Und dieses richtet sich nach der sozialen Machtstellung des in Berlin zu Hilfe zu kommen. Jeder ihrer Streifbrecher Nun kostet eine Nähmaschine vielleicht 50 Mark und Peter oder Paul, nach dem Umfang seiner Produktion. hätte sich durch die Maschine mindestens verzwanzigfacht, wird gegen wöchentliche Abzahlung geliefert. Ein pneu An ganz bestimmte gesellschaftliche Bedingungen ist sie hätten dadurch also vielleicht einen Sieg feiern können. matischer Meißel verlangt eine starke, gut unterhaltene also die Produktion und Konsumtion geknüpft, denen sich Der Herr Obermeister Otto Meping hätte also sicher Luftpumpe und eine angemessene Betriebskraft. Unter. die Kapitalisten einfach anzubequemen haben, von denen gerne seine Genehmigung zum Aufstellen eines oder mehre- fünf- bis sechstausend Mark wird eine solche Anlage kaum sie beherrscht werden. Kann man da von der Leitung rer solcher pneumatischer Meißel in seinem Atelier gegeben. herzustellen sein. derselben durch diese Gesellschaftsklasse im Ernste reden? Ist es wirklich wahr, wie behauptet wird, daß ein geübter Alle Kleinmeister im Steinmeßengewerbe, Lassen wir also die bürgerlichen Nationalökonomen ruhig Steinmeß sich in ganz kurzer Zeit mit dem neuen Instru- die das nicht haben, fallen in erster Linie aus, thre Lobreden über die vortreffliche Organisation der mente einarbeiten kann, dann wäre ihm geholfen gewesen. sie müssen den Betrieb einstellen, sie können ihn mit heutigen Wirthschaft halten, die Krisen werden eine deut- Einer oder der andere unter den Streifbrechern ist doch irgend welchem Verdienst nicht mehr betreiben, sobald ein lichere und überzeugendere Sprache reden. ohne Zweifel ein brauchbarer Steinmetz. Konkurrent fich den pneumatischen Meißel anschafft.
Der pneumatische Meißel. Eine Erfindung und ihre Folgen.
Eine Erfindung macht seit kurzer Zeit besonders in den Kreisen der Steinmetzen von sich reden. Es ist nämlich einem Amerikaner Mac Coy gelungen, ein Werkzeug zu konstruiren, das, getrieben durch zusammengedrückte Luft, einen Meißel in ganz erheblicher Schnelligkeit auf und nieder stößt und sich wohl geeignet darstellt, den Schlag des Steinmeßen mit dem Klopfholze gegen den Meißel so zu vervielfältigen, wie etwa die Nähmaschine die Nadelstiche des Schneiders vermehrt hat.
Das Prinzip ist im Allgemeinen nicht neu. Schon lange wurden Steinbohrer, durch Luftdruck betrieben, bei Tunnelbauten und in Bergwerken verwendet, die ungefähr ähnlich arbeiteten, wie M. Coy's pneumatischer Meißel. M. Coy's Verdienst besteht darin, das Instrument kleiner, handlicher und vielleicht weiter brauchbar gemacht zu haben.
Glückte der Versuch, dann hätte Herr Meßing und Die Konkurrenz wird sehr schnell den Preis der noch mancher anderer Innungsmeister, der Geld dazu be- Steinmeßenarbeit durch den pneumatischen Meißel sinken sitzt, sich sicherlich eine ganze Anzahl solcher Meißel zu machen. Wer nur mit einem oder nur mit zwei Meißeln gelegt. Die Frage nach der Brauchbarkeit wäre entschieden arbeiten kann, wird dabei nicht mehr genug verdienen, um gewesen, der Erfinder hätte in Deutschland ein Geschäft sich aufrecht zu erhalten. Der Großfabrikant, der auch gemacht, und die Steinmegen- Innung in Berlin einen heut schon im Steinmeßengewerbe einen gewaltigen VorSieg zu verzeichnen gehabt. Warum that der Vertreter sprung vor dem Kleinmeister hat, wird ihn ganz erdrücken. des Erfinders diesen sehr einfachen Schritt nicht? Nach Die Steinmezengeschäfte werden sich schnell in einige wenige vielem Drängen und langem Zögern wurde endlich eine kapitalkräftige Hände zusammenziehen. Das ist ja die Probe" versprochen, auch der Tag dazu angefeßt aber Wirkung des Eindringens der Maschinenarbeit in jedem abbestellt. Berufszweig, da ist hier nichts Neues und nichts Abweichendes zu verzeichnen.
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Nochmals unter fortwährenden Wirbeln der ReklameTrommel wurde endlich eine Probe festgestellt und abgehalten. Aber wie!?
Auf der anderen Seite wird dieser Maschinenbetrieb durch seine Billigkeit die Verwendung von SteinmeßenDie Probe fand etwa Mitte April in Berlin statt. arbeit in gar nicht zu übersehender Art steigern und daDer„ Steinbildhauer", ein Fachblatt, technisch ohne Be- durch auf alle Baubetriebe einwirken. Neue Steinbrüche deutung aber zünstlerischen Charakters, liefert über diese werden eröffnet werden, alte werden ihre Herstellung Probe" einen Bericht, in dem es heißt: steigern.
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Noch ein Weiteres kommt hinzu, das wir auch im Steinbildhauer" richtig angedeutet finden: Der Rahmen der Thätigkeit der Arbeiter verschiebt sich.
" Man hatte erwartet, daß Herr Ingenieur Baumert( der Vertreter des M. Coy) uns bereits einige, mit dem Meißel ausgeführte Arbeiten sehen, resp. solche in unserer Gegenwart durch In der Hauptsache ist es folgende Einrichtung: Ein einen Steinmetz, welcher bereits mit dem Werkzeug umzugehen wisse, ausführen lassen würde; doch sahen wir weder solche Arbeiten Hammer, der sich in einem Cylinder, so groß wie etwa ausgestellt noch auch den eingeübten Steinmetz dort. Es wurden Abgesehen davon, daß auch hier die Maschine eine der Körper einer Klyftiersprize( man verzeihe den Vergleich, vielmehr die Herren aufgefordert, sich durch eigenes Arbeiten mit große Zahl von ihnen außer Arbeit seßen wird, verlangt aber die ganze Maschine erinnert in Größe und Form an dem Meißel und durch eigenes Probieren die Ueberzeugung von die Arbeit mit der Maschine erstlich keine besondere Kraft vielseitigen Verwendbarkeit des Meißels zu verschaffen, was dieses Instrument) sehr schnell auf und nieder bewegt, ber auch geschah, indem mehrere der Herren den Meißel zur Hand mehr, sondern nur einen über das heut übliche Durch= schlägt auf den Kopf eines Meißels, der wie die Spige nahmen und die verschiedensten Gesteinarten, wie Marmor, Granit schnitts Maß hinaus entwickelte Hand geschicklichkeit. Das der Klystiersprize aus dem Körper hervorragt. Der Meißel oder Sandstein, damit bearbeiteten." Billigerwerden der Arbeit wird Hand in Hand gehen mit. wird nach jedem Schlage durch eine geeignet starke Spiral- Das komische der Situation wird jedem klar werden, der gesteigerten Künstlichkeit der Ausführung. Man wird feder wieder gehoben. Der Weg des Meißels beträgt nur der erfährt, daß Geheime Kommerzienräthe, Kommerzien- reichere" Arbeit verlangen, zur Verzierung greifen, wo etwa 10 Millimeter, mehr ist auch nicht nöthig, und die räthe, Besizer großer Steinbearbeitungs- Geschäfte, die nie man sich bisher mit einfacher glatter Arbeit begnügte. Schläge erfolgen so schnell, daß man nur ein Summen, Steinmetzen gewesen sind, dann zwar gelernte Steinmetz- Der Unterschied zwischen Steinmez und Bildhauer aber feinen einzelnen Schlag hört. meister", aber in der größesten Mehrzahl solche, die schon wird sich verwischen. Wer den pneumatischen Meißel
Der Meißel wurde im vorigen Jahre, wie in den früher nie viel und schon seit langen Jahren gar nicht führt, wird Künstler sein müssen in weit höherem Grade Zeitungen stand, bei der Belgischen Ausstellung in Ant- gearbeitet haben, der Probe" anwohnten. Das Bearbeiten als es heut vom Steinmeßen verlangt wird. werpen vorgeführt. Es wurde dort, wie man sagt, von eines Steines ist ein recht staubiges und schmutziges Ge- Der neue Meißel bearbeitet alle Materialien mit ziemlich einem mit dem Meißel eingeübten Bildhauer ein schäft, zu dem man nur in sehr geeigneter Kleidung gleicher Leichtigkeit, es wird also der Unterschied des MaRelief Portrait in wenigen Stunden in Marmor aus- schreiten kann. Es war diese Probe" hiernach also weiter teriales, der ,, Technik", wie der Künstler sagt, ausgeglichen. geführt. nichts, als höchstens ein Spielen mit dem Instrument, Ein Holzbildhauer wird mit geringen Vorübungen in Ganz selbstverständlich waren besonders im Stein- wobei ein Resultat für dessen Brauchbarkeit sich keineswegs Stein arbeiten können und umgekehrt. Die heutige scharfe megengewerbe alle Betheiligten sehr gespannt, nunmehr ergeben haben kann. Abgrenzung der Gewerbe geht verloren. auch in Deutschland in die Lage gesezt zu sein, aus Diese Annahme wird noch bestätigt durch die folgende eigener Anschauung und durch beweisende Proben Beschreibung der sogenannten Versuche". Sie lautet:
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Schließlich tritt die Frau auch hier als Konkurrentin auf; da die Arbeit mit dem pneumatischen Meißel keine etwas gewiſſes über dieſes neue werkzeug zu erfahren." Wer nun zum erſten Mal das Werkzeug auf einige Minuten Kraft, nur Handgeschicklichkeit und künstlerische Fähigkeiten Sonderbarer Weise kam man diesem sehr natürlichen in die Hand nimmt, verspürt ein leises Vibriren desselben und eine voraussetzt, so kann die Frau ohne Zweifel den Wettbewerb Verlangen nicht mit der gewünschten Schnelligkeit und leichte Erschütterung der Hand, was aber darin seinen Grund hat, aufnehmen. daß man Anfangs unwillkürlich der Meinung ist, der pneumatische Zuvorkommenheit nach, sondern zögerte ganz auffällig Meißel müsse recht fest gehalten werden. Arbeitet man nun längere Schließlich läßt die Verbindung des pneumatischen damit, die Prüfung des pneumatischen Meißels den be- Zeit, vielleicht einige Stunden damit, so wird man bald gewahr, Meißels mit einem ,, Pantographen " wie bei der Sticktheiligten Kreisen möglich zu machen. daß, je freier man das Werkzeug hält, je leichter dasselbe geführt Damit ist Zuerst hieß es, der Erfinder wolle das Patent für wird, desto rascher und sicherer sich damit arbeiten läßt. Nach einer maschine wohl nicht lange auf sich warten. mehrstündigen praktischen Thätigkeit mit dem pneumatischen Werk die Kopirmaschine fertig, die ohne besondere HandDeutschland nur für eine sehr erhebliche Summe im Ganzen zeug gewinnt der Betreffende die feste Ueberzeugung, daß bei richtiger fertigkeit rein mechanisch nach einem Modell eine beliebige an eine Kapitalmacht verkaufen. Diese fand sich aber Führung des Instrumentes das Arbeiten mit demselben durchaus Anzahl von Kopien in jedem gewünschten Maßstabe herstellt. nicht so schnell, weil einige fast gleichzeitige Vorkommnisse nicht ermüdet, sondern im Gegentheil mit immer größerer Sicherheit Die eigentlich fabrikmäßige Herstellung von Bildhauerz. B. die berüchtigte elektrische Zuckerraffinerie, zu Vorsicht vor sich geht. Wenn man die ungewohnte Handhabung des Wert- und Steinmeßenarbeit ist damit eingeführt, stati des zeuges bei diesen ersten Versuchen in Betracht zicht, so bestätigte bei solchen Erfindungen dringend mahnten und man sich die Wirkungsweise, daß sich durch dasselbe, von geübter Hand geführt, gelernten Gesellen" arbeitet der leicht angelernte auf die Probe in Antwerpen allein nicht verlassen wollte, außerordentliche Resultate erzielen lassen." Handarbeiter, die abgerichtete Frau in der großen Steinda diese ohne gehörige Kontrolle und Beglaubigung ge= Wie und daß überhaupt irgend welche thatsächliche waarenfabrik, die dann schon lange alle Kleinmeister macht worden. Dazu kommt noch folgendes. Resultate" bei dieser Spielerei mit dem pneumatischen aufgeiogen hat. Es ist die Erlangung eines neuen Patentes für eine Meißel erzielt sind, läßt der Bericht nicht ersehen. Der= Die heutige Wirthschaftsordnung ist dann trop des schon patentirte mechanische Erfindung in Deutschland nicht selbe erscheint uns so, als ob ein der Musik Unfundiger Strampelns der Zünftler über eine große Mehrzahl von gar schwer. Man hat eigentlich nur nöthig ein kinema einige Bogenstriche über die Saiten einer Geige macht, ihnen hinweg geschritten, die alte Zeit hat einen neuen tisches Paar" durch ein gleichwerthiges anderes zu ersetzen, und sagt: Das Ding mag wohl ganz geeignet sein, außer Schritt gegen ihr nothwendiges Ende gethan, die neue oder sonst eine mechanische Abänderung zu machen. ordentliche Melodien darauf zu spielen." Zeit ist wieder näher gekommen, vorwärtsschreitend über Das Grundprinzip, die Verwendung zusammen- Wenn deshalb der„ Steinbildhauer", der dem Meißel den Untergang von Arbeitern und Kleinmeistern. Die gedrückter Luft, um einen Meißel, der stoßweise wirkt, zu eine jedenfalls nicht uninteressante Reklame schon seit längerer Herren Zünstler stehen dabei und sehen diesen Strom, aber betreiben, ist nicht neu, also nicht patentfähig. Es kann sich Zeit gemacht hat, behauptet:„ der Meißel leistet, was er sie begreifen ihn nicht. Sie erkennen nicht, woher er also nur um die mechanische Gestaltung dieses Gedankens verspricht," wie es da wörtlich heißt, so wissen wir zwar kommt, noch wohin er geht, sie warten auf sein Verrinnen handeln bei der Patentirung, und diese Gestaltung läßt nicht, was der Meißel versprochen haben mag, aber soviel noch in dem Augenblick, wenn ihnen das Wasser über den sehr viele Kombinationen zu, die ganz gleichwerthig in der ist sicher, die angegebenen Thatsachen lassen keinen Schluß Kopf zu spielen beginnt. Sie hoffen auf unmögliche Hilfe Wirkung sein können. darüber zu, daß der Meißel das leistet, was über ihn in von oben, sie suchen sich zu retten durch Unterdrückung Aus solchen Gründen war es dem Erfinder schwer, den Reklamen des„ Steinbildhauer" selbst gerühmt ist. nach unten. hier in Deutschland schnell Kapitalisten zu finden, die fich Die Frage über die praktische Verwendbarkeit des pneu- Ein Gott hat sie mit Blindheit geschlagen, sie müssen ihm zur Verfügung stellten, denn der Patentanspruch kann, matischen Meißels in der vorliegenden Form ist nach wie verderben. selbst wenn das Instrument leistet, was versprochen wird, vor eine offene. bald mit einer sehr lästigen Konkurrenz zu kämpfen haben. Wir wenden der Sache eine sehr große Aufmerksam Wirklich trat dann auch bald ein anderer Erfinder feit zu, weil der pneumatische Meißel, wenn er praktisch auf mit einem ähnlichen pneumatischen Meißel und nun hergestellt werden wird und daß dieses in furzer Zeit wurde M. Coy behandelbarer. Er ließ erst von dem ge- erfolgen wird, nachdem der Weg gezeigt ist, daran zweifeln forderten Preis und anderen Bedingungen sehr erheblich wir keinen Augenblick eine große Umwälzung im SteinDer wirkliche Verdienst und der sogenannte ab, und verstand sich dann sogar dazu, die Meißel den megengewerbe hervorrufen muß. Steinmeßen- Betrieben leih weise zugänglich machen zu Die erste Folge müßte unter allen Umständen eine ,, Jahresarbeitsverdienst bei der Invalidenwollen. weitgehende Vernichtung einer sehr großen Zahl Aber immer fehlte noch die kontrollirte und sach- von Kleinbetrieben dieses Gewerbes sein. verständig geleitete Probe mit dem Instrument, ohne die In dem Gesezentwurfe, betreffend die Alters- und Invaliditäts= Der pneumatische Meißel würde sich zur Handarbeit ein Urtheil unmöglich erschien. Der Berliner Vertreter ähnlich verhalten, wie die Nähmaschine zur Handnäherei. versicherung ist mehrfach der Ausdruck Jahresarbeitsverdienst ge= braucht und dadurch der Anschein erweckt worden, als wenn der machte eine sehr laute Reklame für dasselbe, aber dem Wenn die Nähmaschine auch die Handnäherei nicht ganz wirkliche Arbeitsverdienst eines Bersicherten irgend wie in Beziehung Andringen auf Veranstaltung einer Probe wurden allerlei verdrängen kann, so ist eine Schneiderwerkstätte der kleinsten stehe zu der Rente und den Beiträgen desselben. Ausreden und Schwierigkeiten entgegengesetzt. Wir wissen Art ohne Nähmaschine doch gar nicht mehr denkbar. Der Nach dem§ 16 werden vier Lohnklassen gebildet nach der nicht, ob das aus Ungeschicklichkeit des Vertreters oder Schneider, die Nätherin, die keine solche Maschine besitzen, Höhe des Jahresarbeitsverdienstes. Aber als Jahres arbeitsverdienst aus tieferen Gründen geschah, dieses Verfahren war aber müßten ihr Gewerbe ohne Zweifel aufgeben. Gerade so gilt der wirkliche Verdienst nur, wenn Arbeitgeber und Ver= unter allen Umständen sehr geeignet, das vorhandene Miß wird es im Steinmeßengewerbe sein, wenn der pneumatische fich erter darüber einverstanden sind; sonst sind gewisse Stenntrauen gegen die neue Erfindung sehr zu befestigen und Meißel sich einführt. Der Wettbewerb der Handarbeit ist zeichen aufgestellt, die sehr dazu geeignet sind, die Höhe des anzuzu stärken. gegen solche Maschinen unmöglich, selbst dann, wenn die rechnenden Jahreseinkommens herabzudrücken. Für die land- und forstwirthschaftlichen Arbeiter gilt dann Es wäre doch so ungemein einfach gewesen, mit diesem Arbeiter fast unentgeltlich arbeiten müßten( Lehrlings- nämlich als Jahresverdienst derjenige Betrag, welchen land- und forstwirthschaftliche Arbeiter am Orte der Beschäftigung durch landInstrument den bedrängten Steinmegen- Innungsmeistern züchterei).
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Der pneumatische Meißel wird die Innungen der Steinmetzmeister in das Nichts stoßen, wie es manchen anderen Gewerben schon vorher durch andere Maschinen gegangen ist.
versicherung.
Das ist aber nicht der Fall.