Die Leute, denen man auf dem Wege begegnete, blieben ftehen, um ihn vorbeigehen zu sehen, die Bauern aber fagten:

,, Das ist irgend ein Dieb."

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Pendel" ging. Alle Arbeiter des Gehöftes hatten sich oder Töne, sei es mittels der Worte, welche Vorstellungen, von allerlei Zufälligkeiten sich befand, während der Maler gesammelt und sahen ihm nach. Die Weiber zeigten ihm Phantasiebilder erregen. So ist es dem Kinde ein Ver- das Wesentliche des Gesichts, dasjenige, was den betrach= die Faust; die Männer hohnlächelten, beschimpften ihn; gnügen, mit dem Stifte, durch Geberden oder Worte tenden Menschen an dem Gesichte eigenartig und aus­kein Mitleid, kein Erbarmen, man hatte ihn endlich nachahmend zu gestalten, was seinem Geifte eingeprägt ist. drucksvoll erscheint, zu erfassen sucht und mit Hervor= gefangen! Gute Befreiung! Eine der Triebfedern des Erzählens und Beschreibens, hebung wiedergiebt. So stellt auch der Dichter dasjenige Er entfernte fich, sich neben dem Gensdarmen auf also auch des Dichtens, ist dieser auf der Kenntniß- von der Wirklichkeit dar, was ihm als das Wesent= liche erscheint in solchem Darstellen besteht das seinen Krücken forthelfend. Er fand in seiner Verzweiflung freude beruhende Nachbildungstrieb. Da aber die Dichter- und wegen dieser Gestaltung hat die Kraft, welche er, verdummt, nicht mehr wissend, was das lehrt die Geschichte eigentliche Gestalten mit ihm geschah oder geschehen sollte, zu verwirrt, um ihres Lebens und Wirkens ihre Kenntnisse und Er- die Dichtung einen höhern Wahrheitsgehalt als das bloße für irgend etwas ein Verständniß zu haben, nöthig hatte, lebnisse nicht als gleichwerthig betrachten, sondern aus Abschreiben der Wirklichkeit. Da endlich dasjenige, was um sich bis zum Abend fortzuschleppen. deren Fülle mit Vorliebe diejenigen herausgreifen und zur den Dichter an einem Stücke Wirklichkeit, das er behandeln Darstellung bringen, welche ihr Gemüth erschütterten, so will, d. h. an seinem Stoffe, eigentlich interesfirt, die muß das Dichten noch eine andere Triebfeder haben und Gefühle sind, welche davon angeregt wurden, so wird er zwar eine solche, welche mit den starken Gemüthsbewegungen, sich bemühen, gerade diese Gefühlsseite des Stoffes be= mit der Leidenschaft zusammenhängt. Dieser Triebfeder sonders herauszuarbeiten, zur vollständigen Entwickelung Mit Anbruch der Nacht kam der Gensdarm mit ihm wollen wir nunmehr nachspüren. Leidenschaftliche die Gefühle zu bringen, welche der Stoff nur anregte, nur Um also aus einem bloßen in der Kreisstadt an. Pendel" war noch niemals bis Gefühle pflegen mit einer gewissen Unruhe gepaart zu mangelhaft hervorrief. dahin gekommen. Er konnte sich in der That keine Vor- sein. Dieser Unruhe will sich das Gemüth begreiflicher- Stoffe zur Dichtung zu werden, ist neben Anderm auch ftellung von dem, was mit ihm vorging und noch viel weise entledigen; die seelischen Spannkräfte, sozusagen, nöthig, daß der Stoff im Gemüthe des Dichters gewisser­weniger über das, was weiter mit ihm geschehen würde, machen. möchten sich entladen; die Leidenschaft will sich austoben. maßen untertaucht und von Gefühlen durchtränkt wird. Alle diese entsetzlichen und unvorhergesehenen Dinge, diese Ein stürmischer Thätigkeitsdrang ist daher die gewöhn- Demnach hat die Gemüths- Eigenart, das Temperament Bei des Dichters einen bedeutenden Einfluß auf die Dichtung. neuen Gestalten, die vielen Häuser und der Lärm der liche Begleiterscheinung leidenschaftlicher Erregung. Stadt machten ihn bestürzt. gewiffen Naturen äußert sich der Drang in heftigen Diese Einsicht war es, welche Emile Zola ziemlich treffend Er sprach kein Wort, da er nichts zu sagen hatte, Bewegungen, etwa der Lungenmuskeln oder der äußeren sagen ließ: Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, durch auch nichts zu sagen wußte, denn er verstand nichts mehr. Gliedmaßen. So zertrümmert der Zorn, die überschwäng- ein Temperament gesehen." Die Zuthat, welche der Uebrigens sprach er schon seit sehr vielen Jahren mit liche Lust jauchzt, und bei wilden Völkern treibt die Un- Stoff von Seiten des dichterischen Gemüths erfährt, ist zu­Niemandem mehr und hatte dadurch fast den Gebrauch ruhe, welche dem Kampfe vorhergeht, zu stampfenden weilen so bedeutend, daß derselbe Stoff, von verschiedenen der Sprache verloren; außerdem waren seine Gedanken zu Tänzen und zum wilden Schütteln der Waffen. Bei Dichter- Temperamenten behandelt, durchaus unähnliche verworren, als daß er sie in zusammenhängenden Worten Naturen, welche die Fähigkeit, zu gestalten, haben, äußert Dichtungen ergiebt. So macht die Beleuchtung aus der­hätte wiedergeben können. sich der Thätigkeitsdrang auch in Gestaltung. Und um selben Landschaft ganz verschiedene Bilder: eine Land­des so mehr finden dichterische Geister in der Gestaltung dessen, schaft erscheint anders im klaren Lichte der Mittagssonne, da- was sie leidenschaftlich erregte, Beruhigung, als die anders in der trüben Beleuchtung eines dunkelwolkigen so Gestaltung einer Begebenheit das Verständniß derselben Himmels, anders im Abendroth, anders unter dem vollen fördert, Verstehen aber auf das Gemüth dämpfend, stillend Monde, anders in finsterer Nacht. Wegen dieser Aehn= zu wirken pflegt. Man kann diese Triebfeder zum Dichten lichkeit zwischen der Gemüthszuthat, welche der Stoff von gut an Göthe beobachten. Zu vielen Dichtungen wurde Seiten des Dichters erfährt, mit der Beleuchtung einer Göthe durch die Leidenschaft veranlaßt; er wollte das Landschaft, kann man die Gemüthszuthat bildlich die dichte­Gemüth von der Unruhe befreien. rische Beleuchtung nennen.

Der Gensdarm lieferte ihn in das Gefängniß Ortes ab; weder er noch der Gefangenwärter dachten ran, daß Pendel" zu essen nöthig haben könnte, und ließ man ihn bis zum folgenden Tage sißen.

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Als man am Morgen dieses Tages kam, um ihn zum Verhör zu führen, fand man ihn entseelt am Boden. Welch' eine Ueberraschung!

Die soziale Umwälzung im Spiegel der

Dichtung.

Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen."

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Und wo der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab ihm ein Gott, zu sagen, was er leidet."

Und so schrieb Göthe , wie er selbst sagt, das Erlebte sich von der Seele herunter.

Doch bekanntlich haben die Dichter mit besonderer

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Anmerkungen zum Vereinsrecht. 5. Von den Vereinen im Allgemeinen.

B. W. Der bestehende Gesellschaftskörper befindet sich Borliebe nicht bloß dasjenige gestaltet, was sie leiden- Begriffserklärung. Ein Verein ist eine in einem Zustande der Selbstzersetzung und Auflösung, welcher mit Nothwendigkeit zu einer neuen Gesellschafts- schaftlich erregte; zahlreiche Dichtungen wurden durch Ge- freiwillige Vereinigung mehrerer Personen für längere welcher mit Nothwendigkeit zu einer neuen Gesellschafts- fühle veranlaßt, denen die Unruhe durchaus fehlt, durch Dauer zur Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes unter ordnung führt. Gefühle von Zartheit, Sanftheit, harmonischer Schönheit einheitlicher Leitung. oder ruhiger Erhabenheit. Folglich haben wir noch nach So hat das Reichsgericht die Begriffserklärung durch das Erkenntniß vom 2. November 1888 in Sachen des Die soziale Umwälzung nahm ihren Ausgang von einer dritten feelischen Ursache des Dichtens zu suchen. wirthschaftlichen Vorgängen, und auf wirthschaftlichem Unter dem Gewühle des Geschehens in uns und um uns Berliner Maurerprozesses festgestellt. Das Reichsgericht hat in diesem Urtheil auch noch Gebiete liegen auch diejenigen Mächte, welche den Um bemerken wir zuweilen ein Bild oder ein Ereigniß, welches schwung einst völlig durchführen werden. Doch irrthümlich uns derart fesselt und ergreift, daß wir es von dem festgestellt, daß die Freiwilligkeit" der Vereinigung dadurch ist die Meinung, der revolutionäre Strom, welcher die Strome des Geschehens nicht fortspülen lassen, sondern nicht ausgeschlossen ist, daß die Mitglieder der Vereinigung zweite Hälfie unseres Jahrhunderts durchrauscht, sei eine festhalten möchten; z. B. beim Anblick eines Stückes von einer anderen Versammlung gewählt worden; denn rein wirthschaftliche Bewegung, welche durch Sozialisirung Natur oder einer Einzelheit im Getriebe der menschlichen nicht die Wahl sondern die freiwillige Handlung der der Produktion lediglich das Einkommen der Volksmasse Gesellschaft überkommt uns eine Stimmung von so be- Annahme der Wahl bilde die Vereinigung. Ferner erhöhen wolle. Die Umgestaltung, in welcher sich das zaubernder Schönheit oder so ergreifender Erhabenheit, daß wurde festgestellt, daß es darauf nicht ankommt, ob die heutige soziale Leben befindet, beschränkt sich keineswegs wir uns gewissermaßen verlieben in diese Stimmung, Vereinigten sich den Zweck der Vereinigung selbst gesetzt, auf das materielle Gebiet und hat durchaus keinen bloßen dieselbe aus der allgemeinen Flucht des Gegenwärtigen oder ob er ihnen anderweit aufgetragen sei. Es können hiernach gewählte Kommissionen, ,, Magen- Sozialismus zum Ziel, sondern umfaßt die retten möchten, damit ihr Zauber auch fürder unser Gemüth, gesammte Kultur, betrifft auch das geistige und sittliche womöglich auch die Gemüther anderer Menschen rühren wenn ihnen längere Dauer und das Vorhandensein einer Leben. Zwar ist die auf Erhöhung des Einkommens könne. Wer nun dichterisch begabt ist, hat die Fähigkeit, Leitung nachgewiesen wird, als Vereine betrachtet werden. gerichtete Arbeiterbewegung der physisch stärkste Theil des das Bild, das Ereigniß, die Stimmung festzuhalten. Er Das Reichsgericht hat dabei angenommen, daß die längere revolutionären Stromes, aber nur ein Theil desselben. thut es, indem er sich klar macht, worin das Wesentliche, Dauer dann eintritt, wenn die Kommission die Versamm= Die anderen Theile, die gleichstrebenden Geschwister und das eigentlich Ergreifende besteht, indem er also in Ge- lung, welche sie eingesetzt hat, überdauert. Doch ist die Helfer der Arbeiterbewegung, sind die revolutionären danken den Gegenstand seiner künstlerischen Liebe sauber Bedingung der Dauer eine Thatfrage, über die der Zendenzen in der neuzeitlichen Weltanschauung, auf aus dem Beiwerk der Wirklichkeit, gleichsam aus den erkennende Richter jedesmal nach Lage der Umstände zu religiösem und philosophischem Gebiete, in Naturwissenschaft Schlacken herauslöst, vielleicht auch noch ergänzende Züge befinden haben wird. Es spielt da also wie auch in der und Geschichte, in Recht, Sittlichkeit und Sitte, sowie in hinzukomponirt und alsdann diese innere Komposition, Frage wegen der Leitung der Vereinigung das Ermessen der Kunst, insbesondere in der Dichtung. diese Vorstellungsmasse in treffende Worte übersegi. des verständigen Richters" die bekannte, den Arbeitern

Möge das Proletariat sich dieser Bundesgenossenschaft Werden diese Worte später von ihm oder von Anderen verhängnißvolle Rolle. lebhaft bewußt werden, möge es seine Helfer auf den gelesen oder gehört, so entsteht in den Geistern jenes er- In Bezug auf die Leitung begegnen wir in dem genannten Geistesgebieten mit Anerkennung und Treue greifende Bild, jene bezaubernde oder erhabene Stimmung. angeführten Reichsgerichtserkenntniß dem Trugschluße, daß behandeln und zum vollen Verständniß derselben vor- Dies dürften die wichtigsten seelischen Triebfedern da, wo ein gemeinsames Handeln hervortritt, auch dringen! Alsdann werden sowohl in der Arbeiterschaft sein, welche den Dichter zum Dichten treiben. Die erste das Vorhandensein einer Leitung unterstellt werden muß. Die Unrichtigkeit dieses Schlusses braucht nicht erst erwiesen wie auf Seiten der revolutionären Denker und Dichter der genannten Triebfedern hat die mindeste Wichtigkeit Kampfesmuth, Klarheit des Strebens und Stärke der unter den Dreien, da sie für sich allein wohl kaum eine zu werden. Es kann ein gemeinsames Handeln in vielen Fällen auf eine vorhergegangene Anregung zurückgeführt werden, ohne Bewegung derart wachsen, daß vielleicht die soziale Er- Dichtung von Bedeutung zu Stande bringt, sondern nur daß der Anreger der Leiter der weiteren Handlung ist. Noch öfter lösung der Volksmassen früher als sonst eintritt. unterstützend, die Kraft der beiden anderen Geschwister liegen die Verhältnisse so, daß es nicht einmal einer Anregung be= Bevor wir nun betrachten, wie sich unsere soziale fördernd wirkt. Diese beiden zuletzt betrachteten Trieb- darf, um eine Vereinigung, die einen bestimmten Zweck hat, zum Umgestaltung in der modernen Dichtung äußert und federn waren die Ursachen aller hervorragenden dichteri- gemeinsamen Handeln zu bewegen, weil die Richtung, in welcher die Handlung zu geschehen hat, klar daliegt und vielleicht die allein spiegelt. zur Vorbereitung auf diese Betrachtung, schen Leiſtungen, und daher hat, wie wir alsbald sehen mögliche ist. Auch ist eine Besprechung über eine vorzunehmende empfiehlt es sich, zu untersuchen, wie überhaupt Dichtung werden, ihre Natur einen besonderen Einfluß auf das Handlung, die zu einem Einverständniß führt, noch lange keine Leitung der Handlung. entsteht, und wie es kommt, daß die öffentlichen Zustände Wesen der Dichtung.

und der Geist eines Zeitalters gestaltend einwirken auf Die Ursachen des Dichtens lassen uns das Wesen

die Dichtungen dieses Zeitalters.

wollen.

Von einigen Untergerichten ist entschieden, daß die Frei­willigkeit der Vereinigung bei gewählten Kommiffionen nicht vor­handen ist. Der Vereinsvertrag, der den Verein bildet, wäre hier nicht dem freien Willen der sich Vereinigenden überlassen, sondern ihnen durch einen fremden Willen auferlegt; die Vereinigten hätten nur ein Mandat. Diese Entscheidung setzt voraus, daß auch der im Vereinsvertrage zum Ausdruck kommende Zweck des Vereines ein freiwillig gesetzter und nicht nur freiwillig übernommener sein müßte. Das Reichsgericht hat sich dieser Auffassung nicht angeschlossen, wie aus den obigen Angaben zu ersehen ist. Da aber Vereinssachen nur ausnahmsweise zur Kenntniß und Entscheidung des Reichsgerichtes gelangen, so fann es auch ferner vorkommen, daß ab und an Entscheidungen in diesem letzteren, den Kommissionen günstigeren Sinne gefällt und rechtskräfig werden.

der Dichtung verstehen. Dasselbe läßt sich, soweit es für unsern Zweck in Betracht kommt, folgendermaßen beschrei­1. Ueber Entstehung und Wesen der Dichtung. ben: Der Dichter erregt durch Worte in der Phantasie, in Das dichterische Schaffen hat verschiedene seelische der nachschaffenden Einbildungskraft, bestimmte Bilder und Ursachen, von denen wir nur die wichtigeren betrachten im Gemüthe beſtimmte Gefühle. Diese Phantasiebilder find Nachbildungen von Stücken Wirklichkeit, sei es Wenn dem Geiste eine neue oder nicht ganz bekannte daß dieselben in der äußern Welt, sei es, daß sie in der Erscheinung gegenübertritt, wird derselbe zu einer forschen- geistigen Innenwelt vom Dichter bemerkt wurden. Und den Thätigkeit angeregt. So untersucht schon das Kind zwar bringt der Dichter gerade dasjenige zur Gestaltung, ein Ding, welches seine Aufmerksamkeit fesselt, betrachtet was für ihn von besonderem Gemüthsinteresse ist, Das Vereinsstatut, die Sagungen des Vereines es von allen Seiten, beklopft und behorcht das Ding, was nämlich sein Gemüth stark und dichterisch schön er­sucht es in den Mund zu führen und zerstört es auch greift. Was nun die dichterische Nachbildung betrifft, so haben die Eigenschaften eines Privat- Vertrages der Mit­wohl, um das Innere kennen zu lernen. Solch forschende giebt dieselbe die Wirklichkeit nicht genau, im Sinne der glieder unter sich. Wie diese Statuten beschaffen sein Thätigkeit verschafft dem Geiste ein deutliches Bild von Photographie, wieder, sondern gleicht mehr einem gemalten müssen, was sie zu enthalten haben und welche Form dem Dinge; und mit diesem geistigen Abbilden, dieser Portrait. Bekanntlich sind ja die Photographien, obgleich man ihnen geben will, ist nirgends gesetzlich vorgeschrieben, Kenntnißnahme ist ein Gefühl der Befriedigung verbunden. sie die Umrisse und Schatten der wirklichen Person ganz sondern lediglich dem Ermessen der betheiligten Personen Gewisse Naturen neigen nun dazu, in dem Gefühl der getreu wiedergeben, oft sehr unähnlich, während ein ge- überlassen.

Befriedigung zu schwelgen. Eine Art aber dieses Schwelgens maltes Bild, dessen Linienführung durchaus nicht so at Mit Zustimmung sämmtlicher Mitglieder kann besteht in der Nachbildung; die Gegenstände des geistigen furat ist, zuweilen eine sprechende Aehnlichkeit hat. Woran ein Vereinsstatut jederzeit geändert, oder ganz oder Interesses werden in irgend einer Weise nachgebildet, sei liegt dies? Die Photographie bildet das Gesicht ab, wie theilweise außer Kraft gesezt werden, ohne daß man auf es durch Zeichnen oder Malen, sei es durch Geberben es in einem feinzelnen Augenblicke unter der Einwirkung den im Statut dazu vorgeschriebenen Weg angewiesen ist.