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,, Er hat kein Recht dazu gehabt es ist ein Bruch des| Beichtgeheimnisses! Es ist unerhört! noch nicht dagewesen!" ,, Machen Sie das mit Sr. Eminenz ab, Mr. Pigott, ich werde Ihnen jezt Ihren Brief vorlesen!"
Als die Richter zögern, ruft Russel mit größtem Pathos: " Euer Lordschaften haben darüber zu wachen, daß die Gerechtigkeit freien Lauf habe. Es ist Gefahr im Verzuge, wenn ich nicht sprechen darf, daß die wahrhaft Schuldigen entrinnen. Es handelt sich darum, den Zusammenhang zwischen Pigotts Fälschung und Und Sir Charles las, zuerst genau dieselben Worte, der Times" und zwischen der Times" und den Ministern Ihrer die Pigott verleugnet hatte, und dann noch einige Seiten Majestät der Königin und damit die Verschwörung aufzudecken, die vertraulicher Mittheilungen, die alle auf die Parnell bevor- zu Parnells Verderben ins Werk gesezt ist." Nach diesen Worten Russels bemächtigt sich unbeschreibliche stehende Bloßstellung hinauslaufen und die Versicherung Erregung aller Anwesenden. Die Richter gestatten Russel das enthalten, daß Pigott in der Lage sei, die Machinationen" Wort, und dieser beschuldigt min die ,, Times" und Houston , den aufzudecken und die Grundlosigkeit" der Anklagen nach Vermittler zwischen der„ Times" und Pigott, ganz offen, Pigott zuweisen.„ Wenn der Erzbischof sich sofort ins Mittel fortgeschafft zu haben, um die Bloßstellung seiner Auftraggeber zu Tegen wolle, so könne ein großer Skandal vermieden und Hierauf folgt ein aufregendes Kreuzverhör Houstons, des eine die nationale Sache bedrohende Gefahr abgewendet Anwalts Soames und der drei Detektives. Houston erscheint werden." Was für eine Gefahr hatten Sie im Auge, schwer kompromittirt. Es ist ein Brief Pigotts aufgefangen, in welchem Pigott dem Mr. Houston anzeigt, daß die Schatulle mit Mr. Pigott?" fragt Russel. Ich weiß nicht." Der bem gefährlichen Inhalt" glücklich verbrannt sei; Houston und die Brief war einige Tage vor dem Erscheinen der Artikel Anderen könnten daher ganz ruhig sein. Parnellismus und Verbrechen" geschrieben: dachten Sie an die bevorstehende Veröffentlichung?"„ Ich wußte ja nicht, daß die„ Times" es veröffentlichen werde!" ,, Nein!" ,, Sie wußten es nicht?"
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berhindern.
Mit der Bekanntgabe, daß Pigott wegen Meineids und Fälschung verfolgt werden wird, schließt die Sizung. Unbeschreibliche Aufregung herrscht in London .
Zur Frauenfrage.
Warum ist amerikanisches Sklavenhalten nicht in allen Fällen fündhaft? Weil dessen Opfer schwarz find.
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Warum ist sofortige Befreiung unrecht, gefährlich unpraktisch?- Weil die Sklaven schwarz find.
Warum soll ein Sechstel des amerikanischen Volkes aus seiner Heimath vertrieben werden? Weil es schwarz ist.
Warum sind die Sklaven für die Freiheit nicht geeignet? Weil sie schwarz find. Warum sollen die Sklaven ihren Herren gehorchen? sie schwarz sind.
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Weil Warum find die Sklavenhalter die besten Nichter über Zeit und Weise der Emanzipation?- Weil die, auf deren Nacken fie stehen, schwarz find." ( Selections from the Writings and Speeches of William Lloyd Garrison . Boston 1852. S. 289.)
Die Abfassung eines analogen Katechismus mit der stehenden Antwort:„ Weil sie Frauen sind" wäre auch feine unnüßliche Arbeit.
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Paulsen hat selbst große Regentinnen angeführt, wie Elisabeth von England , Maria Theresia von Oesterreich, Katharina II. von Rußland: nach ihm wären sie für ihre Stellung ungeeignet gewesen, weil sie nicht für das Waffen„ Hat es Der Druck der öffentlichen Meinung auf das Kabinet handwerk tauglich waren! Mir scheint, Paulsen's BeweisIhnen M. Houston*) nicht gesagt?" Nein!" Woran ist bereits so start, daß der Minister des Innern im verfahren ist ein werthvolles Argument zu Gunsten der dachten Sie also, als Sie diesen Brief an den Erzbischof Unterhause ankündigen mußte, die Regierung werde die Frauenbewegung: sie zeigt, zu welchen schwachen Gründen „ Ich weiß nicht" schrieben?" und etwas Anderes geeigneten Schritte thun, um die Auslieferung des selbst ein sehr gescheiter Gegner derselben jezt seine Zuflucht war absolut aus Mr. Pigott nicht herauszubringen. Er geflüchteten Pigott wegen Fälschung zu erwirken. zu nehmen genöthigt wäre. wußte nicht, was für eine Gefahr für Parnell er gemeint, In der Mittwochsfißung des Parnell- Ausschusses Warum geht unser Autor nicht noch einen Schritt was für Machinationen er im Sinne gehabt, was für theilte der Anwalt der„ Times", Webster, ein aus Paris weiter und deduzirt aus seinen Prämissen, daß die Frauen einen Betrug, den er aufdecken könne auf nichts, ihm zugegangenes Schreiben Pigott's mit, in welchem auch von der Wissenschaft ferngehalten werden müssen absolut nichts konnte sich Mr. Pigott mehr erinnern, dieser erklärte, daß er die veröffentlichten und Parnell und selbst zu Lehrerinnen nicht geeignet sind? Steht doch warum er dies und das geschrieben. zugeschriebenen Briefe zurückziehe und sprach sein Bedauern die Wissenschaft in ursprünglicher Beziehung zur Regierung". Thatsächlich herrschen in Deutschland das in dieser Seine stereotype Antwort:„ Ich weiß nicht" und über deren Veröffentlichung aus. Ich kann mich nicht erinnern" erhielt nur gelegentlich Auf Anrathen Russel's erschien Parnell selbst auf Hinsicht gegen die meisten anderen zivilisirten Staaten eine Abwechselung, wenn er, zweifellos in die Enge getrieben, der Zeugenbank und verficherte eidlich, daß die fraglichen gegenwärtig zurücksteht noch vielfach Ansichten, die von ausrief: Da ist eine Leere in meinem Gedächtniß!" Briefe nicht von ihm unterzeichnet seien. der angedeuteten nicht weit entfernt sind. Aber Paulsen Schließlich lachte Alles, selbst die Richter, und nur die selbst will den Frauen nicht nur das Lehrfach belassen, Anwälte der ,, Times" blieben ernst und sahen finster drein. sondern auch den Beruf des Arztes eröffnen. In der Eins war nunmehr sofort offenbar geworden: das That, wie sehr es wahr ist, daß die Geseze von Männern die„ Times" mit wahrhaft unbegreiflichem, strafwürdigem gemacht sind", geht schon aus dem Umstande hervor, daß Wir hatten in letter Nummer Gelegenheit, wahrhaft bei uns noch immer die Frauen nicht Aerzte werden ,, Leichtsinn" die Anklage gegen Parnell erhoben; sie hatte nicht gefragt, von wem die Parnell'schen Briefe herrührten, vorsündfluthliche Anschauungen über die Frauenfrage, die dürfen, obwohl, was Paulsen sagt, keinem Zweifel unterwie sie in den Besit des Verkäufers gekommen, ob dieser aus Gelehrtenkreisen laut wurden, kurz zu kritisiren. liegen kann: eine zuverlässige Person sei nichts wurde gethan, um Gewißheit über die Echtheit dieser Briefe zu erlangen. Wenn die„ Times" jezt für die Eile, mit welcher sie ihre Tausende von Pfunden für diese" Parnell'schen" Briefe hergab, derb auf die Finger geklopft würde, so wäre das nur eine wohlverdiente Strafe. Die Times" wird den Prozeß verlieren, die gesammten Gerichtskosten im Betrage von mindestens zwei Millionen Mark zu tragen haben und schließlich auch noch wegen verleumderischer Beleidigung zu meinen, daß die Frauen im Wesentlichen jetzt schon die die Frauen zum medizinischen Studium zulasse( was ja Parnells zu einer Buße von so und soviel tausend Pfund Stellung errungen haben, welche ihnen für alle Zukunft auch in mehreren europäischen Staaten geschieht). Amerita Sterling verurtheilt werden. Das dürfte das unvermeid- bleiben muß. Ich dagegen fürchte, wir sind in diesem ist auch hierin dem alten, durch Historie gebundenen liche Ende dieses einzig dastehenden Monstre- Prozesses sein. Punkte von dem Ziele ethischer Entwickelung noch sehr Europa vorangegangen", bemerkt er. Er hätte hinzufügen Im weiteren Kreuzverhör ist der Fälscher Pigott als weit entfernt. Paulsen's Hauptargument gegen die können, daß es auch in anderen Dingen vorangegangen ungewöhnlicher Lump entlarvt worden; es wurde festgestellt, Theilnahme der Frauen am öffentlichen Leben erscheint ist, wie in der Ertheilung des Stimmrechts zu den Gemeindewahlen an Frauen. daß er seiner Zeit sowohl dem irischen Staatssekretär mir als nicht eben überzeugend. Er sagt: Forster, der später im Phönirpark zu Dublin ermordet wurde, als auch dem berüchtigten Fenier Egan seine Dienste angeboten und von Beiden Geld erbeten hat.
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Ueberdies hat nunmehr Sir Charles Nussel, Parnells Anwalt, den Beweis erbracht, daß dieselben orthographischen Fehler, welche in den Parnell'schen Briefen" vorkommen, auch sonst von Pigott gemacht worden sind.
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Der Verlauf dieser Enthüllung wird in einer Londoner Korrespondenz der ,, Kreuzzeitung " folgendermaßen geschildert:
Die ganze Tendenz des Kreuzverhörs ging selbstverständ= lich darauf hin, den Pigott der Fälschung der berühmten Briefe zu überweisen, und mehr als einmal stellte der ge= wandte Advokat Parnell's( Sir Charles Russel) die Frage direkt: Haben Sie die Briefe gefälscht?" Aber wie ge= fügig sich auch sonst der Zeuge erwiesen hatte, konnte weder die geschmeidigste Geben- Sie- es- nur- zu"-Art und Weise, noch der strengste Ton ihn von seinem mürrischen, aber nichtsdestoweniger hartnäckigen: Nein, ich weiß nichts davon" abbringen.
In dem einen Briefe Parnells befindet sich nun ein orthographischer Fehler, das Wort hesit- a- ncy ift hesit- e- ncy geschrieben.
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Wir freuen uns, heute einige recht beachtenswerthe Aeußerungen wiedergeben zu können, mit welchen Herr Professor Georg v. Gizycki- Berlin die Urtheile des Professors Paulsen über Frauenemanzipation zurückweiſt. Gizycki schreibt in der Voss. 3tg.":
,, Für wenig gelungen halte ich Paulsen's Erörterungen über die Frauenemanzipation.
,, Er scheint( in seiner kürzlich veröffentlichten ,, Ethik")
Der Beruf des friegerischen Führers ist die Urform des Regierungsberufes überhaupt. Die abgeleiteten Berufe des Richters und Königs haben jene zur Voraussegung, selbstverständlich können auch sie nur in einer Hand sein, die das Schwert führt.
Ein Anhang des königlichen Berufes ist ursprünglich der priesterliche: der Häuptling- König vermittelt den Verkehr des Stammes mit seinen Göttern. Der priesterliche Beruf aber ist wieder die Urform der gelehrten Berufe. Und so steht die Wissenschaft in ursprünglicher Beziehung zur Regierung.
„ Jedenfalls hätte auf einem Punkte die Frau einen höchst bedeutsamen Vorzug, nämlich in der Behandlung der Frauen und Kinder. Daß die Behandlung der Frauen durch männliche Aerzte große Unzuträglichkeiten hat, liegt ja auf der flachen Hand; es leidet wohl keinen Zweifel, daß manches Uebel getragen wird und bedrohlich anwächst, nur weil die Frau sich nicht überwinden kann, darüber mit einem Arzt zu verhandeln."
Die Frauen thun keine Kriegsdienste und auch viele Aber die meisten Frauen leisten der Männer nicht. Gesellschaft einen Dienst, welcher in seinen direkten und indirekten Folgen vielleicht mehr Frauen Leben oder Gesundheit kostet, als den Männern der Soldatenberuf. Paulsen sagt:
Die natürlichen Berufe der Frau sind die Haushaltung und die Aufziehung der Kinder".
Wenn das wahr und klar ist, so werden es ja
Alle diese Beziehungen sind nun auch gegenwärtig feines wohl die Frauen selbst einsehen: sie sind nicht Kinder wegs ganz verloren gegangen. Die erste und wichtigste( oder sollten es nicht bleiben), die immer bevormundet Funktion der Regierung ist auch heute noch: das Schwert werden müssen. Besser als Paulsen's Ausführungen, die zu führen zum Schutz gegen äußere und innere Feinde.
Kann man sie nicht zu Beamten und Richtern machen, so fann man sie auch nicht zu Gesetzgebern und Voltsvertretern machen, am wenigsten natürlich bei einer parlamentarischen Regierungsform. Kann man sie aber nicht zu Parlamentsmitgliedern machen, so kann man sie auch nicht zu Wählern machen.
Heerbann und Gerichtsbann sind die beiden Säulen, auf gar sehr an Bacon's Idola tribus( die Vorurtheile der denen die obrigkeitliche Gewalt so gut als vor tausend Menge) gemahnen, gefallen mir die eines der edelsten Jahren ruht. Männer Amerikas , Wendell Philipps in seiner Rede Wenn man nun nicht sagen kann, daß das Waffenhand- über die Frauenrechte"( 1851): werk für Frauen so gut als für Männer fich schickt, so Wir leugnen das Recht irgend eines Theiles des Menschenwird man auch nicht sagen können, daß die obrigkeitlichen erklärt der große Sklavereigegner für einen Berufe nur durch Willkür dem Manne vorbehalten werden. geschlechts Kann man Frauen nicht zu Soldaten und anderen Theil zu entscheiden, oder irgend eines Individuums, Gensdarmen oder Polizisten machen, so kann für ein anderes Individuum zu entscheiden, was und was nicht man sie auch nicht zu Landräthen, Richtern, feine angemessene Sphäre" ist. Die angemessene Sphäre für alle Staatsanwälten, Regierungspräsidenten und Menschenwesen ist die weiteste und höchste, welche sie zu erreichen Sir Charles legte viel Gewicht auf diesen Umstand und Ministern machen; denn alle obrigkeitliche Ge- fähig find; welches diese ist, kann ohne vollständige Freiheit der begann am Freitag sein Verhör damit, daß er den Zeugen walt beruht zuletzt immer darauf, daß sie be- Wahl nicht festgestellt werden. Die Frauen daher sollten für sich selbst wählen, welche Sphäre sie ausfüllen, welche Bildung fie aufforderte, mehrere Worte, darunter das verhängnißvolle waffneten Männern gebietet. ,, hesitancy", nach seinem Dittat rasch auf einen Bogen suchen, welche Beschäftigung sie ergreifen wollen; und nicht sollten Papier zu schreiben. Todtenstille herrschte in dem dicht fie gezwungen sein, unterwürfig die Nechte, die Erziehung, die Bilgefüllten Saale, unterbrochen nur von dem Geräusch der dung und die Sphäre anzunehmen, welche ihnen zu bewilligen dem Feder auf dem Papier und der schneidenden Stimme des Manne gut dünkt. Wir sehen kein Gewicht in dem Argument, daß es nothwendig Anwalts. Kaum war das Diktat beendet, als der Obersei, die Frauen vom bürgerlichen Leben auszuschließen, weil häus= Richter sich die Schrift überreichen ließ und den Bogen nach furzem, scharfem Blick mit einem verächtlichen:„ Es ist Manchem unserer Leser werden diese Aeußerungenliche Sorgen und politische Verpflichtungen unvereinbar ſeien: da wir doch die Thatsache nicht im Falle des Mannes gewahren, mit" e" geschrieben" einem Kollegen zeigte. Dann war es allen klar, daß der Zeuge denselben eigenthümlichen ortho- Paulsen's als unter jeder Kritik stehend erscheinen. Da und da, wenn die Unverträglichkeit wirklich bestände, sie sich schon graphischen Fehler begangen hatte, und, wie mit einem sie aber von sonst hervorragender Seite kommen, so wollen von selbst durchsetzen würde indem weder Männer noch Frauen ein Schlage verwandelte sich der allenthalben gefühlte Verdacht wir wiederum Profeffor Gizycki darüber hören. Er urtheilt: Gesez nöthig, haben, sie von einer Beschäftigung auszuschließen, in die beſtimmte Ueberzeugung, daß man den wahren Mir scheinen diese Ausführungen eine gute Parallele zu wenn sie eine andere, damit unverträgliche auf sich genommen Fälscher vor sich habe. Es ist eben so absurd, allen Frauen darum ihre bürgerlichen Die ganze feierliche Szene, die Spannung und der sein zu Aristoteles ' Beweis aus der Natur der Dinge, schließliche glänzende Beweis war ein Meisterstück von daß die Sklaverei nothwendig sei. Unser Autor hat Rechte vorzuenthalten, weil die Sorgen der Haushaltung und der Gines vergessen, nämlich seine Behauptung, zu beweisen, Familie die ganze Zeit einiger von ihnen beanspruchen, wie es Am nächsten Tage war Herr Pigott spurlos ver- daß, wer bewaffneten Männern gebietet, selbst muß Soldat, dies wäre, wenn man das ganze männliche Geschlecht darum vom Parlamente fernhalten wollte, weil einige Männer Seeleute oder schwunden! In der folgenden Gerichtssigung wurden von Gensdarm oder Polizist werden können er scheint mir Soldaten im aktiven Dienst oder Kaufleute sind, deren Geschäft alle dem Vertreter Parnell's, Sir Charles Russell, unumwunden den Unterschied der höheren Kulturzustände von denen der ihre Aufmerksamkeit und Straft erfordert.... die„ Times" und die Regierung der Mitschuld an Wilden zu gering anzuschlagen. Folgt nicht aus seinen Gefühl natürlicher Gerechtigkeit, daß das Wesen, welches von GePigott's Entweichung bezichtigt. Ausführungen, daß zur Erlangung irgend eines obrigkeit- ſeben leiden soll, zuerst demselben persönlich zuzustimmen hat? Daß das Wesen, dessen Industrie die Regierung Lasten auferlegt, Einem Bericht des Berl. Tageblatt" zufolge ver- lichen Amtes der Nachweis der Erfüllung der Militärpflicht bei der Bestimmung des Betrages und Charakters jener Lasten langte nach der Mittheilung von Pigott's Entweichung erforderlich sein müßte? Thatsächlich haben wir Hunderte eine Stimme haben muß? Wenn also die Frau zum Galgen, zum Russel das Wort zur Verlesung eines von Bigott geschriebenen von schwächlichen und körperlich gebrechlichen obrigkeitlichen Gefängniß und zur Steuerliste zugelassen wird, haben wir kein Briefes, wogegen der Vertreter der Times", General- Beamten, die zum Theil, wie Niemand bezweifelt, ihr Recht, fie von der Wahlurne zurückzuhalten... und Vertretung in Parlament und Regierung müssen zusammen Amt besser verwalten, als mancher ihrer kraftstrogenden bestehen, Rechte und Pflichten einander entsprechen. anwalt Webster, Einspruch erhebt. Ist hier irgend ein Mann willens, auf sein eigenes StimmRussel ruft leidenschaftlich: Ich bitte feierlich, im Namen der Kollegen.. Gerechtigkeit sprechen zu dürfen. Es handelt sich darum, zu zeigen, Vor noch nicht gar vielen Jahren ließ William Lloyd recht zu verzichten und sein Wohl und seine Einnahme gänzlich warum Pigott verschwunden ist, obwohl die Regierung drei Garrison einen„ furzen Katechismus für alle Theile der der Abstimmung Anderer anzuvertrauen? Nehmen wir an, irgend Detektives zu feiner Ueberwachung aufstellte." eine Klasse wollte es uns herablassend anbieten, unsere Fähigkeit Vereinigten Staaten " erscheinen. Derselbe besteht aus oder unseren Beruf für uns festzustellen für uns zu stimmer, 131 Paragraphen, von denen ich einige anführen will. unsere Sphäre für uns zu wählen wie lächerlich anmaßend
Advokaten- Genie.
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*) Der Mittelsmann zwischen„ Times" und Pigott.
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haben
Diftirt nicht unser
Besteuerung