mildernden Anschauungen ergeben, müssen die Vertreter| Untergebenen, einen Unterworfenen des Unternehmers, D, über diese Heuchelei, o, über diese Unbilligkeit! und Vertheidiger der Arbeiterrechte unablässig das Wort sondern für einen vollkommen gleichberechtigten Staats- Der Arbeiter ist ein jedem anderen ohne Ausnahme ergreifen, wenn auch einerseits kaum in diesen Fragen bürger, der die bestehenden Geseze in erlaubter Art aus- gleichberechtigter Staatsbürger; er hat dieselben Ansprüche noch irgend etwas zu sagen ist, was nicht gut genug schon nüßen darf, ohne Rücksicht darauf, ob der andere Theil an das Leben, die irgend ein anderer zu machen sich für vorher gesagt ist, und andererseits es manchem ein ver- dadurch sein Interesse verlegt fühlt. berechtigt hält; er hat keine Verpflichtung, in dienendem gebliches Bemühen erscheinen mag, mit Personen zu Dem deutschen Arbeiter steht das Recht zu, sich zur Gehorsam zu verharren, weil es dem Kapitalprofite so streiten, die zum großen Theil entweder aus Unehrlichkeit Erreichung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen zu entspricht; er hat bei Festsetzung der Arbeitsbedingungen die Wahrheit nicht sehen wollen oder die sie aus geistiger vereinigen und diese durch gemeinsames Niederlegen der entscheidend und berathend mitzureden, was auch der Beschränktheit nicht sehen können. Man muß der Unwahr- Arbeit zu erzwingen. Ihm ist gesetzlich die Gleich- Dünkel der Unternehmer und ihrer Beamten dagegen ein­heit stets die volle alte Wahrheit, den Verdrehungen und berechtigung mit dem Unternehmer zugesprochen, er nimmt wenden mag; er hat das Recht, seinen Vortheil zu ver­Verdächtigungen immer wieder dieselben Richtigstellungen diese Gleichberechtigung voll und ganz in Anspruch. Er folgen, selbst wenn der Kapitalprofit darunter leiden sollte; entgegenseßen. braucht keine Rücksicht zu nehmen, wenn, wie z. B. beim er darf sich seine Rechte und seinen Vortheil durch Zwang, So mögen es auch unsere Leser entschuldigen, wenn Streit der Bergleute, die Ausübung seines Rechtes die durch Arbeitseinstellung ertrozen; er ist entschuldigt, wenn wir hier alten Kohl wieder aufwärmen. Es geht eben Unternehmer in weiten Kreisen schädigt. Er verletzt durch er die ihm durch Elend und Hunger abgepreßten Verträge nicht anders. die Arbeitsniederlegung auch keine rechtlich bestehenden zerreißt und niemand hat das Recht, ihn dafür zu tadeln, Der erste Vorwurf, der den in den Lohnkampf ein- Gefeße der Unterordnung, denn diese sind nicht vorhanden, am allerwenigsten diejenigen, die die Arbeiter gewohnheits­tretenden Arbeitern in der Regel gemacht wird, ist der, fie bestehen nur in der Anmaßung der Unternehmer. mäßig vergewaltigen und ihre Rechte mit Füßen treten. Alle den streikenden Arbeitern nach dieser Richtung

Schnitzel.

daß sie mit Gewalt die Unternehmer zu Zugeständnissen Er übt dabei freilich einen Druck, einen Zwang auf zwingen wollen, daß man darin eine gefeßlich verbotene die Unternehmer aus, den sie gern Erpressung" nennen, gemachten Vorwürfe müssen mit Entschiedenheit als voll­Nöthigung sieht, und daß die Arbeiter, indem sie sich ein- zu der der Arbeiter aber vollkommen berechtigt ist. Er kommen unberechtigt zurückgewiesen werden. seitig von den bestehenden Arbeitsbedingungen lossagen, erwidert damit nur, was gegen ihn täglich aus­einen Kontrakt bruch begehen, der eigentlich noch besonders geübt wird. bestraft werden müßte kurz, daß die streikenden Arbeiter schon bloß durch die Thatsache, daß sie die Arbeit nieder- bekanntlich von der falschen Annahme des freiwilligen Unser Recht zwischen Arbeiter und Unternehmer geht gelegt haben, ein schreiendes Unrecht begangen hätten. Bertrages" aus. Unser Unternehmerthum weist heftig und Man verlangt deshalb in vielen Fällen von ihnen, bevor leidenschaftlich jeden Versuch zurück, das Verhältniß zwischen man ihre Forderungen überhaupt nur prüft und in Betracht ihnen und den Arbeitern gesetzlich zu regeln. Jeder Ver­nimmt, daß sie das begangene Unrecht" wieder fühnen such, einen wirksamen Arbeiterschutz oder eine Einrichtung und die Arbeit wieder aufnehmen. von Einigungsämtern durch Gesetz einzurichten, wodurch

Warum schleppt sich blutend, elend Unter Kreuzlast der Gerechte, Während glücklich als ein Sieger Trabt auf hohem Noß der Schlechte?

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Heine. Einem stets Mangel leidenden Menschen ist es schwerer, stets Dieser Anschauung, wo sie ehrlich auftritt, liegt ohne den Unternehmern die Fähigkeit genommen würde, die ehrenwerth zu handeln, als einem leeren Sack, aufrecht zu stehen. Zweifel die Annahme zu Grunde, daß der Arbeiter ein Arbeiter nach Willkür zu vergewaltigen, wird von den Benjamin Franklin . Wesen niederer Art sei, der zum leidenden Gehorsam ersteren lebhaft bekämpft. Wo man durchaus nicht hat geboren ist, der keine Rechte hat, sondern was er erhält, umhin können, dem Recht der Arbeiter einigen gefeßlichen dienstlicher oder geschäftlicher Abhängigkeit. Zimmermädchen, Der Grund zu der Korruption der Mädchen liegt meist in nur der Gnade der sogenannten höheren Stände" ver- Schuß zu gewähren, wie in der Reichsgewerbeordnung Gouvernanten, einfache Dienstmädchen, Näherinnen in Geschäften, dankt. Diese Anschauung findet ihren Ausdruck in dem in Betreff der Baarzahlung der Löhne, des Ver- Ladnerinnen, Arbeiterinnen in Fabriken- all' diese werden regel­deutschen Sprachgebrauch. Schon die Rede von höheren einigungsrechtes, der Bestimmungen gegen willkür- mäßig Opfer der Ausbeutung und schließlich der Korruption. Ständen" ist ein Ausfluß solcher Anmaßung, weil man liche Entlassung der Arbeiter, da hat man nicht nur Germania, 9. Juni. höchstens von ,, wohlhabenderen Ständen" sprechen dürfte. diese gesetzlichen Bestimmungen durch Ausnahmen und Der Brodherr", der ,, Arbeitgeber" find fernere Zeugen Einschränkungen bis aufs Unwesentliche abgeschwächt, sondern nur eine einzige wohlthätige oder auch nur erhebende Wirkung zu­Es ist eitel Schwindel, der französischen Revolution auch solcher falscher Anschauungen. Ferner lehrt die Thatsache, man verlangt auch noch eine Auslegung und Handhabung zuschreiben. Ihre Macher waren im besten Falle Phantasten, wie wir es in dem von uns besprochenen Bericht des dieser Reste durch Richter und Polizei so, daß nichts für die offene Thüren einrannten; ihr staatsmännisch Bedeutendster, badischen Fabrikinspektors aktenmäßig niedergelegt fanden, den Arbeiter davon übrig bleibt, und man sieht diesem Mirabeau , ein fittlich durch und durch faules Subjekt; ein daß die Unternehmer es durchaus nicht für ihre Pflicht, Verlangen in der Regel entsprechen. Wir brauchen da großer Theil dieser Weltverbefferer einfach Diebe, die den all­sondern für ein ganz besonders anerkennenswerthes ,, wohl keine Beispiele anzuführen. Jeder weiß, wie den Unter- Gegenüber dem Geschwätz der landläufigen Geschichtshandbücher ist gemeinen Strach zu ihrer persönlichen Bereicherung benutten. thätiges" Werk halten, wofür sie besonders Dank ver- nehmern gestattet ist, sich durch Konventionalstrafen anzuerkennen, daß die vielberufenen Greuel der Inquifition ein dienen, wenn sie den Arbeiter, aus dessen Arbeit sie ihren und Ehrenwortabnahme, also durch Bedrohung mit Kinderspiel sind gegenüber den raffinirten Schandthaten dieser Wohlstand schöpfen, nicht mit seiner Familie einfach ver- materiellen Verlusten und mit Verrufserklärung Freiheitsbanditen... Nur wer etwas von den Tiefen Gottes hungern lassen, sondern ihn durch kümmerliches Almosen gegenseitig zu hindern, von Verabredungen zur Er- fie fich u. a. in Robespierre verkörpert haben. Ihn als einen weiß, vermag auch etwas von den Tiefen Satans zu ahnen, wie - ,, damit er seine Lage noch fühlt"- nothdürftig reichung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen zurück- Bösewicht gewöhnlicher Sorte zu nehmen, verbietet seine notorische am Leben erhalten. zutreten; wie sie, wie z. B. der Verband der deutschen Unbestechlichkeit; ihn als einen Narren zu tariren, verbieten seine Solche Anschauungen müssen natürlich in militärischen Ofeninteressenten, offen gegen die bestehenden Vereinsgefeße Erfolge. Wir möchten ihn am liebsten einen Heiligen Satans Kreisen noch schroffer hervortreten als in bürgerlichen. verstoßen dürfen; wie im Gegentheil den Arbeiter sehr nennen. Mit diesen Mächten gilt es auch jezt zu rechnen. Kreuzzeitung. Hier ist man gewohnt, den Menschen nicht als Person harte Strafe trifft, wenn er auch nur den zehnten Theil anzusehen, sondern nur als tödtende und Tod empfangende dessen gegen die Gefeße thut, was die Unternehmer straf­Maschine, als eine Figur im Schachspiel um Ruhm und los thun. Wenn die Unternehmer troß dieser ihnen Länderbeute. Da nun diese militärischen An- günstigen Zustände so sehr dagegen sind, daß ihr Ver­schauungen bei uns in Deutschland den ganzen Beamten- hältniß zu den Arbeitern gefeßlich weiter geregelt wird, stand und weite Kreise des Bürgerthums durchsetzt haben, so liegt der Grund darin, daß sie wissen, der Arbeiter ist so kann man sich über die weite Verbreitung solcher dem ihnen heute in der Regel vollkommen hilf- und willenlos Arbeiterstande ungünstiger Annahmen nicht gerade sehr in die Hand gegeben.

wundern. Dem Vortheil der Bourgeoisie kommt der an- Der freie Arbeitsvertrag ist eine Lüge. Der Arbeiter erzogene Irrthum zu Hilfe. Die Arbeiter können und wird vom Unternehmer bei Abschluß dieses Vertrages werden natürlich niemals solche Irrthümer als Wahrheiten vergewaltigt, er hat keinen freien Willen, sondern muß sich anerkennen. Der Versuch der kapitalistischen Kirchen, dem rohen Zwange fügen.

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Nicht blinder Wahn der Zeit, nicht Schicksals Tücke, Nicht off'ne Wuth, noch Hasses gift'ges Flüstern, Nicht Bosheit, roher Sinn und freches Trachten Vermögen je, den Tag mir zu verdüstern, Mir zu verschleiern meine hellen Blicke, Noch meiner Sonne Glanz mir zu umnachten. Giordano Bruno .

Kleine Mittheilungen.

Ist der Wirth verpflichtet, jedem anständigen Gast Ge­

solche falsche Annahmen von der Ungleichheit der Menschen Welcher vernünftige Mann kann glauben, daß mit tränke zu verabreichen? Darüber wird neuerdings mitgetheilt, daß durch die Geburt heilig zu sprechen, werden, je mehr die Vernunft begabte Wesen, denkende Arbeiter auch mit der der dritte Straffenat des Reichsgerichts in dieser Frage eine inter­Erkenntniß fortschreitet, je weniger Gläubige finden. Manche aller niedrigsten Einsicht, sich freiwillig Arbeitsbedingungen essante Entscheidung getroffen hat. Nach derselben ist der Gastwirth Kirchen zeigen sogar schon sehr die Geneigtheit, mindestens auflegen lassen, wie sie z. B. von vielen 3ünften den zwar nicht gesetzlich, aber doch durch seine gewerbliche Stellung eine Versöhnung der unversöhnlichen Gegenfäße zu ver- Arbeitern aufgedrängt werden? Bedingungen, welche unter anständig betragen, Speisen und Getränke zu verabreichen. Es verpflichtet, allen Gästen, die bei ihm einkehren und sich suchen. Sie begreifen, daß ihnen das Volt", die anderem bestimmen, daß der Arbeiter das Arbeitsverhältniß steht nicht in seinem Belieben, irgend welchem anstän= Arbeiter, in Massen abfallen müssen, wenn sie schroff die kündigen muß, während ihm der Meister" nicht zubigen Gaste die Verabreichung zu verweigern. Denn Lehre von der gottgewollten Ungleichheit aufrecht erhalten. kündigen braucht; daß er zu einer Kasse, von der er nichts dadurch, daß der Gastwirth sein Lokal dem öffentlichen Verkehr zur Diese Priesterschaften suchen vorläufig auf beiden Achseln wissen will, die zu seinem Schaden errichtet ist, Beiträge Gast in dasselbe einzutreten und daselbst behufs Einnahme der Gr= Verfügung stellt, erwirkt jeder anständige Mensch das Recht als zu tragen, fie proklamiren das göttliche Recht der herrschen- zahlen muß; daß er sich einen Arbeitsschein aufdrängen frischungen so lange zu verweilen, als es erforderlich ist, das Ver= den Klassen und Familien, reden aber gleichzeitig von den lassen muß, durch den der Meister" es in der Gewalt langte zu verzehren. Die grundlose Zurückweisung eines Gaftes Pflichten gegen die Arbeiter. Befriedigen können sie dabei hat, den Arbeiter zu kennzeichnen und schwer zu schädigen; würde eine Beleidigung involviren. Hat aber der Gast das nach keiner Seite, denn der Arbeiter besonders glaubt daß er Ueberstunden arbeiten muß, wenn der Meister es Ermessen Zeit genug gehabt, dasselbe zu verzehren, so braucht ihn Bestellte erhalten und verzehrt, oder hatte er nach verständigem nicht mehr an eine göttliche Weltordnung, die den einen in seinem Vortheil findet; kurz, daß er rechtlos der Willkür der Wirth nicht länger zu dulden. Theil zum Herrschen und Genießen, den anderen zum des Meisters" ausgesetzt ist! Welcher vernünftige Mensch Unterbricht die polizeiliche Ausweisung einen Mieths­Gehorsam, zum Dulden, zum Darben bestimmt hat. kann annehmen, daß sich ein zurechnungsfähiger Fabrik vertrag? Diese Frage ist bisher noch nicht zur gerichtlichen Ent­Wenigstens werden diejenigen, die diese Irrthümer glauben, arbeiter den chikanösen Fabrikordnungen mit ihren willkür- Scheidung gelangt, weil die Hauswirthe in solchen Fällen sich mit der für das laufende Quartal bereits gezahlten Miethe begnügt und den unter den Arbeitern immer seltener. lichen Straf- Räubereien, mit ihren oft noch die Zuchthaus- Miether von seinen ferneren Pflichten entbunden haben. Nach un­Die besitzenden und herrschenden Klassen zeigen durch Ordnungen übertreffenden launenvollen Bestimmungen frei- feren Gesetzen würde aber der Richter, falls er einen derartigen Streitfall zu entscheiden hätte, schwerlich anders als zu Gunsten des ihre Handlungen, daß sie sehr leicht über ihre Pflichten willig unterwerfen wird? denken, die die Priesterschaften ihnen auflegen möchten. Vermiethers erkennen. Neuerdings hat jedoch ein Hauswirth in Nein, es waltet hier der körperliche Zwang ob, Rirdorf auf seinem Schein bestanden und einen Arbeiter, der auf Der kirchliche Sozialismus ist ein ohnmächtiges Ding ohne diese Arbeitsverträge sind dem Arbeiter durch Grund des Sozialistengesetzes ausgewiesen wurde, von seinen alle praktische Bedeutung, weil die Priester sich nie ernstlich Hunger und Elend abgepreßt, abgefoltert. fontraftlichen Verpflichtungen nicht entbunden, so daß sich Letzterer, der sich in sehr ärmlichen Verhältnissen befindet, genöthigt gesehen von den herrschenden Klassen trennen können, und immer Und wenn nun der Arbeiter den Augenblick gekommen hat, das alte Hilfsmittel des Rückens" in Anwendung zu bringen. den Interessen derselben dienstbar sein müssen, diese glaubt, daß er von seinem ihm gefeßlich garantirten Recht Ueber die Verknöcherung der preußischen Bureau­Interessen aber mit denen der Arbeiter unvereinbar sind. Gebrauch macht, daß er die Macht zu haben vermeint, fratie erzählt ein Mitarbeiter der Voff. 3tg." eine prächtige Die Arbeiter, soweit sie zum Denken erwacht sind und gegen den Druck, gegen den Zwang, gegen die Ver- Anekdote. Als die Cholera zum ersten Male Preußen durchzog, erstattete dazu erweckt werden, prüfen das Recht, ausgehend von der gewaltigung sich aufzulehnen; wenn er nun dem lange den Stopf verloren hatte, wie Herr von Hagemeister kürzlich dent eine Regierungsbehörde, die der neuen Erscheinung gegenüber ebenso Gleichberechtigung aller Menschen zum Genuß ertragenen Unrecht das Unrecht einer Stunde entgegensett Massenausstande der Bergarbeiter gegenüber, einen Bericht an den dessen, was die Kultur dem Menschen bietet. Sie und diese Verträge, an welche Gewalt und List ihn Minister von Schuckmann, in welchem es hieß: da nun die ver­erkennen keine Herrscher über Menschen an, sondern geschmiedet haben, zerreißt, dann will man sich stellen, als derbliche Seuche sich auch ihrem Regierungssige nähere, so hätten nur Diener der Gesellschaft, die im Auftrage der- habe ein Soldat die Disziplin gebrochen, als sei ein Zucht- sprechender Vorwegnahme ihres Gehalts zu nehmen, und bäten die Beamten beschlossen, einen dreimonatlichen Urlaub mit ent selben die Ordnung nach den Geseßen zu wahren be- häusler aus dem Gefängniß ausgebrochen, man will von Seine Exzellenz um hochgeneigte Genehmigung. Herr von Schuck­rufen find. ,, Unrecht " reden, in das der Arbeiter sich gesetzt, indem mann, der über drastischen Humor verfügte, erwiderte umgehend,

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Da nun der heutige Zustand einmal einen unausgleicher das alte Unrecht zerbrach, man wirft ihm Kontraktbruch von der Cholera hätten sie nichts zu besorgen; wenn sich aber lichen Widerstreit zwischen den Interessen des Besitzes und vor und schreit nach neuen Ketten für den Ungehorsamen, wäre für sie Gefahr im Anzuge und er bäte um schleunigen Be­wider Vermuthen die Kinderpest ihrem Size nähern sollte, dann den Interessen der Arbeit geschaffen hat, da der Kapital- der es wagte, sich unmoralischer Fesseln zu entledigen. richt! Der kleine Vorfall ist für die Verknöcherung der Büreau­profit und der Arbeitsertrag des Arbeiters einmal einander Man verlangt, daß er das alte Joch sich erst wieder auf- fratie kennzeichnend. Ohne Blick für das Leben, ohne Sinn für entgegenstehen, so verlangt der Arbeiter für sich das gleiche ladet, das er abzuwerfen sich erdreistet hat. Ist er erst das Leben, ohne Sinn für die wirklichen Bedürfnisse, verliert fie Recht im Vertreten seines Interesses, das der Besitz in wieder im alten Geschirr, dann wird man die Trensen stellungen durchbricht, die kalte Fassung und greift zu den verkehr­bei jedem Ereignisse, welches den Rahmen der gewohnten Vor­Anspruch nimmt. Es hält sich der Arbeiter nicht für einen schon so fest ziehen, daß ihm der Widerstand vergehen soll. testen Maßregeln."