lich erleichtert.
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ersparniß, die auf diesem Wege erzielt wird, kommt in Betracht, Erleichterungen und Verschönerungen umgeben, ab, welche den Kämpfenden innewohnen, sondern auch von daß die mit der Maschine vorgerichteten einzelnen Stücke die größte welche von den sparsamen, nur auf Gewinn bedachten den äußeren Waffen, welche sie zufällig führen. In der Gleichmäßigkeit zeigen, ein Umstand, der die weitere Vorarbeitung sowohl mit der Hand, namentlich aber durch die Maschine wesent a pitalisten verschmäht werden, ja wegen der Kon- menschlichen Gesellschaft haben diese Waffen eine ganz befurrenz verschmäht werden müssen. Und sollten diese fondere Wichtigkeit. Wie bei einem buchstäblichen Kampfe Das Streben unserer Zeit, jeden Arbeitsprozeß zu erleichtern, Mittel noch nicht im Stande sein, für die etwas unan- ein Schwächling siegen kann, weil er eine Feuerwaffe zu beschleunigen und wohlfeiler zu gestalten und das dadurch immer genehmen Verrichtungen genug Menschen zu stellen, so führt. während sein Gegner über große Körperkraft, aber mehr hervortretende Bestreben nach möglichſter Unabhängigkeit von menschlichen Arbeitskräften haben auch in der Schuhmacherei zu wird die Einsicht vernünftiger Wesen, daß solche Ver- auch nur hierüber, verfügt: so werden in der Gesellschaft großartigen technischen Errungenschaften geführt. Fast alle Hand richtungen doch gethan werden müssen, im Verein mit zahllose hochbefähigte Menschen unter die Botmäßigkeit ungriffe bei der Herstellung des Schuhwerkes können von dem moralischen Triebe, welcher durch Lob und Tadel befähigterer Wesen gebracht, weil die letzteren die wichtigen jetzt an durch Maschinen verrichtet werden. Nur eine der Genossen eine ungewöhnliche Steigerung erfahren wird, Waffen einer vornehmen Geburt, des Geldes oder des einzige Thätigkeit, allerdings eine der wichtigsten, das Aufzwicken des Schaftes auf den Leisten, ist noch von keiner Maschine in be- sicherlich dazu im Stande sein. Sollte sich die Noth von diesen Faktoren bewirkten Wissens besißen; wie friedigender Weise übernommen worden, obwohl es auch dazu an wendigkeit einzelner ungewöhnlich schwieriger oder gefahr- mancher Aristokrat wird von seinem Diener an natürlichen Versuchen bis jetzt nicht gefehlt hat. Es wäre aber thöricht, an- voller Arbeiten herausstellen, so könnten den moralischen Geistesgaben und zudem an Körpertüchtigkeit übertroffen, zunehmen, daß nicht auch für diesen Theil der Schuhmacherei bald Belohnungen auch materielle hinzugefügt werden. und wie mancher mittelmäßige Geist hat einen hohen die geeignete mechanische Vorrichtung erfunden werde welche weitere menschliche Arbeitskräfte in der Schuhmacherei entbehrlich machen wird.
Die Triebkraft für die Hilfsmaschinen war ursprünglich die Kraft der menschlichen Hand oder des menschlichen Fußes. Mit der stärkeren Verwendung der Arbeitsmaschinen tamen auch immer mehr Betriebsmaschinen in Verwendung.*)
Aber auch schon jetzt merkt man den Beginn dieses Umgestaltungsprozesses. Neben der Einführung der Maschinen läuft eine immer tiefer einschneidende Umgestaltung der Arbeitstheilung, eine Verschiebung in der Zahl der Meister und Gehilfen und im Verhältnisse der Groß- zu den Kleinbetrieben.
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Ganz unsinnig ist die Meinung, die sozialistische Gesellschaft Lehrstuhl inne oder einen Ministerposten, während hinter werde Faullenzer erzeugen, welche sich von jeglicher Arbeit dem Pfluge ein geborener Philosoph oder Mathematiker zu drücken suchen. Wie sollte das möglich sein in einer wandelt, und im dumpfigen Fabrikraum bei übermäßiger Gesellschaft, welche der Arbeit ihre frühere aufreibende und einförmig körperlicher Anstrengung ein staatsmännisches Eigenschaft genommen hat, welche ihre Mitglieder in hohem Genie verkümmert! Demnach führt die soziale Konkurrenz Die hier geschilderte Entwickelung der Maschinerie, die rasche Maße beaufsichtigt, welche das Gefühl der Solidarität in durchaus nicht immer zur Auslese des Guten. Aufeinanderfolge der Erfindungen, welche allem Anſcheine nach nur allen Herzen lebendig hält und zudem nur denjenigen eſſen Indessen sagt F. A. Lange in seiner„ Arbeiterfrage": den Anfang einer langen Reihe von Erfindungen bedeutet, zeigt schon, in wie hohem Maße auch die Schuhmacherei, die am Be- läßt, der arbeitet? Uebrigens pflegt die Unannehmlichkeit Die Volkswirthschaft läßt hergebrachter Weise die Kultur ginne der kapitalistischen Produktionsweise für immer dem Klein- der körperlichen Arbeit von den Weißhänden stark über- mit dem Urjäger" oder„ Urfischer" beginnen, der durch betriebe gesichert schien, der Revolutionirung ausgesetzt ist. Es ist schätzt zu werden. Nur Leute, welche infolge einseitiger einen Zufall oder ein klug ersonnenes Instrument, oder für Jedermann einleuchtend, daß die in den nächsten Jahren zu er- geistiger Thätigkeit oder völliger Nichtsthuerei entart et durch größere Kraft und Geschicklichkeit mehr Vorräthe erwartende Einbürgerung dieser und anderer Maschinen den ganzen find, können der Meinung sein,„ Holz hacken" und worben hat, als er braucht, und nun einen Theil der= Produktionsprozeß der Schuhmacherei von Grund aus umge= stalten wird. ,, Steine klopfen" seien Verrichtungen von besonderer Un- selben einem Andern, der Mangel hat, gegen gewisse annehmlichkeit. Die gesunde Menschennatur liebt Dienstleistungen abgiebt. Weit einfacher und den Zustän= geradezu körperliche Arbeit, wofern dieselbe mit Maß und den roher Urvölker angemessener ist die Annahme, daß Abwechselung ausgeübt wird, wie dies die Sozialisten ver- statt des Urjägers und Urfischers ein frecher Räuber langen. Die Ansicht aber, körperliche Arbeit sei etwas oder, was dasselbe sagen will, Eroberer die mit GeNiedriges und Entwürdigendes, dieses Produkt herr- walt Unterworfenen gegen Schonung ihres Lebens als schaftlicher Ueberhebung, ist bereits jetzt im Schwinden Sklaven für sich arbeiten ließ. Der Räuber, von der unbegriffen und wird nach dem Siege der Arbeiterbewegung mittelbaren Noth und Sorge um das tägliche Brod durch B. W. Bekanntlich erfreut sich nur der zwanzigste vollständig ausgerottet sein. feine Sklaven befreit, erhält Muße, Körper und Geist zu Theil der modernen Gesellschaft einer sozialen Lage, welche Nicht minder haltlos wie der socben kritisirte ist ein bilden und sich in seiner bevorzugten Stellung zu einem den Glückstrieb der menschlichen Natur einigermaßen be- anderer Einwand gegen die Moralität der Massenbe- wird auf diese Weise ein Bildungsgrad möglich, der unter in mancher Beziehung veredelten Wesen heranzubilden. Es friedigt. Neunzehn Zwanzigstel des Volkes dagegen sind glückung, nämlich folgender: Die Emporhebung der untern wird auf diese Weise ein Bildungsgrad möglich, der unter derartig dürftig gelohnt, so übermäßig angestrengt, so Gesellschaftsklasse zu den Genüssen der obern Klasse wäre den gleichen Verhältnissen auf keine andere Art zu ermangelhaft gebildet und den Gefahren der Erwerbslosig- eine Verschwendung, wenn nicht etwas noch Schlimmeres; die Adels- und Fürstengeschlechter aller Zeiten und Völker zielen ist. Aus solchen veredelten Raubthieren scheinen sich keit, des leiblichen wie geistigen Verkommens derart aus- denn die„ rohe" Masse des Volkes ist nur ro her Genüsse gesetzt, daß sie im Verhältniß zu jenen besser Situirten fähig und hat keinen Sinn für die höheren, feineren herausgebildet zu haben. Diese„ edlen Geschlechter" aber, unglücklich genannt werden müssen. Kurz, unsere Gesell Freuden der„ Gebildeten". Hierauf ist zu entgegnen so verhaßt uns ihr Ursprung sein mag, sind eben doch schaft produzirt allenfalls Klassen glück, aber kein Die angeborenen Fähigkeiten der Menschen sind nicht nach aber kein Die angeborenen Fähigkeiten der Menschen sind nicht nach die wichtigsten Träger der Kultur geworden." Gesellschaftsklassen verschieden, sondern gleich. Dieselben sein! Aber kommt es etwa darauf an, daß die MenschMassenglück ist aber das Ziel der großen Bewegung, Neigungen, dieselben Anlagen finden sich im Proletariat heit einzelne wenige Erhebungen zum Glücke hervorbringt? in welcher sich ein beträchtlicher Theil unseres Proletariats wie bei den Befizenden. Erst der Einfluß sozialer Ver- iegt das höchste Ziel der Menschheit darin, möglichst bereits befindet, und welche die Gesammtheit des leidenden hältnisse macht aus den Menschen theils wissende, für herrliche Kulturblüthen und-früchte zu erzeugen, gleich viel, Volkes zu erfassen verspricht. Wir, die Bekenner dieser Geistesfreuden empfängliche, gebildete Menschen, theils un die Menschheit dazu da, der Kultur zu dienen? Nein! ob dieselben Vielen oder Wenigen zu Gute kommen? Ist Tendenz, halten dieselbe für moralisch. Indessen bringen wissende, überwiegend für derbe Vergnügungen empfäng: Die Kultur soll der Menschheit dienen. Kultur ist der unsere Gegner mancherlei Einwände gegen die Moralität liche, ungebildete Menschen. Wäre die soziale Lage
Klaffenglück oder Massenglück.
Massenglück.
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Mag
unserer Tendenz vor. Prüfen wir einige dieser Einwände! aller Menschen eine gleich gute, so würde der Böbel" Inbegriff all derjenigen vom Menschengeifte erzeugten VerDer Glaube an die Moralität unserer Bestrebungen wird verschwunden sein oder doch wenigstens aufhören, eine änderungen der vorgefundenen Natur, welche das Wohldurch solche Prüfung zur festen Ueberzeugung werden. große Menschenmaffe zu umfassen, würde das gesammte befinden der Menschheit fördern. Die Größe einer Da treten uns zunächst jene wunderlichen Räuze ent- Volt sich einer Bildung des Geistes und Gemüthes er Kulturleistung wird also gemessen an der Größe der davon gegen, welche in dem Dasein einer elend lebenden Gesell- freuen, welche heutzutage, in unserm Klassenthume, nur ausgehenden Beglückung. Zur Abschätzung der Glücksgröße sind aber zwei Blicke zu thun: ein Blick, welcher schaftsklasse wie überhaupt in dem sozialen Klassenthum ein kleiner Bruchtheil der Bevölkerung besitzt.
Wer
eine weiſe Einrichtung des gütigen Schöpfers oder der aber einwendet, der Mensch sei allerdings ein Erzeugniß die Stärke der Beglückung im Einzelwesen( die InNatur erblicken. So freut sich der Pfaffe Townsend, der sozialen Verhältnisse, aber daneben auch ein Erzeugniß tenfität) ermißt, und ein anderer, welcher die Ausdehnung welchen Karl Marr aus dem Dunkel ans Licht zog, der Vorfahren, welche gewisse Anlagen auf ihre Nach der Beglückung über die Menschen masse( die Ertensität) darüber, daß eine Tendenz zur„ Uebervölkerung " vorgan: fommen vererbten; und diese Vererbung habe das Prole- prüft. Und zwar ist die Ausdehnung der wichtigere Faktor; den sei, welche einen Theil der Bevölkerung im Elend tariat, dessen Vorfahren im allgemeinen Leute ohne höhere wenn es sich z. B. darum handelt, ob von zwei Menschen, halte. Die„ Gesellschaft" bedürfe durchaus einer Masse Geistesentwickelung feien, mit Rohheit" belastet-wer von denen der eine leidet, der andere aber sich wohl beelend lebender Menschen, welche zu den servilsten, schmußig- dies behauptet, der hat die Physiologie und die Geschichte findet, der glückliche noch mehr beglückt oder der unglücksten und gemeinsten Verrichtungen des Gemeinwesens zu Gegnern. Die Physiologie kennt nämlich allenfalls liche von seinem Leide befreit werden soll, so ist entbereit seien. Durch die Existenz solcher Menschen werde eine Vererbung von Anlagen, welche auf einem außer- schieden das Letztere zu thun; denn Leid pflegt stärker der Fonds von menschlichem Glück sehr vermehrt. Drum gewöhnlichen Gehirn bau beruhen, nicht aber eine Ver- empfunden zu werden als Luſt. Demnach dürfen so= sei es unmoralisch, das Elend aus der Welt schaffen zu erbung derjenigen Geisteseigenschaften, welche fich auf der genannte Kulturzustände, welche eine Minderheit, die wollen. Das Armengefeß z. B. müsse verworfen werden, Grundlage eines gewöhnlichen, gesunden Gehirns unter Herren, auf Koften einer Mehrheit, der Sklaven, beglücken, weil es die Harmonie und Schönheit, die Symmetrie dem Einflusse der Erziehung entwickelten. Eigenschaften nicht als echte Kulturzustände angesehen werden. und Ordnung dieses Systems, welches Gott und die Natur letzterer Art sind aber im allgemeinen die Geistes vorzüge bereitungen der Kultur bezeichnen. Denn die Herrschaft Wohl darf man einzelne solcher Zustände als Vorin der Welt errichtet haben, zu zerstören" strebe. Aehn- der Gebildeten. Dieselben sind demnach der Volksmasse
liche Gründe wurden vorgebracht, um die Gegner der zugänglich, wofern die große Masse mit gesunden Gehirnen einzelner mächtiger Persönlichkeiten entwickelte zuweilen in Sklaverei in Nord- Amerika zu schlagen. Ein ähnlicher ausgestattet ist; und das ist sie. Der gebildete Bourgeois, diesen Persönlichkeiten kostbare Geistes- und CharakterGedanke schwebte schon Aristoteles vor, als er meinte, die welcher behauptet, er sei infolge der Vererbung ein höher fugenden; und die Bevorzugung einzelner Stände schuf Sklaverei könne erst dann abgeschafft werden, wenn sich beanlagtes Wesen, bedenkt außerdem gar nicht, daß die wenigstens diesen Ständen jene Freiheit von erdrückender die Weberschifflein von selber bewegen würden. Noch Bourgeoisie als Klasse nicht durch geistige, sondern durch Arbeitslast und materieller Noth, welche nöthig ist, um heute spukt der Gedanke von der Unentbehrlichkeit des wirthschaftliche Ueberlegenheit hervorgerufen wurde. das Wesen des Menschen zu höheren Formen zu bringen; Böbels" herum, und zwar in den Schädeln unserer Uebrigens spricht die Geschichte des Adels und der Fürsten - die Wissenschaft wäre z. B. nicht auf die heutige Höhe Bourgeoisie. Mancher Genosse hörte wohl schon ein gehäuser bei welch letteren infolge beständiger Inzucht die gelangt, wenn nicht bevorzugte Stellungen eine Menge bildetes" Bürgerlein also sprechen:„ Wer wird in der Vererbung in verstärktem Maße wirken müßte, nicht gerade von Denkern hätten frei werden und reifen lassen. Aber, sozialistischen Gesellschaft die groben unangenehmen Ar dafür, daß die Spißen der Gesellschaft höher organisirte wie gesagt, die Formen der Herrschaft in der Weltbeiten thun, z. B. Steine klopfen und Kanäle reinigen Wesen sind. Man hat beobachtet, jagt F. A. Lange, geschichte können nur als Vorbereitungen der Kultur, Ihre Obwohl dieser Einwand von einem Stumpf daß die Bienen durch verändertes Futter aus den Larven und das nicht einmal alle, angesehen werden. sinn, gegen den„ selbst Götter vergebens kämpfen", oder der gewöhnlichen Arbeitsbienen sich willkürlich Königinnen Mission ist erst dann erfüllt, wenn die unter ihnen eraber von einer Selbstsucht, welche das Schweigen der ziehen können. Wenn sich herausstellt, daß der Mensch zeugten geistigen und materiellen Güter allen Menschen Entrüftung verdient, erzeugt worden ist, wollen wir den auf geistigem Gebiete derselben Entwickelung durch ver- zu Gute kommen. Diese Zeit der Erfüllung, der allgemeinen Bescheerung selben doch zum Gegenstand einiger Betrachtung machen. vollkommnete geistige Nahrung fähig ist, so wird die Ueber
wollen?"
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Falsch ist der Gedanke: Eine große Anzahl von Ver- schäßung der glänzenden Figuren, die sich auf der Bühne derjenigen Güter, welche während der Herrschaftsformen richtungen, welche die Menschheit nicht entbehren kann, sind der großen Welt bewegen, abnehmen, und es wird deutlich unter dem Leide der Volksmassen herangebildet wurden, so unangenehm, daß nur die äußerste Noth in Verbin- erkannt werden, daß dem Ruf nach Gleichheit eine die Zeit, in welcher Freiheit möglich ist ohne Unterbrückung, ist gekommen und bedarf nur noch der Ereigdung mit Rohheit Menschen zu denselben treiben kann. tiefe und dauernde Berechtigung zu Grunde liegt."
schaftsformen aufmerksam macht:
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Freilich macht die Wohlfahrt der Gesellschaft unangenehme Gegen die Forderung gleich günstiger Lebensbedin- nisse, welche die Umwandlung unserer Gesellschaft in eine echte Kulturgesellschaft veranlassen. Das erkennt auch Arbeiten nöthig. Aber die Anzahl derselben wird be- gungen für alle Menschen ist auch folgender Gedanke derselbe Lange, welcher auf die guten Seiten der Herrständig vermindert durch neue technische Erfindungen; vorgebracht worden: Wie der Kampf ums Dasein in und vollends die sozialistische Gesellschaft wird in aus der Pflanzen- und Thierwelt bewirkt, daß die mangelgedehntestem Maße Maschinenthätigkeit an Stelle der pein- haften Wesen früh zu Grunde gehen, und vorwiegend die lichen Menschenarbeit seßen und den Rest der letzteren mit tüchtigen übrig bleiben und die Art fortpflanzen, und daß also die Art veredelt wird, so führt auch in der mensch*) Vorstehende Ausführungen beruhen auf Angaben in dem lichen Gesellschaft der Kampf ums Dasein, welcher bedingt Buche des Dr. Mar Schöne über die moderne Entwickelung ist durch die soziale Ungleichheit, zur Veredelung der des Schuhmachergewerbes, das wegen seines reichhaltigen Menschheit und zu höheren Kulturleistungen. Materials trop des kleinbürgerlichen Standpunktes des Verfassers Zunächst ist es falsch, daß der soziale Kampf ums den Bibliotheken der Schuhmachervereine zur Anschaffung bestens zu empfehlen ist.( Erschienen bei Gust. Fischer in Jena . Preis Dasein zum Siege des menschlich Tüchtigeren führt. Bekanntlich hängt der Sieg nicht nur von den Fähigkeiten
mt. 3,60.)
" Diejenigen fagt er welche glauben, es möge dabei gut sein, daß immer das eigentlich Menschliche nur in den Bevorzugten zum Ausdruck gelange, sind im Irrthum; denn die Massen wollen das nicht mehr zugeben, und dieser keimende Wille beweist ihre beginnende Reife für eine höhere Form des Daseins. Stören wir uns des= halb nicht an die Kleinmeister, die auf die Geschichte hin= weisen und uns altflug noch einmal predigen, was wir uns längst an den Kinderschuhen abgelaufen haben: daß zu allen Zeiten Adel und Reichthum und Stände gewesen, daß die Masse immer nur zum Beten und Arbeiten, zum Dulden und Gehorsam dagewesen, daß Vernunft und Gerechtigkeit