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Die

die Firma Cordes. Bei Butte, ebenfalls bei Spinn u. Isammlung ab, in der Reichstags- Abgeordneter May Schippelp Nigdorf. Die Zahlfielle der Bauarbeiter nahm am Sohn find günstige Resultate bisher nicht zu verzeichnen, da in einem recht belehrenden Vortrag über Idealismus und 20. September die Abrechnung der früheren Lokalorganisation einerseits die Geschäftsleitung sich weigert, anderseits die Arbeiter Materialism us des sozialen Lebens sprach. Unter Vereins- entgegen, die einen Ueberschuß von 27,13 M. aufweist. Sodann Selbst nicht einstimmig für ihre Forderungen eintreten. Andere angelegenheiten wurden 30 M. zur Wahl der Gewerbegerichts- ersuchte der Kassirer die Mitglieder, beim Wohnungswechsel ihre Firmen wieder haben ihre Antworten bis Donnerstag früh aus beisiger bewilligt. veränderte Adresse sofort anzugeben, da sonst in der Zusendung gesetzt, indem sie erst die am Mittwoch Abend tagende Ver­fammlung der Metallindustriellen abwarten wollen. Die Freie Vereinigung der Zivil- Bernfemusiker vollzog des Fachorgans Unregelmäßigkeiten eintreten müssen. plädirt dafür, überall dort, woselbst die Forderungen gestellt und ersten Schriftführer wurde Frizz Bieler, zum zweiten Schrift­Redner in feiner Sigung am 22. September zwei Ersatzwahlen. Zum weiteren Verhandlungen betrafen interne Berufsangelegenheiten. nicht bewilligt wurden, die Arbeit nicht wieder aufzunehmen. führer Otto Krüger, gewählt. Hierauf wurde der Bericht der öffentliche Versammlung, in der Genosse Freiwald über die Nieder- Schönhansen. Am 21. September tagte hier eine Die Arbeiter der Firma Stabernack haben sich bereits in Geschäftskommission vom 3. Quartal vorgelegt. Ausgegeben Brandenburger Parteikonferenz Bericht erstattete. Die hierauf diefem Sinne geäußert. Heinrich, Vertrauensmann der Gürtler, wurden 51 Musikgeschäfte, die eine Einnahme von 2981 W. er- vom Genoffen Schwart über die Zeitungsspedition gegebene theilt mit, daß im ganzen in 47 Werkstätten mit rund 1100 Gürtlern gaben. Beschäftigt wurden 383 Mitglieder des Vereins. Die Uebersicht stellt vorläufig feinen Gewinn in Aussicht, da der der 9 stündige Arbeitstag errungen sei. Naether hält das Abrechnung vom Stiftungsfest fonnte leider nicht stattfinden, da durchschnittliche Ueberschuß in Höhe von 14,09 M. für die Bes vorliegende Resultat wohl für gut, keineswegs aber dürfe man das hierzu gewählte Komitee die Billets und Gelder nicht zu- soldung des Spediteurs, aufgewendet werden muß. Es wurde damit schon zufrieden sein; es müßten die Kollegen verpflichtet fammen hatten. werden, dort, wo nicht bewilligt, die Arbeit nicht aufzunehmen deshalb ein Antrag, die Zeitungsfommission aufzulösen und die und Forderungen überall da zu stellen, wo es bisher nicht ge- der Zapezirer tagte am 22. Sept. bei Pasch, Alte Jakob. Die Spedition wird von dem Genossen Bilz unter eigener Ber­Eine gutbesuchte Versammlung des Fachverein 3 Spedition als Privatfache zu erklären, einstimmig angenommen. Schah. Die weitere Debatte ergab, daß in den verschiedenen straße 83. Nach einem ausgezeichneten Vortrage über Dekoration, antwortlichkeit weiter geführt. Betrieben seitens der Arbeiter noch vieles zu wünschen übrig dem in der Diskussion eine rege Besprechung zu theil wurde, Friedrichsberg. Im hiesigen Arbeiter- Bildungsverein sprach bliebe. Die Versammlung beschließt alsdann, in allen Betrieben, referirte Goschte über moderne Dichtkunst. Unter Verschiedenem am 22. September Genosse Megner in einem beifällig auf­in denen die Mehrzahl der Arbeiter sich für die Forderungen wurde auf das Stiftungsfest, das am Sonnabend, den 10. Dft., genommenen Vortrag über patriotische Feste und ihre Bedeutung erkläre, solche zu stellen und den Unternehmern Frist in der Berliner Ressource, Kommandantenstr. 57, stattfindet, auf- für die Kultur. bis Freitag zu gewähren; im Ablehnungsfalle foll am Sonnabend früh die Arbeit nicht wieder aufgenommen Arbeit nicht wieder aufgenommen merksam gemacht. werden. Nach einem Hinweis von Litfin, daß am Sonntag im Feenpalast eine beschließende Versammlung des Berliner Metallarbeiter- Verbandes stattfindet, trat Schluß der Versammlung ein.

Der Fachverein der Stellmacher hatte am 20. September Rofenthalerstr. 57 eine Versammlung einberufen, in der Genosse Börsch über Parlamentarismus, Gewerkschaftsbewegung und Boltsgesetzgebung einen sehr lehrreichen Vortrag hielt. Hierauf folgten einige interne Vereinsangelegenheiten.

mächtigten.

Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter.( E. H. Nr. 29.) Sonntag, den 4. Oktober, vormittags 10% Uhr, bei Marten, Acker­In der Freien Vereinigung aller in der chirurgischen straße 123: Mitglieder- Bersammlung. Tagesordnung: Wahl eines Bevoll Branche Beschäftigten sprach am 23. September Dr. Joël in einem interessanten Vortrag über die modernen Errungenschaften der Astronomie. In der nächsten Vereinsversammlung wird das referiren. Mitglied Erb über politische und gewerkschaftliche Organisation

24. September den Anschluß an den Verband der Maler. Die Der Fachverein der Firmenschilderbrauche beschloß am Branche bildet die 7. Filiale in Berlin . Gewählt wurden: Kind leben, Bevollmächtigter; Hansen, Kassirer; Herbst, Schrift Der Fachverein der Musikinstrumentenmacher hielt am führer; Fechner und Ueberle, Beisiger; Royza und Hartwig, 21. September bei Henke, Naunynftr. 27, eine Mitglieder- Ver- Revisoren.

Für den Inhalt der Inserate über­nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

Theater.

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der tönigl. Kapelle.

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Deutsches Theater .

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Himmelfahrt. Borher: Dhne Liebe.

Berliner Theater. Faust.

Leffing Theater. Das Einmaleins. Benes Theater. Juana. Borher:

Eine Reisebekanntschaft.

Theater des Westens .

und eine Nacht.

Tausend

Thalia- Theater. Gebildete Menschen. Residenz- Theater. Der Stellvertreter. Vorher: Ninette im Schnee. Theater Unter den Linden. Die Lachtaube.

Schiller- Theater. Ein Schritt vom Wege.

Bentral- Theater. Eine wilde Sache. Oftend- Theater. Der deutsche Michel. Belle- Alliance- Theater.' n tolles

Mädel.

Friedrich Wilhelmstädt. Theater. Der Hüttenbefizer.

Alexanderplat- Theater. Ohne fitt lichen Halt.

Baufmann's Variété. Spezialitäten­

Vorstellung.

Thalia- Theater

( vormals: Adolph Ernst Theater) Direktion: W. Hasemann, fönigl. preuß. Dresdenerstr. 72/73. Kommissionsrath.

Gebildete Menschen.

Voltsstück 3

Urania.

Taubenstr. 48/49. Taubenstr. 48/49. Naturkundliche Ausstellung täglich geöffnet v. 10 Uhr vormitt. ab. Eintritt 50 Pf. abends

Arbeiter Bildungsschule. Südost- Schule, Waldemarstraße 14: Geschlossen. Wiedereröffnung Mitte Ottober. Nord Schule, Müllerstraße 179 a: gefchloffen. Wiedereröffnung Mitte Ottober Brunnenstraße 25, erster Hof links, 1 Tr. Bei allen Unterrichtsfächern werden neue Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Ad. Neu­an Friedrich fortum, Manteuffelſtr. 49, p. 2 r. mann, Basewalterfir. 3. Alle Aenderungen im Vereinstalender sind zu richten im Bereinstalender sind zu richten an Karl Stiller, Kleine Frankfurter­Arbeiter- Raucherbund Berlins und Umgegend. Menderungen ftraße Nr. 7, 1 Tr.

alle Bufchriften, den Bund betreffend, find zu richten an Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Hermann Jahn , Schönhauser Allee 177 c.

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Apollo­

Direction: Winkler& Fröbel. Theater.

Das neue Riesen­

Friedrichstr. 218.

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Dir.: F. Glück.

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Schiller- Theater. 3 große historische Umzüge

( Wallner Theater.)

Freitag, abends 8 Uhr: Ein Schritt 1 altdeutsches Musikkorps

vom Wege.

Sonnabend, abends 8 Uhr: Ein

Schritt vom Wege.

1 Elite- Kapelle

Süddeutscher Sänger- Chor ,, Alemania ".

Friedrich Wilhelmstädt. Theater 8 Damen u. 8 Herren in schwäbisch.

Chauffeeftr. 25/26. Dir. Max Samst .

Der Hüttenbesitzer.

Schauspiel in 5 Auszügen nach dem gleichnamigen Roman v. George Ohnet. Anfang 8 Uhr.

Sonnabend: Der Hüttenbesitzer. Sonntag, 4. Oftob., Nachm. 3 Uhr, Klaffiter- Borstellung: Maria Stuart .

Oftend- Theater.

Grosse Frankfurterstr. 132. Direktion: Karl Weiss.

Der deutsche Michel.

Volksstück mit Gesang in 4 Aften von R. Kneisel. Anfang 71/2 Uhr. Rasseneröffnung 6 Uhr.

Central- Theater.

Alte Jakobstr. 30. Direttion: Richard Schultz. Emil Thomas a. G. Eduard Steinberger a. G.

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R. Buske

Berantwortlicher Redakteur: Auguft Jacobey in Berlin . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin .