im Sultan , im Khedive von Egypten, im Bey wies mich im Hintergrunde in einen dunkeln Gang, an Allein der sechzehnjährige Jüngling weigerte sich hart­von Tunis ? Wie die Römer dereinst ihre Ko- dessen Ende eine Treppe befindlich sei. Tappend im näckig, den ihm aufgedrungenen Priesterstand zu ergreifen. horten, so senden die christlichen Nationen ihre Finstern gelangte ich vorwärts, begann zu steigen und Da vermiethete ihn sein Pflegevater als Arbeiter an eine Armeen in die Länder der Moslims auf Erekution brach plößlich mit dem Fuße durch ein Loch in den ver- Lyoner Seidenfabrik auf fünf Jahre. Allein schon nach im Auftrage von Wucherer- Syndikaten.( Lebhafter morschten Stufen. Glücklich bis in das zweite Stockwerk wenigen Tagen entfloh Pierre Dupont aus der Fabrik. Beifall und Händeklatschen.) gelangt, stieß ich an einen Balken, der, ich weiß nicht Sein erzürnter Bathe gab ihm eine kleine Geldsumme und

,, Dabei war in Rom die Plutokratie nur solidarisch wozu, hier aufgestellt, krachend zur Erde fiel. Drei Thüren zog seine Hand von dem selbständigen Charakter ab. gegen ihre Opfer, gegen die unterdrückten und ausge- öffneten sich, und kreischende zerlumpte Weiber überhäuften Dupont verschaffte sich eine Stelle als Kommis in einem preßten Völker; dagegen innerhalb der Klasse herrschte mich mit Schimpfworten. Aber in der dritten Thüre stand Bankgeschäfte. Hier blieb er zwei Jahre, bis ein Gast­von jeher das erbarmungslose Recht des Stärkeren. Senat ein schönes blasses Weib, das fragte mich sanft, wen ich spiel der Schauspielerin Rachel den in ihm schlummernden und Ritterstand wechselten ab in dem Besitze des Richter- suche. ,, Gustave Leroy"! Doch schon hatte ich ihn er- Funken der Poesie zu einem Brande entfachte. Dupont amtes und übten es gegeneinander aus, wie eine Vendetta tannt. Seine Nähkasten leimend saß er in kalter Stube, eilte nach Paris , um ausschließlich dichterisch zu arbeiten. gegen einen persönlichen Feind. Wo die Parteilichkeit der aus welcher sich ein erstickender Dunst wälzte. Auf dem Allein von Verlegern und Schriftstellern mit Achselzucken Tribunale nicht mehr ausreichte oder zu langsam arbeitete, Fußboden lag ein schreiendes Kindes starb wenige empfangen, sah er sich bald in bittere Noth versetzt. griff man zu Aechtungen und Massenkonfiskationen, so Tage nachher troß aufopfernder Pflege. Ein Tisch, ein Nachdem er eine Zeit lang durch Stundengeben in einer unter Marius, unter Sulla und während der beiden Bett, ein hölzernes Gesims, drei Stühle das war das kleinen Lehranstalt sein Leben gefristet, kam ihm eines Triumvirate. ganze Mobiliar. Ich fragte den Dichter nach seinen Tages in den Sinn, nach der Stadt Provins zu reisen,

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,, M. H.! Um wie viel besser steht es im neunzehnten Liedern. ,, Die sind meist aus dem Buchhandel ver- wo noch einige Verwandte seines Vaters lebten. Von Jahrhunderte! Dieses ist gesittet und milde. Wir leben schwunden, gab er zur Antwort. Doch da Sie fich dafür diesen freundlich aufgenommen, fand der junge Dichter die ja in einer Aera der unblutigen Proskriptionen, welche interessiren, will ich zusehen, ob ich selbst noch einige Muße, ein größeres Gedicht Die beiden Engel" zu blos das Vermögen des Gegners treffen und dessen befize." Dabei langte er von dem Gefims einen Holzkaften vollenden. Seine Verse erwarben ihm die Gunst des in werthloses Leben verschonen.( Stürmischer Beifall und herab, in dem außer zerbrochenen Scherben, Handwerkszeug Provins weilenden Akademikers Lebrun. Als er nun, Händeklatschen.) Aber in keiner Zeit, m. H., hat es so und allerlei Spänen sich zuletzt auch Gedichte vorfanden. vierundzwanzig Jahre alt, zu siebenjährigem Militärdienste massenhafte, so ausgebreitete, so plögliche Vermögens- Es war ein Haufen ungeordneter Papiere, theils von berufen wurde, ohne Geld zum Anwerben eines Stell­veränderungen gegeben, wie gerade heutzutage. Jeder Mäufen zernagt, theils durch das Alter und den schlechten vertreters zu besigen, da war es sein Gönner Lebrun, Fischzug an der Börse liefert Hunderte von Aufbewahrungsort zerstört. Leroy suchte das Leserlichste welcher für Subskription des genannten Gedichtes sorgte zappelnden Existenzen an den Strand.( Stürmi- heraus. Ich konnte nicht umhin, ihm Vorwürfe zu machen und dem Dichter durch seine Bemühungen einen Rein­scher Beifall und Händeklatschen.) Jeder Ring, jeder Krach, über seine Sorglosigkeit, mit welcher er die letzten Eremplare gewinn von 5000 Franks verschaffte. Nach sechswöchigem jede. Krise bringt ganze Gruppen von Reichen und Wohl seiner Lieder der Vernichtung anheim gäbe. Ich verstehe Dienste sah sich nun Dupont vom Militär befreit. Auf habenden, von Unschuldigen und Schuldigen an den Sie nicht, entgegnete der Dichter. Jene Lieder mußte ich die Empfehlung Lebruns wurde das Gedicht ,, Die beiden Bettelstab, und immer ist der Schlußakt solcher sozialer schreiben. Sie haben zu ihrer Zeit genügt oder doch Engel" 1842 mit dem Preise von der Akademie gekrönt Dramen die Abrundung der größten Vermögen. gefallen- ihr Zweck ist erreicht. Die guten Lieder können und der Verfasser als Mitarbeiter am Wörterbuche der ( Stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Denn es haben Sie heute noch auf der Gasse hören. Daß man die Akademie angestellt. Zu dieser Zeit befreundete sich die geräumigen, feuerfesten Kassen eine Anziehungskraft schlechten vergißt, dagegen habe ich mich niemals gewehrt. Dupont mit den Musikern Gounod und Parisot. Eines auf gefüllte Brieftaschen, wie nur der stärkste Magnet auf Ich versuchte übrigens schon einmal eine gesammelte Aus- Tages hörte Gounod seinen Freund singen, mit seelenvoller Eisenfeilspäne.( Heiterkeit.) Also, m. H., in dem furcht- gabe meiner Gedichte dem Volke zu übergeben; aber beim und schmiegsamer Stimme, ein unbekanntes, ergreifendes baren Kontraste zwischen dem Massenelende und dem über- fechsten Bogen konfiszirte die Polizei die ganze Auflage. Lied. Was ist das für ein Lied? Und wo hast du mäßigen Reichthume einiger Weniger liegt jedenfalls die Es soll also nicht sein. Uebrigens was gehen mich die singen gelernt?" Ich habe nirgend singen gelernt. Aehnlichkeit der modernen und der antiken Zeit. alten Lieder an? Soll ich jetzt, wo ich noch junge Und das Lied habe ich soeben erdacht." Gounod ,, Das erweiterte Stimmrecht, die Preß-, die Rede- dichten kann, schon für die Eitelkeit des Greiſenalters notirte sich die Noten und war erstaunt über das natür­und die Versammlungsfreiheit, der sorgfältigere und aus- sorgen?" Der so charakterisirte Mann betheiligte sich fort- liche Genie Duponts. Wenige Tage später galt Dupont nahmslose Volksschulunterricht... sind aber unvereinbar während an den Ereignissen der Zeit. Schon 1840 wurde in ganz Paris als neuerstandener Stern. Der Anblick mit einem wirthschaftlichen Zustande, welcher den arbeiten- das Publikum auf ihn aufmerksam, als aus allen Werk- einer Heerde stattlicher Landochsen hatte ihn zu einem den Klassen gegen erhöhte Leistungen nur Elend und Un- stätten sein Lied Die Todten" erscholl. Ein anderes Lied Gedichte begeistert, in welchem ein Bauer seine beiden sicherheit zu bieten vermag.( Lebhafter Beifall und Hände- Der Eingang in die Tuilerien" zog ihm die erste Ver- Ochsen preist und ihren Verlust durch Verarmung fürchtet. flatschen.) und ebenso unvereinbar mit einem solchen folgung zu. Leroy hatte Einfluß auf die Wahlen, warnte Die von Dupont erfundene wehmüthige Melodie entzückte Zustande ist gewiß, aus Gründen, die ich hier gar nicht vor Louis Napoleon , kritisirte die Maßnahmen der Gounod sowie berühmte Sänger, welche das Lied öffentlich mehr weiter zu erörtern brauche, die allgemeine Wehrpflicht. Regierung, verherrlichte die Verbannten und das alles vortrugen, unter dem Beifall der entzückten Menge. Wie Bei Strafe des Unterganges also wird sich die durch sein schlichtes Lied. Er war der erste, welcher durch das Gedicht Die Ochsen" sind viele Gedichte der ersten moderne Welt eine neue wirthschaftliche und seinen schwungvollen Gruß der jungen Republik " den Periode Duponts der Verherrlichung ländlicher Natur soziale Organisation schaffen müssen, und sie hat Sieg des Volkes feierte. Dieses Lied griff in die Vor- gewidmet. Als Probe dieser Gattung möge eine Strophe damit bereits begonnen. gänge der Revolution ein, indem es zur Verbrennung des des Liedes Ehrenpreis" dienen. Man wird daraus er­

Julithrones durch die Strophe führte:

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Verbrennt den Thron, auf dem die Schmach gesessen, Auf dem Verrath erschlug den Julikampf! Verbrennt den Thron! Und laßt im Opferdampf Das Recht erhöhen, das ein Fürst vergessen! Mag Seid' und Holz im Feuerbrand verderben, Das Königthum erwärmt uns anders nicht. Gegrüßt, gegrüßt! Nun kann ich ruhig sterben O Republik, ich sah dein Angesicht!"

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sehen, daß der Revolutionsdichter kein teuflischer Bluthund, sondern eine weiche, schwärmerische Natur war.

Wenn, um des Frühlings Huld zu grüßen, Die Eiche sproẞt in jungem Reis, Dann sat den Teppich ihr zu Füßen Das blaue Blümchen Ehrenpreis Ein blasses Kind und ohne Düften,

Kaum in der Fris Blick getaucht,

Ein Tropfen Thau, den aus den Lüften Das Morgenroth zur Blume haucht. Gegrüßt, du zarte Blüthenseele, Die eine Stund' entfärben muß, Mitleidend- fromm und ohne Fehle Und flüchtig wie ein Liebesgruß!"

" In der bisherigen Domäne des Liberalismus, in den großen Städten und insbesondere in der Reichshaupt­stadt wendet sich das Bolt enttäuscht von dem Liberalismus und seiner trostlosen wirthschaftlichen Lehre, dem Manchesterthume, ab, seine Rolle ist ausgespielt. ( Beifall.) Er hat die Weltbühne betreten, wie Nathan der Weise; er trieft von Aufklärung und predigt Menschenglück. Aber gar bald ist Am 17. März 1849, als die Hinrichtung der so­er aus der eingelernten, in die natürliche Rolle genannten Mörder des Generals Brèa jedes menschliche zurückgefallen: in die des alten Shylock, welcher Herz erschütterte, faßte Leroy den Grimm Tausender_in auf seinem Scheine besteht und ein Pfund Fleisch ein zorniges Lied, das noch am Abend von den Gassen aus unserem Leibe begehrt. Es ist kein Wunder, zu den Scheiben des banfettirenden Präsidentenschlosses Die Hungersnoth des Jahres 1846 und der tägliche m. H., daß das Volk höflich aber entschieden ein solches emporgrollte. Die Staatsgewalt fühlte die Gefährlichkeit Anblick des sozialen Elends wandelten den idyllischen Anerbieten abgelehnt hat."( Stürmischer langanhaltender solcher Kritik ihres unfittlichen Systems, fie verurtheilte Charakter der Dupont'schen Dichtung in in einen sozial­Beifall und Händeklatschen. Wiederholte Hochrufe.) statt des Präsidenten den Proletarier. Das Volk aber philosophischen und politisch- revolutionären um. Das ernährte während Leroy's Gefangenschaft dessen Weib und Lied vom Brote", der ,, Gesang der Arbeiter", der ,, Gesang Kind, ja es sang ihm sein eigenes Lied unter dem Kerker- der Völker" find Gedichte voll großer, packender, wenn gitter als Zeichen der Treue und des Dankes. Das war auch vielfach ungeordneter und durch Phrasenkleidung ge­wohl der einzige Lohn, der dem Dichter zu Theil wurde. schwächter Gedanken. Alle Dupont'schen Lieder aber zündeten Und so konnte Leroy wohl seinem Liede grollen, es ver- gewaltig in der Masse und gingen der Revolution vorauf bannen", wie er dies in dem Gedichte Die Verbannung wie Sturmvögel dem Orkane. Den Klang dieser Lieder des Liedes" thut.

Die französische Arbeiterdichtung der

Achtundvierziger- Zeit.

III.

B. W. Praktischer, aber minder begabt als Jean­Journet war A. Bourgeois, ein energischer Mann, der an großen Gedanken sich stählt, für große Thaten sich begeistert. Als der Luftschiffer Pétrin einen lenkbaren Luftballon er­funden hatte und kein Kapital zur Realisirung finden konnte, erließ Bourgeois einen Aufruf an das Volk", den Erfinder durch kleine Geldspenden zur Ausführung seiner Idee zu befähigen. Das Luftschiff bewegt sich nach Pétrin vorwärts durch Anwendung einer schiefen Ebene, bald schräg aufwärts, bald schräg abwärts. Ein Apparat von vier Ballons trägt nach des Erfinders Berechnung eine Zahl von 500 Menschen mit einer Schnelligkeit von stündlich 10 bis 50 Pariser Meilen. In der That eine Idee, für welche man sich begeistern kann nach Art Bourgeois', welcher ſang:

" So laßt empor uns aus dem Dunkel schweben, Das lang im Schlaf die Menschenseele band;

Vermag uns Flügel das Talent zu geben,

Auf, streckt entgegen ihm die Bruderhand!

Den Ruf erklingen laßt zum Weltenende;

Ein Stern erglänzt durch Nacht und Nebelduft!... Mann aus dem Volf, gieb deine Freiheitsspende, Dem Vogel gleich durchkreuzen wir die Luft." Das Proletariat bewahrte auch bei dieser Gelegenheit seinen Ruf der Intelligenz und Mildherzigkeit. Ob sich die Pétrinſche Idee nun zur Ausführung bringen läßt, war von mir nicht in Erfahrung zu bringen. Fest steht, daß ein Modell der fischförmigen Maschine im Winter 1850/51 zu Paris ausgestellt worden ist.

Mir sprach ein Freund: Verbanne nicht dein Lied!"- Ich aber meine, daß er kläglich rieth.

Wenn alles ausgesagt was soll ich weiter fingen? Einst hört ich Lust und Scherz aus jeder Seele klingen, Heut bin ich allzugut belehrt in Herzensdingen Verstumme drum, mein Lied!

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Die Ehre doch?" Leicht ist um sie ein Lied. Heut flag ich nur, daß sie von dannen schied. Ein armes Wort verwischt nicht mehr der Seele Flecken, Seit wir die Ehre in Pistolenläufe stecken Und einer Kinderschaar Geschick mit Nacht bedecken. Verstumme drum, mein Lied!

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" Die Tugend doch?" Leicht ist um sie ein Lied; Sie ist ein Ruf, den gern der Schlechte flieht. Ich will auch diesen Kelch ausleeren bis zum Grunde, Daß fast die Schande nur Reichthum erwirbt zur Stunde, Wenn sich der Brave arm verzehrt an seiner Wunde. Verstumme drum, mein Lied!

,, Die Freiheit doch?" Leicht ist um sie ein Lied. Sie ist der Stern, zu dem mein Auge sieht. Mit ihrem Glanze kam sie in den Junischauern Still! Von den Gittern bringt der Morgenwind ein Trauern;

Wie kann der Freiheit Baum gedeihn auf Kerker= mauern?

Verstumme drum, mein Lied!

mögen einige Verse vom ,, Gesang der Studenten" kenn­zeichnen, welcher ein Studententhum feiert, das im Gegen­satz zum heutigen noch die Fähigkeit, fühn zu denken und fich für wahre Ideale zu begeistern, hatte.

,, Studenten, auf zum frohen Bunde, The Jünglinge der freien That! Dem Volke lauscht und seiner Kunde, Pfeift Malthus aus mit seinem Rath! Auf ihrer Stirn der Freiheit Stempel, Bahnt sich den Weg die junge Schaar. Zwei Säulen hat der Zukunft Tempel; Es sind Student und Proletar. Marschiert ohne Trommeln und Pfeifen, Zu erobern die neue Welt,

Und laßt in die Brust euch das Todesblei greifen, Wie gethan Robert Blam, der prächtige Held.

Mag auch das Licht der Sonne blenden Den trüben Blick der Gulenschaar; Uns laßt marschieren, Hand in Händen, Studenten hier, hier Proletar! Hurrah, ihr wackern Jünglingsherzen Von Wien , Berlin , vom Seinestrand! Allüberall Studentenkerzen,

Und jubelu sollte frei das Land! Marschiert ohne Trommeln und Pfeifen, Zu erobern die neue Welt,

Und laßt in die Brust euch das Todesblei greifen,

Wie gethan Robert Blum , der prächtige Held!"

Pierre Dupont ist einer der bekanntesten Proletarier- Nach dem Staatsstreiche vom 2. Dezember hielt sich dichter, dessen Name auch den deutschen Arbeitern vertraut Dupont ein halbes Jahr lang in einigen unbeachteten ist infolge des von ihm verfaßten Gefanges der Arbeiter". Landstädten verborgen, bis man den gefürchteten Volks­Einer der liederreichsten Proletarierdichter ist der Näh - Der Dichter wurde am 23. April 1821 zu Lyon als dichter entdeckte und verhaftete. Vor ein Kriegsgericht ge­tasten- Arbeiter Gustav Leroy. Von ihm erzähltein Deutscher: Sohn eines Schmiedes geboren. Nachdem er in zartem stellt, ward er zu sechsjähriger Verbannung nach Lambessa Ich lernte ihn auf der Straße kennen und besuchte ihn Alter sowohl Vater wie Mutter verloren hatte, wurde er verurtheilt. Doch einflußreiche Gönner erwirkten seine an einem kalten, klaren Novembertage in seiner Wohnung. von seinem Bathen, einem alten Landgeistlichen, aufgenommen Begnadigung. Seitdem hat sich Dupont vorwiegend der Eine alte Kaldaunenhökerin öffnete mir das Haus und und mit zehn Jahren in ein geistliches Seminar gesandt. Richtung seiner ältern Poesie zugewandt.