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Die Maurer hielten am Donnerstag eine öffentliche Ver- ein Flugblatt, welches für diese Verfammlung verbreitet worden Arbeit fertig au bekommen und forderten auf, eine fammlung ab. Aus dem Steferat Silberschmidt's, der ist, in größerer Auflage zu drucken und zu vertheilen, und in scharfe Kontrolle zu üben, um dies zu vermeiden. Von mehreren zunächst auf den Ausgang und Erfolg der Lohnbewegung einen nächster Woche vier Versammlungen abzuhalten. Rednern wurde wiederholt auf die Schäden der Hausindustrie Rückblick warf, ging hervor, daß die Unternehmer fortgesetzt be- Die Kommission beantragt, den am 7. August gefaßten Beschluß hingewiesen und gewünscht, daß unter keinen Umständen von der müht sind, die von den Maurern errungene Verkürzung der täg- aufzuheben. Derselbe besagt, die zugereisten Kollegen sollen feine Forderung. Einrichtung von Betriebswerkstätten, abgelassen lichen Arbeitszeit um eine Stunde wieder rückgängig zu machen. Arbeitsberechtigungskarte, sondern Unterstützung zur Abreise wird. Wie überhaupt die Wiedereinstellung sämmtlicher Während im Laufe des Sommers die neunstündige Arbeits- erhalten. Die Ausführung dieses Beschlusses habe- wie Arbeiter als selbstverständlich zu verlangen ist, so sei zeit im allgemeinen nicht durchbrochen wurde, versuchen in letzter Silberschmidt bemerkt nicht die Wirkung gehabt, die auch die Wiedereinstellung des entlassenen Vertrauensmannes Zeit verschiedene Unternehmer, die zehnstündige Arbeitszeit auf man seinerzeit erwartet habe, weshalb sich die Aufhebung des- und eines Theils des Arbeiterausschusses bei der Firma Silber­Umwegen wieder einzuführen, indem sie jetzt, wo die Dunkelheit felben empfehle. Hierüber entstand eine längere Debatte, in der berg, die bei Beginn der Bewegung zugegeben hat, daß die Lage früher eintritt, die Maurer überreden, des Morgens um 1/27 Uhr Beiersdorf   und Knöppchen gegen, Fritsche und Richter für den der Arbeiter verbesserungsbedürftig sei, sich aber jetzt weigert, anzufangen, um dadurch die am Abend verloren gehende Beit Kommissionsantrag sprachen, welcher schließlich angenommen die berechtigten Forderungen zu bewilligen, unter allen Um­einzuholen. Hätte man die Maurer erst daran gewöhnt, vor 7 Uhr wurde. Ein Antrag Garbe's, der Gewerkschaftkommission 100 M. Ständen zu fordern. Es gelangte sodann eine Resolution zur früh anzufangen, dann würde es dahin kommen, daß im nächsten für die ausgesperrten Gasanstaltsarbeiter zu überweisen, wurde Annahme, in der die Versammlung ihre Ueberzeugung Jahre die Arbeit wieder um 6 Uhr angefangen werden müsse nach lebhafter Debatte mit schwacher Mehrheit abgelehnt, einem dahin ausspricht, daß der Stand des Streits der Ballschuh­und auf diese Weise der Behnstundentag wieder eingeführt würde. verunglückten Kollegen dagegen 30 M. bewilligt. Arbeiter der denkbar befte ist und kein Grund vorhanden Auf einigen Bauten, wo bisher neun Stunden gearbeitet wurden, sei, an den gestellten Forderungen bedeutende Abänderungen ist bereits die zehnstündige Arbeitszeit fürzlich eingeführt Eine gut besuchte öffentliche Versammlung der Schuh  - vorzunehmen. Gleichzeitig begrüßt die Versammlung das worden. Es sei nun Sache der Berliner   Maurer, ftritte macher tagte am Donnerstag im Lotal Königsbank, Frankfurter   Vorgehen der Arbeiter in der Fabrik von Rosenthal u. Groß an den gefaßten Beschlüssen festzuhalten und nicht vor 7 Uhr straße. Nach einem mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vor- mit Freuden und erklärt den Streit für vollständig berechtigt. morgens die Arbeit zu beginnen, damit nicht die im trag des Genossen Kotte über die Nothwendigkeit der Ge- Ein weiterer Antrag, wonach die Versammlung die Arbeiter aller harten Kampfe errungenen Forderungen wieder illusorisch gemacht wertschaftsorganisation, wurde über den Streit der Ballschuh- Branchen in der Schuhindustrie verpflichtet, um den Ballschuh­werden. Nachdem der Redner noch weitere Mißstände auf verarbeiter und den Streit bei Rosenthal und Groß berichtet. Den arbeitern zum Siege zu verhelfen, 5 pct. ihres Verdienstes an den schiedenen Bauten besprochen hatte, empfahl er namens der Ausführungen von Willner war zu entnehmen, daß der Streitfonds abzuführen, fand gleichfalls Annahme. Unter Ver­Kommission folgende Resolution: Die Versammlung nimmt Streit bedeutend günstiger als je für die Arbeiterschiedenem wurde der seiner Zeit gefaßte Beschluß über den Schuh­Kenntniß von dem Versuch der Unternehmer, im Prinzip die steht. Die Stimmung unter den Streifenden ist eine macher Guttmann, wegen seines unsolidarischen Verhaltens Verkürzung der Arbeitszeit zu durchbrechen und protestirt fehr gute, Streitbrecher haben sich trotz aller Anstrengungen während des Streits, nach kurzer Debatte aufgeboben. mit aller Entschiedenheit gegen denselben. Die Kollegen der Fabrikanten nur sehr wenige gefunden und die Arbeit verpflichten sich, einem jeden Versuch entgegenzutreten, der auf drängt. Der Fabrikant Fürstenheim wünscht mit der Kom­Verlängerung der Arbeitszeit oder auf Herabsetzung des Lohnes mission zu sprechen, nachdem er eingesehen hatte, daß die Ar­unter den Minimallohn gerichtet ist. Jeder Versuch dieser Art beiter seiner Fabrik durchaus nicht wankelmüthig wurden, als ift sofort der Kommission zu melden und hat dieselbe die Pflicht, er sie veranlaßte, die Papiere und Werkzeug abzuholen und sein den betreffenden Kollegen mit Rath und That zur Seite zu Verfuch, die dringlichen Arbeiten in anderen Fabriken anfertigen ftehen. In der Diskussion sprachen verschiedene Redner zu lassen, an dem Widerstand und der Solidarität der Arbeiter im Sinne der Resolution, unter anderem bemerkte gescheitert ist. Aehnlich liegen die Verhältnisse in den verschiedenen Fritsche, daß ihm bei Gelegenheit der Bautenkontrolle von Fabriken, die besonders in betracht kommen. Bei der Firma Silberberg manchen Poliren gesagt worden sei, die Maurer würden die neun- wurden gleichfalls Lohnerhöhungen zugesichert, allerdings so geringe, stündige Arbeitszeit nur dann halten können, wenn sie den daß der Preis, der in anderen Fabriken bezahlt wird, noch nicht ein­Arbeitsleuten behilflich wären, ebenfalls den Neunstundentag zu mal erreicht ist und an die Wiederaufnahme der Arbeit unter erreichen. Der Redner hält diesen Einwand für wichtig genug. diesen Bedingungen nicht zu denken ist. Mit lebhaftem Beifall um denselben in einer anderen Versammlung zu besprechen. wurde der Bericht über den Streit bei der Firma Rofenthal Silberschmidt hält es für selbstverständlich, daß man den Bau- u. Groß, an dem 45 Personen betheiligt sind, entgegen ge­arbeitern helfen werde, wenn sie in eine Bewegung eintreten. nommen. Die Firma Rosenthal u. Groß, die Herrn Fürstenheim Beim jezigen Streit hätten eben die Maurer ihre ganze Kraft in seiner Bedrängniß beistehen wollte, muthete ihren Arbeitern für die eigene Bewegung einsehen müssen. Was die Polire an- zu, Arbeit für Fürstenheim fertig zu stellen. Da alle Vorstellungen betrifft, so hätten diese für sich längst günstigere Bedingungen der Arbeiter nichts fruchteten und die Verhandlungen seitens des erzielen fönnen, wenn sie nicht zu feige wären. Demgegenüber Herrn Groß kurzerhand mit der Bemerkung dem Arbeiterausschuß bemerkt Fritsche, er wolle nicht mißverstanden werden. Nicht gegenüber, daß er diese Angelegenheit dem Fabrikantenverein für die Polire, sondern nur für die Arbeiter wolle er ein- übergeben habe und in dieser Sache machtlos wäre, abgebrochen treten, da die Lage der letzteren in der That verbesserungsbedürftig wurden, legten sämmtliche Arbeiter und Arbeiterinnen einmüthig fei. Die Resolution wurde einstimmig angenommen mit dem die Arbeit nieder In der weiteren Diskussion, in der über die Bufat, daß diejenigen Kollegen, welche um 1/27 Uhr anfangen, Berhältnisse in den einzelnen Fabriken berichtet wurde, dahin zu wirken haben, daß die Arbeitszeit vom nächsten Montag machten verschiedene Redner darauf aufmerksam, daß die an wieder um 7 Uhr zu beginnen hat. Ferner wurde beschlossen, Fabrikanten alles mögliche versuchen, auf irgend eine Weise die

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Bildungsverein Mehr Licht". Sonntag, den 4. Oftober, abends 7% uhr: Zwei Bersammlungen, und zwar 1. im Englischen Garten, Alexander­ftraße 27c: Bortrag über Boltsbeglückung". Referent: Herr Dr. Pinn. 2. in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20: Vortrag über Der deutsche Teufel". Referent: Herr Walder Manaſſe. Darauf: Geselliges Beiſammenſein. Sozialdemokratischer Agitationsverein für den Wahlkreis Stral­uns- Franzburg- Rügen. Sonntag, den 4. Oftober, vormittags 10 Uhr, bei Linte, Südenstr. 36: Generalversammlung.

Verband der in Holzbearbeitungsfabriken und auf Holzplähen beschäftigten Arbeiter Deutschlands  . Filiale Berlin   I. Mitglieder Bersammlung am Montag, den 5. Oftober, abends 8 Uhr, bet Wilte, Andreasstr. 26.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 4. Ottbr., vorm. 83 Uhr, Rosens ebendaselbst: Vortrag des Frl. Jda Altmann über Das Wetb".

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Tischler- Verein. Heute Abend 9 Uhr, Melchiorstr. 15: Bersammlung. Porzellanarbeiter. Deffentliche Versammlung am Sonntag, den 4. Dt­tober, vormittags 10 Uhr, im Englischen Garten  ", Alexanderstraße 27c. Bortrag der Genoffin Frau Emma Jhrer. Diskussion über den Bericht vom Bondoner Kongreß. Bericht der Gewerbegerichts- Beifiber.

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