sein. Die große Mehrzahl des Volkes dagegen muß von und Unrecht sind Sagungen, welche Menschen aufgestellt so darf er es nicht allzu genau mit der Wahrhaftigkeit Kindesbeinen an der körperlichen Pflege entbehren und haben; die nichtmenschliche Natur kennt kein Recht und nehmen; und der Krämer wird oft genug vor die Wahl vielfach mit noch unentwickeltem Körper harter Arbeit Unrecht. Aber viele Naturrechtler verbinden mit dem gestellt, entweder geschäftlich zu Grunde zu gehen oder fröhnen; die geistige Ausbildung dieser Mehrzahl, des Begriff ,, Natur" die Vorstellung von etwas Heiligem, stets seine Kunden zu betrügen, z. B. die Waare zu verfälschen eigentlichen Volkes, befähigt dasselbe nur zur Handarbeit, Gesundem und stets das Richtige Treffendem; sie ver- und schlecht zu wiegen. Die Allgemeingültigkeit der mora­hält es in Unkenntniß über wichtige Thatsachen der göttern also die Natur. Jedoch dieselbe ist kein Wesen, lischen Forderungen hat zur Vorausseßung allgemein gleiche Natur und Gesellschaft und macht ihm höhere Geistes- welches Zwecke verfolgt, kein fühlendes und denkendes sittliche Freiheit, d. h. Freiheit von Hindernissen genüsse nicht zugänglich; der Beruf wird fast allgemein Wesen. Nur soweit sie sich darstellt als Gehirn, verfolgt des sittlichen Handelns, von sittlichen Anfeindungen, von von den Verhältnissen aufgenöthigt, ist hart und nimmt sie Zwecke. Doch angenommen, die Natur künde durch Versuchungen zur Unmoralität. Nur in einer sozial­Kraft und Zeit übermäßig in Anspruch; der Erwerb ist wesentlich gleiche Gestaltung der Menschen wirklich ihren gleichen Gesellschaft können die Menschen thun und lassen, derartig gering, daß die nothwendigsten Bedürfnisse nur Wunsch an, daß die Menschen gleich glücklich sein sollen, was sie thun und lassen sollen. Nur für eine solche kümmerlich befriedigt werden, Vergnügen nur spärlich und so ist damit noch nicht erwiesen, daß es auch gut sei, Gesellschaft also können gerechterweise allgemeine Moralfor­in groben Formen genossen wird, und die Sorge den der Natur ihren Willen zu thun. Hat nicht die Natur derungen aufgestellt werden. Arbeiter während des ganzen Lebens begleitet, da bei auch böse Intentionen? Das Reich des Mephistopheles Demnach bleibt fest wie der Hauptsatz der Moral die Arbeitslosigkeit, welche häufig eintritt, das Einkommen gehört doch auch zur Natur; und der Optimismus, der Forderung der sozialen Gleichheit bestehen. Wer seinem aufhört, und für Krankheit und Alter so gut wie gar da redet von jener Kraft, die stets das Böse will, und Leben den höchsten Werth geben, das heißt nicht aus­nicht gesorgt ist; das Familienleben der großen Volks- stets das Gute schafft", ist mehr Behauptung, als Beweis. schließlich für sein enges Jch, sondern für das Wohl einer masse verkümmert unter diesen Umständen und bringt nur Die Ableitung unserer moralischen Forderung aus dem möglichst großen Anzahl arbeiten will, der muß ein leuch­spärliches Glück hervor. vermeintlichen Willen der Natur ist also fehlerhaft. tendes Jdeal in der sozialen Befreiung der Hauptschichten Unter sozialer Gleichheit ist demnach ein Zustand der Die soziale Gleichheit folgt nicht aus dem Natur- unserer Bevölkerung sehen, in ihrer Erlösung vom Drucke Gesellschaft zu verstehen, welcher die angedeuteten Klassen- recht es giebt kein solches- sondern ist ein Ideal- der materiellen Noth, in ihrer Erhebung aus einem ver­unterschiede beseitigt. Es braucht wohl nicht hervor- recht, eine Forderung der Moral des allgemeinen fümmerten Lebensgenusse zu hohem Glücke. Allen Wohl­gehoben zu werden, daß die anzustrebende soziale Gleich- Glückes. stand, Muße und Bildung! Denn Wohlstand, Traulich­

heit nicht etwa gleich schlechte Verhältnisse bedeutet, Grundsaz dieser Moralphilosophie ist der unbestreit- keit der häuslichen Verhältnisse, gesunde Lebensweise, Bil­sondern gleichmäßig gute; die Gleichmachung soll nicht bare Saß: Gut ist dasjenige, aber nur dasjenige, welches dung des Geistes und Herzens sind für die Blume des die gut fituirten Klassen auf einen tieferen Standpunkt mehr Lust als Unlust bewirkt, einen Ueberschuß des Glückes Glückes Regen und Sonnenschein. bringen, sondern die elend lebende Masse zu möglichst über das Unglück hervorbringt. Etwas ist also desto Schaffet eine Gesellschaftsordnung, welche mit allen günstigen Lebensbedingungen emporheben. Die soziale besser, je mehr Glück es verbreitet. Und höchstes Gut Bildungsmitteln an jeden Geist ohne Unterschied heran­Freiheit ist also ein nothwendiger Bestandtheil der ist ein Zustand der Natur und der Gesellschaft, welcher tritt und denselben so hoch emporzuführen sucht, als er sozialen Gleichheit. allen fühlenden Wesen das höchste Glück verschafft. Selbst- steigen kann. Lasset nicht mehr den Geldbeutel der Eltern

Eine Gesellschaft von sozialer Gleichheit würde etwa verständlich ist dieses höchste Gut ein Jdeal, dem wir uns über die Erziehung und den künftigen Beruf des Kindes folgendermaßen beschaffen sein: Die Kindererziehung wird nur nähern können. Unsere Moralphilosophie stellt mun entscheiden, sondern allein dessen Neigungen und Fähig= mit den zur Erzielung gutbefähigter Menschen denkbar unter Zuhilfenahme der Erfahrung Forderungen auf, keiten.

besten Mitteln betrieben; selbstverständlich vermag nur die welche die menschliche Gesellschaft dem höchsten Gute näher Tragt dazu bei, daß bald eine Zeit erscheine, wo die Gesellschaft bezw. eine von der Gesellschaft betriebene bringen. Die Moral des allgemeinen Glückes hat also Arbeit ihre aufreibende Kampfnatur abgelegt hat, wo kein Erziehungsanstalt, dieses Ideal zu erreichen; die Erziehungs - die echt sozialistische Losung: Das größte Glück der Rücken mehr vom frühen Morgen bis zum späten Abend anstalt sucht alle Kinder ohne Unterschied des Standes größten Anzahl! sich unter Lasten krümmt, wo die Feierstunde aufhört eine

und Einkommens der Eltern körperlich, geistig und sittlich Aus diesem Grundsatze folgt nun die Verpflichtung Pause der Erschöpfung zu sein, einzig bestimmt zum auf eine möglichst hohe Stufe zu bringen; der Grenzpunkt der Gesellschaft, aus jedem Menschen ein möglichst Schmieren der lebendigen Maschine, wo Elend und Sorge für die Bemühungen der Erzieher ist einzig und allein die Grenze der Befähigung des Zöglings. Ist diese Grenze mit soviel Bebauungsmitteln, soviel glückerzeugenden Ur­großes Glücksquantum herauszuarbeiten und daher um das Brod unmöglich find. Und hüten wir uns vor einem Fehler: Betrachten erreicht, so ist weiterhin dafür zu sorgen, daß der zu ent- fachen an seine Natur heranzutreten, als bei derselben wir die soziale Gleichheit nicht fühlen Herzens, mit dem laffende Zögling denjenigen Lebensberuf oder diejenigen fruchtbar anschlagen Gedanken: Das ist ein Jdeal, dessen Verwirklichung in Lebensberufe einschlägt, zu denen er wirklich berufen, d. h. durch Anlage und Neigung bestimmt ist; die Berufs­,, Und nicht fruchtlos verschwendet werden!" weiter Ferne liegt. Freilich mag das Endziel vielleicht erst nach Jahrzehnten erreicht werden; aber bedenken wir, wahl wird also eine freie sein. Die Berufsthätigkeit wird höre ich die Streiter aus dem andern Feldlager einwerfen, was jeder Schritt, welcher uns dem Ziele näher bringt, den wahren Zweck der Arbeit erreichen, nämlich den welche glauben, eine schwache Stelle in der sozialreforma bedeutet. Ueberschauen wir unser Leben: Welch einer Menschen nur soweit anstrengen, als es die Hervorbringung führen sie den Einwand fort, rohe Naturen, welche nur torischen Front gefunden zu haben. ,, Es ist unsinnig, Fülle von Wohlgefühl ist schon ein einziges Herz fähig! der zum guten Leben nöthigen Produkte erfordert, und führen sie den Einwand fort, rohe Naturen, welche nur Und mit e Millionen glücklich und immer glücklicher zu durch diese mäßige, nicht einseitige Anstrengung das Lebens- für grobe Genüsse empfänglich find, auf eine ihre Fähig sehen! Ist es nicht begreiflich, daß der greise Faust im gefühl erhöhen, sowie Schaffensfreudigkeit bewirken. Was keit übersteigende Höhe des Glückes bringen zu wollen. Vorgefühl von solchem hohen Glück" den höchsten fo mirh herfsthe hie Menschen der Es wäe verlorene Liebesmühe, dem Bauer Zeit und Augenblick genoß? Idealgesellschaft befähigen, angenehm und gefund zu Gelegenheit zu schaffen, feingeistige Bücher zu lesen, und wohnen, sich gut zu nähren und zu kleiden, ein hinreichendes dem Fabrikarbeiter Geld, um gute Konzerte hören und Maß von Muße und Vergnügen, insbesondere edlem Theater besuchen zu können. Dieses gewöhnliche Volk Vergnügen, zu genießen und in Krankheit und Alter fich mag in seiner jetzigen sozialen Lage verbleiben; es soll zu pflegen. Das Jdeal des Familienlebens verlangt in arbeiten; wenn nur eine Klasse von feiner organisirten erster Linie Befreiung der Ehe vom Drucke derjenigen Naturen, eine Blüthenlese der Gesellschaft, durch immer Verhältnisse, welche heutzutage die Liebesehe erschweren; großartigere Leistungen der Kultur und immer höhere diese Befreiung wird besonders dadurch herbeigeführt, daß Freuden beglückt wird." Weib sowohl wie Mann im Lebensalter der Geschlechts­reife wirthschaftlich völlig frei dastehen und also heirathen können, ohne Noth befürchten zu müssen. Das Familienleben solcher ungefährdeten Liebesehen wird glück­lich und für die Gesellschaft segensreich sein.

Bemerank Gift

Der Berliner Maurerprozeß und die

Rechtsprechung.*)

O Um die Hamburger Kommission zu einem Vereine zu machen, mußte nach der als richtig an­genommenen Begriffserklärung auch eine Leitung" fest­gestellt werden. Das Urtheil des Reichsgerichtes thut dies in folgender Weise:

,, Wie schon erwähnt ist, fordert der erste Nichter zum Begriffe des Vereins" eine gewisse Leitung der Ver­bundenen, das heißt eine, die Unterordnung der Einzelnen unter den Willen der Gesammtheit ermöglichende Organisation. Der Richter fügt mit Recht hinzu, deß die Organisation nicht nothwendig in Bes stimmungen über Nechte und Pflichten, nicht in Statuten sich ausdrücken müsse. Daß der in Nede stehenden Kom= mission eine solche Organisation gefehlt habe, sagt aber das Urtheil nicht, dieselbe muß daher als vorhanden unterstellt werden, zumal bei entgegengesezter Annahme nicht abzusehen wäre, wie die Kommission die im Urtheile bargelegte umfassende Thätigkeit hätte entwickeln können."

Das sind die lauten oder geheimen Gedanken der Gegner; mancher der unsrigen wird denselben schon be­gegnet sein. Unschwer ist es, die Haltlosigkeit derselben nachzuweisen. Die Gegner bedenken folgendes nicht: Die sozialen Unterschiede unserer Gesellschaft sind keineswegs durch die Natur geschaffen. Weit entfernt, ihre Gaben parteiisch unter die sozialen Klassen zu vertheilen, bedenkt 3. Die Moral und ihre Folgerungen. die große Mutter den Sohn des Tagelöhners nicht minder Unter Moral ist an dieser Stelle zu verstehen nicht reichlich, als das Kind des Millionärs. Mit nichten darf der Inbegriff der moralischen Triebe, derjenigen daher der Angehörige der sogenannten besseren Gesellschaft Forderungen, welche ein sittlich gebildetes Gemüth un- als ein von Hause aus feiner organisirtes und zu höheren mittelbar aus seinem sittlichen Bewußtsein heraus aufstellt, Freuden bestimmtes Wesen betrachtet werden, denn die sondern die Moralphilosophie, welche ihre Säße logisch gewöhnlichen Sterblichen niederer Geburt. Leset nach in begründet. Die Berufung auf die Stimme des Herzens der Geschichte des Geistes, wieviel Genien der Kunst und enthält keinen allgemeingültigen wissenschaftlichen Zwang; Wissenschaft, wieviel groß fühlende Adelsgestalten aus mit dem Herzen kann man nichts beweisen, denn das Bauernmark und Proletarierblut entsprossen sind. Erst fittliche Gefühl der einzelnen Völker und Zeiten hat sich infolge der Erziehung im weitesten Sinne des Wortes in unzählbaren Fällen widersprochen. Und auch in unserer- pflegt sich zu dem Unterschiede von Reich und Arm Man sagt, die Erklärung sei ganz richtig", läßt aber Zeit trifft das sittliche Gefühl durchaus nicht immer das der Unterschied von Gebildet und Ungebildet, Feinfühlig Rechte. Stellen wir uns z. B. vor die Frage: soll ein und Grobsinnig, Edel und Gemein zu gesellen. Die Ein­Familienvater in erster Linie für seine Familie sorgen, wirkung roher Eltern, harter Verhältnisse und einer mangel­oder giebt es etwas, das mehr Rücksicht verdient, z. B. haften Bildung macht aus einem Menschen einen rohen, die Ueberzeugung, die Menschheit? Sicherlich wird in der ungebildeten Menschen.

Daß eine Leitung" umgewandelt wird in eine Organisation", daß also wieder ein Begriff, mit dem hier nichts anzufangen war, durch einen anderen ersetzt wird, ist nachgerade eine ganz gewöhnliche Erscheinung geworden. nicht eines der Merkmale, die sie giebt, bestehen. Aus der Dauer" wird eine längere Dauer", aus der Leitung" wird eine recht unbestimmte Organisation".

Aber weiter, daß diese nicht vorhanden war, ist im Berliner Erkenntniß nicht gesagt, folglich muß unter­Bruft eines Menschen vom gewöhnlichen Schlage das In kurzer Zusammenfassung lautet der für die stellt werden, daß sie vorhanden war. Gewissen sprechen: zuerst kommen deine Kinder und deine Forderung sozialer Gleichheit gelieferte Beweis: Die Ge- Wir machen vor diesem Beweise eine tiefe Verbeugung. Frau. Und doch wagt, wenigstens in der Theorie, wohl sellschaft soll so eingerichtet sein, daß jeder Mensch das Das ist eine Schlußform, mit welcher Alles zu beweisen" kein Philister Arnold von Winkelried einen pflichtvergessenen jenige Glücksquantum erreicht, welches zu genießen er wir uns auch anheischig machen. Bis jetzt glaubten wir, Menschen zu schelten, weil derselbe die Freiheit der Schweiz durch seine natürlichen Anlagen befähigt ist. Die natürliche um im Urtheil dem Angeklagten eine Thatsache zu unter­mehr liebte, als seine Familie. Aus dem bloßen Gefühle Befähigung zum Glücke ist nun feineswegs nach Gesell stellen, müßte sie wenigstens annähernd erwiesen sein. kann demnach die Nothwendigkeit der sozialen Gleichheit schaftsklassen verschieden, sondern gleich. Daher ist die Nein, es genügt, daß ihr Nicht- Vorhandensein nicht aus­nicht hergeleitet werden. gegenwärtig bestehende soziale Ungleichheit, die Abstufung gesprochen ist.

Wem aber sonst sollen wir unsere Führung anver- der Gesellschaft in besser und schlechter fituirte Klassen, Nun brauchte der Berliner Richter die Erklärung trauen, wenn das Herz irren kann? dem Kopfe! Die unmoralisch. des Begriffes Verein" gar nicht weiter zu verfolgen, als Moral philosophie hat in Fällen zu entscheiden, wo das Noch aus einem anderen Grunde muß die Moral- er zu dem Schluß gekommen war, eine solche gewählte Gemüth Anzweiflung verdient. Welche Moralphilo- philosophie soziale Gleichheit verlangen: Die Moral stellt Kommission wäre keine Vereinigung, die einen Verein allgemein gültige Forderungen auf, verlangt von bilde, weil die Freiwilligkeit des Entschlusses und

"

sophie? Es dürfte nöthig sein, zunächst zu zeigen, wie der jedem zurechnungsfähigen Menschen, daß er ihre Gebote die Dauer fehle; es war für den erkennenden Berliner Verstand nicht verfahren darf, um die soziale Gleichheit befolgt. Dies Verlangen aber ist in einer sozial- un- Richter also gar keine Nöthigung da, zu untersuchen, ob als moralische Forderung zu erweisen. Wenigstens ein gleichen Gesellschaft ungerecht. Ungerecht ist es z. B. eine Leitung vorhanden gewesen. Nach dieser Richtung moralphilosophischer Gedankengang, welcher in zahlreichen von einem Armen dieselbe Achtung vor fremdem Eigenthum hin haben auch, wie uns erinnerlich ist, durchaus keine Köpfen lebt, möge hier widerlegt werden. Aus der zu verlangen, wie von einem Wohlhabenden. Ungerecht Beweisaufnahmen stattgefunden. Die Hamburger Kommission Behauptung, daß alle Menschen von der Natur wesentlich ist es, ein Weib zu verdammen, das sich aus Elend hat bestritten, daß eine solche Leitung vorhanden wäre gleich geschaffen seien, wird gefolgert, daß die Menschen prostituirt. Unsere sozialen Verhältnisse zwingen geradezu und bewiesen ist ihr das Vorhandensein nicht. Wir halten gleiches Anrecht auf Genuß haben. Diese Folgerung zu unmoralischen Handlungen. So ist die Unredlichkeit den Schluß des Reichsgerichtsurtheiles also für einen ist falsch. Ihr Fehler geht hervor aus einem Fehler, ein nahezu unentbehrliches Erwerbsmittel für unseren

welcher in dem Begriff des Naturrechtes liegt. Necht Handelsstand. Will z. B. der Börsianer Geschäfte machen,*) Vergl. Nr. 52, 1888.