sein Freund, welcher den Saal zur Versammlung herge-geben, seine Stelle als Kapitän. Stockmann will aus-wandern nach dem Westen. Bald aber siegt sein Kampfes-mutb über den Kleinmuth. Hier aus der Stätte desKanipscs will er bleiben und den Kampf fortsetzen. SeineKinder will er zu freien Menschen erziehen und ausschmutzigen Lümmeln von der Straße durch Erziehungneue Menschen machen. Seine Vereinsamung ficht ihnnicht an, sondern stärkt ihn sogar, denn er sagt sich nunmehr, nachdem er die„kompakte Majorität" als eineelende und gefährliche Stütze kennen gelernt:„Der stärksteMann der Welt ist derjenige, welcher allein steht."Selten ist der„liberalen Mehrheit", deren„veralteteWahrheit" das alternde Europa beherrscht, unserer ganzen„Gesellschaftsordnung" ein so vernichtendes Urlheil ge-sprachen worden, wie hier von Ibsen, dem in mancherBeziehung revolutionärsten Dichter, welcher den Muthhat, in seinen Gedichten zuzugestehen, daß er„mit Lust denTorpedo unter die Arche lege."Seien wir doch gerecht!Die Gewaltthätigkeiten, welche während derfranzösischen Revolulion verübt wutden, werden von derenGegnern— welche man selbst unter Verlretern derheutigen Bourgeoisie findet, die durch jene Revolution docherst zur Geltung gegen Fürsten, Adel und Geistlichkeitgelangte— stets dazu benutzt, um dem Volke eins zuversetzen, wenn dasielbe die, Männer und Bestrebungender damaligen Epoche verherrlicht.Den„Greueln" der französischen Revolution gegen-über treten bei ihnen eine ganze Reihe viel entsetzlichere—weil kalten Blutes verübte— in den Hintergrund. Dieunendlich größere Zahl Schlachtopfcr der sogenannten„ruhigen" Regierungen— unter denen Kirchhofsruheherrschte— wird kaum in Erwägung gezogen. So sehrman sich über die Greuel der französischen Revolulionentrüstet, so wenig verspürt man von dieser Entrüstungüber die unzählbaren Opfer z. B. eines Napoleon. Diekatholische Kirche hat— wie früher protestantische Aufklärer stets mit Befriedigung hervorhoben— ungefährzehn Millionen Menschen direkt vernichtet; die Anzahl derindirekt durch sie getödteten Opfer ist nicht zu zählen, obwohl sie vorgab, die einzig rechtmäßige Vertreterin der„Religion der Liebe" zu sein.Und bei Beurthesiung der Grausamkeit der Revolu-tionsmänner vergesse man nicht, daß diese Männer unterscheußlichen Zuständen ausgewachsen waren, daß eine wahn-sinnige Unterdrückung glühenden, unauslöschlichen Haß inihre Seele geprägt hatte.Marat forderte 1792 nicht weniger als 100 000Aristokratenköpfe. Fürchterlich, nicht wahr? Aber dergeheime Unterhändler des Grafen von Provence(desspäteren Ludwig XVIII) sagte 1795:„Ich will derMarat der Gegenrevolution sein," und verlangte—400 000 Köpfe. Und die Köniasgesinnten zögerten nickt,das Wort zur That zu machen, als sie wieder ans Ruderkamen. Sie hatten ebenfalls ihre Schreckensherrschast, bekannt unter dem Namen: terreur blanche, der weißeSchrecken.Das Volk jener Zeit verdiente Bewunderung, stattBegeiferung. Wohl war es rücksichtslos, wo es sich umdie Niederwerfung der noch rücksichtsloseren Unterdrückerhandelte. Aber dieses Volk in Lumpen, das nicht lesenund schreiben konnte, stand nichtsdestoweniger aus einerseltenen Höhe; es opferte auf den Schlachtfeldern seinBlut für die Befreiung nicht nur seiner selbst, sondernder ganzen Menschheit. Auch bei ihm offenbarte sich vonneuem die alte Wahrheit, daß große Zeiten nicht nurgroße Männer gebären, sondern einen allgemeinen Aufschwung in den Geistern bewirken.Einen konservativen Ftegelfeiert der bekannte Hofrath L. Schneider in seinen„Denkwürdigkeiten", welche die„Kreuzzlg." veröffentlicht.Wir lesen:„Da ist in Potsdam der HofschlächtermeisterRabe, welcher durch seine großen Vieh-Einkäuse in derganzen Mark Brandenburg bekannt und von den Demo-kraten wie das brennende Feuer gefürchtet ist. Mit einerenormen Körperstärke begabt, geht er keinem Konflikteaus dem Wege und hält bei keiner Gelegenheit mit seinerGesinnung hinter dem Berge. Ick lernte den Mann, vondem ich schon immer hatte erzählen hören, vor kurzemkennen und war Zeuge, wie er einem Handwerks-burschen die dreifarbige deutsche Kokarde�vomHute herunter komplimeniirte, daß jenem Hörenund Sehen dabei verging! Seiner Zeil Mitglied derBürgerwehr seligen Andenkens in Potsdam, erschien ernie bei Aufläusen mit einem Gewehr, sondern mit einemungeheuren Kantschuh, mit welchem er mehr auf dievon Freiheitsdrang beseelten Bummler wirkte, alseine ganze Kompagnie Bürgerivehr mit ihren unschuldigenSchießinstrumenten. Gewöhnlich ging er auch ganz alleinauf einen solchen Gesindelhausen los und forderte ihnaus, auseinander zu gehen. Natürlich lautete die Antwort:„das brauchen wir nicht, denn wir sind freie Bürger."Tarauf erfolgte dann jedesmal: Klatsch! ein Hieb, undwas für einer!—„Mein Herr, was unterstehen Siesich, Prügel sind abgeschafft, und Sie wollen einenStaatsbürger schlagen?"— Klatsch!—„Pfui, wie'gemein!"— Klatsch!—„Empörend!"— Klatsch!—Länger dauerte die Unterhaltung selten!— Natürlich kamer bei den Demokralen in gewaltigen Mißkredit und erbekam eine Katzenmusik nach der anderen. Ein paar ließer sich gefallen, als aber bei einer solchen Gelegenheiteinmal an der Thür gerüttelt wurde, ging dieseplötzlich auf und Meister Rabe mit der Schlächterschürze,aufgekrämpten H emdärmeln und dem ungeheurenSchlächterbeil stand in der Thüre, hinter ihm seineGesellen, ebenfalls mit Beilen bewaffnet. Bei diesemAnblick war die Straße sofort leer und der Lärm vorüber."Diese Rohheiten gegen Leute, die sich nichts zuschulden kommen ließen und die nur in unschuldigen Abzeichen ihre Gesinnung zu erkennen gaben, fanden alsoden vollsten Beifall des Herrn Hoftathes. Wie spuckenund schimpfen aber derartige Leute, wenn einmal einervon ihresgleichen etwas unsanft behandelt wird!Und welche Entrüstung würde herrschen, wenn garArbeiter mit dem„Kantschuh" ihren politischen Gegnerndienen wollten!Man sieht: Heuchelei und Klaffenmoral überall!Das klerikale belgische Ministeriumhat, wie nunmehr gerichtlich festgestellt ist, 1887 seineHand bei den Dynanntdrohungen und-versuchen im Spielegehabt.Ob es auch 1886 geschah, ist gerichtlich noch nichtbeglaubigt. Zu jener Zeit brannte bekanntlich die Glas-Hütte des Herrn Beaudoux nieder und ein Gesinnungs-genoffe des Herrn Beernaert, Herr v. Hertling aus demdeutschen Zentrum, beschönigte damals sein Eintretenfür das Sozialistengesetz mit folgenden Worten:�„Ein seltsam strafendes Gericht ist es, das so jählingsbei Charleroi über den großen Glashüttenbesitzer Beaudoux,in dessen Etablissement die ersten Greuelszenen am Freitagausgeführt wurden, hereingebrochen ist: der Fabrikherrgehörte zu den wildesten Fanatikern des Radikalis-mus, in seinem Geschäfte war kein Beamter und keinArbeiter geduldet, der sich katholisch genannt hätte, imGegentheil, Beaudoux verlangte von all' seinem Personalgleich wütheuden Haß gegen alle Religion, wie er selbstihn hegte."Heute erscheint es vielleicht auch anderen„seltsam",daß gerade das Etabliffement eines Gegners des belgischen„Spitzelministeriums" wegbrannte.Herr v. Puttkamer war damals noch Minister undbenutzte den Zwischenfall natürlich auch in seiner Weise.Er äußerte— schade, daß man die dazu gehörige Posenicht auch wiedergeben kann, man photographirte damals»och nickt im Reichstage, sonst gäbe es zweifellos eineigenes Album von„Putikammerposituren":Die belgische Regierung steht in diesem Augenblick ineinem Kampf für die öffentliche Ordnung Europas.....Wir hoffen von ihrer Energie und Weisheit, daß es ihrbald— denn Eile thut ja allerdings noch— gelingenwird, diese Rotte von Verbrechern zn Boden zu werfen,die, von revolutionärem Fanatismus angestachelt,in dem unglücklichen Landestheile unerhörte Greuel verübt."(Sehr richtig! recht».)Wie interessant diese Reminiszenz heute doch ist!Und auch sonst seien ans der Reichstags-' Sitzung vom30. Marz noch einige Aeußerungen hervorgehoben. Someinte der Abg. Bebel:„Ich habe sogar die belgische Bourgeoisie und ich glaube mitvollem Recht, in den Verdacht, daß sie mit Absicht und Vorbedachtvon Zeit zu Zeit ein derartiges Blutbad veranlaßt.(Widerspruchrechts.).....Alle 2 oder 3 Jahre haben wir in Belgien einsolches Ereigniß. Und wie wird die Sache provozirt von Seitender herrschenden Klassen, von Seiten der Staatsgewalt: Herr v.Puttkamer insbesondere ist es...(Glocke des Präsidenten.)Vizepräsident Freiherr von und zu Franckenstein:Ich muß den Herrn Redner unterbrechen. Der Herr Redner hatgesagt, daß diese Revolte in Belgien von der Staatsgewalt ver-anlaßt sei. Diese Aeußerung ist unzuläßlich. Ich ruie ihndeshalb zur Ordnung.(Bewegung.)......Herr v. Puttkamer: Das ist die fixe Idee mit der Pro-vokatiou zu Verbrechen. Wenn man Hier, wo wir noch alle unterdem Eindruck dieser erschütternden und furchtbaren Dinge in Belgienstehen, uns ganz unverblümt sagt: ja, ich habe den starken Verdacht,daß die Bourgeoisie das angestiftet hat— dann mutz ich sagen:ich verzweifle an der polittschen Zurechnungsfähigkeik derer, die daranglauben.......Heute möchten viele damals Gutgläubige wohl eheran erwas Anderem verzweifeln.Schnitze!.Die Langsamkeit, das Unzusammenhängende imGang der geschichtlichen Intelligenz reizt und bedrückt uns,ist uns unerträglich, und deshalb überstürzen viele dieSache, begehen einen Verrath an ihrer eigenen vernünftigenEinsicht und bringen die Andern dazu, sich zu überstürzen.Ist das gut? Herzen an Bakunin.*Es giebt keine patriotische(d. h. national abge-schloffene) Kunst und keine patriotische Wiffenschafl. Beidegehören, wie alles hohe Gute, der ganzen Welt an undkönnen nur durch allgemeine freie Wechselwirkung allerzugleich Lebenden.... gefördert werden.Göthe, Sprüche.**Es ist für die Partei des Volkes ein unberechenbargünstiger Umstand, daß der Feind den sie bekämpft, beialler seiner Macht doch keinen sittlichen Stützpunktbesitzt. Die gegenwärtige Gesellschaft vertheidigt sich nuraus purer Nothwendigkeit, ohne Glauben an ihr Recht,ja ohne Achtung vor sich selbst. Heine.**Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wafferkochen, aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe,in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist,überrascht mich.... Kein Mensch, selbst der böswilligsteZweifler von Demokral, glaubt es, was für Charlatanerieund Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt.Fürst Bismarck. Mai 1851.Politisches und Sonalpolitijches.Der Bundesrath ertheilte am Mittwoch den Beschlüssendes Reichstags zu dem Gesetzentwurf, betreffend die In-validitäts- und Altersversicherung die Zustimmung.Eine konservative Versammlung, welche vorigenFreitag unter dem Vorsitze des bekannten Majors Blumeund auf Einladung der Herren Engelke, Krug von Niddau. A. m. in Berlin abgehalten worden ist um denBergarbeiter-Ausstand lind„die Aufgaben der reichser-haltenden Parteien" zu besprechen, hat der Tagespreffezu einer ganzen Reihe von Leitartikeln Anlaß gegeben.Die„Freis. Ztg." wählte dazu die Ueberschrift„Konser-vative Laffalleaner" und die fteikonservative„Post" sahdie„Saat der Herren von Hammerstein, Stöcker undGenossen" aufgehen. Wir erblicken in der Versammlungnichts als einen hoffnungslosen Versuch des rechten konser-vativen Flügels, sich bei den Massen wieder etwas' Kreditzu verschaffen und zugleich den staatsomnipotenzlichenGelüsten zu schmeicheln, die man an einer Stelle zu ver-muthen scheint, die höher ist, als die eines Reichskanzlers,der nach dem Geschmacke dieser Leute zu sehr aus einmittelparteiliches Regiment Hinarbeitet. Wir erwähnendaher die Reden und Beschlüsse nur der Curiosilät wegen.Herr Dr. Stein, der von allen„sogenannten politischenFreiheiten" sehr gering denkt, wünschte unter der Fahnedes„praktischen Christenthums", daß eine aus den Ver-tretern der Unternehmer und der Arbeiter bestehende,„mitder Autorität des Staates, der hinter ihnen stehen muß,bekleidete Kommission in jedem Jahre den Lohnsatz fürdas nächste Jahr feststelle". Das ist ihm ein„segens-reicher Zwang", um den sozialen Frieden herzustellen.Herr Dr. Stolp empfahl dann Verwandhing der Aktien-Gesellschaften in Genossenschaftsbetriebe. Herr Oberwinderösterreichischen Angedenkens konnte nicht genug gegen dasPrivatkapiial und für den Staatsbetrieb sein.„Kartell-brüder" wurden die Redner der Minderheit genannt, undes ist staunenswerth, daß sie nicht sogar zu„Juden" ge-stempelt wurden. Demgemäß erklärte sich denn auch dieMehrheit dahin,„daß die Entwickelung des herrschendenwirthschaftlichen Systems an einem Punkte angelangtsei, wo dasselbe im allgemeinen Staatsinteresse als eineöffentliche Gefahr gekennzeichnet werden muß". Verlangtwurde alsdann eine„zeitgemäße Neuordnung der Erwerbs-Verhältnisse auf Grund des unter der Leitung und Mit-Wirkung der Staatsgewalt zu organisirenden, zunächst diebedeutendsten Produktionszweige umfassenden genossenschaftlichen Betriebes".— Bei den Besitzenden werden diekonservativen Herren mit diesen Vorschlägen augenblicklichwenig Glück haben, und bei den Arbeitern noch weniger,da diese die Segnungen des Betriebs des heutigenStaates zur Genüge kennen gelernt haben.Außer der Frage der internationalen Arbeitergesetz-gebung wird den Pariser Arbeiterkongreß auch dieFrage der Entwaffnung oder richtiger der Abschaffungder stehenden Heere und Einführung der„allgemeinenVolksbewaffnung zur Vertheidigung der Rechte des Volksund des Vaterlands" beschäftigen.Die dänische Sozialdemokratie will dem PariserArbeitertag fernbleiben, wenn es nicht gelingt, die beidenKongresse der Possibilisten und Marxisten zu verschmelzen.Ter aus der Affaire Wohlgemuth bekannte SchneiderLutz, welcher aus der Schweiz ausgewiesen worden ist,hat am 1. d. M. Abends das schweizerische Bundesgebietbei Delle verlassen. Derselbe hat gleichzeitig die Erklärungabgegeben, daß er nach London zu gehen gedenke.Der Arbeiterwahlverein für Offen bürg und Um-gebung ist auf Grund des Sozialistengesetzes verbotenworden.Sozialistengesetzliches. In Hamburg ist gegen Ahlhornund Würfel Anklage wegen des vor einigen Wochen verbreitetenFlugblattes erhoben worden. Würfel befindet sich noch in Unter-suchungshaft, Ahlhorn wurde nach vierzehn Tagen freigelassen.—Der sächsische Landtagsabg. Gelier durfte am 3. Juni in Leipzignicht sprechen.— Am 1. Jnni wurde in Berlin bei dem Zigarren-macher Bräu er gehaussucht und nichts gesimden.— Aus Leipzigwurde der Schriftsetzer Wich. Dummert ausgewiesen.Eine zum». Feiertag, nach der Tvichalle einberufeneöffentliche Tchnhmachcr-Bersammlung Berlins, hat die poli-zeiliche Genehmigung nicht erhalten.sozialdemokratische Rcichötagskandidatnrcn: 17. hannöverscher Kreis(Harburg) Schuhmachermeister Gärer aus Lindenbei Hannover. Obcrbaruim: Otto Thierbach in Berlin.—Krefeld: Karl Grillenberger.— Wanzleben: Julius Brenner-Magdeburg.— Riederbarnim: Rechtsanwalt Stadthagen.—Chemnitz: Max Schippel-Berlin.In seiner Dieustagsnummer bringt das Stöcker'scke„Volk" vorn einen schönen Leitartikel darüber, daß hoheUnternehmergewinne vom Uebel seien und daß voneiner gewissen Höhe der Akticnverzinsung ab die Arbeiterzu bedenken sind. Zur Entschädigung dafür finden dieLeser die ganze vierte Seite mit einem„Prospekt" ausge-füllt, welcher eine Aktiengesellschaft darum über den grünenKlee herausstreicht, weil hier— neben fetten Tantiemenan Vorstandsmitglieder, Beamte und Aufsichtsrath— aufdrei Jahre mindestens 10 Prozent Dividende garantirtsind. Armes„Volk"!„Wir kennen fast jedes Telegramm, welches die aus-ländischen Regierungen aussenden",— so soll der Wirkl. Geh.Obcrregicrungsrath und vortragende Rath der Reichskanzlei, Dr.v. Rottenburg zu Herrn Stcinkopff, dem Besitzer der„St. JamesGazette" geäußert haben. Die Sftche_ kam kürzlich in einemenglischen journalistischen Skandalprozeß zur Sprache und istzweifellos für die internationale Diplomatenzunft sehr bezeichnend.