchtigkeit. Das ist unsere Ansicht, ist die Ansicht der Partei. Wir pflanzen ihre Fahne offen auf, lassen sie frisch und fröhlich wehen in der rauhen und milden Frühlingsluft und halten zu ihr mit liebender Treue in Freud und Leid."
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Fast alle ,, großen Männer", die in das Leben der Völker mit sittlicher Kraft eingreifen und neue befruchtende Freilich haben die jüngsten Jahrhunderte einzelne Ideen verbreiten, entstammen den ärmsten Klassen. wirklich große Kunstgenien erzeugt, Männer wie Shakespeare Robert Blum wurde am 10. November 1807 zu und Beethoven . Aber diesen hohen Geistern fehlt Köln als der Sohn eines völlig unbemittelten Faßbinders das hohe, verständnißvolle Publikum. Um das geboren und somit ist auch er ein Kind des Proletariats. Größte zu leisten, bedarf der Genius der Beihilfe von Seiten derer, für welche sein Werk berechnet ist.
Wer den Gelderwerb als Zweck der Kunst ansieht, der allerdings muß der Meinung sein, daß die Revolution eine Feindin der Kunst sei.
Wir sehen, wie der geweckte Knabe nach aufwärts strebte, wie er lieb Mütterchen und Geschwistern im Broderwerb half, daß er im Alter von 10 Jahren an der Jesuitenschule Unterricht ertheilte und allerlei Dienste verrichtete. Und wir verstehen den Seelenschmerz des Kindes, das geldmangels halber das Gymnasium verlassen und ein unsympathisches Handwerk: die Gelbgießerei erlernen muß. Dazu kam, daß Blum an Gesichtsschwäche litt.
Robert Blum und seine Zeit. Mehr denn ein Menschenalter ist seit den RevoluAber er hatte immer noch Glück. Gewiß, Blum ist tionsstürmen von 1848/49 verronnen, die wilde Empörung, welche damals die Geister erfüllte ging schnell vorüber und ein Mann eigener Kraft, ein selfmade man". Der ärger denn je herrschte bald wieder die Reaktion. Und Gelbgießer wurde Theaterdiener, dann Theatersekretär und doch bildeten jene regellosen, ohne klare politische und endlich begeisternder Schriftsteller und Politiker, er darbte soziale Ziele sich vollziehenden und deshalb scheiternden bei ,, 15 Mt. Monatsgehalt und freier Station" noch soviel Erhebungen einen wichtigen Abschnitt in der Entwickelung ab, daß er seine Angehörigen unterſtüßen konnte; jeder Europas , schon weil die Massen aus dem Winterschlafe freie Augenblick galt der Weiterbildung. Doch ohne Unterstützung seitens Anderer wäre Blum nicht in die Höhe gestiegen. Liebknecht spricht eine beherzigenswerthe Wahrheit aus:
erwachten.
Vierzig Jahre sind dahin, neue Geschlechter kämpfen und leiden, das freisinnige Bürgerthum von ehedem ist in Bersetzung begriffen und an seiner Stelle hat das Proletariat die Führung übernommen.
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,, Denn ganz allein, aus sich selbst heraus hat sich noch keiner entwickelt, und ganz auf sich selbst allein hat Natürlich hatte Blum schon in der vormärzlichen Unwiderstehliche Mächte verhelfen den Jbeen des noch keiner gestanden. Wer ganz allein auf sich selbst - und hätte er von Natur die großartig- Beit" seine Konflikte mit den Behörden; aber wie gearbeitenden Volkes zum Siege: die allmähliche, aber un- angewiesen ist der geht müthlich" wars damals noch in Sachsen . Es kamen wohl aufhaltsame Aufsaugung des Kleinbetriebes durch die sten Anlagen des Geistes wie des Charakters Großindustrie, die immer weitere Vervollkommnung der in dem Kampfe um das Dasein unrettbar zu Grunde. Fälle vor, wo politische Gefangene auf das Grausamste behandelt wurden, doch im Großen und Ganzen galt Technik und Ueberflüssigkeit Abertausender von Arbeitern, Der Mensch ist eben ,, das Produkt der Verhältnisse" Womit möglichste Rücksichtnahme. Nicht nur, daß Blum eine die Beschränktheit der Besitzenden, der Opfermuth, Bil- der selfmade man so gut wie ein Anderer. Womit möglichste Rücksichtnahme. natürlich nicht gesagt sein soll, daß auf das Individuum zweimonatliche Gefängnißstrafe wegen„ Preßvergehen" zur bungsbrang und die Ueberzeugungstreue der Armen. Dem jungen Blut der Gegenwart erscheinen die gar nichts ankomme, und daß unter gleichen äußeren Ver- Hälfte in 20 Thaler Geldstrafe umgewandelt erhielt, er die Indivi- konnte die verbleibenden vier Wochen in dem amüsantesten Wehen jener fernen Zeit idealifirt, verklärt. Manch hehre hältnissen die Möglichkeit vorausgesetzt Gefängniß verbringen. Die Freunde kamen und gingen, Lichtgestalt, die Alles für die Freiheit hingab: Haus und duen sich vollkommen gleich entwickeln würden." Entscheidungsvoll wurde für Blum das Jahr 1832, man trant, scherzte und politisirte in der Zelle, ja, Blum Hof, Stellung und Würden, ja das Leben, taucht in der Erinnerung auf. Der Edelsten Einer aber, dessen Gedächter siedelte als Theatersekretär nach Leipzig über. Hier wurde sogar beurlaubt, um am 10. November 1844 die Festrede zur Schillerfeier halten zu können. Wie ist es heute? niß Jahrhunderte währen wird, ist
Sein Streben und Wirken vorzuführen verlohnt der Mühe eines Gleichgesinnten.
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gründete er sich eine Position, von hier aus drang sein Name im Laufe der Jahre in die deutschen Lande und Seit 1843 im Besize eines eigenen Hauses, bot Blum hier auch fand er ein treues Weib, ein glückliches Familienleben. Die Rührigkeit und Schärfe Blums sind bewunderns- den ihm Näherstehenden das gastlichste Heim, auch den Und dieser ist in Wilhelm Liebknecht erstanden, der werth. Im Jahre 1840 gründete er den Leipziger Schiller - flüchtigen Polen lieh der Wackere Schutz und Hilfe. Immer schon 1878 an die Errichtung eines literarischen Denk verein, er entfachte mit die deutsch - katholische Bewegung, schwüler wurde indessen die politische Atmosphäre. Nonge's mals ging. Das Ausnahmegesetz durchkreuzte auch hier Zeitungen und Broschüren wurden ins Leben gerufen, un- Offenes Sendschreiben an den Bischof Arnoldi von Trier" alle Pläne. Die Leipziger Genossenschaftsbuchdruckerei, aufhörlich erklang der Appell an die Massen, sich aufzu-( betr. den Unfug mit dem„ Heiligen Rock") vom 15. August welcher der Verlag übertragen war, erlag den Bedräng- raffen und sich des Ernstes der Zeit bewußt zu werden. 1844 gab der Gefühlsschwärmerei und Unklarheit jener nissen und mit ihr das Werk. Nach langen neun Jahren Und Blum selbst war bemüht, durch einen verschwomme- Tage die mächtigste Nahrung. Auch Blum's Feuereifer lebt es nun wieder auf und bringt uns die Manen des nen Patriotismus hindurch zu lichteren Vorstellungen zu warf sich auf die neue Bewegung. Liebknecht stellt fest, daß Blum ,, auch auf religiösem Gebiete freisinnig" war, gelangen. Todten näher. Im Jahre 1843 gab er an Stelle des unterdrückten und zwar lange vor Ronge", vom Dogma hatte er sich Der Schriftsteller, der Selbsterlebtes schildert, packt mit Unterstützung von Herwegh , ebenfalls befreit. Der geistige Inhalt der Bewegung verdoppelt und so ist es auch mit Liebknecht, der bereits als Verfassungsfreund" Jüngling in der politischen Brandung stand und als Ver- Joh. Jacoby, Hofmann von Fallersleben u. A. das dient keine Anerkennung, aber eines hat er", so urtheilt Taschenbuch ,, Vorwärts" heraus. Welcher Geist dasselbe der Verfasser über Ronge, abgesehen von seiner Person bannter die Fremde aufsuchen mußte. und von seinem späteren Treiben vor den modernen im Gefängniß durchwehte, das Vorwort möge es bezeugen: Blum's Tod wurde Liebknecht Wohl behaupten manche kleinmüthige Seelen, es sei Titelnachfolgern( zweiter Luther") voraus, und das ist, mitgetheilt.„ Ich vergesse nicht", so schreibt er den trüben Novembermorgen, an welchem die Schildwache vor Herbst im Vaterlande und der Winter nahe, weil die daß er gegen die Reaktion kämpfte, während Stöcker, meinem Fenster mir die Zeitung mit der Nachricht von Stürme brausen und es finster wird am Horizont. Laßt Döllinger und Konsorten Werkzeuge der Reaktion sind." Am 12. August 1845 war in Leipzig in eine wehrBlum's Erschießung und Fröbel's Begnadigung auf der es stürmen! Jedem Winter folgt der Frühling. Und der Spitze des Bayonnets an mein Fenster reichte. Ich hätte Frühling erkämpft sich die Herrschaft, mag der Winter lose, durchaus nicht demonstrirende Menge vor dem Hotel
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