ber Nasenrachenkartarrh) so häufig bei Nähmaschinen-| Zentralisation oder lokale Organisation? der ganzen Gewerkschaft gestattet, und daß doch die sozial­arbeiterinnen der Wollbranche vorkommen, daß ich geneigt bin, sie als eine spezifische Erkrankung dieses Zweiges von Schreiben in dieser Frage zugegangen. Wir bringen es sehr gern unerläßlich nothwendig halte, nicht leidet. Seitens des Herrn Keßler ist uns nochmals das nachstehende politische Agitation in der Gewerkschaft, die ich für Arbeiterinnen zu bezeichnen. Als Erklärung für die That- zum Abdruck, erklären aber zugleich, daß wir in Zukunft uns auf Daß derselbe Gegner mir dann die Absicht unterlegt, sache der Häufigkeit des Vorkommens dieser Erkrankungen eine Wiedergabe der Preßstimmen beschränken werden, um so Provinzial- oder Gauverbände bilden zu wollen, ist mir dürfte man sich vielleicht vorstellen, daß in vornüberge- unsere Leser wenigstens auf dem Laufenden über das Für und nicht verständlich geworden. Wider zu halten. beugter Haltung des Kopfes bei der raschen Bewegung des Sonst enthielt diese Auslassung nichts, was besonders Um unsere eigene Stellung mit einigen Worten zu bezeichnen, bearbeiteten Gewebes auf der Nähmaschine aufwirbelnde so möchten wir vor allem bemerken, daß von beiden Theilen im erwähnt werden müßte. Kleinste Woll- oder Baumwollpartikelchen mit dem Luft- Streite sehr viel übertrieben wird. Daß man die Reaktion dadurch bezwingen wird, daß strom eingeathmet und auf dem ersten Wege der Athmungs- Organisation, für die sozialpolitische Aufklärung der Mitglieder Zentralisirte Verbände können allerdings direkt, innerhalb der man ihr Vereinigungen zum Auflösen durch die Polizei organe abgelagert werden. Hier, also im Nasenrachen - nichts leisten, weil sonst die ganze Zentralisation als eine Ver- gründet, daran glaube ich freilich nicht. Ich stelle den raum haftend, reizen fie die Schleimhaut und erzeugen die bindung politischer Vereine- behördlich zertrümmert werden würde. Zweck der Organisation über die Form und wenn ich oben genannten Krankheiten." Zu einem guten Theil kann diese mangelnde politische Agitation auch einen die Mehrheit einer Gewerkschaft umfassenden Die Haltung des vielfach noch in der Entwickelung aber durch eine tüchtige Gewerkschafts presse, durch öffentliche Zentralverein für die möglichst beste Organisation halte, Versammlungen ersetzt werden. begriffenen Körpers der jungen Fabriknäherinnen hat außer Ebenso kann die politische Thätigkeit der Lokalorganisationen, so gebe ich den Kampf ganz sicher nicht auf, wenn mich anderen Nachtheilen auch die so häufig zu beobachtenden ihre starke Seite, recht raich dadurch unterbunden werden, daß die Erfahrung lehrt: eine solche Organisation ist unerreich­seitlichen Verbiegungen und Verkrümmungen der ihnen die Behörden keine Versammlungen mehr gestatten und ihnen bar, also muß eine andere gewählt werden. Die bestehen= Wirbelsäule zur Folge. Wenn man die Anfängerinnen sonst Schwierigkeiten bereiten. den schwachen Zentralisationen, die bei uns nur Andererseits sind freilich auch die Vorzüge der Zentralisationen bei ihrer Maschinenarbeit beobachtet, so sieht man, daß bei Streifs u. f. f. ziemlich geringe, da mit den Mitteln unserer zu erreichen gewesen sind, sind im gewerkschaft= sie häufig mit einem Arme sich auf die Maschine legen Zentralverbände nur Streiks ganz minimaler Art durchgeführt lichen Kampf werthlos, im Sinne der sozial= und mit gleichzeitiger Drehung des Oberkörpers die Schulter werden können, bei allen größeren Streits aber die fremde Unter- politischen Aufklärung hinderlich. Ich halte es der anderen Seite tiefer stellen. Hieraus entsteht auf die süßung der anderen Gewerke, der Nichtverbandsmitglieder heran- für die Arbeiter also am ersprießlichsten und am besten, Dauer eine Stoliose( Verkrümmung) der Brustwirbelsäule. gezogen werden muß genau wie bei den Lokalorganisationen. Ebenso find manche andere Vortheile jeder Organisation wenn sie solche Zentralvereine, aus welchen bei den bei Auch Blaschko beobachtete bei den Näherinnen der Näh - ziemlich illusorisch und andere Nachtheile nicht noth- uns bestehenden Verhältnissen nichts Gescheutes werden maschinen die Neigung zu Verkrümmungen der Wirbel- wendig, sodaß es uns gar nicht so einfach erscheint, zu einer kann, nicht bilden. säule und spricht die Anficht aus, daß es sich empfehle Entscheidung zu kommen. Kampf und Verfolgung wird es auch für die anderen Mögen sie nun die einzelnen Gewerke treffen, wie sie wollen, ,, nur Mädchen vom Beginn des vollendeten 16. Lebens- jedenfalls handelt es sich hier durchaus nicht um Gegensäße, bei Vereine genug geben, sie werden da aber mehr leisten, jahres nach dem Eintritt der Regel bei der Nähmaschine denen es sich verlohnte, leidenschaftlich zu werden. Herr Keßler weil sie stärker werden und sich den Umständen besser an= zu beschäftigen, nachdem der Körper bereits seine volle ist das in der Boltstr." nie geworden und wir möchten, indem passen können. Ausbildung erlangt hat". wir die Diskussion an dieser Stelle schließen, nun auch die Freunde Nun ist mir aber ein neuer Einwurf gemacht, der und Gegner der Keßler'schen Vorschläge bitten, das Gleiche zu thun. nothwendig berücksichtigt werden muß.

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Die Nähmaschine meint Dr. Hensgen zum Schlusse gewiß eine der großartigsten Erfindungen der Neuzeit, hat im letzten Jahrzehnt eine staunenswerthe Ausdehnung gefunden und wird vielleicht in nächster Zeit

noch weiteren Boden im Erwerbsleben erobern."

Die Redaktion der B. V.-Tr."

Der Londoner Sozialdemokrat" sagt, wie in voriger Nummer mitgetheilt ist:

Aufgeben der Zentralisation heiße Aufgeben eines guten Rechtes der Arbeiter, statt eines frischen und fröhlichen Kampfes um das Recht."

Träfe dieser Vorwurf zu, dann würde ich noch heut

Der Gegenstand, warum der Streit geführt wird, ist ziemlich von allen meinen Gegnern richtig aufgefaßt worden. ziemlich von allen meinen Gegnern richtig aufgefaßt worden. Es ist selbstverständlich, daß ich, wenn ich gegen Bentralisationen schrieb, die zu bekämpfen sind, die ,, Wenn wir auf der einen Seite die Lichtseite dieser Zentralverbände verstanden wissen will, die von einem Erfindung hervorheben und den immensen Segen der gemeinsamen Vorſtande geleitet sind und in den einzelnen alles widerrufen, was ich in der Sache geschrieben habe; selben anerkennen müssen, so darf uns dies doch nicht ab- Drten von diesem Zentralvorstande abhängige Zahlstellen, denn ich bin sicherlich nicht ein Mann des faulen Friedens. Ich frage mich aber vergeblich: welches Recht soll halten, auch die Schattenseiten hervorzukehren, die nament- Ortsvereine, Filialen oder wie sie sich sonst nennen mögen, lich aus der übermäßigen Benußung der Maschine für die befizen. Diese Abhängigkeit kommt vielleicht nicht überall aufgegeben sein, wenn wir statt einer unbrauchbareren Gesundheit der Arbeiterinnen entspringen... in gleicher Art und in gleicher Schärfe zum Ausdruck, ist Organisations form eine brauchbarere wählen? Die Schädlichkeit der Maschine aber liegt vornehm= aber immer eine ziemlich enge und sichtbare, so daß auch Um weiter nichts als um einen Wechsel in der Form lich in dem überanstrengenden Arbeiten an der dem Vereinsgesetze gegenüber dieselbe niemals fraglich handelt es sich. Nicht um Einstellung des Kampfes. Die gewesen ist. felben. Zentralisation hat sich, wo sie versucht ist, nicht bewährt, Die dagegen von mir empfohlenen Organisationen die andere Form der lokalen Organisation hat sich als Es ist für Jeden einleuchtend, daß ein 10 bis 12stündiges Sigen pro Tag auch ohne Muskelarbeit legen ihren Schwerpunkt in die Fachvereine, welche verwendbarer, als praktischer zum Kampf bewiesen, deshalb der Beine ermüdend wirkt, wie viel mehr noch ein solches miteinander wo das Vereinsgesetz den Vereinen, die sich empfehle ich fie. mit politischen oder öffentlichen Angelegenheiten beschäftigen, Welchen Kampf meinen wir denn, wenn von gewerk­mit anstrengender Muskelthätigkeit! Hierzu kommt noch, eine Verbindung nicht gestattet gar keine Verbindung schaftlichen Organisationen gesprochen wird? Da ist doch daß dieses Sigen häufig geschieht in einem Fabriklokal, baben sollen; denn die Fachvereine werden von uns von keinem anderen die Rede, als von dem um günstige welches überfüllt mit Arbeiterinnen, eine durch ausge- durchaus als Vereine gedacht, die- wenn auch mit Lohn- und Arbeitsbedingungen auf Grund des athmete Luft, Gewebspartikel und Heizstaub verdorbene durchaus als Atmosphäre enthält und ungenügend ventilirt wird; zu- Einschränkung auf die das gewerkschaftliche Leben ganz§ 152 der Reichsgewerbeordnung. Nun, wird der von weilen bei sehr flottem Fabrikbetriebe kommen dann noch nahe betreffenden Gebiete, doch ganz entschieden politische den Töpfern, den Maurern, die solche lokale Dr Ueberstunden hinzu, so daß die Arbeiterin, wie ich aus und besonders sozialpolitische Angelegenheiten erörtern ganisationen haben, nicht ebenso frisch, ebenso muthig und auch sicher ebenso erfolgreich geführt, als von den Schuh­Erfahrung weiß, von Morgens 6 bis Nachts 12 Uhr, Daß Gewerke, die solche Fachvereinsorganisationen m achern, den Zimmerern, die sich Zentralverbände allerdings mit Unterbrechung von 2 bis 3 Stunden befißen, außerdem sich eine irgendwie eingerichtete Zentral- geschaffen haben? Wenn diese Gewerkschaften mit Zentral­Arbeitspausen, somit im ganzen 15 Stunden an der stelle schaffen, ist nicht ausgeschlossen und sehr gut verbänden den Lohnkampf führen, spielen da die Verbände Nähmaschine sitzt.. Sollen die Schädlichkeiten, wie sie die Maschinen- angänglich, wie die Erfahrung es zeigt. Diese Zentral- als solche eine irgendwie nennenswerthe Rolle, sind sie arbeit im Gefolge haben kann, einigermaßen ausgeglichen stelle steht dann aber mit den Fachvereinen in keiner nicht wirklich, wie die Deutsche Metallarbeiterzeitung" werden, so wird es meiner Ansicht gemäß nöthig sein, Verbindung, die den bestehenden Vereinsgesetzen widerspricht. fagte, nur verzierende Schnörkel dabei? Diese Zentralkommission" kann verschiedene öftere Arbeitspausen eintreten zu lassen und die Ar Was den Kampf um weitergehende Rechte anbetrifft, beiterin dazu anzuhalten, diese Pausen zu körperlicher Aufgaben zu erfüllen haben, dieselben werden aber immer wird da eine aufgeklärte Gewerkschaft, die in ihren lokalen Bewegung in freier Luft zu verwenden. Während sich nur auf die Privatangelegenheiten der einzelnen Fachvereinen sich einen in sozialpolitischen Fragen bewanderten Stamm ausgebildet, die ihre Führer ge­dieser Periode könnte das Fabriklokal genügend gelüftet Gewerkschaft beziehen dürfen.

sollen.

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werden, und die auf körperliche Erholung verwendete Zeit Zur Besorgung der gewerkschaftlichen Privatangelegen- zwungen hat, sich diese Fragen vollkommen klar zu machen würde nicht übel angebracht sein, so daß mit erfrischten heiten in den einzelnen Orten werden dann nach schlechter bestehen, als eine Gewerkschaft, die ihre Orts­Kräften sicher mehr geleistet werden könnte, wie bei ge- Bedarf und Geschmack Kommissionen oder Vertrauens- verbände ermahnt hat, sich ja von aller Politik fern zu ringer hemessenen Pausen. Wenn die männliche studi- männer, dauernd oder für bestimmte Zwecke, eingesetzt, halten, sogar politisch hervorragende Männer auch nicht rende Jugend nach jeder Stunde ein sogenanntes die, wenn es nothwendig ist, mit der allgemeinen Zentral- über unpolitische Sachen zum Vortrag zuzulassen, die die akademisches Viertel zur Erholung nöthig hat, nun tommission oder mit den ähnlichen Einrichtungen an gewählten Vorstandsmitglieder für Ortsverbände" nicht warum sollte der weiblichen Jugend, welche angestrengt anderen Orten in Verbindung treten dürfen, wenn sie sich bestätigt, weil sie politisch anrüchig sind? Es thun das ja nicht alle Zentralverbände so offen, körperlich arbeiten muß, nach Verlauf von 2-2 Stunden sorgfältig jeder Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten nicht auch ein Viertel gegönnt werden dürfen! und jeder Erörterung politischer Angelegenheiten ent- das weiß ich, aber alle müssen die politische Be= lehrung von von ihren Verbands- Vereinen Wem dieser Vergleich parador klingen und meine halten haben. Forderung übertrieben erscheinen sollte, dem möchte ich Diese schon mehrfach in Wirksamkeit vorhandene, von schließen, weil sie sonst unrettbar der Auflösung entgegen halten, was Pistor in dieser Frage der weiblichen den Verhältnissen geschaffene, nicht etwa von mir er- verfallen. Wenn es sich also um Aufgeben von Rechten, industriellen Ueberbürdung, wie ich sie mit Recht bezeichnen fundene Organisation habe ich kurz mit dem Namen um Aufgeben des Kampfes handelt, dann sind es nicht die lokalen Organisationen, die dieser Vorwurf treffen kann. darf, sagt: Dagegen muß vom sanitären Standpunkte lokale Organisation" bezeichnet. Ich bin da, wie gesagt, auch von allen Gegnern immer wieder darauf hingewiesen werden, daß es für die Die Arbeiter haben das Recht, zur Erreichung Trägerinnen eines künftigen Geschlechtes durchaus un ganz richtig verstanden worden, nur einer*) hat die Frage günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen sich zu vereinigen. zuträglich ist, wenn sie in der Entwickelungsperiode oder dadurch etwas verwirrt, daß er sagt, die Organisation Gut, fie thun es. Sie wählen aber eine Form dazu, die in der letzten Zeit der Schwangerschaft derartigen Arbeiten nach meinem Vorschlage wäre nichts anderes als eine ihnen am meisten praktisch zum Ausüben dieses Rechtes ausgesetzt sind, welche die Athmung direkt oder indirekt zentralisirte Verbindung. Diese Behauptung ist schon in erscheint. Welches Recht haben sie da aufgegeben? Die Arbeiter haben das Recht, sich zu gefeßlich er­beschränken oder durch Staub, Hitze 2c. benachtheiligen und förmlicher Beziehung nicht richtig, wenn man nicht mit die Blutbildung hemmen, wie dies in vielen Zweigen der Begriffen spielt, sondern sich bei jedem Wort etwas festes laubten Zwecken zu vereinigen. Gut, so gründen sie Fach­Textilindustrie, Hüttenarbeit 2c. unvermeidlich ist. Aus und streng umgrenztes denkt. Wenn wir von einer vereine und suchen hier, anknüpfend an die gewerblichen den in der Entwickelung geschädigten Mädchen Verbindung" sprechen, hier davon sprechen, wo es Verhältnisse, die Arbeiter sozialpolitisch zu belehren, müssen elende Frauen werden, welche dann sich darum handelt, Drganisationen gegen den Angriff auf fie ernennen Lohnkommissionen aus den Gewerkschaften, erbärmliche Kinder zur Welt bringen." Grund der Vereinsgefeße sicher zu stellen, müssen wir den um die Angelegenheit der Ausstände und der Regelung Begriff auch immer so gebrauchen, wie er in den betreffen- der Arbeitsbedingungen zu besorgen, sie seßen General= Nach dieser Begriffs- Kommissionen ein, um die gewerkschaftlichen Angelegen­Deftere Arbeitspausen, Bewegung im Freien, kürzere den Gesetzen verwendet wird. Welches Arbeitszeit Herr Dr. Hensgen hat gewiß Recht. bestimmung stellen die von mir vorgeschlagenen Ein- heiten der ganzen Gewerkschaft zu ordnen. Aber er bleibt uns die Antwort schuldig auf die Frage, richtungen eine zentralisirte Verbindung" nicht dar. Recht ist da vergeben? Db Nehmen wir ein Beispiel: Ich komme dürstend in ein wie sich die widerstandsunfähigen Arbeiterinnen diese noth- Darauf kommt es bei unserer Verhandlung an. wendigen Lebensbedingungen erkämpfen sollen gegen das nebenan noch eine, gefeßlich nicht faßbare Gedanken- Wirthshaus, finde da einen Freund und sage: Weißbier Privatkapital, welches gerade durch die verlängerten verbindung in der Organisation besteht, darauf kommt löscht mir den Durst am besten, ich will eine Weiße Arbeitszeiten und die verkürzten Ruhepausen seine Gewinne es nicht an. Ich leugne es nicht nur nicht, sondern ich trinken. Er sagt: trink sie hier nicht. Sie ist hier un­Ich bestelle mir ein Steigert-wenn auch die Gesundheit seiner Sklavinnen lege darauf besonderen Werth, daß die von mir vor- genießbar, du wirst krank davon! dabei zusammenbricht. geschlagene Organisation für die Fragen, auf welche es Glas Bairisch. Habe ich da ein Recht vergeben? Ich Hier hilft keine Heilkunde, hier hilft nur die Sozial- in der gewerkschaftlichen Bewegung hauptsächlich an- habe zwar nicht das Getränk genommen, von dem ich politik und dieser sind leider die Arbeiterinnen und kommt, die Fragen wegen Erreichung günstiger Lohn- weiß, daß es mir unter regelrechten Verhältnissen Arbeiterfrauen bisher noch immer ferngeblieben. und Arbeitsbedingungen, ein gemeinsames Handeln am dienlichsten gewesen wäre, sondern ein anderes, das fast dieselben Dienste thut, weil unter den thatsächlichen Verhältnissen dies flüger war.

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*) Gewerkschafter" Nr. 50. 1888.

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