ober sie für die gelehrten Berufe auszubilden. Er wählt,wenn er nur irgend kann, das letztere, und selbst die That-fache der„Ueberfüllung" wird an seiner Entscheidung nichtsändern. Als ob nicht die Ueberfüllung auch bei den Lohn-arbeitern vorhanden wäre. So lange der Handwerkerseine Kinder liebt, so lange entscheidet er sich für die Be-amtenlaufbahn mit ihrer geringen Aussicht auf hohen Ver-dienst und ihrer großen Abhängigkeit.Um diese Entscheidung zu hindern und zu ändern,genügten nicht tausend Mahnungen, das könnte nur durcheine Verbesserung in der Sicherheit der kleinbürgerlichenExistenzen, durch Hebung des Handwerks geschehen, dieaber weder durch moralische Standpauken— selbst wennBismarck sie im Reichstag vortrüge— noch durch Innungenzu Wege gebracht werden kann. Diese ist der ganzenRichtung unserer wirihschaftlichen Entwicklung gemäß aus-geschlossen. Die Befestigung des Kleinbetriebes ist heuteein Ding der Unmöglichkeit geworden, ebenso wie die ausdieser Thatsache sich ergebenden Folgen; der Zug der kleinbürgerlichen Elemente auf die Universitäten wird wohl vonden Preßkötern angebellt, aber nicht abgestellt werdenkönnen.Darum wird auch nach wie vor der Handwerker seinenSohn Pastor, Richter, Arzt, Lehrer oder Beamter werdenlassen und wie wir im nächsten Aufsatz sehen werden,nicht zu unserem Schaden.Der Sieg der Londoner Dockardeiter.Wie wir voraussahen, hat der Streik der aufden Londoner Docks beschäftigten Arbeiter mit einemglänzenden Siege geendigt. Nach fünf Wochen des stand-hasteften, heldenmüthigsten, glorreichsten Kampfe, der jevon den Männern der Arbeit gegen den Uebermuth unddie unerbittliche Profitsucht des Kapitals geführt wordenist. haben die wackeren Streiter auf der ganzen Linie ge-liegt. Alle von ihnen aufgestellten Forderungen sind ihnenbewilligt worden. Am Sonnabend, den 14. Septemberwurde von den Direktoren der Dockgesellschasten, von denVermittlern, dem Kardinal Manning, dem Lord Mayorvon London und dem radikalen Parlamentsmitgliede SydneyBuxton und endlich von Benjamin Ttllett und JohnBurns für das Streikkomitee ein Dokument unterzeichnet,welchem gemäß vom 4. November dieses Jahres ab diefolgenden Bestimmungen in Kraft treten:1. Die 5 Pence-Rate pro Stunde wird für jede Nichtstückarbcitan und nach dem nächsten 4. November auf 6 Pence proStunde, aus 8 Pence pro Ueberstunde erhöht. Keine Be-zahlung für Mahlzeiten.2. Die angenommenen Leute sind mit nicht weniger als 2 SchillingBezahlung zu entlassen, ausgenommen in Fällen besonderskurzen Engagements am Nachmittag.3. Die gegenwärtige Kontraktarbcit wird mindestens bis zum4. November in Stückarbeit verwandelt, unter welcher dieLeute mit nicht weniger als 6 Pence per Stunde und 8 Penceper Ueberstunde bezahlt werden; Ueberschuß, wenn vorhanden,wird gleichmäßig unter ihnen vertheilt. Alle Bezahlungenhaben unter Ueberwachung der Dockbeamten zu geschehen.4. Die Ueberzeitstunden auf den Docks und den Stadtlager-Häusern sollen von 6 Uhr Nachmittags bis 8 Uhr Vor-mittags reichen.5. Der gegenwärtige Streik wird für beendigt erklärt, und alleLeute, welche auf den Docks, den Werften und dem Flussebeschäftigt waren, kehren hiermit zur Arbeit zurück.6. Die Streiker und ihre Führer unternehmen es bedingungs-los, daß alle Arbeiter, die während des Streiks ihre Arbeitfortgesetzt haben, unbelästtgt und von denjenigen als Arbeits-kollegen behandelt werden sollen, welche am Streik betheiligtwaren.7. Bei der Wiederbeschäfttgung der Leute, nachdem der Streikbeendigt ist, wollen die Dockdirektorcn keinen Unterschiedmachen zwischen denjenigen, welche daran theilgenommenund denen, welche es nicht gethan haben, und wollen wederdirekt noch indireft es denen nachtragen, welche in denStreik eingetreten waren.Es ist also alles angenommen worden, was manvon vornherein gefordert. Die Frist bis zum 4. Novem-ber wurde von den Dockdirektionen, ob mit Recht lassenwir dahingestellt, für unumgänglich erklärt, weil sie nachden neuen Lohnsätzen ihre Taxen umändern müßten.Der Verlauf des Streiks ist ein glänzendes Beispieldafür, was Ausdauer, Zusammenhalten und Solidaritätunter den Arbeitern vermag. Er hat bewiesen, welcheungeahnte moralische Kraft m jener Schicht der LondonerBevölkerung steckt, die zwar nicht das Lumpenproletariatbildet, aus der sich dasselbe aber beständig rekrutirt.Dieses großartige, beispiellose Phänomen hat das Erstaunenganz Englands hervorgerufen, zugleich aber auch ein ge-Heimes Grauen vor der Macht, welche in dem erwachenden,jungen Riesen Proletariat steckt. Wer hätte dem stumpfsinnigen, hungernden, zerlumpten Bewohner des östlichenLondon die Entwicklung einer solchen Energie, einen solchenunerschütterlichen Widerstand gegen den grimmigen FeindHunger und zugleich eine so maßvolle und weise Zurück-Haltung seiner selbst zugetraut, wo selbst dem Zaghaftestender Zorn und die Empörung über die brutale Aus-Hungerungsmethode der Norwood das Blut in die Wangengejagt hatte? Allen Provokationen klug aus dem Wegegehend, die einzige unkluge, weil nicht genügend vorbereitete Maßregel, das Manifest vom 27. August sofortwieder gut machend, hat das Heer der Streiker eineHaltung und Würde gezeigt, welche dem fortgeschrittenstenTheile des Proletariats alle Ehre gemacht hätte. Nichtdie Ueberlegung und Einsicht in ihre Klassenlage habendiesen unzerbrechlichen, ehernen Ring solidarisch fühlenderHerzen zusammengeschmiedet; nein, das gleiche Schicksal,der gleiche Hunger, das gleiche Elend, die gleiche Unter-drückung. Das Bewußtsein ihrer Klassenzusammengehörig-keit ist neben den materiellen Vortheilen, die sie errungen,ein bleibendes Gut, das sie aus diesem rühmlichen Kampfeerst hinwegtragen. Dieses bunt zusammengewürfelte Volkdes Ostends kannte keine nationalen und Rassenunterschiede;der Deutsche, der Engländer, der Jude, sie waren hieralle Brüder; die einzigen Unterschiede, die sie jetzt klarbegriffen haben, das sind die Klassenunterschiede. Trotzihrer physischen Verkrüppelung und geistigen Degeneration,trotz ihrer Unbildung zeigten sie sich in jeder Beziehungals wahre Geisteshelden gegenüber den heutigen Vertreternder Bourgeoisie.Zu den Helden des Streiks gehören auch die Steve-dores und Lightermen, gewisse besser bezahlte und stän-dige Arbeiter, die in den Docks thätig sind und die ausSympathie und allein deswegen in den Streik eingetretensind; nicbt genug aber damit, daß sie den Streikendeneinen moralischen Rückhalt boten, leerten sie mit bewun-derungswürdiger Aufopferung ihre wohlgefüllten Kassenzur Unterstützung des Streiks so unermüdlich, bis sie selbstunterstützungsbedürftig wurden.Besonders zu erwähnen ist auch die großmüthigeUnterstützung, die den Streikenden aus Australien zu Theilwurde. 440 000 Mark sind ihnen innerhalb weniger Tagetelegraphisch von dort überwiesen worden. Alles in allemwerden sie an 2 Millionen Mark an Geld erhalten haben.Welches Beispiel von Solidarität und Opfermuth!Der Streik ist vorüber, die Kampfesrufe sind verhallt; nicht aber die Wirkungen desselben, die für denAugenblick in ihrer ganzen Tragweite noch gar nicht zuübersehen sind. Viel wichtiger und dauernder als dieäußeren sind die moralischen Errungenschaften. Jenekönnen und werden wieder verloren gehen, die letzterennicht.Dies wird sich vielleicht bald zeigen. Der Herbst,der Winter steht vor der Thür. Wie lange wird esdauern, dann stehen wieder die unabsehbaren Armeen derunemployed, der Arbeitslosen mit ihren Forderungen da.Wie können die herrschenden Klassen sich dieses gewaltigenGegners erwehren, wenn er sich die Lehren des letztengroßen Kampfes zu nutze macht? Die hungernden Prole-tarier-Heere wachsen aus dem Boden wie die Köpfe derHydra. Wo ist der Herkules, der diese Hydra bezwingenwird? pfr.Zum Kongreß der englischen Gewerkschaftenzu Dundee.in.pfr. London, den 26. September.Der eklatante Sieg der Klique Broadhurst während der ersten Tage des Kongresses ist den meisten uner-wartet gekommen.Indessen wird dieses Resultat weniger befremdlich er-scheinen, wenn man die Ursachen erwägt, welche zusammen-gewirkt haben, um es herbeizuführen.Zunächst war es ein äußerst glücklicher Umstand fürdie Chancen des parlamentarischen Komitees, daß sein ge-fährlichster und Hauptgegner, der Sozialist John Burns,in London durch seine Thäiigkeit beim Streik der Dock-arbeiter zurückgehalten war und daher sein Delegirten-Mandat zum Kongreß hatte abgeben müssen. Ebenso warendie Sozialisten Thomas Mann und Bateman, gleichfallsenergische Gegner jener Sippschaft, in London zurückgehalten.Besonders hätte sich die Stimme Burns', des unermüdlichenHauptorganisators des jetzt glücklich beendeten Dockstreiks,auf dem Kongreß ein ernstes Gehör verschafft.Ferner ist zu bedenken, daß die Shipton, Broadhurstund Genossen im voraus wohl begriffen hatten, um wases sich für sie auf diesem Kongreß handle, nämlich nichtbloß um Prinzipien und um ihre politische und privateEbre, sondern um verdammt materielle Interessen, um gutbesoldete Stellen, deren sie verlustig gehen konnten, undauf deren gewichtiger Autorität fußend sich bei ihrem weitenGemissen manches ersprießliche Geschäftchen abwickeln ließ.Kein Wunder, daß sie daher so viele von ihren Kreaturenals nur möglich bei den Delegirtenwahlen durchzudrückenund gegen die Logik aller von feiten der Gegner vorge-brachten Vernunftsgründe und schreienden Thatsachen vor-her zu hypnotisiren gesucht haben. Ties ist ihnen dennauch gelungen.Endlich hat der weitere Verlauf des Kongresses un-zweideutig ergeben, daß viele ernsthafte und weniger beein-flußte Dclegirle die ganze Streitfrage nur als Personenfrage auffaßten, trnd daß ihrer Ansicht gemäß das Verhaltenjener als Privatpersonen, d. h. außerhalb des Gebietesder Trades Unions, keine Einwirkung auf die Beurtheilungihrer Stellung als Mitglieder des parlamentarischen Ko-mitees haben könne. Nun ist es freilich eine verkehrteAnsicht, Broadhurst habe als glänzend bezahlter Agitatorfür den liberalen Ausbeuter Brunner in seiner Eigenschaftals Privatmann gehandelt. Broadhurst als Broad-hurst ist l keine 20 Pfund die Woche werth, wohl aberals Sekretär des parlamentarischen Komitees der eng-tischen Gewerkschaften.Indessen muß man ausdrücklich hervorheben, daß sichdie Freunde der Herren vom Komitee durch ihre obige Ansicht durchaus nicht für verpflichtet hielten, mit jenen durchDick und Dünn zu gehen. Im Gegentheil. Sie scheutensich nicht, schließlich sogar das glänzende Vertrauensvotumfür das Komitee bei Gelegenheit in ein Mißtrauensvotumzu verwandeln. So griff Bailey(Nottingham), der Haupt-vertheidiger Broadhurst's, diesen und Maudsley, den osfi-ziellen Stimmenzähler, wegen ihres unverantwortlichen Ver-Haltens in bezug auf die Abstimmung der Unions überden Achtstundentag auf's schärfste an. Die Decharge, diedem„Privatmann" Broadhurst ertheilt worden war,wurde hier also dem Sekretär vorenthalten.Man würde auch sehr fehlgehen, wenn man aus dermit großer Majorität erfolgten Annahme des Jahresberichtsdes parlamentarischen Komitees die allgemeine Billigungdesselben seitens dieser Majorität folgern wollte. Wie un-richtig das wäre, zeigt die Antrittsrede des PräsidentenRitchie, eines Mitgliedes jener Mehrheit. Den lügen-hasten Schönfärbereien des Berichts, welche nichts dar-stellten als einen jedes liberalen Harmoniepredigers würdi-gen Hymnus auf die beständige„Antheilnahme" des Arbeiters„an dem wachsenden Wohlstand", gab er ein offenes Dementi. Er stellte ihnen die bedenkliche Thatsache gegenüber,daß unter den Lohnarbeitern ganz unleugbar„ein ständiges.Mißvergnügen um sich greife" über die wachsende Unsicher-heit ihrer Lage und„über die ungleiche Vertheilung desArbeitsertrages zwischen Kapitalist und Arbeiter", kurz„über den destehenden Zustand der Dinge" überhaupt. DaRitchie's Rede den ungetheilten Beifall des Kongresseserntete, so geht aus dem seltsamen Kontrast zwischen denAnsichten des Kongresses und der„ Führer" klar hervor,daß die Annahme des Jahresberichts nur den Zweck derRehabilitirttug der angegriffenen Ehre des parlamentarischenKomitees hatte, keineswegs aber als absolute Jdentifizirungmit allen in dem Bericht gethanen Acußerungen auszufassen ist. Da Broadhurst und seine Freunde dies wohlerkannt hatten, so hüteten sie sich sorgfältig, irgend wieaktiv in den Gang der Verhandlungen einzugreifen undsich durch die Befürwortung reaktionärer Maßregeln bloß-zustellen, um so mehr, als ihrer noch eine vernichtendeKritik wartete infolge ihres geradezu skanvalösen Verhal-tens bei der Abstimmung der Trades Unions überden Achtstundentag.Schon der vorletzte Jahreskongreß hatte den Beschlußgefaßt, die Meinung der Trades Unions in dieser Fragedurch eine direkte Abstimmung ersotschen zu lassen;dem parlamentarischen Komitee lag die Ausführung desBeschlusses ob. Nun hatte sich aber infolge der ganz ver-kehrten, zu Mißverständnissen Anlaß gebenden Fragestellungein Resultat ergeben, welches vo» dem letzten Kongreß ein-fach zurückgewiesen wurde, und es wurde abermals an dieUnions appellirt. Durch beispiellose Fahrlässigkeit, hinterder man deutlich den schlechten Willen der mit der Exekutivedes Kongreßbeschlusses Betrauten erkennen kann, ist wiederein derartig zu Ungunsten des achtstündigen Normalarbeits-tages gefälschtes Resultat zu stände gekommen, daß esschließlich nach energischem allseitigen Protest gegen dietraurige Haltung des Komitees abermals als ungillig vondem Kongreß verworfen wurde.Wie schon gesagt, sind zehntausende von Stimmeneinfach unterschlagen worden. Abstimmungsresultate ausden einzelnen Unions, die entweder zu früh oder zu spät(nämlich nach der Ansicht des Komitees) eingelaufen waren,wurden bei der Zusammenstellung des Gesammtresultatsohne weiteres ausgeschlossen. Es wäre lächerlich, wenn esnicht empörend wäre> bei der Feststellung der einfachenThatsache, ob die Majorität der Trades Unions für odergegen den Achtstundentag sei, die bornirtesten bureaukra-tischen Bedenken walten zu lassen. So wurde die Ab-stimmung der Bergarbeiter von Nottinghamshire, welchesich mit einer Majorität von 8000 Stimmen für eineAchtstundenbill erklärt hatten, ohne weiteres anttullirt. DerLiverpooler Gewerkschaftsrath, der sich aus 24 Delegirtenzusammensetzt und eine Mitgliedschaft von etwa 5000 Unio-nisten vertritt, entschied sich mit einer Majorität von 22gegen 2 Stimme» für das Achtstundengesetz. Diese 22Stimmen dafür wurden nun ohne vieles Federlesen zuden übrigen addirt, während der Gewerkschastsrath vonWolverhampton, der dagegen war, mit 4500 Votenaufgeführt wurde! 700 Stimmen der Baumwollspinnervon Preston, die einmüthig dafür eintraten, sind spurlosverschwunden! Ebenso spurlos verschwunden sind verschie-dene bedeutende Minoritäten, welche dafür stimmten. DieBaumwollspinner und Weber von Lancashire sind in deinoffiziellen Bericht mit 17 125 und 33 756 Stimmen dagegen angeführt. Die Abstimmung wurde nämlich inGeneralversammlungen ohne die Anwendung von Stimm-zetteln vorgenommen. Eine Mehrheit erklärte sich dagegen.Flugs führt der Bericht 50881 Stimmen der Weber undSpinner von Lancashire dagegen auf. Minorität dafür existirtnicht! Das aus diesem Bezirk eingelaufene Resultat machtin der That das Gros sämmtlicher gegen das Achtstunden-gesetz abgegebenen Stimmen aus, welche letzteren sich aufnur 67 390 bezifferten, während 39 629 dafür waren.Ziehen wir die in die erste Zahl eingeschlossenen Minori-täten ab und zählen sie zu der anderen zu nebst denübrigen verschwundenen Voten, so erhalten wir eine ganz�beträchtliche Majorität von Stimmen für die geforderteBeschränkung des Arbeitstages. Merkwürdigerweise sindalle diese Verstöße und Mißverständnisse den Gegnern jenerBeschränkung zu gute gekommen! Sonderbarer Zufall!Wenn wir das Facit aus dieser lehrreichen Betrach,tung ziehen, so gelangen wir dahin, die betheiligten Mit-glieder des Komitees der wissentlichen Mitschuld andiesen„Zufällen" zu bezichtigen. Wie wäre es möglichgewesen, beispielsweise das Resultat der Abstimmung vonLiverpool mit 22 gegen 2 Stimmen unbesehen hinzunehmen,wenn jene sich nicht der flagrantesten Pflichtvergessenheitschuldig gemacht hätten. Statt die begangenen Fehlerdurch sofortige Korrektur ungeschehen zu machen, und alleUnions über den Abstimmungsmodus gehörig zu orientiren,legten sie unthätig die Hände in den Schoß, ja sahen wohlmit geheimer Schadenfreude zu, wie die ganze Sache ver-pfuscht wurde.Wenn die Abstimmung über das Vertrauensvotumnach diesen Offenbarungen erfolgt wäre, so würde derSieg der Broadhurstianer nicht so glänzend gewesen sein,